DE1091710B - Klimakammer, insbesondere Operationskammer - Google Patents

Klimakammer, insbesondere Operationskammer

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DE1091710B
DE1091710B DER17366A DER0017366A DE1091710B DE 1091710 B DE1091710 B DE 1091710B DE R17366 A DER17366 A DE R17366A DE R0017366 A DER0017366 A DE R0017366A DE 1091710 B DE1091710 B DE 1091710B
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Dr Med Johann Arist Raftopoulo
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JOHANN ARISTIDES RAFTOPOULO DR
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JOHANN ARISTIDES RAFTOPOULO DR
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/108Means providing sterile air at a surgical operation table or area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/30Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by ionisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Klimakammer insbesondere Operationskammer Gegenstand der Erfindung ist eine Slimakammer, und zwar ist diese dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse v£n etwa der Form eines stehenden Prismas darstellt, dessen Mantel aus durchsichtige:n Material von über die ganze Mantelfläche gleicher möglichst geringer Wärmeleitfähigkeit besteht und dessen Luftzuführungt n und -ahleitungell an Decke und Bcden im solcher Verteilung angeordnet sind, daß sich in Richtung senkrecht von oben nach unten eine langsame Strömung von klimatisierter Luft mit gleichmäßig fortschreitender Front ausbildet. Vorzugsweise bestehen auch Decke und Boden der Kammer aus dem gleichen Material wie der Mantel, wie es an sich für Klimakammern anderer Bauart bekannt ist.
  • Die Klimakammer gemäß der Erfindung ist überall doIt von Bedeutung, wo eine genaue Einhaltung günstigster klimatischer Verhältnisse eine Rolle spielt. In erster Linie ist sie als Operationskammer von Wichtigkeit da sie die Mängel der üblichen Operationssäle beseitigt. Ferner ist sie zur Schaffung eindeutig definierter günstigster Verhältnisse für medizinische und andere wissenschaftliche Forschungslaboratorien geeignet. Es bestehen für die Kammer aber auch technische Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise zur Lagerung von klimaempfindlichen Waren, wie etwa Tabak, Textilien, hochwertigen Uhren und anderen feinmechanischen Erzeugnissen. In gleicher Weise wie für die Lagerung bietet sie auch für die Fertigung, insbesondere höchstempfindlicher feinmechanischer Erzeugnisse, ideale Bedingungen.
  • Die Erfindung ist das Ergebnis eingehender Untersuchungen des Erfinders, die die Klarstellung klimatischer Einflüsse auf das Wohlbefinden des Menschen zum Gegenstand hatten. Diese Untersuchungen haben zu der Feststellung geführt, daß unkontrollierte Luftströmungen, die die Verhältnisse in einem Raum ständigen Schwankungen unterwerfen, von starkem ungünstigem Einfluß sind. Es hat sich dann weiter die Tatsache ergeben, daß selbst in Räumen, in denen eine Luftumwälzung durch mechanische oder thermische Mittel nicht erfolgt, trotzdem ganz erhebliche Strömungen stattfinden, und zwar infolge der unterschiedlichen Eigenschaften derjenigen Materialien, die die Begrenzung des Raumes bilden. In einem Wohnraum beispielsweise finden sich Elemente aus Bausteinen, Holz, Glas, Keramik, Textilien und noch vielen anderen Materialien mit voneinander abweichenden Wärmespeicher- und Wärmedurchlässigkeitseigenschaften. Diese unterschiedlichen Eigenschaften verursachen selbst in einem völlig leeren Raum ganz er hebliche Luftströmungen. In besonders starkem Maße ist dieses natürlich der Fall, wenn zusätzlich noch besondere Störungsquellen vorhanden sind, wie beispielsweise Heizungsanlagen oder Ein- und Ausström öffnungen von Klimaanlagen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diesen bei Klimakammern bisher nicht erkannten ungünstigen Einflüssen mit zwei Hauptmitteln entgegengewirkt werden kann. Das eine Mittel besteht darin, die Wandung des Raumes durchgehend aus einem einzigen Material zu fertigen, so daß sämtliche Punkte der Wandung die gleichen wärmetechnischen Eigenschaften aufweisen, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Wärmeleitfähigkeit möglichst gering ist, um die Einflüsse des Raumes außerhalb der Wandung weitgehend zu verringern. Das zweite Mittel besteht darin, der klimatisierten Luft eine eindeutig definierte und gleichmäßige Bewegung von oben nach unten zu erteilen.
