DE2342694A1 - Schleifmaschine fuer werkzeuge - Google Patents

Schleifmaschine fuer werkzeuge

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DE2342694A1 DE19732342694 DE2342694A DE2342694A1 DE 2342694 A1 DE2342694 A1 DE 2342694A1 DE 19732342694 DE19732342694 DE 19732342694 DE 2342694 A DE2342694 A DE 2342694A DE 2342694 A1 DE2342694 A1 DE 2342694A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/066Work supports, e.g. adjustable steadies adapted for supporting work in the form of tools, e.g. drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

ΓΜΙ fc IN I Λ IN WA L· I t
Dipl.-lng. EIDENEIER Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-lng. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O Telefon 00711} 22 7O 51
6. August 1975 - JB/Va
Anmelder: Kelch u. Co. Werkzeugmaschinenfabrik 706 Schorndorf, Wiesenstraße 68
671
A 14 b?
Schleifmaschine für Werkzeuge
Lde Erfindung bezieht sich auf, eine Sc-hleifmaschine für Werkzeuge, insbesondere Lreh- und Bohrmeißel, mit einer Schleifscheibe und einer schwenkbaren und verschiebbaren Spannvorrichtung für das Werkzeug.
Es ist eine derartige Schleifmaschine bekannt geworden, bei der das Werkzeug im wesentlichen horizontal auf einem horizontalen Kreuzsupport eingespannt ist, der um eine vertikale Achse verschwenkbar ist. Die Achse der Schleifscheibe ist im wesentlichen horizontal, kann jedoch zur Einstellung eines beim Schliff der Werkzeugschneide vorzusehenden Freiwinkelsmit der Motorseite abwärts geschwenkt werden. Lde Schleifscheibe ist als Topfscheibe ausgebildet, so daß mit der Stirnseite geschliffen wird. Ein Werkzeug
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hat normalerweise eine Haupt- und eine Nebenschneide, axe beide nachgeschliffen werden müssen und die,je nach der Art des Werkzeuges,einen bestimmten Winkel zueinander (Ecken_winkel) und zum Schaf t (Einstellwinkel) haben, i>'ernor muß beim Schleifen der Freiwinkel der Schneiae beachtet werden, der von einer Senkrechten zur Schaft ei-streckung au;; gemessen wird. Mit der bekannten Maschine können unterschiedliche Freiwinkel an Haupt- und Nebenschneiae nicht in einer Einstellung geschliffen werden, aa aer Freiwinkel durch die Schrägstellung der Schleifscheibe festgelegt ist. Ferner macht die Verstellung der Schleifscheibe und ihres Motors einen erheblichen Herstellungsaufwand notwenuig, da man bedenken muß, daß die Schleifscheibe außerdem zur Einstellung des Spitzenradius zwischen Haupt- und Nebenschneide horizontal verstellbar sein muß. Dabei muß stets sorgfältig darauf geachtet werden, daß der Mittelpunkt aer Schwenkung der Schleifscheibe genau im Arbeitspunkt liegt. Wenn aus bearbeitungstechnischen Gründen ein Arbeiten über oder unter der Scheibenmitte notwendig ist, so muß ein dabei auftretender Kadiusfehler berücksichtigt werden.
Es ist ferner eine Werkzeugschleifmaschine bekannt geworden, bei der die Schleifscheibe mit horizontaler Achse arbeitet und bei der nur ein Zustellschlitten vorgesehen ist. Lurch Verschwenkung der Spannvorrichtung um mehrere Achsen iiJt es hier möglich, auch unterschiedliche Freiwinkel einzustellen, jedoch erfordert dies viele Rechenarbeit, da beispielsweise bei einem zylindrischen Freischliff aie normalerweise senkrecht zur Schneidenrichtung gemessenen Freiwinkel auf die entsprechenden Winkelmaße in Schaftrichtung umgerechnet werden müssen. Auch diese Vorrichtung ist recht kompliziert und muß mit größter Präzision hergestellt weraen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei relativ unkompliziertem Aufbau eine besonders einfache und sinnfällige Einstellung der einzelnen beim Schleifen einzuhaltenden Winkel ermöglicht.
