DE2343012A1 - Aus gemahlenem roestkaffee oder einem aehnlichen material geformter koerper, wie eine tablette - Google Patents
Aus gemahlenem roestkaffee oder einem aehnlichen material geformter koerper, wie eine tabletteInfo
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- A23F—COFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
- A23F5/00—Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
- A23F5/10—Treating roasted coffee; Preparations produced thereby
- A23F5/12—Agglomerating, flaking or tabletting
- A23F5/125—Tablets or other similar solid forms
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Description
D.E.J. IHTERMTIONAL RESEARCH COMPANY B.V,
Keulsekade 1^3, Utrecht, Niederlande.
Keulsekade 1^3, Utrecht, Niederlande.
Aus gemahlenem Röstkaffee oder einem ähnlichen Material geformter Körper, wie eine Tablette.
Die Erfindung betrifft einen aus gemahlenem Röstkaffee oder einem ähnlichen
Material geformten Körper, vie eine Tablette.
Der Gebrauch von Röstkaffee in Form einer durch Zusammenpressen von gemahlenem
Röstkaffee erhaltenen Tablette bietet verschiedene Vorteile. Der wesentlichste Vorteil besteht darin, dass der Kaffee dem Verbraucher in einem
vordosierten und leicht zu handhabenden Zustand angeboten wird.
Es ist bekannt, dass der Druck, der für die Herstellung solcher Tabletten
angewandt werden kann, so gewählt werden kann, dass die Zellenwände in dem Röstkaffee zerstört werden, was zu Entgasung und einem schnelleren und vollständigeren
Lösen der löslichen Kaffeebestandteile während des Kaffeemachens
führt. Trotzdem ist der Druck, der für das Tablettieren angewandt werden kann, beschränkt. Ein zu hoher Druck ergibt Tabletten, in die während der
KaffeeZubereitung das Wasser nicht leicht durchdringen kann, oder führt zum
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• im» - -
Austreiben von Kaffee.öl aus den Kaffee, wodurch die mögliche Aufbewchrungszeit
des Erzeugnisses gekürzt wird.
Ein wesentlicher Nachteil der meisten Tabletten, die unter einen Druck innerhalb
der obengenannten Grenzen (etwa 300 bis 800 kg/q.cm, abhängig von der
Röstung und dem Feuchtigkeitsgehalt des Kaffees) hergestellt wurden, ist ihre Zerbrechlichkeit. Infolge ihrer zu geringen mechanischen Stärke werden die
Tabletten beim Abpacken, Transport und/oder Handhaben durch den Verbraucher
of beschädigt. Dasselbe gilt für andere Körper, die aus gemahlenem Kaffee
oder einem ähnlichen Material geformt sind.
Mit der Erfindung wird die Beseitigung dieses Nachteils bezweckt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus gemahlenem Röstkaffee oder ähnlichen
Material geformten Körper, wie eine Tablette, welcher Körper dadurch gekennzeichnet
ist, dass dieser mit inerten Fasern armiert ist.
Es wurde gefunden, dass die mechanischen Eigenschaften der besagten Körper
durch Armierung der Körper mit faserigem Material, das vorzugsweise annähernd homogen durch den Körper verteilt ist, erheblich verbessert werden.
Auch wurde gefunden, dass allein schon durch die Aufnahme von Fasern in die
Tabletten oder.andere Körper ein schnelleres Durchdringen von Wasser in den
Kaffee erreicht werden kannj wodurch die Kaffeezubereitung beschleunigt wird.
Erfindungsgemäss sollen die verwendeten Fasern aus einem inerten Material
bestehen, was bedeutet, dass sie weder in der Tablette selbst, noch während der Kaffeezübereitung so beeinflusst werden, dass ein ungewünschter Geruch
oder Geschmack entsteht oder Stoffe gebildet werden, die der Gesundheit schaden und in den Kaffeesud gelangen können.
Die Fasern können aber wohl Träger einer oder mehrerer geeigneten Zusätze
sein, die dem Kaffee oder der Tablette oder einem ähnlichen Material besondere Eigenschaften erteilen, z.B. geschmacksverntärkende Stoffe, Antioxydanzien,
Süosmittel, Benetzungsmittel oder Salze, welche die Zubereitung
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verbessern, wenn beispielsweise zum Kaffeemachen entmineralisiertes Wasser
verwendet wird. Die Fasern können z.B. in einer Lösung, Emulsion oder Dispersion
solcher Zusätze getränkt und sodann getrocknet werden, bevor sie mit
dem gemahlenen Kaffee vermischt werden.
