DE2343015A1 - Verfahren und einrichtung zur belueftung von operations-kabinen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur belueftung von operations-kabinenInfo
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/10—Parts, details or accessories
- A61G13/108—Means providing sterile air at a surgical operation table or area
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/16—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
- F24F3/163—Clean air work stations, i.e. selected areas within a space which filtered air is passed
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Description
Dr. XBÜbdHt JLotj Aum.; Jakob Adam
patentantoaU ~ * η
63 (Sfgftm b3 Gießen 2343
23. August 1973 Dr.Lo/w
Verfahren und Einrichtung zur Belüftung von Operations-Kabinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Belüftung einer Operations (OP)-Kabine und eine Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Zur Belüftung und zur Entkeimung einer OP-Kabine hat man schon im folgenden beschriebene Ausrüstungen getroffen·
Hierbei soll unter OP-Kabine der den OP-Tisoh unmittelbar umgebende Raum, in dem sich die Operateure und das Hilfspersonal
befinden, verstanden werden.
Über dem OP-Tisch ist ein Zuluftgitter angeordnet, durch das Frischluft mit geringer Geschwindigkeit eingeblasen
wird. Außerdem wird um den OP-Bereich ein Luftvorhang dadurch gelegt, daß durch einen schmalen ringsum an der Decke
verlaufenden Luftkanalschlitz ein Luftstrom hoher Geschwindigkeit senkreoht nach unten ausgeblasen wird. Bei der großen
durch die Höhe des OP-Raumes bedingten Wuriweite ist dieser
Luftstrom nicht sehr stabil· Je nach den Absaugverhältnissen und Wärmelasten - die Absaugöffnungen sind vorzugsweise
an der Raumwand in Bodennähe angebracht - und in Abhängigkeit von der Zahl der beschäftigten ab- und zugehenden Personen
kann der Luftstrom ständig ungünstig beeinflußt werden, ja sogar zum OP-Tisoh abgelenkt werden. Auch die Mitnahme
der verbrauchten verkeimten Luft aus der Nähe des OP-Tisehes ist nicht immer gewährleistet.
Bei einer anderen Bauart hat man eine OP-Kabine aus festen Trennwänden im OP-Saal aufgestellt. In diese Kabine wird
die Frischluft durch ein über dem OP-Tisch angeordnetes
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Hoohleistungsfilter mit kleiner Geschwindigkeit ausgeblasen.
Diese Bauart hat mehrere erhebliche Nachteile« Duroh die feste Raumbegrenzung wird die Bewegungsfreiheit
aller beteiligten Personen erheblich eingeschränkt, so daß ein schnelles Herbeiholen wichtiger Hilfsmittel für
die Operation nicht möglich ist. Ein etwa erforderlich werdendes Umbetten des Kranken ist erschwert· Da in die
Umluftanlage ständig die verbrauchte Raumluft eingeleitet wird, ist die Anlage aufwendig und trotzdem eine gute
Keimbeseitigung nicht gewährleistet, zumal das Filter sich über dem OP-Tiach befindet. Ein häufiges Beinigen bzw.
Ersetzen ist daher nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine OP-Kabine
zu entwickeln, die den Personen eine ausreichende Bewegungsfreiheit gibt, die einen einwandfreien stabilen Luftvorhang
erzeugt, der am Ende ohne Verwirbelung oder sonstige störende Beeinflussung abgesaugt wird. Ferner soll eine Luftbewegung
vom OP-Tisch zum Luftvorhang hin entstehen, so
daß die keimbelastete Abluft vor dem Absaugen von dem Luftvorhang induziert wird.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zuluft horizontal und etwa parallel zum OF-Bereioh
ausgeblasen und nach einer kurzen Wurfweite horizontal abgesaugt wird. Zweckmäßig beginnt der Luftvorhang an der
Raumdeoke und endet in einem geringen Abstand über dem
Fußboden, Zur Erzeugung der horizontalen Luftströme werden
Rohre senkrecht von der Raumdecke herunter hängend angeordnet, deren Ausblasschlitze parallel zum oder sogar um
einen kleinen Winkel (10 °) vom OP-Bereich weg gerichtet sind, und in einem gehörigen, d. h. den Luftvorhang nicht
schwächenden, Abstand werden in gleicher Weise Absaugrohre aufgehängt, deren Ansaugschlitze direkt auf die Ausblasschlitze
geriohtet sind. Die Absaugrohre können weitere Ansaugschlitze, die auch auf den Tisch gerichtet sind,
haben und auch zum Boden offen sein. Die Zu- und Abluftrohre können flexibel und aus einem transparenten Werkstoff
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sein· Ihre Aufhängung an der Raumdecke kann pendelnd und
leicht auswechselbar gestaltet sein. Die Rohre können auch teleskopartig einschiebbar und verrastbar sein.
Im Übrigen ist, wie bekannt, über dem OP-Tisch ein Zuluftsystem
angeordnet und weitere Abluftöffnungen befinden sich
an der Raumwand in Bodennähe.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig« 1 eine Draufsicht auf den OP-Saal von der Decke her,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den OP-Saal naoh
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das Luftführungssystem in die Draufsicht nach
Fig. 1 eingetragen.