  • Es ist in der Regel natürlich nicht möglich, diese Erfordernisse beim Bau von Häusern für die einzelnen Räume zu berücksichtigen. Infolgedessen wird den erfinderischen Erkenntnissen dadurch Rechnung getragen daß eine besondere Klimakammer geschaffen wird, die in einen beliebigen Raum hineingestellt werden kann, also beispielsweise in einen Operationssaal.
  • Die üblichen Operationssäle weisen eine Bodenfläche von etwa 5 6 m auf. Für den Operationsvorgang selbst genügt jedoch ein wesentlich kleinerer Raum, so daß eine Kammer beispielsweise mit kreisförmiger Bodenfläche von etwa 4 m Durchmesser vollauf genügt.
  • Die Höhe der Kammer kann, je nach der Höhe des Operations saales, in der Größenordnung von etwa 3 bis 4 m liegen.
  • Innerhalb einer solchen Operationskammer finden also der Operationstisch, ein Instrumenten- und Medikamententisch sowie das medizinische Personal ausreichend Platz. Die Grundform und die Bemessung der Kammer richtet sich dabei nach den jeweils vor- liegenden Erfordernissen. So kann die Grundfläche auch einen größeren oder kleineren Kreis darstellen.
  • Sie kann auch die Form einer Ellipse oder eines kreis-I>zw. ellipsenähnlichen Vielecks aufweisen, wobei also die Alantelfläche eines solchen mehrseitigen Prismas sich aus einzelnen ebenen Teilflächen rechteckiger Form zusammensetzt.
  • W enngleich die Kammer eine senkrechte Trennfuge aufweisen mag, an der sie geöffnet werden kann, um das Betreten oder Beschicken des Innenraumes zu ermöglichen, worauf die Kammer an dieser Fuge wieder geschlossen wird, so ist es doch zweckmäßig, besondere Türen und Fenster vorzusehen, die den Ein-und Austritt in die Kammer bzw. das Durchreichen von Material, beispielsweise Operationsinstrumenten, gestatten. Besonders vorteilhaft ist es, diese öffnung gen in an sich bekannter Weise als Schleusen auszu-:ilden.
  • In allen Fällen ist die Herstellung der Kammer aus durchsichtigem Alaterial aus psychologischen Gründen von großem Xrorteil, insbesondere bei Ner'vendung als Operationskammer. Die Herstellung aus undurchsichtigem Material wirkt auf empfindliche Personen, wie also gerade auf einen Patienten, niederdrückend.
  • Demgegenüber kann ein durchsichtiges Gehäuse keinerlei ungünstige Vorstellungen erwecken, sondern wirkt im Gegenteil infolge des Eindrucks der hygienischen Absonderung vcm Außenraum auf den Patienten günstig ein, ganz abgesehen von der STutzbarmachung des Tageslichtes. So kommt für die Herstellung der Kammer beispielsweise splitterfreies Glas in Frage. wie es für Kraftfahrzeugfenster bekannt ist.