Erfindungsgemass können verschiedene Faserarten verwendet werden, wie zum
Herstellen von Textil angewandt. Passende Beispiele sind Baumwolle, Hanf
oder Jute.
Vorzugsweise besitzen die Fasern eine Oberfläche , die eine gute Haftung an
den Kaffeeteilchen erleichtert. Es hat sich herausgestellt, dass manche synthetischen Fasern durch ihre glatte Oberfläche und gleichmässige Form
sich für den vorliegenden Zweck weniger eignen. Synthetische Fasern, wie Rayon-, Nylon-, Polyester-, Polyacryl- und Polypropylenfasern, werden daher
vorzugsweise zaerst einer Vorbehandlung unterzogen, um diesen Nachteil zu
beheben.
Es wurde gefunden, dass die Fasermenge, die notwendig ist, um den gewünsch- '
ten Armierungseffekt zu erreichen, ganz gering ist. So reicht beispielsweise beim Gebrauch von Baumwollfasern eine Menge von nur etwa 0,5 Gev.%
schon. Je nachdem der Kaffee feiner gemahlen ist, braucht es zum Erreichen der gewünschten Stärke weniger Fasern. Auch ist bei dünnen Fasern zum
Erreichen der gevünschten Stärke eine kleinere Gewichtsmenge erforderlich als bei dicken Fasern. Ein Faserdurchmesser von weniger als 0,3 mm ist zu
bevorzugen.
Die Länge der Fasern hängt von der angewendeten Qualität und von dem Mischverfahren
ab. Normalerweise wird eine Länge von 2 bis 12 mm bevorzugt, in welchem Falle die gewünschte Stärke der Tablette oder des ähnlichen Körpers
erhalten werden kann und eine homogene Verteilung durch den gemahlenen Kaffee ohne Schwierigkeiten mittels einer Trockeniaischverrichtung, wie ein
Nauta-Mischer passender Grosse, erreicht werden kann.
Vorzugsweise beträgt das Gewicht der Fasern 0,1 bis 5% vom Gewicht des
gemahlenen Röstkaffees oder eines ähnlichen Materials und weisen die Fasern —ein Längen:Durchir.esser-Verhärtnis zwischen 200 und 5 auf.
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Vorzugsweise ist die Länge der Fasern mindestens das Vierfeche des durchschnittlichen
Durchmessers der Teilchen des gemahlenen Röatkafi'ees oder
eines ähnlichen Materials.
Auf das Kaffee-Fcser-GeEiisch wird vor der Formung der Tabletten oder ähnlichen
Körper ein Druck von 300 bis 000 kg/qcm ausgeübt. Die Grosse und
ir
Form der Tabletten oder ähnlicher Körper und der Pressvorrichtung sollen
der bezweckten Anwendung der Körper angepasst sein. Man kann zum Pressen
beispielsweise eine Exzentertablettierpresse verwenden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf reinen Kaffee beschränkt.
Der Kaffee kann beispielsweise mit Zichorie, Kakao, Zucker und/oder anderen Bestandteilen oder deren Ersatzmittel vermischt sein.
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele erläutert.
Röstkaffee wurde bis zur nachstehend erwähnten Teilchen-grössenverteilung
vermählen:
Maschendurchmesser, mm : > 0,8 > 0,50 > 0,315
> 0,16 > 0,10 > 0,10 Gew.^, bleibt zurück 1 18 53 16 6 6
am-Sieb
500 G des auf diese Weise vermahlenen' Kaffees wurde in einem Philips-Mischer
Typ KM 3060 mit 1,65 g (O,33£) Baumwollfasern vermischt, bis eine gleichmassige
Verteilung erreicht worden war. Die Fasern waren durch Zerfasern einer feinen Verbandgaze erhalten worden, worauf die Fasern mit einem Durchmesser
von etwa 0,1 mm auf Längen von 8 bis 10 mm geschnitten wurden.
In einer Laborpresse wurden aus diesem Gemisch Tabletten geformt, und zwar
unter einem Druck von 325 kg/qcm. Die so erhaltenen zylindrischen Tabletten besassen ein Gewicht von 7 g>
einen Durchmesser von kk mm und eine Dicke von 6,1 mm. Diese Tabletten passten in eine bestehende Kaffeemaschine vom
Durchlauftypus, der sich zum Zubereiten von einer Tasse Kaffee eignete.
