DE2621532C2 - Verfahren zum Erzeugen eines elektrischen Signals mit konstanter vorbestimmter Frequenz - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen eines elektrischen Signals mit konstanter vorbestimmter FrequenzInfo
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- DE2621532C2 DE2621532C2 DE2621532A DE2621532A DE2621532C2 DE 2621532 C2 DE2621532 C2 DE 2621532C2 DE 2621532 A DE2621532 A DE 2621532A DE 2621532 A DE2621532 A DE 2621532A DE 2621532 C2 DE2621532 C2 DE 2621532C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen elektrischer
Signale einer vorbestimmten konstanten Frequenz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 5.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 35 12 351 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird das
aus dem Phasenvergleich gewonnene Phasendifferenzsignai als Rückkopplungssignal in einer geschlossenen
Regelschleife verarbeitet, um das Signal niedriger Frequenz auf die vorgegebene Frequenz einzuregeln.
Nachteilig an diesem Verfahren ist jedoch, daß eine Überkorrektur der Phasendifferenz auftreten kann, so
daß nicht die vorgegebene Frequenz erreicht wird, sondern die erhaltene Frequenz um den gewünschten
Wert schwankt. Ein Grund hierfür besteht darin, daß zwischen dem Auftreten einer Frequenzabweichung
und dem Anlegen des Phasendifferenzsignals eine bestimmte Zeit vergeht.
Aus der US-PS 35 88 734 ist eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Phasenausgangssignals in
Abhänzekeit von dem Phasenfehler eines nicht linearen Eingangssignals bekannt. Zwar werden auch bei
dieser bekannten Schaltungsanordnung Summensignale aus zwei Signalen gebildet, jedoch stellt hier das
Ausgangssignal ein Regelsignal am, welches beispielsweise
als Rückkoppelsignal verwendet werden kann. Eine Lösung, wie die Frequenzabweichung eines
Signals von einem Signal vorgegebener Frequenz korrigieren könnte, läßt sich dieser Druckschrift nicht entnehmen.
> Aus der DE-AS 12 58 510 ist zwar ein Meßsender bekannt, der als Schwebungssender aufgebaut ist. Ein
Festfrequenzoszillator und ein in der Frequenz veränderbarer Oszillator speisen einen Modulator, wobei
ein Frequenzdiskriminator und eine Reaktanzschaltung
, an den Festfrequenzoszillator angeschaltet sind. Mit dem Meßsender soll erreicht werden, daß bei dessen
Verstellung nur bestimmte Frequenzen ansteuerbar sind und dazwischenliegende Frequenzbereiche übersprungen
werden. Für die Erzeugung von Signalen mit
> einer besonders exakten vorbestimmten Frequenz ist der bekannte Meßsender nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches
die Erzeugung eines Signals mit konstanter vorbestimmter Frequenz bei hoher Genauigkeit gewährleistet.
Ferner soll eine Schaltungsanordnung angegeben werden, die bei vereinfachtem Aufbau mit hoher
Genauigkeit ein Signal konstanter vorbestimmter Frequenz erzeugt.
ι Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens
gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1, hinsichtlich der Schaltungsanordnung
durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 5. Diese Schaltungsanordnung läßt sich
> gemäß der Erfindung als Frequenznormal für eine
elektronische Uhr verwenden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt anders als bei den bekannten Lösungen keine Rückkopplung
des Phasendifferenzsignals, sondern das Phasendiffe-)
renzsignal wird zum niederfrequenten Signal addiert, bevor dieses Signal weiterverarbeitet wird. Somit treten
keine Schwankungen um den gewünschten vorgegebenen Wert der Ausgangs-Frequenz auf.
Bevorzugte Ausgestaltunger des Verfahrens nach ι Anspruch 1 und der Schaltungsanordnung nach Anspruch
5 sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 bzw. 6 bis 17 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert,
ι Es zeigen
ι Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung gemäß den Ausführungsbeispielen,
F i g. 2 Signalformen, wie sie in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 auftreten,
Fig. 3 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4 Schwingungsformen, die zur Erläuterung des ersten, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels
dienen,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 Schwingungsformen, die der Erläuterung des zweiten, in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispieles
dienen,
Fig. 7 bis 9 Beispiele für die Niederfrequenz- und Hochfrequenz-Signalquelle,
Fig. 10 die Schaltung eines Tastverhältnis-Umsetzers,
Fig. 11 das Blockdiagramm einer dritten bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 12A und 12B das in Fig. 11 dargestellte Blockdiagramm in größerer Ausführlichkeil und
Fig. 13 A bis 13 D Schwingungsform, die der Erläuterung der in den Fig. 12A und 12B dargestellten
Ausführungsformen dienen.
Bevor Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, soll das Grundprinzip der
vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 zunächst erläutert werden. In Fig. 1 ist eine Frequenznormal-Schaltung
10 für elektronische Uhren oder Armbanduhren dargestellt, die generell folgende Schaltungsteile
aufweist: Eine Hochfrequenzquelle 11, die elektrische Schwingungen mit einer Frequenz /0, d. h.
ein Basis-Zeitsignal, erzeugt, eine Niederfrequenzquelle 12, die elektrische Schwingungen erzeugt, einen
Phasendifferenz-Detektor 13, ein Frequenzteiler 14 und eine Addierstufe 15. Die Hochfrequenzquelle 11
und die Niederfrequenzquelle 12 erzeugen unabhängig voneinander elektrische Schwingungssignale mit hohen
bzw. niederen Frequenzen. Die Frequenz sowie die Frequenzstabilität der Quelle 12 werden innerhalb
eines begrenzten Wertebereiches gehalten, wobei der vorgegebene Wert das 1/«-fache der höheren Frequenz
/o und die tatsächliche Frequenz durch
/θ
ΙΛ _X\
ausgedrückt werden kann, δ ist der Faktor der Abweichung
von der vorgegebenen Frequenz und kleiner als 1, während η eine ganze Zahl ist. Es sei bemerkt,
daß das Phasendifferenzsignal in Abhängigkeit davon, ob δ einen positiven oder negativen Wert hat, zum
niederfrequenten Oszillatorsignal addiert oder von ihm abgezogen wird. Der Phasendifferenzdetektor 13 erhält
die zwei Oszillationssignale von der Hoch- bzw. Niederfrequenzquelle 11 und 12 zugeleitet und erzeugt
ein Ausgangssignal mit einer Frequenz δ ■ /0. Diese
Frequenz kann von einer Analogschaltung durch Multiplizieren der niedrigeren Frequenz mit dem
Faktor η - wobei sich /0(l-<5) ergibt - und durch
Mischen dieses Wertes mit der höheren Frequenz /0 erhalten werden, so daß sich eine Mischfrequenz Of0
ergibt. Diese analoge Näherung ist jedoch unerwünscht, da dem Vorgang der Frequenzmultiplikation eine Ungenauigkeit
anhaftet. Wie nachfolgend im einzelnen noch beschrieben wird, enthält der Phasendifferenz-Detektor
13 einen digitalen Phasenvergleicher. Wenn die niedere Frequenz genau auf dem gewünschten
Wert /0/n gehalten wird, erzeugt der Phasendifferenz-Detektor
13 kein Ausgangssignal, da die Zahl der Zyklen des höherfrequenten Oszillationssignales ein
ganzzahliges Vielfaches (n) der Zahl der Zyklen des niederfrequenten Oszillationssignals während eines
vorgegebenen Zeitraumes ist. Wenn sich die niedrigere Frequenz so ändert, daß die Zahl der Zyklen des höherfrequenten
Oszillationssignales um einen einzigen Zyklus größer oder kleiner als das ganzzahlige Vielfache
der Zyklen des niederfrequenten Oszillationssignales während eines bestimmten Zeitraumes ist,
erzeugt der Phasendifferenz-Detektor 13 ein Phasendifferenz-Signal. Dies ist in Fig. 2 dargestellt, wobei zu
Darstellungszwecken angenommen ist, daB π = 5 ist
und daß 16 Zyklen oder Perioden des höherfrequenten Oszillatorsignales und 3 Zyklen des niederfrequenten
Oszillatorsignales während des Zeitintervalls zwischen den Zeitpunkten r0 und /, auftreten (Fig. 2a
und 2 b). Das Ausgangssignal 20-1 des Phasendifferenz-Detektors 13 gibt wieder, daß ein zusätzlicher Zyklus
des höherfrequenten Oszillatorsignals während dieses Zeitraumes aufgetreten ist. Wenn der Frequenzteilungsfaktor
bezüglich der Zeit konstant ist, wird wäh-■■)
rend jedes nachfolgenden Intervalls r, — r2, ... t„-x -t„
ein Phasendifferenz-Signal erzeugt. Daher treten im Intervall tü-t„ η Ausgangssignale auf. Der Frequenzteiler
14 teilt die Frequenz der Ausgangssignale des Phasendifferenz-Detektors 13 durch den Faktor n, so
ίο daß während des Zeitraumes tü-tn ein einziger Phasendifferenz-Impuls
21 erzeugt wird. Da η Überschußzyklen des höherfrequenten Oszillationssignales während
des Zeitraumes f0 bis t„ auftreten, zeigt ein Phasendifferenzsignal
21 vom Frequenzteiler 14 an, daß
i> die niedrigere Frequenz während dieses Zeitraumes
um eine Periode bzw, einen Zyklus zu niedrig gewesen
ist. Das Ausgangssignal 21 ist ein Signal mit hohem Pegel in der Stufe 15, das zu dem niederfrequenten
Signal algebraisch addiert wird. Die zuvor beschriebenen Vorgänge können mathematisch ausgedrückt werden.