  • Geeignet sind auch Kunststoffe, die die erforderlichen Eigenschaften aufweisen. Solche Kunststoffe sind in großer Zahl bekannt und werden ständig neu entwickelt. Gerade bei Verwendung von Kunststoffen kann man sich in der Entwicklung dieser Stoffe in ständig steigendem Maße an die erstrebten Eigenschaften annähern. Unter diesen Eigenschaften seien folgende erwähnt: Auf das Erfordernis der wärmetechnischen Gleichmäßigkeit des Bilaterials über die gesamte Fläche wurde schon hingewiesen. Dieses läßt sich ohne weiteres erfüllen, wenn man ein einziges Material verwendet. Was die Durchsichtigkeit anbelangt, gibt es bereits zahlreiche Kunststoffe, die in dieser Hinsicht dem ebenfalls in Frage kommenden körnig zerfallenden Sidlerheitsglas nicht nachstehen. Auch gibt es Kunststoffe, die die störenden elektrostatischen Aufladungen ableiten. Bei Verwendung von Glas, das diese Eigenschaft nicht aufweist, kann man allerdings die gltiche Wirkung erzielen, indem man die Oberfläche des Glases behandelt, beispielsweise mit einem Belang aus Kunststoff von solcher Eigenschaft versieht.
  • Aus hygienischen Gründen sollen die Oberflächen der Kammer möglichst glatt Und blank sein, so daß sie einwandfrei gereinigt und keimfrei gemacht werden können. Wichtig ist schließlich, daß das Material gegenüber den auftretenden chemischen Einflüssen, wie sie l,eispielsweise durch die Narkosedämpfe ausgeübt werden. unempfindlich sein muß.
  • Die Strömungsrichtung von oben nach unten ist deshalb u-esentlich, weil -im Gegensatz zu der umgekehrten Stiömungsrichttmg diedie Aufwirbelullg von Bodenveruii reinigungen vermieden und somit die iiuircchtrrhaltung eines sauberen Zustandes der Luft gewährleistet wird. Zur Vermeidung unregelmäßiger lokaler Strömungen muß angestrebt werden, daß die prisinatische Luftsäule sich möglichst gleichmäßig von oben nach unten verscbieät. Wenngleich beim Vor- liegcn geringerer Anforderungen Eintrittsöffnungen am oberen Rand des Mantds genügen, so kann man doch eine wesentlich gleichmäßigere Strömung erhalten, indem man diese Öffnungen über die Deckenfläche verteilt. Dieses kann man in der Weise verwirklichen, daß man die Decke doppelwandig mit ausreichendem Hohlraum ausbildet und die Zuführungsleitung an diesen Hohlraum anschließt. Es ist dabei aber keineswegs erforderlich, daß die Einführungsöffnungen für die aufbereitete Luft über die Decke völlig gleichmäßig verteilt sind. Die \;erteilungsdichte richtet sich vielmehr nach den Strömungsverhältnissen innerhalb der Kammer und kann entsprechend den Strömungsgesetzen unter Berücksichtigung der Strömungswiderstände rechnerisch oder auch empirisch ermittelt werden. Der Idealfall, der weitestgehend anzustreben ist, ist jedenfalls eine über den gesamten waagerechten Querschnitt möglichst gleichmäßige Strömung, wodurch sich also die notwendige Verteilung der Eintrittsöffnungen bestimmt.
  • Ebenso wie die oben hefindlichen Eintrittsöffnungen kann man auch die unten vorzusehenden Austrittsöffnungen nach den gleichen Überlegungen anordnen, beispielsweise über den Fußboden verteilen, den man zu diesem Zweck ebenfalls doppelwandig mit ausreichendem Hohlraum ausbilden würde. Dieses kann aber in manchen Fällen unerwünscht sein. So wäre es beispielsweise bei Operationskammern ungünstig, wenn die Bodenfläche innerhalb der Kammer um eine Stufe höher liegt als der Fußboden des Operationsraumes, in den die Kammer hineingestellt ist. Mit ausreichender Annäherung kann man sich daher bei der Anbringung der Luftaustrittsöffnungen damit begnügen, daß man diese am unteren Rand des Kammermantels - also seitlich - anordnet. Es genügt ja doch meist, die abzuführende Luft einfach in den Außenraum offen abströmen zu lassen. Soll aber innerhalb der Kammer mit Unterdrucl; gearbeitet werden, so kann man auch bei seitlicher Anbringung der Ausströmöffnungen diese in einen Saugraum einmünden lassen, beispielsweise in ein rundherum geführtes Rohr, das seinerseits an ein Saugrohr angeschlossen ist.
