DE2342439C3 - Laufschienensystem mit LiftanschluB - Google Patents
Laufschienensystem mit LiftanschluBInfo
- Publication number
- DE2342439C3 DE2342439C3 DE19732342439 DE2342439A DE2342439C3 DE 2342439 C3 DE2342439 C3 DE 2342439C3 DE 19732342439 DE19732342439 DE 19732342439 DE 2342439 A DE2342439 A DE 2342439A DE 2342439 C3 DE2342439 C3 DE 2342439C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- bridging
- running rail
- lift
- running
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 5
- 229940052609 Legend Drugs 0.000 claims 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 1
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 206010022114 Injury Diseases 0.000 description 1
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 238000009331 sowing Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Laufschienensystem, insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in
der Bekleidungsindustrie, mit mehreren, jeweils in durch einen Lift erreichbaren Stockwerken angeordneten
Schienensträngen, die jeweiL ein freies Ende vor der Lifttür aufweisen, mit wenigstens einem etwa senkrecht
zur Lifttür endenden Laufschienenabschnitt im Lift, und mit wenigstens einem Überbrückungsschienenstück,
das bei offener Lifttür in eine den Schienenabschnitt im Lift mit dem freien Ende des jeweiligen
Stockwerk-Schienenstranges zum durchgehenden Fördern verbindende Überbrückungsstellung bringbar ist.
Es ist ein La jfschienensystem dieser Art bekannt, bei
welchem das freie Ende des ortsfesten Schienenstranges senkrecht zur Lifttür endet und der Laufschienenabschnitt
im Lift fest so angeordnet ist, daß ei bei offener Lifttür mit dem freien Ende fluchte« Das Überbrükkungsschienenstück
ist ein loser Scbienenabschniü mit einem dem Laufschienensystem entsprechenden Querschnitt
und einer Länge, die den Abstand zwischen dem freien Ende des ortsfesten Schienenstranges und dem
Liftabschnitt etwas übertrifft. Dieses Schienenstück wird bei Bedarf von Hand auf die zu verbindenden
Schienenenden aufgelegt und nach Überführung des Fördergutes wieder abgenommen. Es kann dabei im
Lift mitgeführt werden oder in jedem Stockwerk neben dem Lift bereitliegen, bzw. stehen. Es ist mühsam, das
Schienenstiick jeweils aufzuheben und nach Gebrauch wieder abzunehmen. Beim Manipulieren mit dem
Schienenstück können Personen gefährdet und/oder der Lift oder das Fördergut beschädigt werden. Ob in
oder außerhalb des Liftes aufbewahrt, ist das Schienenstück ein störendes Element; wenn es stehend aufbewahrt
wird, besteht die Gefahr, daß es umfällt und Schaden anrichtet. Da das Überbrückungsschienenstück
auf die zu verbindenden Schienenenden einfach aufgelegt wird, besteht ferner die Gefahr, daß es unabsichtlich
wieder heruntergeschlagen wird, sei es beim unachtsamen Überführen des Fördergutes, oder dadurch,
daß die Lifttür geschlossen wird, ohne daß das Überbrückungsschienenstück weggenommen wurde. In
all diesen Fällen können erhebliche Schäden am Fördergut oder an Personen die Folge sein.
Es ist ferner ein Laufschienensystem bekannt (DT-Gbm 18 19 782), bei welchem das Überbrückungsschienenstück
um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist. Der Anker eines Elektromagneten ist
derart an der Oberseite des Überbrückungsschienenstückes angelenkt, daß er dieses üblicherweise in angehobener
Stellung hält. Sobald der Lift das betreffende Stockwerk erreicht, betätigt er eine Steuerung, die den
Magneten zum Absenken des Übcrbrückungsschiencnstückes veranlaßt. Dessen freies Ende rastet dann in
eine Aufnahmemulde des im Lift befindlichen Laufschienenabschnittes. Diese Anordnung weist verschiedene
Nachteile auf: Wird zum Anheben ein Elektromagnet oder als Alternative eine Zylindcr-Kolbencinheit
verwendet, so kann die Anhebebewegung wegen der geradlinigen Führung des Ankers bzw. des Kolbens
nur einen relativ kleinen Winkel betragen. Das Überbrückungsschienenstück erreicht damit eine Anhebestellung,
bei der sich sein freies Ende horizontal nur wenig gegenüber der abgesenkten Stellung zurückbewegt
hat. Wenn die Liftanlage jedoch eine Lifttür und/oder eine Liftschachttür aufweist, so ist ein ausreichender
horizontaler Abstand erforderlich. Das bekannte System ist jedoch offenbar für eine Liftanlage
ohne Türen gedacht, da sonst eine Steuerung des Elektromagneten abhängig von einer offenen Lift- bzw.
