DE868057C - Vorrichtung zur Heranfuehrung von Heilmitteln in gasfoermigem Zustand an therapeutisch zu behandelnde Stellen - Google Patents

Vorrichtung zur Heranfuehrung von Heilmitteln in gasfoermigem Zustand an therapeutisch zu behandelnde Stellen

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DE868057C
DE868057C DEN144A DEN0000144A DE868057C DE 868057 C DE868057 C DE 868057C DE N144 A DEN144 A DE N144A DE N0000144 A DEN0000144 A DE N0000144A DE 868057 C DE868057 C DE 868057C
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DE
Germany
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radiation
axis
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tube
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DEN144A
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Max Dr Med Bindig
Gerd Dr Nickel
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes

Description

  • Vorrichtung zur Heranführung von Heilmitteln in gasförmigem Zustand an therapeutisch zu behandelnde Stellen In einzelnen Fällen hat man bereits Heilmittel in gasförmigem Zustand an die zu behandelnden Stellen des Organismus herangehracht, z. B. durch Inhalation an die inneren Atmungswege oder durch Gase entwid<elnde Bäder an die äußere Haut. Diese in Sonderfällen möglichen Verfahren eignen sich jedoch nicht für allgemeinere Anwendung. Im allgemeinen wendet man äußerlich zu benutzende Heilmittel in Form von Salben oder Flüssigkeiten an, die in die Haut eingerieben werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Poren der Haut schnell verklebt werden, obwohl gerade an den zu behandelnden Stellen auf die Erhaltung der ungehinderten Hantatmung besonderer Wert gelegt werden muß, und daß durch das Einreiben die zu behandelnden Stellen gereizt werden, obwohl besonders an diesen Stellen Hautreizungen oft schmerzhaft und besonders bei offenen Wunden sogar schädlich sind.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Anordnung, die es ermöglicht, jedes Heilmittel, das verdampft oder vernebelt werden kann, in molekularem I,zw. atomarem Zustand als Gas an die zu behandelnde Stelle zu bringen, wodurch jede Behinderung der Hautatmung und jede Reizung der Haut vermieden wird.
  • In einem abgeschlossenen Raum I, der z. B kugelförmig sein kann, befinden sich ein oder mehrere Gefäße 2 zur Aufnahme des in flüssigem Zustand befindlichen Heilmittels, das durch Offnungen 3 eingefüllt werden kann. Befindet sich das Heilmittel bereits in gasförmigem Zustand, so treten an die Stelle der Flüssigkeitsbehälter 2 die entsprechenden Gasbehälter. Das Heilmittel wird durch eine Leitung an die Stelle 4gefülirt, wo es durch eine'geeignete Vorrichtung, z. B. durch einen Zerstäuber oder einen Verdampfer, in feinste Tröpfchen bzw. in die gasförmige Phase übergeführt wird, soweit es sich nicht von vornherein bereits in der gasförmigen Phase befindet. in der Leitung liegt eine Reguliervorrich tung, z. B. ein Hahn 5, mit dem die Durchlaufgeschwindigkeit des Heilmittels geregelt werden kann, und ein weiterer Hahn 6 zum Ein- und Ausschalten des Heilmittelstromes. Wenn mehrere Gefäße 2 vorgesehen sind, ergibt sich die Möglichkeit, mehrere Heilmittel zu mischen oder unmittelbar nacheinander anzuwenden.
  • Durch ein Gebläse 7, das seine Luftzufuhr aus der Öffnung 8 erhält, wird das gas- oder tröpfchenförmige Heilmittel in Pfeilrichtung weiterbefördert und entströmt dann dem Tubus 9, wo es -die zu behandelnde Stelle 10 erreicht. Zur gleichmäßigen \7erteilung des Gasstromes über den ganzen Querschnitt des Tubus kann noch ein Sieb II eingeschal tet werden, das gleichzeitig etwa vorhandene nicht gasförmige Bestandteile von der zu behandelnden Stelle fernhält.
  • Auf seinem Wege, zweclmäßig am Tubusansatz, durchläuft der Gas- bzw. Tröpfchenstrom des Heillllittels rein von thermischen Strahlern 12 erzeugtes Wärmefeld z. B. von Infrarotstrahlern, das die etwa noch vorhandenen Tröpfchen vollends in die gasförmige Phase überführt, den Gasstrom erwärmt und gleichzeitig durch seine Wärmestrahlung die Poren der 7,U behandelnden Hantstelle erweitert, so daß der Gasstrom leicht in Resorption mit der atmung tritt.
  • Zur thermischen und mengenmäßigen Dosierung des Heilmittels dienen Meßinstrumente 13 und I4, an denen nach Bedarf die DurchLaufgeschwindigkeit des Heilmittels sowie Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt des Luftstromes abgelesen werden kann.
  • Mit Kontrollampen 15 und I6 kann die Einschaltung der verschiedenen Beschickungen kontrolliert werden.
  • Mittels zweier Handräder I7, die an einer waagerechten Achse der Kugel befestigt sind, ist die Kugel so schwenkbar, daß sie in eine möglichst günstige Lage zu der zu behandelnden Stelle gebraoht werden kann. Die Achse ist durch den Innenraum der Kugel geführt und dient dort zur Befestigung der im Innern befindlichen Vorrichtungen.
  • Die Kugel wird von einem an dem Außenteil der Achse befestigten Aufhängebügel I8 getragen, der über eine Hebevorrichtung 19 zu einem Halter 20 geführt ist, der als Stativ ausgebildet sein kann, mit dem die Kugel in verschiedener Höhe festgehalten werden kann. Man kann die Kugel auch mit einem über eine Laufrolle geführten Seil mittels Gegengewichten an dem Bügel I8 halten, um sie in verschiedener Höhe einzustellen, und die Laufrolle an einer Laufschiene befestigen, um sie seitlich verschieben zu können.