  • Bei Operationskammern ist eine unvermeidbare strönungsteehnische Störung durch die Operationsleuchte gegeben. Diesen störenden Einfluß kann man weitgehend dadurch beseitigen, daß man eine Luftzuführung zentral durch die Operationsleuchte hindurchführt, gleichgültig, ob es sich um eine in der Mitte aufgehängte, in ihrer Höhe verstellbare oder um eine seitlich einschwenkbare Leuchte handelt.
  • Gegebenenfalls kann man überhaupt mit einer solchen zentralen Lufteinführung allein auskommen - also auf die Einströmöffnungen in der Kammerdecke verziehen -, weil der in erster Linie interessierende Raum derjenige um die Mittelachse des stehenden Prismas ist, und zwar oberhalb des Patienten. Das Hauptaugenmerk muß ja doch darauf gerichtet werden, in diesem mittleren Raum jede Luftstauung auszuschließen und die Bildung einer schädlichen Klimazone im Bereich des Patienten zu verhindern.
  • Die Bildung einer solchen schädlichen Klimazone im Operationsfeld wird iI1 den üblichen Operationssälen in stal-kem AIaße durch die Operationsleuchte hewirkt, die eine Wärmestauung erzeugt. Das um den Patienten herum stehende medizillische Personal bildet gewissermaßen einen nach oben oidellell Sessel, in den die Leuchte hineinstrahlt und in dem sich auch -die Dämpfe und die Kohlensäure des Atems stauen. Infolgedessen ist die erwähnte Luftzuführung zentral durch die Leuchte hindurch schon sehr wesentlich. Es ist aber auch möglich, die Wärmewirkung zu vermindern, und zwar kann dieses dadurch geschehen, daß man die Operationsleuchte durch eine lichtdurchlässige Doppelwand abschirmt und durch den Hohlraum dieses Schirmes einen wärmeabführenden Luftstrom hindurchleitet.
  • Die Eigenschaften der die Kammer von oben nach unten durchströmenden Luft können in an sich bekannter Weise selbsttätig auf den erforderlichen Sollwert eingeregelt werden, wobei der Sollwert sich nach den jeweils vorliegenden Verhältnissen bestimmt. Bei einer Operationskammer beispielsweise kommt es zunächst einmal auf die Einhaltung einer konstanten Temperatur und eines konstanten Feuehtigkeitsgrades an. Wichtig ist weiterhin, daß die Luft staubfrei und keimfrei gemacht, gegebenenfalls auch ozonisiert und ionisiert wird. Die letztgenannte Eigenschaft ist deshalb nützlich, weil dadurch die elektrostatischen Aufladungen der Gummischutzbekleidung unschädlich gemacht werden, so daß die Gefahr einer Entzündung der Narkosedämpfe durch elektrische Funken ausgeschaltet wird. Infolge der einwandfreien, und zwar fortlaufenden Abführung aller Dämpfe, auch der Ausatmungsdämpfe und -kohlensäure, insbesondere aus dem oberhalb des Patienten begrenzten kesselartigen Raumteil, ist die Operationskammer stets mit einwandfreier Luft von völlig konstanten Eigenschaften erfüllt.
  • Die Kammer gemäß der Erfindung gestattet es auch, Sondererfordernissen für spezielle Fälle Rechnung zu tragen. Es kann für die Herstellung des Kammer gehäuses beispielsweise je nach Bedarf an sich bekanntes NIaterial verwandt werden, das für ultraviolette oder für infrarote Strahlen durchlässig ist oder, umgekehrt, die eine oder die andere Strahlungsart fernhält. Die Kammer ist auch nicht auf die Verwendung unter Atmosphärendruck beschränkt. Sie kann vielmehr bei Bedarf auch als Unterdruckkammer oder als Überdruckkammer benutzt werden.