Liftschachtiür erforderlich wäre. Ferner gibt das nur wenig angehobene Überbrückungsschienenstück den
Weg vor dem Lift nicht frei, beispielsweise zum Herabfahren anderer, hoher Gegenstände an den Lift oder an
diesem vorbei. Außerdem ist die Anlage aufwendig, da in jedem Stockwerk eine Anhebeeinrichtung, wie ein
Magnetspeicher oder eine Zylinderkolbeneinheit, angeordnet und an ein entsprechendes Kraftnetz angeschlossen
sein muß. Eine solche Anordnung ist außerdem gefährlich, da bei Störungen bzw. Ausfall des
Kraftnetzes das Überbrückungsschienenstück sich schlagartig wenigstens bis in die Absenkstellung bewegt.
Bei der Verwendung eines Elektromagneten be-
"5 steht außerdem die Gefahr, daß das Laufschienensystem
durch einen Massenschluß unter Spannung kommt. Diese Nachteile lassen sieb vermeiden, wenn
das Überbrückungsschienenstück, wie ebenfalls vorgesehen, von Hand verschwenkbar ist. Dann ergibt sich
jedoch der Nachteil, daß es entweder mit einer Hand in eine bestimmte Stellung angehoben, mit der anderen
Hand in dieser Stellung mit einer zusätzlichen Sicherheitseinrichtung fixiert wird, die beim Absenken gelöst
werden muß, oder daß es über 90° verschwenkt wird in eine Stellung, aus der es nicht von selber in die Absenkstellung
kippen kann. Bei einer Schwenkbewegung um 90° könnte ohne sonstige Blockierung eine solche
Kippbewegung beispielsweise von auftreffendem Hängegut ausgelöst werden. Das Anheben um einen kleinen
Winkelbetrag und Feststellen ist mühsam und kostet Zeit. Das Anheben um einen Winkel über 90° ist
bei einer üblicherweise über Kopfhöhe verlaufenden Hängebahn beschwerlich, wenn überhaupt durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Laufschienensystem der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln
so auszubilden, daß auf einfache und gefahrlose Weise das Fördergut von den ortsfesten Stockwerkschienensträngen
in den Lift bzw. umgekehrt, gefördert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Überbrückungsschienenstück an einem der zu
verbindenden Schienenenden um eine vertikale Achse aus der Überbrückungsstellung in eine dazu etwa senkrechte
Ruhestellung schwenkbar und wenigstens in Überbrückungsstellung zum Höhenausgleich in einem
kleinen Bewegungsbereich um eine horizontale Achse kippbar gelagert ist.
Das an einem Schienenende schwenkbar gelagerte Überbrückungsschienenstück ist durch eine mühelose
Schwenkbewegung in Überbrückungsstellung zurückbringbar. Das erfordert weder körperliche Kraft, noch
eine bestimmte Größe der Bedienungsperson. Das Manipulieren ist gefahrlos, da das Übirbrückungsschienenslück
nicht herunterfallen kann. Dies hat auch den Vorteil, daß auch ungüns'ige Höhendifferenzen in der
l.iftstellung gefahrlos überbrückt werden können. Wesentlich ist ferner die Tatsache, daß das schwenkbar
gelagerte Überbrückungsschienenstück auch dann keift0 nen Schaden anrichtet, wenn es unbeabsichtigt vor dem
Schließen der Lifttür in Überbrückungsstellung belassen wurde. Die Lifttür kann beim Schließen das Überbrückungsschienensiück
zwangsweise in die Ruhestellung verschwenken.