Die Periodenzahl, die für die höhere und niedrigere Oszillatorfrequenz auftritt, ist durch folgende Gleichung
gegeben:
nq,± 1.
Hierbei sind p, und q, ganze Zahlen, die die Periodenzahlen
der elektrischen Oszillatorsignale angeben, die mit der höheren bzw. niederen Frequenz während
des »/«-ten Intervalls auftreten.
Die gesamte Periodenzahl der Schwingungen, die während der »/«-Intervalle auftraten, ist
Σ Pi = " Σ Ii ± ' ·
Beim »n«-ten Intervall ist die Gesamtzahl der Schwingungszyklen mit höherer Frequenz:
λ=π Σ «ι
Hierbei sind p, und qt Veränderliche.
Die Gesamtzahl der Schwingungszyklen mit niederer Frequenz ist
Die Gesamtzahl der Schwingungszyklen mit niederer Frequenz ist
Die durch die Gleichungen (3) und (4) wiedergegebenen Signale werden dem Phasendifferenz-Detektor
13 zugeleitet, der während der π Zeitintervalle Signale mit η Perioden erzeugt. Die Frequenzänderungskennlinie
der Niederfrequenzquelle 12 ist so beschaffen, daß eine Frequenzabweichung bzw.
-auswanderung nur in einer einzigen Richtung, vorzugsweise zu niedrigen Frequenzen hin erfolgt, so daß das
Phasendifferenz-Signal nur mittels einer Addierstufe zum niederfrequenten Signal zu addieren ist Die durch
die Gleichungen (3) und (4) wiedergegebenen Signale werden dem Phasendifferenz-Detektor 13 zugeleitet,
der ein Phasendifferenz-Signal mit heruntergeteilter
Frequenz erzeugt. Dieses Signal gelangt zur Addierstufe 15, die während η Zeitintervallen
erzeugt. Dieser Wert ist dem Wert des hochfrequenten Signales geteilt durch η genau gleich.
Wenn das Ausgangssignal des Frequenzteilers 14, der das Ausgangssignal des Phasendifferenz-Detektors
13 um den Faktor η teilt, zum niederfrequenten Signal addiert wird, erhält man ein genaues Zeitinformationssignal
in dem η-ten Intervall. Dieses Zeitinformationssignal wird mittels geeigneter Zählerstufen
in der Frequenz weiter geteilt zu einem Signal, das ein Zeitnormalsignal darstellt.
Wie bereits zuvor bemerkt, ist es mit der Frequenznormal-Schaltung
des Ausführungsbeispiels möglich, ein genaues Zeitnormalsignal mit einem niedrigen
Leistungsverlust zu erhalten, ohne daß die höhere Frequenz in mehrfachen Stufen heruntergeteilt werden
muß. Oder genauer ausgedrückt, wird das die Phasendifferenz zwischen dem hochfrequenten Signal und
dem niederfrequenten Signal angehende Signal um den Faktor π geteilt, anstatt das hochfrequente Signal direkt
zu teilen, so daß der Leistungsverlust wesentlich verringert werden kann. Die Periodenabweichung Δ T, die
bezüglich der Periode T des niederfrequenten Signals zulässig ist, kann in Abhängigkeit von den Eigenschaften
des Phasendifferenz-Detektors 13 unterschiedliche Bereiche aufweisen, wodurch Störungen bzw. Störsignale
vermieden werden. Angenommen, es ist
Τ±ΔΤ = — (π
/ο
Λδ),
so soll Wert δ0 + A δ nicht größer als 1 sein. Da es
schwierig ist, Störsignale zu vermeiden, wenn |<J0|
nahe bei 1/2 liegt, ist es wünschenswert, einen kleinen Wert für <50 zu wählen. Um die Addierstufe 15 in einer
möglichst einfachen Form aufzubauen, ist es erforderlich, daß der Wert ö0 + Δ δ eine positive Zahl kleiner
als 1 ist. Wenn daher <50 = - und Αδ<-;ΔΤ<
—— ist,
4 4 4/o
so ergibt sich
ΔΤ
JL
4/o
1
An
An
fl ist hierbei die Ausgangsfrequenz des Niederfrequenzoszillators
12.
Aus der zuvor angegebenen Beziehung ist ersichtlich,
daß die Schwingungsstabilität des Niederfrequenzoszillators von dem Teilungsverhältnis und
der Zahl der Schwingungsperioden mit niederer Frequenz in einem vorgegebenen Zeitintervall abhängt
Es ist erwünscht, daß der Frequenzschwankungsbzw. Frequenzänderungsfaktor kleiner als 1/4 η ist.
Das bedeutet, daß ein breiterer Bereich der Frequenzänderung und der Frequenzstabilität zulässig ist,
wenn die niedrigere Frequenz näher bei der höheren Frequenz liegt Wegen der größeren Zahl von Stufen,
die bei einem kleinen Wert von η erforderlich ist, ist
es jedoch im Hinblick auf die Leistungsaufnahme vorteilhaft, einen hohen Wert für η zu wählen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel wird in Zusammenhang
mit Fig. 4 erläutert. Der Phasendifferenz-Detektor 13 umfaßt ein herkömmliches, durch Flanken getriggertes
Setz-Rücksetz-Flip-Flop, das von einem gestrichelten Rechteck 30 umgeben ist. Das niederfrequente
Signal der Quelle 12 wird zum Setz-Eingang des Flip-Flop 30, und das höherfrequente Signal
der Quelle 11 wird dem Rücksetz-Eingang des
ίο Flip-Flops 3β zugeleitet. Das Flip-Flop 30 erzeugt einen
Ausgangsimpuls, der an der Vorderflanke des Eingangsimpulses mit niedrigerer Frequenz beginnt
und an der Vorderflanke des nächsten Impulses mit höherer Frequenz abfällt (vgl. Fig. 4a bis 4c). Die
is Periode des vom Flip-Flop 30 bereitgestellten Ausgangssignales
hängt von der Phasendifferenz zwischen den beiden Schwingungssignalen ab und ändert sich in
Abhängigkeit von der Zeit, wie dies in Fig. 4c dargestellt ist. Eine lineare Integrierstufe 31 steht mit dem
Ausgang des Flip-Flops 30 in Verbindung. Die Integrierstufe 31 umfaßt Feldeffekttransistoren 32, 33 und
34, deren Source- und Drain-Elektroden zwischen den Anschlüssen einer Gleichspannungsquelle in Reihe
geschaltet sind. Die Gate-Elektrode des ersten FeIdeffekttransistors
32 steht mit dessen Source-Elektrode in Verbindung, so daß dieser Feldeffekttransistor 32 als
Konstant-Stromquelle dient. Die Gate-Elektrode des zweiten Transistors 33 ist mit dem Ausgang des Flip-Flops
30 verbunden, und die Drain-Elektrode steht mit dem Speicherkondensator 35 in Verbindung. Die Gate-Elektrode
des dritten Transistors 34 ist über einen Inverter 36 mit der Niederfrequenzquelle 12 verbunden
und dient dazu, den Kondensator 35 zu entladen. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 30 bringt den zweiten
Transistor 33 in den leitenden Zustand, so daß ein konstanter Strom vom Transistor 32 zum Kondensator
35 fließt, der daher in der Zeit, in der am Ausgang des Flip-Flops 30 ein Signal mit hohem Pegel
auftritt, zeitlich linear aufgeladen wird. Die Hinterflanke des die Aufladung des Kondensators 35 auslösenden
niederfrequenten Impulses bringt den dritten Transistor 34 in den leitenden Zustand. Dadurch wird
ein Entladungsweg gebildet, so daß die vom Kondensator 35 gespeicherte Ladung schnell über den
Transistor 34 nach Masse abfließt. Die über dem Kondensator 35 auftretende Spannung weist die in
Fig. 4d dargestellte Schwingungsform auf. Die Phasendifferenz zwischen den beiden Schwingungssignalen führt daher zu Impulsen, deren Schwingungs-
formen durch die Phasendifferenz zwischen den beiden Schwingungssignalen festgelegt ist.