Liese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung auf einer allseitig schwenkbaren una feststellbaren Lagerung in Form einer in einer entsprechenden Kugelführung aufgenommenen Kugel angeordnet ist.
Infolge ihrer allseitigen Schwenkbarkeit ermöglicht die Kugel die Einstellung der Spannvorrichtung auf jeden beliebigen Winkel und damit auch die Einstellung unterschiedlicher Freiwinkel für Haupt- und Nebenschneide. Es wird jedoch vor allem die Einstellung der Winkellage des Werkzeuges wesentlich vereinfacht, da die Kugel Umrechnungen überflüssig macht. Die einzelnen einzustellenden Winkel können also unmittelbar an Skalen abgelesen und eingestellt werden, die mit der Kugel zusammenwirken bzw. auf dieser angebracht sind. Wenn hier von einer Kugel gesprochen wird, die in einer Kugelführung aufgenommen ist, so bedeutet dies, daß in den für die Führung bzw. Ablesung wichtigen Bereichen Kugeloberflächen vorhanden sein sollten, iiie Kugel führung besteht zwar normalerweise aus einer ringförmigen Kugelkalotte, könnte jedoch auch aus einer Ringführung bestehen, die lediglich Linienberührung hat.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Einstellung vornehmen, wenn die Kugel mit einem Äquatorialstrich in einer zur Werkzeugspannrichtung parallelen Ebene und dort mit einer Winkelskala versehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann an der Kugel führung ein fester, mit der Kugel zusammenwirkender Skalen-
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träger mit einer Winkelskala angebracht sein. .Diese Winkelskala, die normalerweise im wesentlichen senkrecht zu dem Äquatorialstrich läuft, erlaubt im Zusammenwirken mit diesem eine unmittelbare Einstellung eines der Freiwinkel. Wenn nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsmerkmal eine Fixiervorrichtung für die Festlegung einer Kugelachse vorgesehen ist, dann kann dieser voreingestellte Wert für den Freiwinkel festgehalten werden, während der andere Freiwinkel eingestellt wird. Liese Fixiervorrichtung kann ein Druckstück besitzen, das zwischen dem festen Skalenträger und einem diesem am Kugelumfang gegenüberliegenden Gegendruckstück wirksam ist. Das Druckstück oder das Gegendruckstück kann beispielsweise als Spannschraube ausgebildet sein.
Zur Einstellung des zweiten Freiwinkels unabhängig von dein ersten kann vorteilhaft ein mit dem Kugelumfang zusammenwirkender, relativ zur Kugelführung in Richtung aes Ku(-;c'lumfanges verstellbarer Skalenträger mit einer winkelskala vorgesehen sein. Dieser verstellbare Skalenträger kann entsprechend dem Eckenwinkel zwischen Haupt- und Nebenschneide gegenüber dem festen Skalenträger am Kugelumfang verstellt werden, und dann kann durch Schwenkung der Kugel um die bereits eingestellte und gegebenenfalls fixierte Kugelachse der zweite Freiwinkel an der Winkelskala eingestellt werden.
