DE2930583A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung von abtastimpulsen insbesondere fuer die empfangsstelle eines datenuebertragungssystems - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung von abtastimpulsen insbesondere fuer die empfangsstelle eines datenuebertragungssystemsInfo
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/20—Repeater circuits; Relay circuits
- H04L25/24—Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
- H04L25/242—Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming
Description
DB 409/BREV/Pms 10607/H/Gu
Ital. Patentanmeldung
Nr. 26237 A/78
Prioritätsdatum 28.7,1978
Nr. 26237 A/78
Prioritätsdatum 28.7,1978
SOCIETA1 ITALIANA TELECOMÜNICAZIONI SIEMENS S.p.a.
Piazzale Zavattari 12, Mailand/Italien
Schaltungsanordung zur Erzeugung von Abtastimpulsen insbesondere für die Empfangsstelle eines Datenüber-
tragungs sys tems
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gemäß der Zweiphasendifferenzkodierung entspricht dem
Binärwert "O" des übertragenen Signals eine Phasenverschiebung
der Größe Null eines Trägersignals mit der Frequenz F1, während dem Binärwert "1" eine Phasenverschiebung von
180° entspricht. Betrachtet man an einem Oszilloskop die Impulse einer nach diesem Code modulierten Impulsfolge,
so sieht man das sogenannte Augendiagramm, das durch die Oberlagerung von positiven und negativen Impulsen und ihrem
zugehörigen "Impulsschwanz" mit der Frequenz F1 bzw. F- =
1
*
entsteht; letztere wird durch die Phasenumkehr erzeugt, wenn
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das zu übertragende Signal den Binärwert "1" hat. Am Oszilloskop
erscheinen daher eine Reihe von "Augen", in welcher der Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nulldurch
gängen „, _ 1 beträgt, und innerhalb jedes dieser Augen
1 ~ TT
ein Paar kleinerer Augen, bei denen der Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen ψ _ 1 beträgt.
1 2F1
Beobachtet man die gleiche Impulsreihe nach Durchlaufen einer übertragungsleitung, so stellt man fest, daß infolge der Verzerrung
durch die Leitung eines der beiden kleineren Augen "offener", d.h. größer ist als das andere. Da zur Regenerierung
bzw. Wiedergewinnung des digitalen Signals das empfangene Signal mit einer Impulsfolge abgetastet wird, die eine
Periode T2 und eine solche Phase aufweist, daß sie in der
Mitte eines der beiden Augen des erwähnten Paares liegt, ergibt sich bei Abtastung des offeneren Auges eine wesentlich
kleinere Fehlerrate als dann, wenn die weniger offenen Augen abgetastet werden.
Da die bekannten Abtastimpulserzeuger in zufälliger Abhängigkeit von den jeweiligen Anfangsbedingungen entweder eine
erste Impulsfolge mit der Periode T2 erzeugen, die gegenüber
den Nulldurchgängen des Signals mit der Frequenz F. um 90° phasenverschoben ist, oder aber eine zweite Impulsfolge
gleicher Periode, die um 180 gegenüber der ersten Impulsfolge verschoben ist, so ergibt sich, daß sowohl das erste als
auch das zweite "Auge" abgetastet werden kann. Bei gleicher
Qualität der übertragungsanordung ist daher die Fehlerrate der bekannten Abtastimpulserzeuger je nach der zufälligen
Phase der beim Einschalten des Gerätes erfolgten Impulse sehr unterschiedlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine möglichst einfache Schaltungsanordnung anzugeben, welche zur Stabilisierung
der Fehlerrate bei einem Optimalwert für eine Abtastung
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-., ORtGINALINSPECTED
nur der weiter offenen "Augen" sorgt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Wenn also die Phase der zum Demodulieren des über die Leitung
empfangenen Signals dienenden Abtastimpulse beim Einschalten des Gerätes zu der Abtastung der kleineren Augen führen würde,
erfolgt ein Phasensprung von 180°, wodurch die geringst mögliche Fehlerrate bei der Regenerierung des abgetasteten Signals
gewährleistet wird.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild der Empfangsstelle eines Datenübertragungssystems,
das die hier beschriebene Schaltungsanordnung enthält;
Figur 2 die für die Erfindung wesentlichen Einzelheiten der Schaltung RF aus Figur 1;
Figur 3 das am Ausgang des Entzerrers EQ von Fig. 1 zu beobachtende
Augendiagramm; und
Figur 4 Zeitdiagramme für die Figuren 1 und 2.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Empfangsstelle SR eines Datenübertragungssystems, dessen Sendestelle das zu übertragende
Datensignal phasenmoduliert. In Fig.4 ist das Datensignal im Diagramm a und das modulierte Signal im Diagramm b dargestellt.
In der Empfangsstelle SR ist ein übertrager TL vorgesehen, dessen eine Wicklung an die übertragungsleitung L geführt
ist, während an die andere Wicklung ein Tiefpass PB geschaltet ist. An dessen Ausgang ist ein sogenannter Kompromiß
- Entzerrer EQ angeschlossen, welcher das von der Leitung L verzerrte Signal unabhängig von deren Länge um eine konstante
Quantität entzerrt. Die Leitung L dämpft die hohen Frequen-
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zen stärker , so daß man beim Betrachten des Augendiagraimns
vor dem Entzerren EQ das erste "Auge" des kleineren Augenpaares geschlosserer sieht während das zweite Auge weiter offen 1st.