Die Integrierstufe ist mit einem Tiefpaßfilter 37 verbunden,
das alle Frequenzkomponenten außer der Grundfrequenz des periodischen Signales am Ausgang
der Integrierstufe 31 unterdrückt. In Fig. 4e ist ersichtlich, daß die Grundfrequenzkomponente des gefilterten
Signales eine sinusähnliche Schwingungsform aufweist Dieses Ausgangssignal mit sinusähnlicher
Schwingungsform gelangt an eine Impulsformerstufe 38, die aus in Reihe geschalteten invertierenden
Verstärkern mit einer Verstärkung von Eins besteht Die invertierenden Verstärker stellen ein Ausgangssignal
bereit, das bei einem vorgegebenen Schwellwertpegel des Eingangssignales eine plötzliche, scharfe Amplitudenänderung
aufweist Da ein einziger Ausgangsimpuls für jeweils 16 höherfrequente Impulse oder 3 niederfrequente
Impulse von der Impulsfonnerstufe 38 erzeugt wird, treten η Ausgangsimpilse an der Stufe 38
für jeweils
16
16
x η (= η 2 <7, + η)
höherfrequente Impulse auf.
Für jeweils η Ausgangsimpulse der Impulsformerstufe 38 wird nur ein Ausgangsimpuls durch den
1/«-Frequenzteiler 14 erzeugt. Der Ausgang des Frequenzteilers
liegt an einem Exklusiv-ODER-Glied 15, dem weiterhin die von der Quelle 12 kommenden niederfrequenten
Impulse zugeleitet werden. Am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes 15 tritt nur dann ein Signal
mit hohem Pegel auf, wenn eines der beiden Eingangssignale einen hohen Pegel aufweist, und das Ausgangs-
1V3W3 UllbUVa λ>
V13L VIUVU Illb
aran Dana
VIVU IVgV
auf, wenn beide Eingangssignale den gleichen Signalpegel aufweisen.
Daher wird ein zusätzlicher Impuls erzeugt und in die Impulsfolge der niederfrequenten Impulse am
Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes 15 für jeweils 80 (= 16 x 5) höherfrequente Impulse eingebracht, so
daß dadurch die Frequenzabweichung korrigiert wird. Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes 15 steht mit
den Frequenzteilerstufen einer (nicht dargestellten) elektronischen Uhr in Verbindung, um Für die Uhr verschiedene
Zeitteiler- bzw. Zeitmeßimpulse zu erzeugen.
In Fig. 5 ist eine zweite Ausfuhrungsform dargestellt
und wird anhand von Fig. 6 und der Tabellen I und II erläutert. Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung
weist eine Quelle 11 für ein hochfrequentes Signal und eine Quelle 12 für ein niederfrequentes Signal auf. Die
Quellen 11 und 12 erzeugen hoch- und niederfrequente Signale, wie beim ersten Ausführungsbeispiel; das
Signal mit niedriger Frequenz hat jedoch ein Tastverhältnis, das wesentlich kleiner als 50% ist, um die Zeitintervalle
zu verringern, in denen das höherfrequente Signal durch das Flip-Flop 40 hindurchgeht, um dadurch
die Leistungsaufnahme zu verringern. Das Signal mit höherer Frequenz wird dem Dateneingang eines
flankengetriggerten Flip-Flops 40 zugeleitet. Das Flip-Flop
40 weist einen Datenkanal 41 mit Übertragungsgliedern 42 und 43, zwei invertierende Verstärker 44,
45 mit einer Verstärkung von Eins, die zwischen dem Ausgang und dem Eingang der Glieder 42 bzw. 43 liegen,
und zwei weitere invertierende Verstärker 46, 47 mit einer Verstärkung von Eins auf, die zwischen dem
Ausgang des Gliedes 43 und dem Q-Ausgang des Flip-Flops 40 liegen. Ein erstes Rückkopplungsglied 48 liegt
zum ersten Inverterpaar 44, 45 parallel. Ein zweites RückRcpplurgsgücd 49 liegt zürn zweiten Inverterpaar
46, 47 parallel. Das Signal mit niedrigerer Frequenz wird den Steuereingängen der Glieder 42 und 49
direkt bzw. den Steuereingängen der Glieder 42 und 48 über die Inverter 50 und 51 zugeleitet. Die Verbindung
zwischen der Niederfrequenzquelle 12 und dem Flip-Flop 40 dient dazu, das Flip-Flop 40 zu triggern, und
dieser Eingang wird daher als Trigger- oder Takteingang des Flip-Flops bezeichnet.
Es sei angenommen, daß zwischen dem hochfrequenten und dem niederfrequenten Signal eine Phasendifferenz
vorliegt Die Arbeitsweise des Flip-Flops 40 ist dann folgende: In Fig. 6 kann das den Dateneingang
des Flip-Flops 40 zugeleitete Signal als »Daten-Bits« und das dem Takteingang zugeleitete Signal als
»Takt-Bits« bezeichnet werden. Die Daten-Bits ändern ihre digitalen Signalwerte »1« und »0« mit hoher
Frequenz, wogegen die Takt-Bits mit niederer Frequenz auftreten, und zwar im selben Verhältnis zur höheren
Frequenz, wie dies beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall war. Die Beziehung zwischen
den Daten- und den Takt-Bits ist in Tabelle I dargestellt, die wiedergibt, daß die Takt-Bits bis zum zehnten
Daten-Bit den Binärwert »0« beibehalten, wenn sich die Daten-Bits zwischen dem hohen und dem niedrigen
Binärwert ändern. Wenn Bits mit dem Binärwert »0« dem Takteingang zugeleitet werden, werden die Glieder
42 und 49 unwirksam gemacht, und am Q-Ausgang bleibt das Ausgangsmaterial auf einem Binärwert »0«.
Wenn am Takteingang ein Bit mit dem Binärwert »1« auftritt, werden die Glieder 42 und 49 durchgeschaltet.
Das hochfrequente Binärsignal gelangt durch das Glied 42 und wird der ersten Speicherschleife zugeführt,
die aus dem Inverterpaar 44,45 und dem Glied 48 besteht, das in diesem Falle wirksam ist. Durch das
Glied 49 fließt ein Rückkoppel-Strom, wenn in dem
-1O Augenblick, wenn dieses Glied 49 in den leitenden
Zustand versetzt wird, der Binärpegel am Ausgang Q »1« ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Signal
am Q-Ausgang auf den Binärwert »0« gehalten. Wenn das Glied 42 leitend ist und ein Eingangssignal mit
dem Binärwert »1« dem Dateneingang zugeleitet wird, geht das Ausgangssignal des Inverterpaares 44, 45 in
den Binärwert »1« über. Dieses Signal wird durch das Glied 43 jedoch ge>. >irrt, da das Glied 43 nicht durchgeschaltet
ist. Dieser Zustand tritt beim 11-ten Daten-Bit auf. Wenn das Daten-Bit den Binärwert »1« aufweist,
geht das Takt-Bit in der zweiten Halbperiode des 11-ten Daten-Bits in den Binärwert »0« über. Wenn dies
auftritt, wird das Glied 48 leitend, so daß eine entsprechende speichernde Rückkopplung geschaffen und
ü dadurch der Ausgang auf dem Binärwert »1« gehalten
wird. Dieses Ausgangssignal gelangt jetzt durch das durchgeschaltete Glied 43 und durch das zweite Inverterpaar
46, 47 an den Ausgang Q. Das Signal am Q-Ausgang wird durch die Hinterflanke des niederfrequenten
Impulses 60-1 in den Binärwert »1« gebracht, wie dies in Fig. 6b dargestellt ist. Während
des nachfolgenden Zeitraumes, der vom 12-ten Bit bis zur ersten Halbperiode des 21-ten Bits des Dateneingangssignales
reicht, bleibt das Takteingangssignal auf dem Binärwert »0« und die Glieder 48 und 49 bleiben
leitend, so daß am Q-Ausgang ein Ausgangssignal mit dem Binärwert »1« erzeugt wird. Während der zweiten
Halbperiode des 21-ten Daten-Bits geht das Takt-Bit in dem Binärwert »1« über, so daß die Glieder 43 und 48
gesperrt werden, wogegen die Glieder 42 und 49 in den leitenden Zustand kommen. Durch das Glied 42 kann
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langen, und dadurch, daß das Glied 49 leitend ist, liegt
eine neue Rückkoppelschleife vor, die dazu fuhrt, daß am Q-Ausgang ein Signal mit dem Binärwert »1«
auftritt. Dieser Zustand bleibt bis zur ersten Halbperiode des 22-ten Bits des Dateneingangssignales aufrechterhalten.