6S Vorteilhaft weist das Überbrückungsschienenstück
einen Anschlag für die Ruhestellung auf, so daß sein Schwenkweg begrenzt und den örtlichen Gegebenheiten
anpaßbar ist. Als zusätzliche Sicherung kann es in
der Ruhestellung fixierbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jeweils
ein Überbrückungsschienenstück an den ortsfesten Stockwerksschienensträngen angeordnet. Auf diese
Weise ergibt sich zwar gegenüber einer Alternativlösung, ein einziges Überbrückungsschicnenslück am
Laufschiencnabschnitt im Lift anzuordnen, ein der Stockwerkszahl entsprechender Mehrbedarf an Überbrückungsschienenstücken.
Die bei dem einfachen Aufbau der Anordnung nicht erheblichen Kosten werden
durch den Vorteil aufgewogen, daß im Stockwerk mehr Platz für das Überbrückungsschienenstück zur Verfugung
steht als im Lift. Es kann damit in seiner Länge, aber auch in seiner Form auch unterschiedlichen Gegebenheiten
in den einzelnen Stockwerken angepaßt werden. So kann sich in einem oder mehreren Stockwerken
die Notwendigkeit ergeben, das Laufschienensystem nicht mit dem Schienenabschnitl im Lift fluchtend,
sondern im Winkel hierzu enden zu lassen, im Extremfall parallel zur Lifttür. In diesem Fall muß das
Überbrückungsschienenstück für das betreffende Stockwerk eine Krümmung aufweisen. Außer der Form
kann auch für jedes Stockwerk eine spezielle, den räumlichen Gegebenheiten angepaßte Ruhestellung
des Überbrückungsschienenstückes gewählt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Laufschienensystems kann der Laufschienenabschnitt
im Lift zu seiner Längsrichtung verschieblich gelagert sein. Dies wird durch das schwenkbar
gelagerte Überbrückungsschienenstück, das auch bei einer unbeabsichtigten Verschiebung zwar vom
Laufschienenabschnitt abgleiten, aber nicht herunterfallen kann, ermöglicht. Ein besonders wirtschaftlicher
Transport von Fördergut im Lift ergibt sich dadurch, daß im Lift mehrere, querverschieblich und feststellbar
gelagerte Laufschienenabschnitte angeordnet sein können. Jeder Laufschienenabschnitt kann damit an das
ortsfeste Überbrückungsschienenstück herangeführt, mit Fördergut beladen und an eine andere Stelle im Lift
transportiert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind im Lift zwei Laufschienen im Abstand voneinander und parallel
zur Lifttür fest angeordnet und der oder die querverschieblichen Laufschienenabschnitte an diesen
Schienenstücken querverschieblich gelagert. Diese Anordnung ist in der Herstellung besonders einfach, wenn
die im Lift ortsfesten, parallel zu seiner Tür angeordneten Schienenstücke dem Profil des übrigen Laufschienensystems
entsprechen und die querverschieblichen Laufschienenabschnitte im Lift mit den gleichen Verschieb-
bzw. Abrollelementen daran gelagert sind, mit denen das Fördergut an dem Laufschienensystem gefördert
wird. Damit sind keine besonderen Bauelemente für die Liftausstattung erforderlich.
Jeder Laufschienenabschnitt im Lift kann an seinem der Lifttür zugewandten Ende eine aufsetz- und abnehmbare
Sicherheitsvorrichtung gegen das Abrollen von Fördergut aufweisen. Das Fassungsvermögen der
Laufschienen im Lift kann somit voll ausgeschöpft werden, ohne daß durch Querverschiebung im Lift
und/oder ruckartige Liftbewegungen Fördergut abfallen kann. Die Sicherheitsvorrichtung kann in vorteilhaft
einfacher Weise aus einer auf das freie Schienenende aufschiebbaren Kunststoffkappe bestehen. Dies hat den
zusätzlichen Vorteil, daß beim Manipulieren in dem begrenzten Innenraum des Liftes keine Verletzungsgefahr
durch scharfe Schienenenden besteht.