  • Wenngleich vorstehend als weitaus wichtigstes Anwendungsgebiet die Verwendung der Klimakammer gemäß der Erfindung als Operationskammer behandelt ist, so sind doch auch viele andere Anwendungsmöglichkeiten gegeben. Die Kammer kann für Zwecke der Diagnostik benutzt werden, da sie es gestattet, die lçlimatischen Verhältnisse in weiten Grenzen wahlweise, gegebenenfalls periodisch zu verändern, so daß man die Reaktion - auch die Reaktionsgeschwindigkeit - des Patienten auf Änderungen des Klimazustandes untersuchen kann. In gleicher Weise ist die Anwendung für therapeutische Zwecke gegeben.
  • Ein wichtiges Anwendungsgebiet bedeutet die Gewährleistung konstanter klimatischer Bedingungen für wissenschaftliche Untersuchungen medizinischer oder anderer Art, beispielsweise Züchtung von Bakterienkulturen, Untersuchung klimatischer Einflüsse auf biologische Vorgänge, beispielsweise bei Pflanzen-oder Tierversuchen. Auch für die Durchführung höchstempfindlicher physikalischer Messungen ist die Einhaltung von einwandfreien konstanten Raumbedingungen von entscheidender Bedeutung. Die Erfüllung der hierfür bestehenden Erfordernisse ist durch die Ausgestaltung von Räumen in Gebäuden nicht möglich. Wohl aber kann dieses Ziel auf einfache und billige Weise durch die Klimakammer gemäß der Erfindung erreicht werden, die in jeden beliebigen Raum hineingesetzt werden kann, wobei ihre Große und Ausstattung sich nach den jeweils vorliegenden Erfordernissen richtet.
  • Nachdem durch vorstehende Erläuterungen das Wesen der Erfindung ausreichend klargestellt sein dürfte, sei hierdurch im Hinblick auf den Stand der Technik zusammenfassend festgehalten, daß einzelne der benutzten Merkmale an sich bekannt sind. So gibt es Behandlungskammern, in denen der Patient einem vom Normaldruck abweichenden Druck unterworfen wird. Bekannt ist es auch, innerhalb geschlossener Kammern Luftströmungen zu erzeugen, unter anderem beispielsweise in Richtung von oben nach unten.
  • Gebräuchlich ist ferner die Behandlung von Patienten mit versprühten Medikamenten. Bekannt ist es schließlich auch, Behandlungskammern aus durchsichtigem Material herzustellen. Demgegenüber ist für die Klimakammern gemäß der Erfindung eine Kombination mehrerer an sich bekannter Merkmale mit neuen Merkmalen entscheidend. Unter letzteren ist von maßgeblicher Bedeutung die Ausgestaltung in der Weise, daß die Kammerwandungen - möglichst auch Decke und Boden - über die ganze Fläche die gleiche Wärmeleitfähigkeit aufweisen, wodurch unkontrollierbare Luftströmungen vermieden werden. Das zweite besonders wichtige und ebenfalls neue Merkmal besteht darin, die Luftzuführungen und -ableitungen an Decke bzw. Boden in solcher Verteilung anzuordnen, daß die in an sich bekannter Weise senkrecht von oben nach unten verlaufende Strömung völlig gleichmäßig ist, sich also mit gleichmäßig fortschreitender Front abwärts bewegt. Das an sich ebenfalls bekannte Merkmal, die Kammerwandungen aus durchsichtigem Material herzustellen, ist zwar unter dem Gedanken der Ausbildung eines günstigen Klimas innerhalb der Kammer unbeachtlich, ist aber aus psychologischen Gründen sehr wesentlich und dürfte daher wohl stets in Frage kommen, zumindest dort, wo es sich um die Behandlung von Patienten handelt.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung sei an Hand der schematischen Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel in einem senkrechten Schnitt und Fig. 2 in einem waagerechten Schnitt. r Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat die Form eines stehenden Zylinders, dessen Mantelfläche 1 vollständig geschlossen ist. Das Betreten der Kammer erfolgt durch eine Schleusentür 2, während außerdem ein ebenfalls schleusenartig ausgebildetes Fenster 3 zum Durchreichen von Material, beispielsweise zusätzlich benötigten Operationsinstrumenten, Medikamenten od. dgl., dient.