Während der zweiten Halbperiode des 22-ten Bits geht das Takt-Bitsignal in den Binärwert
»0« über. Der Rückkoppelweg über das Glied 49 wird gesperrt, und die Glieder 43 und 48 werden leitend.
Bei Auftreten eines Daten-Bits mit dem Binärwert »0« erzeugt das nun durchgeschaltete Glied 48 ein Ausgangssignal
mit dem Binärwert »0«, das über das jetzt durchgeschaitete Glied 43 zum Q-Ausgang gelangt
Das Signal am Q-Ausgang geht in den Binärwert Null über, wenn die Hinterflanke des Niederfrequenzimpulses
60-2 auftritt (vgl. Fig. 6b). Auf diese Weise wird
also der Verzögerungsstufe ein Ausgangsimpuls 61-1 (vgl. Fig. 6c) vom Flip-Flop 40 bereitgestellt.
Die Tabellen I und II zeigen Daten- und Takt-Bit-Folgen, die der Erläuterung des zweiten Ausfuhrungsbeispiels
dienen:
Bit-Nr. | Daten-Bit | Takt-Bit | Ausgangssignal |
1 | 1 | 0 | 0 |
2 | 0 | 0 | 0 |
3 | 1 | 0 | 0 |
4 | 0 | 0 | 0 |
5 | 1 | 0 | 0 |
6 | 0 | 0 | 0 |
7 | 1 | 0 | 0 |
8 | 0 | 0 | 0 |
9 | 1 | 0 | 0 |
10 | 0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 0 | |
11 | 1 | 1 | 0 |
1 | 0 | 1 | |
12 | 0 | 0 | 1 |
13 | 1 | 0 | 1 |
14 | 0 | 0 | 1 |
15 | 1 | 0 | 1 |
16 | 0 | 0 | 1 |
17 | 1 | 0 | 1 |
18 | 0 | 0 | 1 |
19 | 1 | 0 | 1 |
20 | 0 | 0 | 1 |
21 | 1 | 0 | 1 |
1 | 1 | 1 | |
22 | 0 | 1 | 1 |
0 | 0 | 0 | |
23 | 1 | 0 | 0 |
Tabelle II | |||
Bit-Nr. | Daten-Bit | Takt-Bit | Ausgangssignal |
10 | 0 | 0 | 0 |
0 | 1 | 0 | |
11 | 1 | 1 | 0 |
12 | 0 | 0 | 0 |
Aus Tabelle I geht hervor, daß dann, wenn das Takt-Bit
von »1« in »0« übergeht, am Q-Ausgang des Flip-Flops^
beim Auftreten eines »1« Datenbits eine binäre »1« und beim Auftreten eines »0« Datenbits die
binäre »0« auftritt.
Wenn keine Phasendifferenz zwischen den beiden von den Quellen 11 und 12 bereitgestellten Signalen
vorliegt, weist der Takt-Bit beim 11-ten Daten-Bit den in
Tabelle Π dargestellten Wert auf. Der Binärzustand am Q-Ausgang des Flip-Flops 40 ändert sich nicht, da eine
Änderung des Takt-Bits von »1« zu »0« nur nach dem Ende einer Änderung des Daten-Bitszustandes von
»1« im 11-ten Bit zu »0« im 12-ten Bit auftritt.
Der Impuls 61-1 wird, wie in Fig. 6d dargestellt ist,
um den Zeitraum td verzögert, um in diesem Zeitraum
arithmetische Operationen durchfuhren zu können, und wird dem Frequenzteiler 14 zugeleitet, in dem die
Eingangsimpulse um den Faktor »n« heruntergeteilt werden, so daß ein Ausgangssignal mit einer Frequenz
auftritt, die das 1/n-Fache der Anfangsfrequenz ist. In entsprechender Weise, wie zuvor beschrieben, gelangt
das Ausgangssignal des Frequenzteilers 14 an den Eingang einer Addierstufe, die durch ein Exklusiv-ODER-Glied
15 gebildet wird, an dessen anderem Eingang
ίο das von der Quelle 12 bereitgestellte Niederfrequenzsignal
anliegt. Der Zeitraum, in dem ein verzögerter Impuls 61-n für jeweils η Impulse der Impulsfolgen 61-1
bis 61-« (vgl. Fig. 6c) einmal auftritt, ist in Fig. 6e dargestellt. Das sich ergebende Ausgangssignal des
Exklusiv-ODER-Gliedes 15 ist in Fig. 6f dargestellt.
Wie bereits beschrieben, ist es im Hinblick auf die
Leistungsaufnahme wesentlich, daß das Tastverhältnis der Niederfrequenzimpulse so klein wie möglich ist.
Angenommen, daß dann, wenn der Takteingangsimpuls beim 5-ten Daten-Bit anstatt beim 10-ten Daten-Bit in
den Binärwert »1« übergeht, ein Strom durch die Rückkoppelschleife, die das Glied 48 des Flip-Flops 40 enthält,
während des fünften, siebten und neunten Daten-Bits fließt, so folgt daraus, daß die Leistungsaufnahme
bzw. der Leistungsverlust daher unnötig hoch ist.
Durch Verwendung eines Flip-Flops gemäß Fig. 5 ist es möglich, die Leistungsaufnahme geringer zu halten,
und es sind auch weniger Schaltungskomponenten und -bauteile erforderlich.
Als Quelle 12 für das niederfrequente Signal kann der in Fig. 7 dargestellte Quarzschwinger verwendet werden.
Die vom Quarzschwinger erzeugte Frequenz hängt vom Schnittwinkel, der Form und den Abmessungen
des Quarzes bzw. des Kristalies ab. der in Fig. 7 dargestellte Oszillator weist einen Quarzschwinger 71 auf,
welcher mit einem Winkel von +5° gescnitten ist, sowie einen mit einem Widerstand R2 in Reihe geschalteten
invertierenden Verstärker 42 mit einer Verstärkung von Eins, die über dem Quarzschwinger 71 liegen, so
daß sich ein Schwingkreis ergibt. Dem Quarzschwinger 71 liegt weiterhin ein Gleichstrom-Rückkoppelwiderstand
R1 mit etwa 10 Mß parallel. Zwischen einem Anschluß des Quarzes und Masse liegt ein
Kondensator C1 und zwischen dem anderen Anschluß
■»5 und Masse liegt ein Kondensator C2. Am Ausgang des
Inverters 73 tritt ein Signal mit einer Frequenz von etwa 32 kHz auf, wenn C1 10 pF und C1 5 pF ist und A2 einen
Wert von 300 kOhm aufweist. Der Ausgangsinverter 73 besitzt einen Verstärkungsfaktor 1 und dient
so dazu, das Oszillatorausgangssignal einer Schwingungsverformung zu unterziehen und eine Impulsfolge mit
einem Tastverhältnis von 50% zu erzeugen.
Diese Impulse mit einem Tastverhältnis von 50% können durch einen Umsetzer, wie er in Fig. 10 gezeigt
ist, in Impulse mit einem geringeren Tastverhältnis umgesetzt werden, wobei dieser Umsetzer dann in
dem in Fig. 5 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel als
Niederfrequenzquelle dient. Der Tastverhältnis-Umsetzer 100 weist einen Eingang 101 auf, an dem eine
Impulsfolge mit einem Tastverhältnis von 50% anliegt, die beispielsweise von dem in Fig. 7 dargestellten
Oszillator bereitgestellt wird. Der Tastverhältnis-Umsetzer 100 enthält weiterhin ein ÄC-Glied und einen
invertierenden Verstärker 102 mit dem Verstärkungsgrad 1. Der Widerstand R liegt zwischen dem Eingang
101 und dem Eingang des Inverters 102, und der Kondensator C liegt zwischen dem Invertereingang
und Masse. Am Kondensator C. tritt f»inp Snanrmno
auf, die mit einer durch die iC-Zeitkonstante festgelegten
Geschwindigkeit anwächst. Der Inverter 102 erzeugt am Ausgang ':in Signal, das sich bezüglich einss
vorgegebenen Spannungs-Eingangswertes in seiner Amplitude stark ändert, so daß dann, wenn der Eingangswert
über einem vorgegebenen Wert liegt, am Ausgang des Inverters 102 ein Signal mit negativem
Potential auftritt, wobei dieses Signal wieder auf den ursprünglichen Wert zurückkehrt, wenn das Eingangssignal
unter den vorgegebenen Wert abfällt. Die Vorderflanke des Inverterausgangssignals tritt daher mit einer
geringen Verzögerung zur Vorderflanke des angelegten Impulses auf. Der Ausgang des Inverters 102 steht mit
einem UND-Glied 103 in Verbindung, dem ebenfalls Impulse mit einem Tastverhältnis von 50% zugeleitet
werden. Das UND-Glied 103 erzeugt daher eine Impulsfolge, die jeweils mit der Vorderflanke eines
Eingangsimpulses mit einem Tastverhältnis von 50% beginnt und mit der Vorderflanke des verzögerten,
negativen Impulses vom Inverter 102 endet. Das Tastverhältnis der Ausgangsimpulse des UND-Gliedes 103
kann je nach Wunsch gewählt werden, und zwar durch Ändern der ÄC-Zeitkonstante.