Für ein Laufschienensystem, bei welcher die Laufschiene
etwa einen Dreiecks- bzw. Winkelquerschnilt mit mitlelsymmetrisch nach oben gerichteter Spitze
aufweist, und das Fördergut an die Laufschiene von unten beidseitig umgreifenden, auf der Laufschiencnoberseile
mittels zweier, zueinandergeneigtcr Laufrollen abstützenden Tragbügeln hängt, kann auf der Oberseite
der Laufschiene mittelsymmetrisch und in Längsrichtung ein eine vertikale Schwenkachse für das Überbrückungsschienenstück
tragendes Lagerteil wenigstens teilweise um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sein. Das Lagerteil wird dabei durch die Laufschiene
selbst getragen, ohne daß es die Laufrollen und damit die Förderung behindert. Da ein solches Lagerteil
auf der Oberseite einer Laufschiene ohne weiteres auch nachträglich anbringbar ist, kann ein bereits vorhandenes
Fördersystem der eingangs geschilderten bekannten Art, d. h. mit losem Überbrückungsschienenstück,
nachträglich erfindungsgemäß geändert werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das
Lagerteil zwei zueinander parallele Platten auf, zwischen denen die vertikale Schwenkachse gelagert und
die horizontale Achse angeordnet ist. Die Lagerung der Achsen wird dabei trotz geringer Baubreite des Lagerteiles
ermöglicht. Vorteilhaft können die Platten an ihrem schienenendenfernen Bereich jeweils eine Abschrägung
aufweisen, die ein Absenken dieses Bereiches auf die Schiebenoberkante ermöglicht und begrenzt.
Wird das gesamte Lagerteil einschließlich der vertikalen Schwenkachse an der Schienenoberkante
mittels der horizontalen Achse gelagert, so begrenzen die Unterkanten des Lagerteiles die Schwenkbewegung
um diese Achse nach beiden Richtungen, nämlich die sich zwischen der horizontalen Achse und dem
freien Schienenende befindenden Unterkantenbereiche die Bewegung nach unten, die abgeschrägten Kantenbereiche
auf der anderen Seite der Schwenkachse die Bewegung nach oben. Eine Abwärtsbewegung des
Überbrückungsschienenstückes wird ferner dadurch ermöglicht und begrenzt, daß die einander in Überbrükkungsstellung
zugewandten Enden des Überbrückungsschienenstückes und des Schienenendes, an dem das
Überbrückungsschienenstück gelagert ist, jeweils eine Abschrägung aufweisen, die zueinander in gleichem
Richtungssinn, aber unter verschiedenen, bei fluchtenden Schienenkanten einen Spalt ergebenden Neigungen
verlaufen.
Eine andere Ausführungsform eines Lagerteiles weist einen fest an der Laufschiene angeordneten Abschnitt
und einen daran um eine horizontale Achse schwenkbaren, die vertikale Schwenkachse tragenden
Abschnitt auf.
Am Überbrückungsschienenstück kann ein abgewinkelter, in Ruhestellung mit einem Schenkel im Klemmsitz
auf dem das Überbrückungsschienenstück tragenden Schienenende halterbarer Ansatz angeordnet sein.
Dieser Ansatz erfüllt verschiedene Funktionen: Er bietet einen Handgriff für das Verschwenken des Überbrückungsschienenstückes.