Im OP-Saal steht zentral der OP-Tisch 2, über dem das
Zuluftgitter 3 mit dem dahinter liegenden Luftverteilerkasten 8 und einem Luftfilter an der Deoke angeordnet ist.
In einem Abstand vom OP-Tisch 2 sind etwa mittig zu seinen Seitenkanten die Zuluftrohre 5 mit den Luftaustrittsschlitzen
5 a und gegenüber den Ecken des Tisches die Abluftrohre 6 mit den Ansaugsohlitzen 6 a angeordnet. Durch die von den
Zuluftrohren zu den Abluftrohren diok ausgezogenen Pfeile k
wird etwa der OP-Bereich angedeutet, Innerhalb dessen die an der Operation beteiligten Personen sich bevorzugt befinden;
dieser Bereich wird als OP-Kabine bezeichnet.
In der Fig» 2 erkennt man, daß die Zuluftrohre 5 und die Abluftrohre 6 mit Abstand über dem Fußboden, letztere
offen, enden, Weiterhin sieht man über dem Zuluftgitter den Luftverteilerkasten 8, Den Zuluftrohren 5 und dem Zuluftgitter
3 über dem OP-Tisch 2 wird die Frischluft duroh die Kanäle 9 zugeführt. Die Abluftrohre 6 und die Abluftgitter
sind an die Abluftkanäle 10 angeschlossen.
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Die Zuluft strömt von der Klimazentrale kommend durch die Rohre 9 einerseits zu dem Luftverteilerkasten 8 mit dem
Zuluftgitter 3 und wird abgebremst mit geringer Geschwindigkeit dem Raum über dem OP-Tisch zugeführt· Andererseits
sind an die Rohre 9 die Zuluftrohre 5 angeschlossen. Durch die Schlitze 5 a wird die Zuluft mit relativ hoher
Geschwindigkeit waagrecht und auf die Abluftrohre geriohtet ausgeblasen. Die Abluftrohre 6 saugen durch ihere Sohlitze
6 a und die Öffnung über dem Fußboden außerdem auch die Abluftgitter 7 die verbrauchte, keimbeladene Luft an, die
dann über die Rohre 10 wieder zur Erneuerung der Zentrale zugeleitet wird oder auch aus dem Gebäude herausgeführt
wird.
Die geschilderte, erfindungsgemäße Einrichtung hat gegenüber den bekannten den Vorzug, daß die horizontalen Luftvorhänge
wegen ihrer Kürze sehr stabil sind und daß diese Luftströme zugleich verbrauchte, keimbeladene Luft in die
Abluftrohre mitreißen. Die Luftvorhänge beschränken nicht die Bewegungsfreiheit der Personen und auch die Zu- und
Abluftrohre sind leicht zu umgehen, zumal wenn sie flexibel sind; sie stören auch nicht die Raumhelligkeit, wenn sie
aus transparentem Werkstoff bestehen» Da die Abluftrohre etwa 20 cm über dem Fußboden enden, erhöhen sie die intensive
Abführung verbrauchter Luft·
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Claims (8)
- Ansprüche/iJ Verfahren zur Belüftung von Operations-Kabinen unter Erzeugung eines Luftvorhanges, dadurch gekennzeichnet, daßdUl &ä'fankHHT-Irι C/i'idie Zuluft horizontal und etwa parallel zuje^tfperationstischt'iausgeblasen und nach einer kurzen Wurfweite (etwa 1 bis i i/2 m) horizontal abgesaugt wird.
- 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausblasschlitzen versehene Zuluftrohre und mit Ansaugschlitzen versehene Abluftrohre mit Abstand voneinander und zum Operationstisch um den Operationstisch herum von der Itaumdeoke senkrecht hängend angeordnet sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasschlitze mit ihrer Wirkungsrichtung etwa parallel (90 ° bis 100 °) zu den Seitenkanten des Operationstisches gerichtet sind und daß mindestens eine Reihe Ansaugsohlitze auf die Ausblasschlitze geriohtet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftrohre mittig zu den Seitenkanten und die Abluftrohre gegenüber den Ecken des Operationstisches angeordnet sind und daß die Abluftrohre ringsum Ansaugschlitze haben und zum Boden hin offen sind.
- 5· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abluftrohre aus einem flexiblen Werkstoff bestehen,
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abluftrohre aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehen.509809/0252
- 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abluftrohre an der Raumdecke pendelnd und abnehmbar aufgehängt sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abluftrohre teleskopartig einsohiebbar und verrastbar ausgebildet sind,,509809/0252
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343015 DE2343015A1 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Verfahren und einrichtung zur belueftung von operations-kabinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343015 DE2343015A1 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Verfahren und einrichtung zur belueftung von operations-kabinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343015A1 true DE2343015A1 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=5890732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343015 Pending DE2343015A1 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Verfahren und einrichtung zur belueftung von operations-kabinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2343015A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1973
- 1973-08-25 DE DE19732343015 patent/DE2343015A1/de active Pending
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