In Fig. 8 ist ein weiteres Beispiel für eine Niederfrequenzquelle 12 dargestellt, bei der ein ÄC-Oszillator
mit einer Komplementär-MOS-Transistorschaltung verwendet
wird. Durch Verwendung eines CMOS-Oszillators als Niederfrequenzquelle kann dieser Schaiiungsteil
vorteilhaft mit anderen Schaltungen einer elektronischen Uhr integriert ausgebildet werden. Der ÄC-Oszillator
von Fig. 8 weist einen geschlossenen Kreis 80 auf, der zwei in Reihe geschaltete, invertierende Verstärker
81 und 82 mit einer Verstärkung von Eins, einen Widerstand Rf und einen Kondensator C enthält, die
mit den invertierenden Verstärkern 81 und 82 in Reihe geschaltet sind. Zwischen dem Ausgang des
Inverters 81 und dem Verbindungspunkt des Widerstandes Rf und des Kondensators C liegt ein Widerstand
R. Angenommen, daß das Ausgangssignal des Inverters einen hohen Pegel aufweist, so wird der Kondensator
C auf die Versorgungsspannung aufgeladen, und der Inverter 81 stellt ein Ausgangssignal mit niederem
Pegel bereit. Der Kondensator C wird dann über den Widerstand R entladen. Die am Kondensator C auftretende
Spannungsänderung bei Entladung des Kondensators C führt zu einer entsprechenden Spannungsänderung
am Eingang des Inverters 81. Wenn ein vorgegebener Spannungswert erreicht ist, stellt der
Inverter 81 ein Ausgangssignal mit hohem Pegel bereit, wodurch der Inverter 82 ein Ausgangssignal mit
niederem Pegel erzeugt. Der Kondensator C beginnt dann seinen Ladungszustand zu ändern, und dadurch
nimmt die Spannung am Eingang des Inverters 81 ab. Wenn dann wieder der vorgegebene Spannungswert
erreicht ist, tritt am Ausgang des Inverters 81 eine
plötzliche Spannungsänderung auf. Dieser Vorgang wiederholt sich fortlaufend, und auf diese Weise wird
eine Folge von Rechteckimpulsen erzeugt.
In Fig. 9 ist ein Beispiel für einen 4-MHz-Oszillator
dargestellt, der als Hochfrequenzquelle verwendet werden kann. Diese Schaltung weist einen temperaturabhängigen
Schwingkristall 91, einen invertierenden Verstärker mit Einhtits-Verstärkung, der in CMOS-Technik
hergestellt ist und einen Gleichstrom-Rückkoppelwiderstand 93 auf (der bei einer Versorgungsspannung von 1,5 Volt einen Widerstandswert von
10 Mti aufweist). Bei einem Kapazitatswert des Kondensators C] von 20 pF und des Kondensators C: von
ίο
5 pF treten Schwindungen mit einer Frequenz von 4 MHz auf. Die Oszillator- oder Ausgangsspannung
wird durch einen Inverter 94 in Rechteckimpulse umgeformt.
Durch Untersuchungen hat sich herausgestellt, daß
es möglich ist, ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von 32 660 Hz auch dann zu erhalten, wenn die Frequenzabweichung
des Niederfrequenzsignales auf Grund von Temperaturschwankungen in einem Bereich
von 100 Hz liegt, und zwar, wenn ein Hochfrequenzsignal von 222 Hz und ein Niederfrequenzsignal mit
einer Frequenz zwischen 32 600 Hz und 32 760 Hz benutzt wird und das Ausgangssignal des Frequenzteilers
mit dem Faktor 128 frequenzgeteilt ist. Dies bedeutet, daß sich somit ein genaues Zeitnormalsignal
erreichen läßt, auch wenn eine Niederfrequenz-Signalquelle mit relativ geringer Stabilität verwendet
wird.
In Fig. 11 ist das Blockschaltbild einer dritten bevorzugten
Ausführungsform dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält eine Schaltung für das
Frequenznormal einer elektronischen Uhr eine Niederfrequenzqvelle 1101 und eine Hochfrequenzquelle
1102. Die Niederfrequenzquelle 1101 erzeugt elektrische Schwingungssignale NF, die einer Schwingungsformerschaltung
1103 zugeleitet werden. Die Schwingungsformerschaltung 1103 weist eine erste Schwingungsformerstufe 1111 auf, die die Schwingungsform
des von der Niederfrequenzquelle 1101 kommenden Eingangsimpulses in eine Rechteck-Schwingungsform
umformt und ein Ausgangssignal NFl bereitstellt, das über Verzögerungsstufen 1112
und 1113 in einer zweiten Schwingungsformerstufe 1114 zugeleitet wird. Die zweite Schwingungsformerstufe
1114 dient dazu, die verzögerten Impulse in Ausgangsimpulse
mit schmaler Impulsbreite und gleichbleibender Frequenz umzuformen.
Die Hochfrequenzsignalquelle 1102 erzeugt elektrische Schwingungssignale HF mit einer Frequenz /0.
Diese Signale HF gelangen an einen Phasendifferenzdetektor 1104, der ein Ausgangssignal erzeugt, welches
eine gegebenenfalls auftretende Phasendifferenz zwischen dem Hochfrequenzsignal HF und dem Niederfrequenzsignal
NF wiedergibt. Der Phasendifferenz-Detektor 1104 weist eine Torschaltung 1115 auf, die
ein Ausgangssignal HFD entsprechend der UND-Bedingung aus dem von der Schwingungsformerschaltung
1103 bereitgestellten Niederfrequenzsignal ,VF4 und dem Hochfrequenzsignal HF erzeugt (vgl.
Fig. 12A). Das Ausgangssignal HFD wird einem
ersten und einem zweiten Phasenvergleicher 1116 und 1117 zugeleitet, denen auch das Niederfrequenzsignal
NFl mit einem Tastverhältnis zugeführt wird, das wesentlich kleiner als 50% ist. Jeder dieser Phasenvergleicher
weist ein Flip-Flop auf, das den Zustand des am Eingang anliegenden Datensignales, d.h. des am
Eingang anliegenden Hochfrequenzsignales HF, bei einem Übergang zwischen den digitalen Pegeln des
Niederfrequenzsignales NF einimmt, das dem Steuereingang des Flip-Flops zugeleitet wird. Daher erzeuger
der erste und zweite Vergleicher 1116 und 1117 Aus gangssignale DF1 bzw. DFl, die die Phasendifferen;
zwischen dem Niederfrequenzsignal und dem Hoch frequenzsignal wiedergeben. Die Ausgangssignall
DFi und DFl gelangen an eine Detektorstufe 1119 die den positiven oder negativen Wert der von erster
und zweiten Vergleicher U16 und 1117 bereitgestelltei
Ausgangssignale feststellt. Die Detektorstufe 111'
enthält normalerweise einen Zähler, der die Frequenz
oder die Periode entweder der niederfrequenten oder der hochfrequenten Signale bezogen auf die jeweils
anderen Signale mißt urü die gemessenen Werte speichert. In diesem Zusammenhang ist unter dem
Begriff »Phasendifferenz« die Differenz zwischen der Frequenz des Hochfrequenzsignales und dem Produkt
der Frequenz des Niederfrequenzsignales und einem ganzzahligen Vielfachen gemeint. Wenn das Phasendifferenzsignal
konstant und sehr klein ist, kann ein kleiner Wert für den größeren Zählerstand des zuvor
erwähnten Zählers verwendet werden, um die Phasendifferenz zu berechnen. In noch einfacherer Ausführung
kann im ersten und zweiten Vergleicher 1116 und 1117 und in der Detektorstufe 1119 eine Schaltung verwendet
werden, die einen Binärpegelwechsel eines einzigen Bist feststellt.