Der Schenkel, der in Ruhestellung das Schienenende übergreift, fixiert das Überbrückungsschienenstück
in der Ruhestellung und blök kiert gleichzeitig das freie Schienenende für das ankommende
Fördergut Dies ist besonders bei Handför derung von Vorteil, wo das Fördergut mit einem Anstoß
in Bewegung gesetzt wird, ohne daß die Laufstrek ke genau berechnet werden kann. Darüber hinaus kanr
an dem abgewinkelten Ansatz der Anschlag für die Ru hestellung angeordnet sein, beispielsweise ein sich ge
gen das Lagerteil abstützender Zapfen.
l);is Überbrückungsschicnenslik k weist am freien
Hnde vorteilhaft eine auf dem gegenüberliegenden
Schienenabschiiitt aul'legbarc Nase mit dacharligetn
Querschnitt auf. Die im Winkel geneigten Flächen der
Nase haben den Vorteil, daß bei seillich angreifenden
Krallen das freie I'.nde ties I Ihcrbrüekungsschienensiückes
zwangsweise etwas angehoben und damn liber den Scliieiieiuibschiiiti. auf dem es aufliegt, hinwegbewegl
wird. Dies isl von besonderen'. Vorteil, wenn die
Seilwiinsbewegiing unabsichtlich erfolg!, heispielswcise
von der sich schließenden l.ifiliir ei/ wiingen wird. Ms
bestellt trol/ tier Abstützung des Überbrückungseiides
keine Klemmgefahr.
Ausführungsbeispicle der Erlindung sind in der
Zeichnung dargestellt, Es zeigt
I i g. t in perspektivischer Darstellung einen Teil
eines Lift-Innenraumes und einen Teilbereich eines erfindungsgeniäßen
I.aufscliieiiensysiems,
l-'ig. 2 eine Draufsicht auf einen etwa Fig I entsprechenden
Teilbereich lind
Fig. ! ein vergrößertes Detail einer anderen Auslubningslorni.
I igt zeigt einen 'leilbereich eines Laufschiciiensystems
liir llängclörderuiig. das in jedem Stockwerk
eines Gebäudes ortsfest angeordnete Sehietienslriinge
1 aufweist. I i g. I zeigt das (reu: linde I eines solchen
Schienenstranges, dys mit einer nur bruchstückweise dargestellten Halterung 2 an der Decke des Raumes
belesiigt ist. /um l.aufschieneiisystem gehören ferner
in einem I.ill 3 angeordnete l.aiilschiciienabsclinitte 4.
von ileiien in I i g. I der Übersichtlichkeit halber je
doch nur einer gezeichnet ist. Der l.aulschieiienab
schnitt 4 erstreekl sich im LiIl etwa senkrecht zur nicht
gezeichneten Lifttür, die parallel zur Türöffnung vcrschieblich
ausgebildet ist. Am Laufsehicnenabschniu 4 sind im Abstand voneinander zwei Tragkonstruktionen
5 angeordnet, die jeweils auf einem parallel zur Liftlür
ortsfest im Lift angeordneten Schienenstück 6 verschiebbar sind. Sie weisen /u diesem Zweck Tragbüge!
7 auf. die den Schienenabschnitt icweils von unten umgreilen
und sich auf dessen Oberseite — er weist einen dachartigen Querschnitt auf — mit schräggcstelltcn
Rollen 8 abstützen. Mittels dieser Tragkonstruktion ist der Laufschienenabschnitt 4 quer zu seiner Längsrichtung
im Lift vcrschicblieh. Ferner ist er mittels eines Einrastzapfens 9 und Einrastbohrungen 10 in den
.Schienenabschnitten 6 in verschiedenen Stellungen feststellbar.
F.in Überbrückungsschiencnstück 11. das den gleichen
Schienenquerschnitt, hier einen Winkel, wie der ortsfeste Schienenstrang 1 und der Laufschienenabschnitt
4 im Lift aufweist, ist im Bereich seines einen iindes am ortfesten Schienenstrang 1 um eine vertikale
Achse 12 drehbar gelagert. Die Länge des Überbrükkungsschiencnstückes
11 isl so bemessen, daß es in einer Uberbrückungsstelliing. wie sie in F i g. 1 dargestellt
und in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. mit dem Ende des ortsfesten Schienenstranges
I und dem Laufschienenabschnitt 4 im Lift eine durchgehende Förderstrecke bildet. Am freien Ende
des Übcrbrückungsschicnenstüekes 11 steht über diese
Lange eine kurze Nase 13 vor. welche die Winkelform des Schicnenquersehnitts. jedoch eine wesentlich geringere
Höhe aufweist und in der Überbrückungsstellung auf dem Laufschienenabschnitt 4 abstül/bar ist. Am anderen
Ende weist das Überbrüekungsschienenstück 11
eine Abschrägung 14 auf. die von der Oberkante des Schienenprofils nach unten verläuft, so daß die IJntcrkanten
länger sind als die Oberkanten. Auf der Oberseile des Überbrückungsschienenstiickes 11 ist ein abgewinkelter
Ansatz 15 befestigt. Er weist im wesentlichen U'F'orm auf. wobei einer der U-Schenkel 15.7 sich
s vertikal von der Oberseite des Uberbrückungsschicnensiüekes.