Die Gesamt-Festiegung der Kugel, die nach der Einstellung aller Winkel erfolgt, kann nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besonders einfach durchgeführt werden, wenn die Kugel eine innere Ausnehmung hat, in der ein Spannstück einer Feststellvorrichtung für die Kugel angreift,und wenn das Spannstück und das mit ihm zusammenwirkende Spannteil an der Kugel eine kuglige Aufnahme bil-
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den, deren Drehpunkt in dem Mittelpunkt der Kugel liegt. Dadurch bleibt die ganze Kugeloberfläche frei, und die Feststellvorrichtung liegt geschützt im Inneren der Kugel. Besonders vorteilhaft kann an dem Spannstück zu dessen Spannung in Zugrichtung eine Schraubspindel angreifen, deren Achse unter einem von 90° verschiedenen Winkel zu der Achse des Spannstückes angeordnet ist. Diese einfache Vorrichtung vermeidet aufwendige Getriebe und ist besonders vorteilhaft, wenn die Vorrichtung von unten schlecht zugänglich ist, um das Spannstück zu betätigen. Zusätzlich wird noch eine Untersetzung geschaffen, die es u. U. ermöglicht, das Gewinde der Schraubspindel etwas grober und damit robuster auszuführen. Diese ÜberSetzungswirkung wird umso größer, je weniger der Winkel zwischen Spannstück und Schraubspindel von 90° abweicht. Obwohl die Schraubspindel das Spannstück auch ziehen könnte, indem der Winkel größer als 90° ist, ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn die Schraubspindel einen etwas unter 90° liegenden Winkel mit dem Spannstück bildet und mit ihrem konischen Ende in einen Schlitz des Spannstücks eingreift. Der Konus ist dabei vorteilhaft so ausgebildet, daß jeweils die drückende Mantellinie des Konus senkrecht zur Spannstückachse liegt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Details der Schleifmaschine nach der Erfindung mit aufgespanntem Werkzeug,
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Fig. 2 einen Teil schnitt durch das die Spannvorrichtung für das Werkzeug tragende Vorrichtungsteil und seine Lagerung an der Maschine, wobei die Peststellvorrichtung um 90° verdreht gezeichnet ist,
Fig. 3 eine von unten gesehene Ansicht eines Werkzeugs (Ansicht 111 in Fig. 4) und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 1V-1V in Fig. ^.
Lie in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schleiituaschine 1' busitzt ein Maschinengestell 12, auf dem eine Schleifeinheit 13, bestehend aus einem nicht dargestellten Motor mit Lagerung und einer Schleifscheibe 14, in Richtung des Doppelpfeiles 15 in Pig· 1 verstellbar und in Richtung aei; uoppolpfeiles 16 oszilierend angebracht ist. l)ie Verstellung in Richtung 15, d. h. in Richtung der horizontalen Schleifsche:- benachse 17, kann über einen Einstellknopf 18 vor^f-noiijiiieii werden und dient, wie später noch erläutert wira, zur Einstellung des Spitzenradius des Werkzeuges, iiie ochleifeinheit kann außerdem in der Höhe auf den jeweiligen Schieiipunkt eingestellt werden. Dies wird auch benützt, um mit dem Schleifscheibenumfang die Spanfläche zu schleifen, iiie von einer Schutzabdeckung 19 umgebene Schleiischeibe 14 ii.t ali, Topfscheibe ausgebildet, so daß ihre vordere Stirnfläche 2O die Arbeitsfläche bildet. Vorzugsweise werden hochwertige Schleifscheiben, beispielsweise Liamantschleifscheiben, verwendet.
Auf einem vor der Stirnfläche der Schleifscheibe liegenden Arbeitstisch sind auf einem Ständer 21 zwei Zustelleinrichtungen 22, 23 in der üblichen Bauart nach Art eines .A-reuzsupports angeordnet, mit dem eine darauf angeordnete Einstelleinrichtung 24 in zwei zueinander senkrechten horizontalen Richtungen verschoben werden kann, ide beiden Zustelleinrichtungen 22, 23 sind auf dem Ständer 21 über eine
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Schwenkeinrichtung 25 angebracht, die eine Schwenkung der Zustell- und Einstelleinrichtungen um eine vertikale Achse ermöglicht. Die Schwenkung erfolgt mittels eines Handgriffes 26, und die Schwenkeinrichtung 25 besitzt eine Winkelskala 27, auf der die horizontale Winkelposition der Zustell- und Einstelleinrichtungen eingestellt und der Schwenkwinkel abgelesen werden kann. Dazu sind zwei nicht dargestellte einstellbare Anschläge vorgesehen, mittels derer zwei Winkelpositionen festgelegt werden können, so daß eine leichte Verschwenkung zwischen diesen beiden Positionen möglich ist.
Die obere, in Fig. 1 im wesentlichen in Richtung der Schleifscheibenachse verlaufende Zustelleinrichtung 22 bewegt einen Tisch 28, der die Einstelleinrichtung 24 teilweise aufnimmt und trägt. Die Einstelleinrichtung 24 besteht im wesentlichen aus einer Kugel 331 die einen relativ großen Durchmesser hat und an ihrer oberen, abgeflachten Fläche eine Spannvorrichtung 29 i'ür das zu schleifende Werkzeug JO trägt. Die Spannvorrichtung 29 besteht aus einem über eine Schraube anziehbaren Druckstück, das das im dargestellten Beispiel als Drehmeißel ausgebildete Werkzeug an die obere Fläche $1 der Kugel und eine einen Anschlag bildende Stufe 32 drückt.