Das Ausgangssignal DFl wird weiterhin einem 1/n-Frequenzteiler 1118 zugeleitet, wobei η ein ganzzahliges
Vielfaches ist, das durch das Frequenzverhältnis des niederfrequenten und des hochfrequenten
Signals NF und HF festgelegt ist. Die vom Frequenzteiler 1118 bereitgestellten Ausgangssignale gelangen
über eine Impulsformerstufe 1120 zu einer Addierstufe 1105. Die Impulsformerstufe kann auch weggelassen
werden, sie kann jedoch für andere Zwecke oder im Zusammenhang mit einem anderen Schaltungsaufbau
notwendig sein, um bezüglich der Schwingungsform und der Phase der Eingangsimpulse für die
Addierstufe 1105 geforderten Eigenschaften zu schaffen.
Angenommen, die Frequenz des Niederfrequenzsignales NF ist/γ und die Frequenz des Hochfrequenzsignales
WF ist /w = /o, so läßt sich die tatsächliche
Frequenz /v des Niederfrequenzsignales /v folgendermaßen
ausdrücken:
/ν Α<ι-«ϊ).
Hierbei ist δ der Faktor der Frequenzabweichung von einer vorgegebenen Frequenz des Niederfrequenzsignales
NF und I δ I < 1. Die Frequenz /V4 des
Ausgangsimpulses NF4 der Schwingungsformerschaltung 1103 ist gleich der Frequenz/v, und daher kann die
Frequenz/v«, folgendermaßen geschrieben werden:
Die Frequenz fnn der Ausgangsimpulse DFi des
Phasendifferenz-Detektor 1104 ist gleich der Frequenz δ/ο des Ausgangssignales DFl, und daher läßt sich die
Frequenz fnn ausdrücken durch:
/on = <5/o·
Das Ausgangssignal des Phasendifferenz-Detektors 1104 wird nachfolgend als Phasendifferenzsignal
DF3 bezeichnet. Es kmn positiv oder negativ sein und wird nur erzeugt, wenn der Absolutwert \δ/α\ kleiner
als /s/2 ist. Die Polarität des Phasendifferenzsignals
wird durch das /Ά-Signal der Detektorschaltung 1119
angezeigt. Wenn das f/JV-Signal einen hohen Binärwert aufweist, ist die Phasendifferenz positiv.
und dementsprechend wird in der Addierslufe 1105 die Frequenz des PhasendifTerenzsignals DFi zum
Absolutwert fSi addiert, um ein Ausgangssignal SF
mit einer Frequenz fSF zu erzeugen, die den Wert
(I/m I + l/zjpl) besitzt. Wenn das P/N-Sigaal jedoch
einen niedrigeren Wert aufweist, so ist die Phasendifferenz negativ und fSF = (|/A-4| - \fDn\)- Das
Ausgangssignal SF wird einem Frequenzteiler 1106 zugeleitet, der die Eingangsfrequenz herunterteilt
und ein Zeiteinheitssignal Tus (Fig. 12B) mit der Frequenz fs erzeugt. Dieses Zeiteinheitssignal wird
einer Zeitteiler- oder Zeitmeßstufe 1107 zugeführt, die
ίο mit einer Zeitanzeigeeinrichtung 1109 in Verbindung
steht. Eine Steuereinheit 1108 erzeugt ein Steuersignal,
das die Zeitmeßstufe 1107 in der nachfolgend zu beschreibenden Weise steuert.
Fig. 12A und B zeigen die ins einzelne gehenden
is Schaltungsteile des in Fig. 11 dargestellten Blockschaltbildes.
Die Niederfrequenzquelle 1101 weist einen Quarzoszillator 1201A auf, der mit einer Frequenz
von 218 Hz schwingt. Ein Anschluß des Quarzoszillators 1201A steht mit einem Verstärker in Verbindung,
μ der einen Kondensator 1201 C und einen Komplementär-MOSFET-Inverter
12015 aufweist. Damit wird eine Resonatorschaltung von τΓ-Typ, die aus dem
Quarzoszillator 1201A und den Kondensatoren 1201D
und 1201E besteht, angeregt und ein Signal mit einer
^i stabilen Frequenz von 218 Hz bereitgestellt.
Die Hochfrequenzquelle 1102 weist einen Quarzoszillator 1202/4 auf, der mit einer Frequenz von 223 Hz
(etwa 8 MHz) schwingt. Der Quarzoszillator 1202/1 und die Kondensatoren 1202/) und 1202 E bilden eine
Resonanzschaltung von π-Typ, die von einem Verstärker, der einen Widerstand 1202F, einen Kondensator
1202 C und einen Inverter 1202B aufweist, erregt
wird, um ein Signal mit einer genauen Frequenz von 223 Hz zu erzeugen. Mit dem Bezugszeichen Xl(SlH ist
Ji ein Kondensator zur Frequenzeinstellung bezeichnet.
Das Ausgangs-Frequenzsignal der Niederfrequenzquelle 1101 wird einer Impulsformerstufe 1111 zugeleitet,
die einen Inverter 1201H enthält und die
Schwingungsformen des ihr zugeleiteten Frequenz-Ausgangssignals formt. Das Ausgangssignal des Inverters
1201H wird in einem 1/2-Teiler 1202J durch zwei
geteilt und in einem Inverter 1211 geformt, so daß Ausgangsimpulse /VFl mit einer Frequenz von 217 Hz
und einem stabilen Impuls-Tastverhältnis von 50%
•ti erzeugt werden. Diese Impulse werden in einer Verzögerungsstufe
1112, die aus einem Widerstand 1212/4, einem Kondensator 1212G und Invertern 12125 und
1212 C besteht, verzögert, so daß Impulse NFl erzeugt werden. Diese Impulse NFl werden durch eine weitere
in Verzögerungsstufe 1113, die aus einem Widerstand
1213/1, einem Kondensator 1213 G und einem Inverter
12135 besteht, verzögert, so daß ein Impuls NFi bereitgestellt wird. Die Impulse NFl und NFS
werden einer Impulsfornierstufe 1114 zugeleitet. Die
5i Impulsformerstufe 1114 enthält ein NOR-Glied 1214/4,
dem die Impulse NFl und NF3 zugeleitet werden, ein
NAND-Glied 12145, dem die Impulse MFl und NF3 zugeleitet werden, einem mit dem Ausgang des NAND-Gliedes
1214(7 verbundenen Inverter 1214C und ein
b(l mit den Ausgängen des NOR-Gliedes 1214/1 und des
Inverters 1214C verbundenes NOR-Glied 12140. Die
Vorderkante jedes Ausgangsimpulses /VF4 des NOR-Gliedes
1214.4 tritt synchron mit der Hinterflanke des jeweiligen Impulses NFl auf und jeder Impuls NF4
·" weist eine Impulsdauer r,, au)', die der Verzögerungszeil zwischen den Impulsen NFl und ΝΠ entspricht.
Die invertierten Ausgangsimpulse /VF5 des NAND-Gliedes 1214 B treten synchron mit der Vorderflanke
jedes Impulses NFl auf, und jeder Impuls NF5 weist
eine Impulsdauer Tn auf, die der Verzögeruagszeit zwischen den Impulsen NFl und NF3 entspricht Die
Phasenbeziehung zwischen den Ausgangsimpulsen NFl, NFl, NF3, NFA, NFS und NFi des Inverters 1211,
des Inverters 1212 C, des Inverters 1213 B, des NOR-Gliedes 1214Λ, des NAND-Gliedes 1214Ä bzw. des
NOR-Gliedes UUD ist in Fig. 13 A dargestellt Die
Frequenzen fNn bis fNFS der Ausgangsimpulse AiFl
bis NF6 sind einander gleich, und die Frequenz fNFi
kann ausgedrückt werden durch
= /w4 + fsF% = 2 fur ι ·
Es sei angenommen, daß die Verzögerungszeit zwischen den Impulsen NFl und SFl r12>
die Verzögerungszeit zwischen den Impulsen NFl und NF3 T23,
die Impulsdauer des Impulses NFl 7^und die Impulsdauer des Hochfrequenzsignales HFTHF'ist. Dann gelten
folgende Beziehungen:
7JVf
> ^23 > T
HF.
Wenn beispielsweise TNF* 8 ys und THFat0,l2 \x% ist,
können die Verzögerungszeiten folgendermaßen gewählt werden:
Γ12«0,2μ5,
Γ23»Ο,2μ5.
Die Ausgangsimpulse NF% des NOR-Gliedes 1214 D
und das Hochfrequenzsignal HF der Hochfrequenzquelle 1102 gelangen an ein NOR-Glied 1215, das Ausgangsimpulse HFD, die in den Fig. 13 A und 13B dargestellt sind,bereitstellt. Dieses Ausgangssignal ist ein
moduliertes Hochfrequenzsignal mit einer Impulsdauer von THF und wird nur dann erzeugt, wenn der Impuls
NF6 einen hohen Pegel aufweist.