an dem er befestigt isl, nach oben erstreckt der Quersteg Ι5Λ. der eine größere Länge als der erste
U-Schenkel aufweist. sieh horizontal und senkrecht zur
Längsrichtung ties Übcrbrückungsschienenstückes erstreckt,
und der zweile U-Schcnkc! 15c, tier erheblich
kürzer als der erste Schenkel 15.7 isl, eine parallel zum Überbrüekurigsschiencnsüick Il verlaufende horizontale
Abwinkelung 15t/ aufweist. Die Abwinkelung 15ci
isl dabei zum angelenkten Ende des Überbrückungs-
is si'liieiicnstüekcs Il hin gerichtet. An dem Quersteg 15/;
ist ferner in ungleichen Absländen zu seinen beiden Enden
ein Anschlagzapfen 16 so angeordnet, daß er sich horizontal und in gleichem Richtungssinn wie die Ab
winkelung ^i/erstreckt. Er ist jedoch kürzer als diese.
Auf dem freien Ende des ortsfesten Schienenstranges
I isl ein als Ganzes mit 17 bezeichnetes Lagerteil auge
bracht. Is weist zwei Platten IS auf. die einander in
kleinem Abstand gegenüber symmetrisch zur Oberkante des ortsfesten Schienenstranges in dessen Lndbe-
^5 reich befestigt sind. Zwischen ihnen isl eine horizontale
Achse 19 gelagert. Zwei weitere Platten 20 sind in gleicher Art wie die Platten 18. jedoch mit einem Absland
der ihr Hineinragen zwischen diese Platten ermöglicht um diese horizontale Achse 19 schwenkbar gelagert
Im übrigen stützen sie sich über einen Teil ihrer Länge unter Schwerkrafteinwiikung auf der Oberseite des
Schienenstranges I ab. Zwischen ihren über das freie Ende des Schienenstranges 1 hinauskragenden Bereichen
ist die vertikale Drehachse 12 gelagert, welche das Übcrbrückungsschicncnstüek 11 trägt.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsforni de*
l.agertcilcs 17' in vergrößertem Maßstab, tis weist nur
zwei Platten 20' auf. deren Anordnung im wesentlichen der der Platten 20 entspricht. Sie sind um eine horizontale
Achse 19' drehbar gelagert, die ihrerseits fest an dem Ende des Schienenstranges I angebracht ist. und
stützen sich mit einem Teil ihrer IJnterkante auf dem Ende dieses Schienenstranges ab. Im Bereich des überkragenden
Teiles ist wie bei den Platten 20 die vertika-Ie Drehachse 12 zwischen ihnen befestigt. Der nach der
anderen Seite über die horiz.ontale Achse 19' hinausgehende Bereich der Platten 20' weist eine Abschrägung
21 auf. die so verläuft, als ob man der rechteckiger! Platte eine Ecke abgeschnitten hätte.