  • Die Decke der Kammer ist doppelwandig, und zwar wird sie durch die beiden Wände4 und 5 gebildet.
  • Dem Hohlraum zwischen diesen beiden Wänden wird über eine Leitung 6 die- desinfizierte und gegebenenfalls ionisierte Luft konstanter Temperatur und Feuchtigkeit zugeführt, um durch Ausströmöffnungen 7 der inneren Deckenwand 5 langsam nach unten zu strömen. Der Boden 8 der Kammer ist einfach ausgeführt. Die Ausströmöffnungen 9 sind am unteren Rand des Mantels 1 rundherum angeordnet und führen unmittelbar in den Aullenraum. Der Luftstrom bewegt sich also gleichmäßig von geben nach unten. Die Geschwindigkeit kann etwa in der Größenordnung von 0,1 bis 1 m pro Sekunde liegen. Gegebenenfalls kann die Geschwindigkeit natürlich auch höher gewählt werden, beispielsweise kurzzeitig, um eine Ansammlung störender Dämpfe schnell abzuführen.
  • Ebenso können bei Verwendung der Kammer für andere Zwecke natürlich auch andere Strömung geschwindigkeiten in Frage kommen.
  • Oberhalb des Operationstisches 10 ist die Leuchte 11 aufgehängt, die in der üblichen Weise auf und nieder bewegbar ist. Auch diese Leuchte wird bei dem dargt stellten .Rusftihrungsbeispiel zur Zuführung der klimatisierten Luft benutzt, und zwar ist an den Hohlraum der Decke ein Schlauch 12 angeschlossen, der zentral durch die Leuchte hindurchführt und diesen Teilstrom in den in erster Linie wichtigen Bereich oberhall> des Operationsfeldes einströmen läßt. Dieser zentrale Strom aufbereiteter Luft führt somit die Narkosedämpfe sowie die Dämpfe und die Kohlensäure des atoms laufend ab, so daß es auch innerhalb des kesselartigen Operationsfeides nicht zur Ansammlung und zur Entstehung einer schädlichen Klimazone kommen kann. Dieses Erfordernis ist in den Operationssälen bisher in keiner Weise berücksichtigt, obwohl es sowohl für den Patienten als auch für das medizinische Pcrsonal von größter Bedeutung ist.
  • Die Stirnfläche der Operationsleuchte 11 ist durch eine Doppel wand 13/14 aus durchsichtigem Material abgescllirlnt. An den Hohlraum dieser Doppelwand sind ein Zuführungsschlauch 15 und ein Ableitungsschlauch 16 angeschlossen, so daß durch den Hohlraum der Abschirmung 13/14 kalte Luft hindurchgeblasen werden kann, die zumindest einen wesentlichen Teil der entwickelten Wärme al>führt.
  • Dem Luftzuführungsrohr 6 ist die schon erwähnte Klimaanlage 17 vorgeschaltet, die in der Zeichnung dienfalls nur schematisch angedeutet ist. Diese Klimaanlage 17 enthält also in an sich bekannter Weise das Gebläse nebst Antriebsmotor, ein Luftreinigungsfilter und andere Reinigungsvorrichtungen, ferner Vorrichtungen zum Desinfizieren, Ozonisieren, Ionisieren und zur Beeinflussung der Temperatur und der Luftfeuchtigke it sowie eine selbsttätig arbeitende Regelvorrichtung, die die gewünschten Bedingungen konstant aufrechterhält.
  • Ergänzend zu der Beschreibung des Ausführungsbeispiels seien noch einige weitere Möglichkeiten der Ausgestaltung erwähnt, und zwar insbesondere für Iammern, die medizinischen Zwecken dienen. Wird die Kammer als Röntgenkammer benutzt, so kann man die Wandung 1 zugleich als Strahlenschutz ausbilden.