Die Impulse HFD und NFl werden dem Dateneingang des ersten und zweiten Vergleichers 1116 und
1117 zugeleitet, die jeweils ein Flip-Flop aufweisen, wobei der Takteingang dieser Flip-Flops mit den
von der Verzögerungsstufe 1112 kommenden Impulsen NFl beaufschlagt wird. Da der Zeitraum, in dem die
Impulse HFD erzeugt werden, mit der Vorderflanke jedes Impulses NFS beginnt und mit der Hinterflanke
jedes NFS Impulses endet, (vgl. die Fig. 13A und 13B), erzeugen die Flip-Flops 1216 und 1217 Ausgangsimpulse DFX und DFl (vgl. Fig. 13B) durch abtasten (sampling) des Binärpegels der Impulse HFD
beim Auftreten der Vorderflanke bzw. der Hinterflanke des jeweiligen Impulses NFl. Jeder der Impulse DFX
und DFl zeigt ein »Differenzsignal« an.
Angenommen, die Frequenz der Impulse DFX und DFl sei fDn bzw. fDfl. Dann gelten folgende Beziehungen :
/flfi = fnn
= fHF - " · fsr
Die Impulse DFX und DFl unterscheiden sich nur in
der Phase um den Wert ff, und zwar entsprechend dem
Zeitintervall 1/2 TNF, d.h. 4 μβ. Wenn
öfo=\y. ΙΟ"6 χ 1023 - 1 x 10n,
dann beträgt die Periode der Impuls« DFX 16 ^s, und
dementsprechend ist die Phasendifferenz zwiscnen den Impulsen DFl und DFl etwa π/2. Daher beginnt jeder Impuls DFl π/2 nach der Vorderflanke jedes
DFl-Impulses und endet π/2 nach der Hinterflanke
ίο jedes Impulses DFl. Wenn öf
< 0 ist, wird die oben angegebene Beziehung umgekehrt, so daß der Impuls
DFl 4 \i.s nach der Vorderflanke des Impulses DF2
beginnt. Die Detektorstufe 1119 enthält ein Flip-Flop 1219 , an dessen Dateneingang die Impulse DF2
und an dessen Takteingang die Impulse Λ7Ί anliegen,
und der ein P/N-Signu, wie zuvor erläutert, erzeugt
Wenn 3f0 < 0, und daher jeder Impuls DF2 an der
Hinterflanke des Impulses DFl einen hohen Pegel aufweist, so zeigt der P/N-lmpuls einen hohen Wert,
wodurch angezeigt wird, daß das Niederfrequenzsignal
NF eine niedrigere Frequenz als die vorgegebene Frequenz aufweist. Wenn das /W-Signal daher einen
hohen Wert aufweist, wird in der Addierstufe 1105 im niederfrequenten Signal ein Impuls eingefugt (vgl.
Fig. 13C). Wenn das f/TV-Signal dagegen einen niederen Wert aufweist, wird ein Impuls aus dem Niederfrequinzbignal herausgenommen. Das Differenzsignal DFl wird von einem Frequenzteiler 1218 durch
26 (223/ 2" = 26) geteilt und ein Phasendiflerenzsignal
jo bereitgestellt, wie dies bereits erwähnt wurde. Das
Phasendifferenzsignal wird der Impulsformerstufe 1120 zugeführt, die ein erstes und zweites Flip-Flop 1220/4
und 1220D, Inverter 1220S und 1220C und ein NOR-Glied 1220£ aufweist. Der Dateneingang des ersten
r> Flip-Flops 1220/4 steht mit dem Ausgang des Frequenzteiles 1218 in Verbindung, und am Takteingang
liegen die Impulse NFS, die über die Inverter 1220S und 1220C kommen. In entsprechender Weise ist der
Dateneingang des zweiten Flip-Flops 1220D mit dem
Ausgang des ersten Flip-Flops 1220A vom Datentyp
verbunden und am Takteingang des zweiten Flip-Flops 1220D liegen die über den Inverter 1220C kommenden Impulse NFS an. Die Eingänge des NOR-Gliedes 1220 £ stehen mit den Ausgängen des ersten
4r> bzw. zweiten Flip-Flops 1220/4 und 112200 in Verbindung, und deren Ausgangssignale gelangen über den
Inverter 1205 B der Addierstufe 1105 an das zusammengesetzte UND/ODER-Glied 1205/4. Mit dieser Schaltungsanordnung erzeugt die Impulsformerstufe 1120
ein Ausgangssignal DF3, das gleichzeitig mit der Hinterflanke jedes Impulses NFS beginnt und eine
Impulsdauer aufweist, die gleich der !impulsdauer (r13)
jedes Impulses iVF5 ist. Wenn <5/0 sich zwischen positiven und negativen Werten ändert, die nahe bei Null
liegen, kann eine noch verläßlichere und noch sicherere Arbeitsweise der Schaltung durch Ersetzen des
Teilers 1218 durch einen Auswärts-Abwärts-Zähler erreicht werden, der »aufwärts« bzw. »abwärts« zählt,
wenn das fW-Signal einen hohen bzw. einen niederen
w Wert aufweist. In der algebraischen Addierstufe 1105
weisen die Eingangssignale NF4 und NF5 folgende Verknüpfungs-Beziehung auf:
Die Berechnung von (NFA + NFS) kann daher mit einem ODER-Glied durchgeführt werden. Wenn
DF3 = 0 ist, so ist das Ausgangssignal SF gleich der
Impulsfolge NF4. Wenn DF3 ■ P78 = 1 ist, wird der
ßF3-Impuls von der Impulsfolge NFA abgezogen und
wenn DF3 ■ P/N = 1 ist, wird der Z)F3-Impuls zur
Impulsfolge NF4 addiert; wie dies durch folgende Gleichung ausgedrückt werden kann:
SF = P/N ■ DF3 ■ NFS + (PTN ■ DF3) ■ NF4.
Es sei bemerkt, daß die angegebene Verlraüpfungs-Gleichung
ein Beispiel für die algebraische Addition
oder Subtraktion ist, um den Ausgangsimpuls SF zu erhalten, und es sind auch verschiedene Änderungen
und Abwandlungen möglich. Die Beziehung zwischen den Eingangsimpulsen und den Ausgangsimpulsen ist
in Fig. 13C dargestellt.
Das Ausgangssignal SF der algebraischen Addierstufe 1105 gelangt an den Frequenzteiler 1106, der elf
bistabile Flip-Flops 120ί Λ enthält, die in Reihe geschaltet
sind und ein Ausgangssignal Tus mit einer Frequenz von 2* Hz bereitstellen. Dieses Ausgangssignal
wird einer Zeitmeßstufe 1107 zugeleitet, die einen Zähler 1207 A und ein NAND-Glied 1207 B aufweist.
Der Zähler 1207 A enthält mehrere bistabile Flip-Flops, deren Rücksetz-Anschlüsse mit der Steuereinheit 1108
verbunden sind. Der Zähler 1207 A zählt bis 2(, und das
NAND-Glied 1207 B und der Inverter 1207 C stellen den Zählerstand von 26-l fest. An den Eingang des
NAND-Gliedes 1207 B gelangen auch die Impulse Tus
mit einer Frequenz von 64 Hz, so daß ein Ausgangsimpuls
Pl mit einer Frequenz von 1 Hz erzeugt wird, der jo
eine Impulsdauer von 1/128 Sekunden aufweist. Diese Ausgangsimpulse werden an das Flip-Flop 1207 D und
die NAND-Glieder 1207 £ sowie 1207 F gelebt, wobei
letzteren auch die Ausgangssignale QM und QM des Flip-Flops 1207 D als Eingangssignale zugeleitet werden,
um komplementäre Steuersignale bereitzustellen. Diese Steuersignale werden durch die verstjirkenden
Inverter 1207 G und 1207 H verstärkt, so daß komplementäre Ausgangssignale QA und QB erzeugt werden,
die einer Antriebsspule 1207 L zugeleitet werden, so
daß der Rotor 1207 Ai eines Schrittmotores erregt wird.
Auf diese Weise wird ein Getriebe bzw. ein Getriebewert 1207Wm Drehung versetzt, das die Zeiger einer
Uhr bewegt, so daß dadurch die Zeit angezeigt wird.