Die Funktion des geschilderten Laufschienensystem* ist folgende:
Die Ruhestellung der Anordnung im Liftbereich ist ir F i g. 2 dargestellt. Das Überbrückungssehienenstück
II ist um die vertikale Drehachse 12 so verschwenkt
daß es etwa senkrecht zu dem Ende des ortfester Schienenstranges 1 steht. Diese Stellung ist gegen cir
Weiterdrehen auf dem Schienenstrang zu bcgrenzi durch den Anschiagz.apfen 16, der mit seinem freier
Ende in dieser Stellung an der Seite der Platte 20 an liegt. Die Abwinkelung 15d des abgewinkelten Ansät
zcs 15 liegt in leichtem Klemmsitz, auf der Oberseite
des Schienenstranges 1 an und sichert das Überbrük kungsschienenstück 11 gegen unfreiwilliges Verdreher
in der anderen Richtung. Gleichzeitig verhindert es
daß auf dem Schienenstrang 1 ankommende Tragclcmentc
oder Tragbügcl für Fördergut über das freie Ende lünausrollcn können. Diese Tragclcmenic bzw
Tragbügcl hai man sich entsprechend den Tragkon
509 686/32:
striiktionen 5 und den Tragbügeln 7 mit I.aiii rollen 8
vorzustellen. Solern von dem Schienenstrang I I öidergiitcr
in den Lift 5 iiberliihrl werden sollen, wird nach
dem Offnen der l.ifttür das ilberbniekungsschiencnstück
11 in Überbrüekungsstellung geschwenkt, wie sie
l: i g. 1 zeigt. Dabei kann tier abgewinkelte Ansatz 15
als Handgriff benutzt werden, Gegebenenfalls ist vorher von dem der l.ifttür zugewandten Lude des Lauf
schienenabschniues 4 im Lift eine Kunststoffkappe 22
abzuziehen, die dort mittels eines Kettchens befestigt ist. In der Überbiückungssiellung fluchtet das Überbrückungsschiencnstüek
11 mit dem Endbereich der Laufschiene 1 und dem Laufschienenabschnitt 4 im Lift
und bildet eine durchgehende Förderstrecke. Line Abweichung in der Lifthöhe wird durch Schwenken der
Platten 20 um die Achse 19 ausgeglichen. In dieser Stellung
kann Fördergut an dem Lagerteil 17 vorbei über das Überbrückungsschienenstück 11 auf den Laufschienenabschnitt
4 gefördert werden oder umgekehrt. Nach dem Ende des Förderns wird das Überbrückungsschienenstück
entgegengesetzt verschwenkt. Das Ende des Laufschienenabschnittes wird mit der Kunststoffkappe
gesichert. Der Laufschienenabschnitt 4 kann, falls erforderlich, quer zu seiner Längsrichtung auf den
Laufschienenstücken 6 verschoben und mittels des F.inrastzapfens 9 festgestellt werden. Ein weiterer im Lift
vorhandener Laufschienenabschnitt kann nunmehr in mit dem Schienenstrang I fluchtende Stellung gebracht
und be- bzw. entladen werden.
Der nach dem Fördervorgang in Ruhestellung geschwenkte
Oberbrückungsschienenstrang gibt die Liftöffnung zum Schließen der Tür frei. Wird das Verschwenken
vergessen und die Tür zum Schließen in Richtung des Pfeiles ,4 in lr i g. 2 veranlaßt, so schiebt
sie selbsttätig das Überbrückungsschienenstück aus dem Weg. Die dachartige Nase wird dabei durch ihre
schräge Auflagefläche soweit angehoben, daß sie über den Laufschienenabschnitt wegbewegbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Aiisführungsbeispiele
beschränkt. Insbesondere ist es nicht notwendig, daß einer der durch ein Überbrückungsschienenstück zu
verbindenden Bereiche eines Laufschienensystems in einem Lift angeordnet ist. Beispielsweise kann sich innerhalb
eines Stockwerkes an einer Stelle die Notwendigkeit zum /eilweisen Öffnen des l.aufschienensystems
ergeben, wenn ein Weg gekreuzt wird, auf dem gelegentlich hohe Gegenstände transportiert werden
müssen. Ferner ist es im Rahmen der Erfindung möglich, durch ein gekrümmtes Überbrückungsschienenstück
freie Enden von Schienensträngen bzw. Tragschiencnabschnittcn zu einer durchgehenden Förderstrecke
zu verbinden, die nicht miteinander fluchten. Z. B. kann in einem in der Ebene rechtwinklig verlaufenden
Überbrückungsschienenstück ein senkrecht zur Lifttür endender Laufschienenabschnitt im Lift mit
einem parallel zur l.ifttür endenden Schienenstrangende gekoppelt werden. Dies ist z. B. dort angebracht, wo
der Lift keine Schiebetür, sondern eine Schwenktür aufweist. Eine weitere Variationsmöglichkeit besteht
darin, daß ein geneigt angeordnetes Überbrückungsschienenstück, gerade oder gekrümmt, um eine vertikale
Achse schwenkbar in unterschiedlichen Höhen en denae .Schienenbereiche miteinander verbindet.