Da jedoch die elektrischen Eigenschaften des Entzerrers EQ komplementär zu denen der Leitung sind, verstärkt er die hohen
Frequenzen mehr, wodurch eine größere Öffnung des ersten Auges gegenüber dem zweiten erzielt wird, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist. Dort bezeichnen T, und T2 die Periode des Trägersignals
bzw. die doppelte Periode , während mit t die Zeitpunkte bezeichnet sind, zu welchen die Abtastung ausgeführt
werden soll, damit die Fehlerrate optimal niedrig ist.
An den Ausgang des Entzerrers EQ ist ein Begrenzer SQ geschaltet, an dessen Ausgang das im Diagramm b dargestellte Signal
liegt, welches einer das Datensignal (Dagramm a) wiederherstellenden Abtastschaltung CC sowie dem Engang eines Abtastimpulserzeuger
GIC zugeführt ist, der die Zeitpunkte bestimmt, bei denen die Abtastschaltung CC die Abtastung durchführen soll.
Hier gelangt das begrenzte Signal zu einem ersten Differenzierglied DR, , das jeden Signalübergang des Eingangssignals differenziert
und das entsprechende Signal gemäß Diagramm c erzeugt und es einem der Eingänge eines Torgliedes P zuführt. Das Torglied
P wird durch Abtastimpulse mit der Periode T2 aufgesteuert,
deren Phase mit der nach dem Diagramm d oder der nach dem Diagramm e übereinstimmt.
Falls beim Einschalten des Gerätes die Phase der Abtastimpulse dem Diagramm d entspricht, liegt am Ausgang des Torgliedes
P die im Diagramm f dargestellte Impulsfolge, die zur Synchronisierung eines Zeitgebers UT benutzt wird. Der Zeitgeber UT
erzeugt eine Impulsfolge, deren Frequenz mit der des Trägersignals übereinstimmt, und enthält nach einer bevorzugten
Ausführungsform einen Phasenregelkreis PLL (Schleifenschaltung
für phasenstarre Kopplung) und einen Frequenzteiler DV.
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ORIGINAL INSPECTED
Der Phasenregelkreis PLL erzeugt für den Frequenzteiler eine Folge von Impulsen, deren Frequenz η-mal größer ist als die
der Abtastimpulse nach dem Diagramm d bzw. e. Der Frequenzteiler DV, dessen Teilungskoeffizient η beträgt, steuert eine
Verzögerungsschaltung CR zur Verzögerung der empfangenen Impulsfolge um T2/4, die eine Impulsfolge gemäß den Diagrammen
d oder e abgibt, deren Vorderflanken mit der Mitte des ersten bzw. des zweiten "Auges" übereinstimmen.
Gemäß der Erfindung enthält der Abtastimpulserzeuger eine Schaltung
RF zur Feststellung der Phase der Abtastimpulse in Bezug auf die Ausgangsimpulse des Torgliedes P sowie zur Erzeugung
eines Steuerbefehls,der eine Phasenumkehr bewirkt, wenn die
Phase der Abtastimpulse die Abtastung des zweiten "Auges" zur Folge hätte. Diese Schaltung ist in Fig. 2 ausführlich dargestellt.
Sie enthält eine erste bistabile Kippschaltung FF, vom D - Typ, deren Dateneingang auf ein festes Potential {+) gelegt
ist, deren Taktimpulseingang die Abtastimpulse gemäß Diagramm d oder e zugeführt sind und deren Rückstelleingang die Impulsfolge
gemäß Diagramm f oder m vom Ausgang des Torgliedes empfängt.
Wenn beim Einschalten des Gerätes am Ausgang der Verzögerungsschaltung CR die Impulsfolge gemäß Diagramm d vorliegt, welche
die richtige Impulsfolge ist, da sie die Abtastung des ersten "Auges" bewirkt, wird am Ausgang der Kippschaltung FF, die im
Diagramm g dargestellte Impulsfolge erzeugt, die an den Dateneingang einer zweiten bistabilen Kippschaltung FF2 gplegt wird,
welche an ihrem Taktimpulseingang die Impulsfolge d empfängt, bei der es sich um die mit dem Diagramm e übereinstimmende Inversion
des Diagrammes d handelt (3 = e). Im betrachteten Fall liegt am Ausgang der Einheit FF2 ein Signal h mit dem Binärwert
"O", das dem Taktimpulseingang einer dritten bistabilen Kippschaltung
FF3 zugeführt wird, die an ihrem Dateneingang ihr eigenes negiertes Ausgangssignal empfängt und daher als
Modulo -2- Frequenzteiler arbeitet, so daß ihr Ausgang bei
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Erzeugung der richtigen Abtastimpulsfolge auf dem im Diagramm
1 dargestellten festen Potential liegt. Am Ausgang der Kippschaltung FF3 ist ein zweites Differenzierglied DR_ vorgesehen,
das mit Mitteln zur Unterdrückung der Impulse mit negativer Polarität versehen ist, und an deren Ausgang kein Impuls zur Phasenkorrektur
für die Abtastimpule des Diagramms d erzeugt wird.