Zum Vergleich wurden in analoger Weise Tabletten ohne Fasern hergestellt.
In derselben Vorrichtung aus den Tabletten mit und ohne Fasern erhaltene
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Sude konnten durch erfahrene Probierer nicht voneinander unterschieden werden.
Zum Vollenden der Kaffeezubereitung war jedoch beim Gebrauch der mit Fasern
armierten Tabletten etwa 10$ weniger Zeit erforderlich, als beim Gebi-auch
der tinarruierten Tabletten.
Die mechanische Stärke der zwei Tablettentypen wurde durch Fallenlassen der
Tabletten von einer Höhe von 1 ei auf eine harte Oberfläche verglichen. Dabei
zerbrachen die unarmierten Tabletten in Stücke, die in der Kaffeemaschine nicht mehr zusammengepasst werden konnten. Die armierten Tabletten wurden
bei diesem Versuch nur wenig beschädigt. Oft zeigten sie Risse, aber die Fasern hielten die Tablette zu einem Ganzen zusammen, das noch gut in die
Kaffeemaschine passte. Beim Giessen von Heisswasser auf diese Tabletten
wurden die Risse durch das Aufquellen des Kaffees geschlossen und wurde ein Sud von ungefähr derselben Qualität in etwa derselben Zeit erhalten, wie
bei armierten Tabletten, die dem besagten Versuch nicht unterworfen waren.
Praktisch die gleichen Resultate wurden bei dem Probieren und Kaffeeiaachen
erhalten beim Gebrauch dünnerer Jutefasern für die Armierung. In diesem Fall reihten 0,22 Gew.% Fasern.
Mit Fasern armierte Tabletten wurden ebenfalls mit Erfolg in einer anderen
Kaffeemaschine angewandt. Die Form und die Abmessungen der Tabletten mussten selbstverständlich dieser Maschine angepasst sein.
In analoger Weise wie beschrieben fur Tabletten wurden Körper mit den Abmessungen
und der Form von Kaffeebohnen aus einem Genisch aus gemahlenem
Röstkaffee und Baumwollfasern hergestellt. In diesem Fall wurden aber
Fasern mit einer Länge von 3 mm in einer Menge von 0,5 Gew.% verwendet.
Diese Körper waren gegen normale Handhabung beständig und ergaben in kurzer Zeit einen guten Sud in herkömmlichen Kaffeemaschinen, wie ein Perkolator
oder ein Frischkaffeeautomat.
Selbstverständlich soll in der Kaffeemaschine ein Filterelement vorhanden
-sein, das das unlösliche Material, unter denen die Fasern, zurückhält.
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ς,
Geeignete Filterelemente sind die Papierfilter, die in Kaffeemaschinen
üblich sind, in denen gemahlener Röstkaffee als Ausgangsraaterial verwendet
vird. Es vurde gefunden, dass beim Gebrauch der armierten Körper gemäss der
Erfindung statt gemahlenen Röstkaffees vreniger lösliches Material durch den
Filter durchgelassen wird.
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Claims (5)
1. Aus gemahlenem Röstkaffee oder einen ahnlichen Material geformter Körper,
wie eine Tablette, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper rait inerten
Fasern armiert ist.
2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern annähernd
homogen durch den Körper verteilt sind.
3. Körper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gewicht der Fasern 0,1 bis ?# vom Gewicht des gemahlenen Röstkaffees
oder eines ähnlichen Materials beträgt und die Fasern ein Längen/Durchmesserverhältnis
zwischen 200 und 5 aufweisen.
h. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Länge der Fasern zumindest das Vierfache des durchschnitt3.ichen Durchmessers
der Teilchen des gemahlenen Röstkaffees oder eines ähnlichen Materials beträgt.
5. Körper nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fasern mit Zusätzen imprägniert sind, welche die Haltbarkeit und/oder
die organoleptisehen Eigenschaften des Erzeugnisses verbessern.
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GB (1) | GB1401013A (de) |
NL (1) | NL7311711A (de) |
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- 1972-08-30 GB GB4017372A patent/GB1401013A/en not_active Expired
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1973
- 1973-08-24 BE BE134945A patent/BE804032A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-24 NL NL7311711A patent/NL7311711A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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FR2197523A1 (de) | 1974-03-29 |
BE804032A (fr) | 1973-12-17 |
GB1401013A (en) | 1975-07-16 |
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