  • Mit dieser Vorrichtung kann man jedes zur Therapie geeignete Heilmittel in der gasförmigen Phase für die Therapie anwenden, soweit es selbst gasförmig ist oder in einer Flüssigkeit suspendiert oder gelöst werden kann. Insbesondere eignet sich die Vorrichtung auch zur Applikation radioaktiver Substanzen, die in atomarer Dosierung zur Wirkung gebracht werden.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Heranführung von Heilmitteln an eine zu behandelnde Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß in einem geschlossenen Raum ein oder mehrere Gefäße als Quellen von Heilmitteln angeordnet sind, die mit einem zweckmäßig temperierten Luftstrom weitergeleitet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße zur Aufnahme von Heilmitteln dienen, die mit dem Luftstrom in gasförmiger Phase weitergeleitet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße als Quelle für thermische Strahlungen dienen, deren Strahlung mit dem Luftstrom zusammen weitergeleitet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße als Quelle für radioaktive Strahlungen dienen, deren Strahlung mit dem Luftstrom zusammen weitergeleitet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heilmittel sich als Flüssigkeiten, Lösungen oder Suspensionen in einem oder mehreren Vorratsbehältern befinden, aus denen sie an einen Zerstäuber oder Verdampfer geleitet werden, der dazu dient, sie in die gasförmige Phase überzuführen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen Vorratsbehälter und Zerstäuber bzw. Verdampfer sich ein Hahn od. dgl. zur Dosierung des Heilmittelstromes befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet"åaß sich in der Leitung außerdem ein Hahn od. dgl. zum Ein- und Ausschalten des Heilmittelstromes befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, gekennzeichnet durch ein derart angeordnetes Gebläse, daß der erzeugte Luftstrom über die Stelle geleitet wird, an der die gasförmige Phase des Heilmittels mit der atmosphärischen Luft in Berührung kommt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Strahlers nach Anspruch 3 oder 4, daß der Luftstrom oder der Heilmitteigasstrom durch das Strahlungsfeld geleitet wird.
  10. IO. Vorrichtung nach AnspruchI oder folgenden, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Strahlers nach Anspruch 3 oder 4, daß die Strahlung gleichzeitig mit dem Luftstrom oder dem Heilmittelgasstrom die zu behandelnde Stelle erreicht.
  11. II. Vorrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft-oder Gasstrom durch einen Tubus zusammen- gehalten wird, dessen Außenseite gegen die Innenseite gegebenenfalls thermisch isoliert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei so starker radioaktiver Strahlung, deren Stärke einen besonderen Schutz erforderlich macht, der geschlossene Raum und/oder der Tubus mit einem entsprechenden Strahlungsschutz, wie etwa Bleiverkleidungen. versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder I2, dadurch gekennzeichnet. daß sich in dem Tubus ein oder mehrere Siebe befinden.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in den vorgenannten Ansprüchen angegebenen Teile in einem abgeschlossenen Raum. z.B. einer Kugel. befinden, der als Ausgang für die Heilmittel und den Luftstrom einen angesetzten Tubus hat.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche des abgeschlossenen Raumes und/oder des Tubus Aleßinstrumente zur Kontrolle der Arbeitsweise der Geräte eingebaut sind, wie z. B.
    Temperatur- oder Feuchtigkeitsmesser, Kontrollampen od. dgl.
  16. I6. Vorrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschlossene Raum mit einer im wesentlichen waagerechten, im Innern verlaufenden und nach außen herausragenden Achse verstehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innern des abgeschlossenen Raumes befindliche Teil der Achse zur Aufhängung der im Innern befindlichen Einbauteile dient.
  18. IS. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgen den. dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen ragende Teil der Achse mit einem oder zwei Handrädern od. dgl. versehen ist, mit denen die Hülle des abgeschlossenen Raumes um die Achse gedreht und in jeder Lage festgehalten werden kann. indem die Handräder mit einem auf der Achse befindlichen Gewinde gegen die Hülle geschraubt werden.
  19. 19. V Vorrichtung nach Anspruch I oder folgen den, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Teil der Achse ein Bügel befestigt ist, mit dem die Hülle frei scl1webenWd gehalten werden kann.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch I oder folgenden. dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel mit einem Mechanismus verbunden ist, wie z. B. mit einem über eine Laufrolle geführten Seil oder mit einer Zahnstange, die das Heben und Senken der Hülle gestattet.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch I oder folgenden. dadurch gekennzeichnet. daß ein Gegengewicht vorgesehen ist, um das Heben und Senken der Hülle zu erleichtern.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum senkrechten Verstellen der Hülle an einer Laufschiene befestigt ist, so daß die Hülle auch in waagerechter Richtung verschoben werden kann.
DEN144A 1949-11-10 1949-11-10 Vorrichtung zur Heranfuehrung von Heilmitteln in gasfoermigem Zustand an therapeutisch zu behandelnde Stellen Expired DE868057C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156409A2 (de) * 1984-02-23 1985-10-02 Jean Michel Anthony Vorrichtung zum Befeuchten von Teilen des menschlichen Körpers
WO1994028854A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-22 Koeltringer Peter Verfahren und vorrichtung zur behandlung von köpergeweben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156409A2 (de) * 1984-02-23 1985-10-02 Jean Michel Anthony Vorrichtung zum Befeuchten von Teilen des menschlichen Körpers
EP0156409A3 (de) * 1984-02-23 1986-06-25 Jean Michel Anthony Vorrichtung zum Befeuchten von Teilen des menschlichen Körpers
WO1994028854A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-22 Koeltringer Peter Verfahren und vorrichtung zur behandlung von köpergeweben

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