Wie aus Fig. 1 und auch aus Fig. 2 zu erkennen ist, hat die Kugel einen mittleren, relativ großen Oberflächenbereich, der als Kugelfläche ausgebildet ist, während im oberen bzw. unteren Bereich Abflachungen bzw. Ausnehmungen vorgesehen sind. Auf eier Kugeloberfläche 34 ist in einer Großkreisoder Äquatorialebene ein Äquatorialstrich 35 aufgebracht. An diesem ist auch eine um die Kugeloberfläche umlaufende Winkelskala 36 vorgesehen.
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Die Kugel 33 liegt in einer Kugelführung 37 in -Form einer Kugelkalotte, die einen Ringbereich mit negativfkugelförmiger Oberfläche an dem Tisch 28 bildet. Ein an der Kugel anliegender Licht- und Abstreifring 38 in Form einer Lippendichtung schützt die Kugelführung 37 vor Verschmutzung und Schleifstaub.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Kugel in der Kugelführung 37 derart aufgenommen, daß sie nach allen Richtungen um ihren Mittelpunkt 39 schwenkbar ist. Zu ihrer Festlegung in einer bestimmten Stellung dient eine Feststellvorrichtung 40, die jedoch im nichtjbetätigten Zustanü der Kugel eine Schwenkung um einen relativ großen Winkelbereich nach allen Richtungen um die Mittellage herum, in der der Äquatorialstrich und die obere Fläche 3I in einer horizontalen Ebene liegen, gestattet. Lie Feststellvorrichtung 40 -besitzt ein Spannteil 41, das in einer Ausnehmung der Kugel in der Nähe ihres Mittelpunktes 39 angeordnet ist und einen ringförmigen Flächeribereich 42 in Form einer negativen Kugelfläche um den Mittelpunkt 39 herum besitzt. Das Spannteil 41 ist mit Schrauben 43 am Kugelkörper befestigt. Mit dem kugligen Flächenbereich 42 arbeitet ein kugliger Kopf 44 eines Spannstücks 45 zusammen, dessen bolzenförmiger Schaft durch die Ausnehmung 46 der Kugel nach unten herausragt und dort in einer Führung 47 am Tisch aufgenommen ist. An seinem dem Kopf 44 entgegengesetzten Ende besitzt das Spannstück 45 eine Ausnehmung bzw. einen Schlitz 48, gegen dessen untere Fläche das konische Ende 49 einer Schraubspindel 50 drückt, die zum Spannstück unter einem spitzen Winkel, d. h. einem kleineren Winkel als 90° (im dargestellten Beispiel 70°), angeordnet ist. Ihr Gewinde arbeitet mit einem Innengewinde an dem Tisch 28 bzw. der Kugelführung zusammen, und die Schraubspindel kann mittels eines Betätigungsknopfes 52 von Hand gedreht werden. Labei
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arückt dann das konische Ende 49 der Schraubspindel, dessen Konizität so gewählt ist, daß jeweils eine Mantellinie an der unteren Begrenzung des Schlitzes 48 anlieft, gegen diese und bewirkt so eine Festspannung der Kugel 33.
Auf; den Fig. 1 und 2 ist ferner zu erkennen, daii an aein Tisch 28, d. h. an einem zur Kugel führung· 57 festen Teil, ein fester Skalenträger ^4 angeordnet ist. Dieser hat die i'orm eines gekrümmten Lineales mit einer Winkelskala 55, die im dargestellten Beispiel in einer senkrechten Ebene (Meridianebene in Verstellrichtung der Zustelleinrichtung 22) verläuft und am von der Schleifscheibe 14 entfernten Ende der Kugel angeordnet ist. Lie Winkelskala 55 hat ihren Nullpunkt an der Stelle, die der Äquatorialstrich bei der vorher beschriebenen Mittellage der Kugel einnimmt.