Falls nun aber beim Einschalten des Gerätes am Ausgang der Verzögerungsschaltung
CR Impulse vorliegen, deren Phase dem Diagramm e entspricht, also unerwünscht ist, da sie die Abtastung
des zweiten "Auges" bewirkt, erzeugt das Torglied P die im Diagramm m dargestellten Impulse, Infolgedessen erschein^ am Ausgang
der Kippschaltung FF, die im Diagramm ρ dargestellte Impulsfolge, die dem Dateneingang der Kippschaltung FF2 zugeführt wird.
Am Ausgang der Kippschaltung FF2, die nun mit der Impulsfolge e
gesteuert wird, wird die im Diagramm q dargestellte Impulsfolge erzeugt, die durch die Kippschaltung FF3 durch zwei geteilt
wird, welche das Ausgangssignal r liefert. In diesem Fall werden am Ausgang des Differenziergliedes DR die Impulse gemäß
Diagramm s erzeugt, die an den Eingang des Frequenzteilers DV gelangen und bei diesem einen 18O°-Phasensprung bewirken.
Wird der Frequenzteiler DV aus einer Kette von bistabilen Kippschaltungen
realisiert, so können einige Impule der Impulsfolge des Diagramms s zur Bewirkung des Phasensprungs nötig sein.
Solche Impulse werden nämlich nicht wahrgenommen, wenn sie gleichzeitig mit einem Signal vom Binärwert "1" der zu teilenden
Impulsfolge an den Frequenzteiler DV gelangen. Weist die zu teilende Impulsfolge in Koinzidenz mit dem zweiten Impuls der
Impulsfolge des Diagramms s den Binärwert "O" auf, so erfolgt der Phasensprung so, wie im Diagramm u dargestellt ist, und die
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ORIGINAL INSPECTED
Phase der am Ausgang der Verzögerungsschaltung CR nach dem
Phasensprung auftretenden Impulse stimmt infolgedessen mit der Phase der im Diagramm d dargestellten Impulse überein,
wodurch das gewünschte Ziel erreicht ist.
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Claims (2)
- DB 409/BREV/Pms 10607/H/GuItal. PatentanmeldungNr. 26237 A/78Prioritätsdatum 28.7.1978SOCIETA1 ITALIANA TELECOMUNICAZIONI SIEMENS S.p.a. Piazzale Zavattari 12. Mailand/ItalienPATENTANSP rücheJL Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Abtastimpulsen insbesondere für die Empfangsstelle eines in Basisbandtechnik mit Zweiphasendifferenzkodierung arbeitenden Datenübertragungssystems, welches mittels eines Entzerrers und eines Begrenzers mit der Übertragungsleitung verbunden ist und ein Differenzierglied enthält, dessen Ausgangsimpulse einen Zeitgeber synchronisieren, der eine Impulsfolge erzeugt, deren Frequenz mit der des Trägersignals übereinstimmt und die durch eine Verzögerungsschaltung um 1/4 der Periode der Impulsfolge verzögert wird, dadurch gekennzeichnet , daß an den Ausgang des Differenziergliedes (DR1) ein Torglied (P) geschaltet ist, das durch die am Ausgang des Verzögerungsgliedes (CR) erzeugten Abtastimpulse (d oder e) aufgesteuert wird, daß an den Ausgang des Torgliedes (P) eine Korrekturschaltung (RF) zur Feststellung der Phase der Abtastimpulse angeschlossen ist, die Steuerimpulse (s) zur Phasenkorrektur durch Bewirken eines 180°-909886/0910-m Ο —Phasensprunges der Impulsfolge (u) am Ausgang des Zeitgebers (UT) erzeugt, wenn die Impulsfolge am Ausgang des Torgliedes (P) diskontinuierlich ist.
- 2. Schaltungsanordung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Korrekturschaltung (RF) eine erste bistabile Kippschaltung (FF,) vom D-Typ enthält, deren Dateneingang stets aktiv auf einem festen Potential liegt, deren Taktimpulseingang die Abtastimpulse (d oder e) und deren Rückstelleingang die Ausgangsimpule (f oder m) des Torgliedes (P) zugeführt sind, daß das Augangssignal (g oder p) der ersten bistabilen Kippschaltung (FF1) an den Dateneingang einer zweiten bistabilen Kippschaltung vom D-Typ gelangt, die an ihrem Taktimpulseingang die invertierten Abtastimpulse (d oder e) empfängt, und daß an den Ausgang der zweiten bistabilen Kippschaltung (FF-) über einen zweiten Frequenzteiler (FF3) mit dem Teilungskoeffizient 2 ein zweites Differenzier glied (DR2) geschaltet ist, an dessen Ausgang die Steuerim pulse (s) zur Phasenkorrektur vorliegen.909886/0910
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