Ein Steuerschalter 1230 steht mit einer Steuereinheit 1108 in Verbindung, die Widerstände 1208Z) und
1208 E, Inverter 1208 A und 1208 B und einen Flip-Flop
1208 C vom Datentyp enthält. Wenn der Schalter 1230 geschlossen wird, geht das Eingangssignal Rs in einen
hohen Pegel über und gelangt über den Widerstand 1208/7 zu den Impulsformer-Invertern 1208 Λ und
1208 B, die ein Ausgangssignal RD bereitstellen. Dieses Ausgangssignal gelangt an den Dateneingang des Flip-Flops
1208 C, an dessen Takteingang die Impulse Tus (Fi g. 12B) mit einer Frequenz von 26 Hz anliegen. Das
Flip-Flop 1208 C stellt daher ein Ausgangssignal R0
bereit, das bezüglich der Hinterflanke des Impulses Tus
synchronisiert ist, wie dies aus Fig. 13D ersichtlich ist.
Dieses Ausgangssignal R0 wird an die Rücksetzeingänge
des Flip-Flops 1207 A gelegt, die daher auf Null rückgesetzt werden. Daher können die Sekunden der Uhr mit
Zeiteinheiten von 1/128 Sekunden eingestellt werden. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel schreitet die Uhr mit
Zeiteinheiten von 1/128 Sekunden weiter, und die Zeitanzeige wird mit Einheiten von 1 Sekunde bzw. sekundenweise
durchgeführt. Da der Zähler 1207 A gleichzeitig mit dem Auftreten der Hinterflanke eines Impulses
7i« rückgesetzt wird, wird der Ausgangsimpuls Pl vom Inverter 1207 C während eines Zeitraumes von 1/128
Sekunden sicher und zuverlässig auf hohem Wert gehalten, und daher kann der Flip-Flop 1207 D in Funktion
gesetzt werden, so daß verhindert wird, daß der Rotor des Schrittmotores angehalten wird. Mit dem Bezugszeichen 1240 ist eine Batterie, beispielsweise eine Silberoxid-Zinkbatterie
oder eine Lithiumbatterie versehen, die über einen langen Zeitraum hinweg eine
konstante Spannung aufweist.
Hierzu 13 Biatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Verfahren zum Erzeugen elektrischer Signale mit einer vorbestimmten konstanten Frequenz
durch Phasenvergleich eines ersten Signals, dessen Frequenz annähernd gleich der vorbestimmten
konstanten Frequenz ist, mit einem zweiten Signal, dessen Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches der
vorbestimmten konstanten Frequenz ist, unter Erzeugung eines Phasendifferenzsignals, dessen
Frequenz abhängt von der Abweichung der Frequenz des ersten Signals von der vorbestimmten
konstanten Frequenz und das als Korrektursignal verwendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Phasendifferenzsignals (<5/0)
durch das ganzzahlige Vielfache O) geteilt und das sich ergebende Signal
dem ersten Signal
25
algebraisch addiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phasendifferenzsignal vor der Teilung
durch das ganzzahlige Vielfache integriert, aus dem sich ergebenden periodischen Signal die
Grundfrequenzschwingung ausgesiebt und geteilt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Phasendifferenzsignal
die Form von Impulsen hat, deren Vorderflanke jeweils beim Auftreten eines Zyklus des ersten Signals liegt, während ihre Hinterflanke
bei demjenigen Zyklus des ersten Signals ίο
auftritt, bei dem sich das zweite Signal auf einem Pegel befindet, der sich von dem bei Auftreten der
Vorderflanke unterscheidet, und daß die erzeugten Impulse um eine vorbestimmte Dauer verzögert
werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß immer
dann ein Impuls des Phasendifferenzsignals erzeugt wird, wenn die Anzahl der Perioden des zweiten
Signals um eine Periode größer oder kleiner als das so
ganzzahlige Vielfache der Periodenzahl des ersten Signals ist.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Signale einer niederfrequenten und einer hochfrequenten Quelle an einen Phasendifferenzdetektor
angelegt werden, der ein Phasendifferenzsignal erzeugt, dessen Frequenz abhängt
von der Frequenzabweichung des Signals der niederfrequenten Quelle von der konstanten vor- <
>o bestimmten Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die niederfrequente Quelle (12) und der Phasendifferenz-Detektor
(13) mit einer algebraischen Addierstufe (15) fur eine Addition des niederfrequenten
Signals und des Phasendifferenzsignals ^ verbunden sind, die das Signal mit der konstanten
vorbestimmten Frequenz abgibt, wobei die Frequenz des niederfrequenten Signals annähernd
gleich der konstanten vorbestimmten Frequenz und die Frequenz des hochfrequenten Signals gleich
einem ganzzahligen Vielfachen der konstanten vorbestimmten Frequenz ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Phasendifferenzdetektor
(13) ein Frequenzteiler (14) nachgeschaltet ist, der das Phasendifferenzsignal durch das ganzzahlige
Vielfache teilt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendifferenzdetektor
(13) eine Schaltungsstufe (30) zum Erzeugen des impulsförmigen Phasendifferenzsignals
aus dem niederfrequenten und hochfrequenten Signal aufweist, der eine Integrierstufe (31) nachgeschaltet
ist, deren Ausgangssignal einem Tiefpaßfilter zugeführt wird, das nur die Grundfrequenzkomponente
des integrierten Phasendifferenzsignals durchläßt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasendifferenzdetektor (13) ein Flip-Flop (30) aufweist, an dessen beiden Eingängen das niederfrequente
bzw. das hochfrequente Signal anliegt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasendifferenzdetektor (13) ausgangsseitig eine Impulsformerstufe (38) aufweist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Integrierstufe (31) drei Feldeffekt-Transistoren (32, 33, 34) aufweist, deren Source-/Drain-Strecken an
einer Versorgungsspannung in Reihe geschaltet sind, daß an der Gate-Elektrode des mittleren Feldeffekttransistors
(33) das impulsförmige Phasendifferenzsignal anliegt, daß ein Kondensator (35)
zu einem anderen der drei Feldeffekttransistoren parallel geschaltet ist, an dessen Gate-Elektrode das
niederfrequente Signal anliegt, und daß die Gate-Elektrode des dritten Feldeffekttransistors (32) mit
seiner Source- oder Drain-Elektrode verbunden ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasendifferenzdetektor (13) die jeweilige Vorderflanke eines Impulses des Phasendifferenzsignals
immer dann erzeugt, wenn das hochfrequente Signal einen ersten Amplitudenwert aufweist und die
Amplitude des niederfrequenten Signals wechselt, während die Hinterflanke des jeweiligen Impulses
des Phasendifferenzsignals dann auftritt, wenn das hochfrequente Signal einen zweiten Amplitudenwert aufweist und die Amplitude des niederfrequenten
Signals vom ersten zum zweiten Amplitudenwert übergeht.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendifferenzdetektor
(13) ein erstes Übertragungsglied (42) aufweist, dem das hochfrequente Signal zugeführt wird,
daß sich an das erste Übertragungsglied (42) eine Speicherschaltung (44, 45, 48) mit Rückkopplung
anschließt, gefolgt von einem zweiten Übertragungsglied (43), an das eine zweite Speicherschaltung
(46. 47, 49) mit Rückkopplung angefügt ist. wobei in den Rückkopplungsschleifen der beiden
Speicherschaltungen je ein Übertragungsglied (48, 49) angeordnet ist, und daß die Übertragungsglieder
einen Steuereingang (TAKT) besitzen, an dem das niederfrequente Signal anliegt, wobei das erste
Übertragungsglied (42) und die zweite Speicherschaltung (46, 47, 49) im leitenden Zustand sind,
wenn das niederfrequente Signal einen ersten Amplitudenwert aufweist, während di·; erste Speicherschaltung
(44, 45, 48) und Ais zweite Übertragungsglied
(43) im leitenden Zustand sind, wenn das niederfrequente Signal einen zweiten Amplitudenwert
aufweist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitraum, während
dem das niederfrequente Signal einen ersten Amplitudenwert aufweist, kleiner ist, als der Zeitraum,
während dem dieses Signal einen zweiten
Amplitudenwert einnimmt.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Addierstufe (15) ein Exklusiv-ODER-Glied ist, an
dessen erstem Eingang das Phasendifferenzsignal und an dessen zweitem Eingang das niederfrequente
Signal anliegt.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Phasendifferenzdetektor (1104) eine Detektorschaltung (1119) aufweist, die feststellt, ob die
Frequenzabweichung der Frequenz des ersten Signals von der konstanten vorbestimmten Frequenz
positiv oder negativ ist und daß die Addierstufe (15; 1105) abhängig von dem Ausgangssignal
des Detektors (1119) eine Addition bzw. Subtraktion
durchführt.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
hochfrequente und niederfrequente Quelle voneinander unabhängig sind.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die algebraische Addierstufe (1105) zwei Verknüpfungsglieder aufweist, von denen das eine die
Summe und das andere die Differenz aus dem PhasendifFerenzsignal und dem ersten Schwingungssignal
bildet.
18. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 17 als Frequenznormal
für eine elektrische Uhr.
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