An dem festen Skalentrager 54- ist eine Fixiervorrichtung angeordnet, die ein üruckstück 56 besitzt, das in Höhe des Nullpunktes der Winkelskala 55 waagerecht und rechtwinklig zu der Verstellrichtung der Zustelleinrichtung 23 angeordnet ist und die Form einer Druckschraube hat. Beim Anziehen dieser Druckschraube wirkt diese in aus Fig. 2 erkennbarer Weise mit einem am Kugelumfang genau gegenüberliegenden Gegendruckstück 57 zusammen, das einstellbar in einen Träger 58 eingeschraubt ist und somit die Festlegung der Kugel derart gestattet, daß sie nur noch um die zwischen dem Jjruckstück 56 und dem Gegendruckstück 57 verlaufende Achse drehbar ist.
Im Bereich der Kugel führung läuft am Tisch 28 um die iuigel eine kreisförmige Führungsschiene 60 herum. Auf dieser läuft ein um den Kugelumfang herum verschiebbarer Skalenträger 61, der eine der Skala 55 entsprechende Skala 62 trägt, die also mit Nullpunkt in der Äquatorialebene in Meridianrichtung verläuft. Auf der Führungsschiene 60 kann eine Winkelskala 63 angebracht sein, jedoch kann die Winkel-
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Stellung zwischen festem Skalenträger 54 und beweglichem Skalenträger 61 auch auf der Skala 36 der Kugel abgelesen werden.
In den Figuren ist ein beispielsweise auf der Schleifmaschine nach der Erfindung zu schleifendes Werkzeug dargestellt, wobei diese Darstellung lediglich zur Definition der im folgenden verwendeten Bezeichnungen dient. Las Werkstück 24 besitzt eine durch den späteren Einsatz des Werkzeuges bestimmte Hauptschneide 64 und eine Nebenschneiue o>, die zwischen sich einen Eckenwinkel e einschließen, uic Hauptschneide 64 liegt gegenüber der angenommenen Arbeitsebene 70 um einen EiiBtellwinkel a versetzt, während die Nebenschneide mit der Arbeitsebene 70 des Werkzeuges einen Winkel b bildet. Zwischen Haupt- und Nebenschneiue 64, 65 ist die Schneide des Werkzeuges mit einem Hadius r ausgerundet.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Freifläche ob mit uer Senkrechten zur Werkzeugerstreckung einen Freiwintcel h für die Hauptschneide bildet, während der aus der Zeichnung nicht zu erkennende Freiwinkel für die Neberischneide mit η bezeichnet wird.
Die Schleifmaschine nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Durch Verstellung der Schleifscheibe in der Verschiebungsrichtung 15 mittels des Einstellknopfes 18 wiru der kadius r eingestellt, indem die Schleifscheibe um diesen Abstand r von der Achse der Schwenkeiiirichtung 25 weg verschoben wird. Das Werkzeug 30 wird mittels der Spannvorrichtung 2cj festgespannt.
Dabei wird darauf geachtet, daß die Bewegungs- bzw. Zuctellrichtung der Zustelleinrichtung 22 parallel und die der Zustelleinrichtung 23 senkrecht zur Schleifseheibenachse
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verlaufen. Danach werden die Drehanschläge für die Schwenkeinrichtung eingestellt, indem der eine die nunmehr vorliegende Stellung begrenzt und der andere um den Komplementärwinkel zum Eckenwinkel e (zu 180°) demgegenüber so versetzt ist, daß die Zustelleinrichtung durch die Schwenkeinrichtung um diesen Betrag im Uhrzeigersinn mittels des Handgriffes verschwenkt werden kann.
Die Einstelleinrichtung wird durch Drehung der Kugel dann in eine solche Winkellage gedreht, daß die in Fig. 1 rechte Schneide (die Nebenschneide 65) senkrecht zur Schleifscheibenachse bzw. parallel zur Schleiffläche 20 liegt. Damit liegt dann diese Schneide 65 auch senkrecht zu der Ebene, die durch den festen Skalenträger 5^ und die Mittelachse 67 der Kugel verläuft.