  • So kann man beispielsweise den unteren Teil der Wandung bis zu der erforderlichen Höhe aus Bleiglas herstellen. Gegebenenfalls genügt es auch, nur einzelne Teile der Wandung als Strahlenschutz auszubilden, und zwar diejenigen Teile, die den durch das medizinische Personal in erster Linie zu benutzenden Teil des Außenraumes abdecken. Erfahrungsgemäß werden die Sicherheitsvorschriften infolge Gewöhnung an den Umgang mit Röntgenanlagen doch nicht beachtet. Die zweckentsprechende Ausgestaltung der Kammer in der angegebenen Weise kann hier Abhilfe schaffen.
  • Die Kammer gemäß der Erfindung ermöglicht es auch, die für viele Untersuchungen erforderliche Verdunkelung auf einfache Weise vorzunehmen. Bei den üblichen Untersuchungsräumen müssen zu diesem Zweck in umständlicher Weise die Vorhänge der Fenster bedient werden. An der Kammer jedoch lassen sich Verdunkelungsvorhänge anbringen, die sehr viel einfacher und schneller zu handhaben sind. Eine Möglichkeit besteht darin, den Verdunkelungsvorhang an einer Haltestange zu befestigen, die an der oberen Kante der Kammer außen rundherum läuft, und ihn zum Zweck der Verdunkelung herabzulassen, während das Öffnen durch Aufziehen (Reffen) nach oben erfolgt. Man kann den Vorhang an der genannten Stange, aber zweitens auch seitlich verschiebbar haltern, so daß er in gleicher Weise wie beispielsweise Zimmergardinen - etwa mit Schleuderstangen oder -schnüren - durch seitliches Verschiehen geöffnet und geschlossen werden kann. Da Vorhäng-e immer dazu neigen, Staub festzuhalten, der beim Verschieben der Vorhänge aufgewirbelt wird, ist die Kammer gemäß der Erfindung gegenüber den Verdunkelungsvorrichtungen der gebräuchlichen Untersuchuiigsraume insofern überlegen, als die Nerdunkelungsvorllänge auf der Außenseite der Kammer. d. h. also außerhalb des Untersuchungsraumes, angeordnet sind.
  • PATENTSSPROCHE: 1. Klimakammer, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse ven etwa der Form eines stehenden Prismas darstellt, dessen Mantel aus durchsichtigem Material von über die ganze Mantelfläche gleicher. möglichst geringer Wärmeleitfähigkeit besteht und dessen Luftzuführungell und -ableitungen an Decke und Boden in solcher Verteilung anangeordnet sind, daß sich in Richtung senkrecht von oben nach unten eine langsame Strömung von klimatisierttr Luft mit gleichmäßig fortschreitender Front ausbildet.

Claims (1)

  1. 2. Klimakammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Decke doppelwandig ausgeführt ist und zur Zuführung der aufbereiteten Luft dient, die in den Deckenhohlraum eingeleitet wird und von dort durch Öffnungen der inneren Deckenwand in die Kammer strömt.
    3. Klimakammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Decke und Boden in an sich bekannter Weise aus dem gleichen Material bestehen wie der Älantei.
    4. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wandungen aus einem Material bestehen, das für elektrostatische Ladungen leitfähig ist bzw. mit einem leitfähigen Belag versehen ist.
    5. Klimakammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine bauliche Einheit darstellt, die als selbständiges Gerät in einem Raum eines Gebäudes aufstellbar ist.
    6. Klimakammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Operationskammer ausgebildet und bemessen ist.
    7. Operationskammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationsleuchte mittels einer lichtdurchlässigen Doppelwand abgeschirmt ist, durch deren Hohlraum ein wärmeabführender Luftstrom hindurchgeleitet wird.
    8. Operationskammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lufteinströmöffnung im Mittelpunkt der Operationsleuchte angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 480922, 842 528; britische Patentschriften Nr. 118 145, 247 529.
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