Auf der Skala 36 der Kugel kann der entsprechende Einstellwinkel b beim festen Skalenträger abgelesen werden. Danach wird der Freiwinkel η für die Schneide 65 auf der Skala 55 des festen Skalenträgers 54 dadurch eingestellt, daß die Kugel r.o £';eschwenkt wird, daß der Äquatorial strich 35 der Kugel auf den Winkelwert eingestellt wird. Diese Stellung ist aus Fi f. 1 ersichtlich. Danach wird das Druckstück 56 angezogen, so daß diese Winkelstellung fixiert wird und nur noch eine Schwenkung um die zwischen Druck stück 56 und Gegendruckstück 57 verlaufende Achse möglich ist.
Es wird dann der verschiebbare Skalenträger 61 um den Eckenwinkel gegenüber dem festen Skalentrager 54 verstellt. Dies kann entweder auf einer eventuell vorgesehenen Wirikelskala 63 auf der Führungsschiene geschehen oder dadurch, daß der Einstellwinkel a auf der Skala 36 abgelesen und der Skalenträger 61 auf diesen Wert gestellt wird. Danach erfolgt eine Schwenkung der Kugel um die Achse 56, 571 bis der Äquatorial strich 35 den Freiwinkel auf der
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Skala 62 (von Null abwärts gerechnet) anzeigt, uie .Freiwinkel können dabei durchaus unterschiedlich sein. Sie können unmittelbar, d. h. ohne Umrechnung, eingestellt werden, ua jeweils die Ebene durch die Einstellskala 55» 62 und die Mittellinie 67 der Kugel senkrecht zu der entsprechenden Schneide steht. Die Kugel ist dann um einen Betrag verschwenkt, der der Neigung, der aus Fig. 3 ersichtlichen Schnittlinie 68 der beiden .Freiflächen entspricht.
Damit ist die Einstellung beendet, und der eigentliche SchleifVorgang kann beginnen, indem erst einmal in der in Fig. 1 dargestellten Lage durch Zustellung der Zustelleinrichtung 22 die Schneide 65 bzw. die Freifläche 66 in Schleifeingriff mit der Schleiffläche 20 gebracht wird una nach Beendigung des SchieifVorganges durch Verschwenkung am Handgriff 26 der gesamte Kopf mit den Zustelleinrichtungen und der Einstelleinrichtung im Uhrzeigersinn gedreht wira. Der vorher eingestellte Anschlag an der Schwenkeinrichtung legt dann die Lage fest, in der die Schneide 64 durch Zustellung mittels der Zustelleinrichtung 25 geschliffen werden kann. Nun wird der gesamte Kopf wieder gegen den Uhrzeigersinn zurückgedreht, wobei der Radius r geschliffen wird. Während des SchleifVorganges osziliert die Schleifscheibe in Richtung des Doppelpfeiles 16, so daß die geschliffene Fläche sehr eben und mit guter Oberflächengüte hergestellt werden kann. Der Einstell- und Schleifvorgang könnte auch seitenverkehrt sinngemäß erfolgen, d.h., es könnte zuerst uie Haupt- und dann die Nebenschneide eingestellt und geschliffen werden. Dazu müßte dann die Klemmachse 56-57 um 90° versetzt sein.
Vor Beginn des Schleifens wurde die vor dem Beginn der Einstellung gelöste Feststellvorrichtung 40 durch Hereinschrauben der Schraubspindel 50 wieder festgesparmt, die dabei das Spannstück 4-5 nach unten zog und über den Kopf die Kugel 33 auf die Kugelführung 37 preßte. Statt der Feststellvorrichtung 40 können auch andere Feststellvorrichtungen verwendet werden, beispielsweise außen an der Kugel
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angreifende Spann- oder Feststelleinrichtungen. Die vorliegende ist Jedoch besonders vorteilhaft, da sie einerseits von außen nicht stört und andererseits gut schmutzgeschützt liegt. Wie bereits erwähnt, können auch andere Formen für die Kugel verwendet werden. Wesentlich ist lediglich ihre kugelartige Verschwenkbarkeit und Feststellbarkeit in jeder Lage, wie sie im Hauptanspruch beschrieben ist.
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Claims (14)

A 14 671/72 - 14 - Ansprüche
1. Schleifmaschine für Werkzeuge, insbesondere Lreh-, Fräsoder Bohrmeißel; mit einer Schleifscheibe und einer verschiebbaren Spannvorrichtung für das Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (29) auf einer allseitig schwenkbaren und feststellbaren Lagerung in Form einer in einer entsprechenden Kugelführung (37) aufgenommenen Kugel (33) angeordnet ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (33) mit einem Äquatorialstrich (35) in einer zur Werkzeugspannrichtung parallelen Ebene und mit einer dort umlaufenden Winkelskala (36) versehen ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gäcennzeichnet, daß an der Kugelführung (37) ein fester, mit der Kugel (33) zusammenwirkender Skalenträger (54) mit einer Winkelskala (35) angebracht ist.
4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fixiervorrichtung (56, 57) für die Festlegung einer Kugelachse vorgesehen ist.
5· Schleifmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung ein Druckstück (56) besitzt, das zwischen dem festen Skalenträger (54) und einem diesem am Kugelumfang gegenüberliegenden Gegendruckstück (57) wirksam ist.
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6. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Kugelumfang zusammenwirkender, relativ zur Kugelführung (37) in. Richtung des Kugelumfanges verstellbarer Skalenträger (61) mit einer Winkelskala (62) vorgesehen ist.
7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche .1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelführung (37) an einem an sich bekannten, in zwei zueinander senkrechten Richtungen von Zustelleinrichtungen (22, 23) horizontal verschiebbaren bzw. zustellbaren Tisch (28) angeordnet ist, der zusammen mit den Zustelleinrichtungen (22, 23) um eine vertikale Achse zwischen zueinander einstellbaren Anschlägen schwenkbar ist.
8. Schleifmaschine nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Skalenträger(54) zur Kugel im wesentlichen in der Verschieberichtung einer der Zustellvorrichtungen (22) liegt.
9. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (14) in an sich bekannter Weise um eine horizontale Achse (17) drehbar ist und eine Radius-Einsteilvorrichtung (18) besitzt, durch die die Schleifscheibe (14) in axialer Richtung verschiebbar ist.
10. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (33) einen großen Durchmesser hat und daß die Spannvorrichtung (29) unmittelbar auf der Kugel (33) angeordnet ist.
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11. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (33) eine innere Ausnehmung (46) hat, in der ein Spannstück (45) eine Feststellvorrichtung für die Kugel (33) angreift, und daß das Spannstück (45) und das mit ihm zusammenwirkende Spannteil (41) an der Kugel (33) eine kuglige Aufnahme bilden, deren Drehpunkt in dem Mittelpunkt (39) der Kugel (33) liegt.
12. Schleifmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück einen Oberflachenteil (44) in Form eines Kugelabschnittes besitzt und daß das Spannteil (41) eine Kugelkalotte (42) ist.
13- Schleifmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannstück (45) zu dessen Spannung in Zugrichtung eine Schraubspindel (50) angreift, deren Achse unter einem von 90° verschiedenen Winkel zu der Achse des Spannstückes (45) angeordnet ist.
14. Schleifmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (50) einen etwas unter 90° liegenden Winkel mit dem Spannstück (45) bildet und mit ihrem konischen Ende (49) in einen Schlitz (48) des Spannstücks (45) eingreift.
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DE19732342694 1973-08-23 1973-08-23 An einer Schleifmaschine vorgesehener Support für zu schleifende Werkzeuge Expired DE2342694C3 (de)

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DE19732342694 DE2342694C3 (de) 1973-08-23 An einer Schleifmaschine vorgesehener Support für zu schleifende Werkzeuge

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111251122A (zh) * 2020-02-03 2020-06-09 王凯伦 一种大理石装饰加工的石球与托载底座翻转嵌合磨光装置

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CN111251122A (zh) * 2020-02-03 2020-06-09 王凯伦 一种大理石装饰加工的石球与托载底座翻转嵌合磨光装置

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CH581528A5 (de) 1976-11-15
FR2241381A1 (en) 1975-03-21
IT1016977B (it) 1977-06-20
FR2241381B3 (de) 1977-06-17
DE2342694B2 (de) 1976-02-26

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