Für den Fall, daß in einem Lift nur ein einziger Lauf
schienenabschnitt vorgesehen werden soll und in aller Stockwerken die Laufschienenstränge in gleicher Wei
se vor dem Lift enden, kann das Überbrückungsschie nensiück auch im Lift am Laufschienenabschnit
schwenkbar gelagert werden. Es sind dann nur cii Überbrückungsschienensiück und die entsprechende!
Lagerorgane notwendig.
Hierzu J Biatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Laufschienensystem, insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie,
mit mehreren, jeweils in durch einen Lift erreichbaren Stockwerken angeordneten Schienensträngen,
die jeweils ein freies Ende vor der Lifttür aufweisen, mit wenigstens einem etwa senkrecht
zur Lifttür endenden Laufschienenabschnitt im Lift, und mit wenigstens einem Überbrückungsschienenstück,
das bei offener Lifttür in eine den Schienenabschnitt im Lift mit dem freien Ende des
jeweiligen Stockwerk-Schienenstranges zum durchgehenden Fördern verbindende Überbrückungsstellung
bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsschienenstück (11) an
einem der zu verbindenden Schienenenden um eine vertikale Achse (12) aus der Überbrückungsstellung
in eine dazu etwa senkrechte Ruhestellung schwenkbar, und wenigstens in Überbrückungsstellung
zum Höhenausgleich in einem kleinen Bewegungsbereich um eine horizontale Achse (19) kippbar
gelagert ist.
2. Laufschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsschienenstück
(11) einen Anschlag (16) für die Ruhestellung aufweist.
3. Laufschienensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsschienenstück
(11) in Ruhestellung fixierbar ist.
4 L3ufcch!enens*;stc!*P! n^ch wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Überbrückungsschienenstück (11) an den
ortsfesten Stockwerkschienensträngen (1) angeordnet ist.
5. Laufschienensystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Laufschienenabschnitt (4) im Lift (3) quer zu seiner Längsrichtung verschielDlich gelagert ist.
6. Laufschienensystem nach Anspr'ch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufschienenabschnitt (4)
im Lift (3) in verschiedenen, zu seiner Längsrichtung parallelen Querstellungen feststellbar ist.
7. Laufschienensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Lift (3) mehrere, querverschieblich
und feststellbar gelagerte Laufschienen- «bschnitte (4) angeordnet sind.
8. Laufschienensystem nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
Lift (3) zwei Schienenstiicke (6) im Abstand voneinander und parallel zur Lifttür fest angeordnet sind
und der oder die Laufschienenabschnitte (4) an diesen
Schienenstücken (6) querverschieblich gelagert sind.
9. Laufschienensystem nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufschienenabschnitt (4) im Lift (3) an seinem
der Lifttür zugewandten Ende eine Sicherheitsvorrichtung (22) gegen das Abrollen von Fördergut
aufweist.
10. Laufschienensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung
aus einer auf das Ende des Laufschienenabschnittes (4) aufschiebbaren Kunststoffkappe (22)
besieht.
11. Laufschienensystem nach wenigstens einem
der Ansprüche 1 bis M), dadurch gekennzeichnet.
daß jeder Laufschienenabschnitt (4) mit einer Tragkonstruktion (5) fest verbanden ist und diese eine
Feststelleinrichtung (9,10) trägt.
12. Laufschienensystem nach Anspruch !1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Schienenstücke
(6) im Lift (3) in Abständen Einrastöffnungen (10) aufweisen und an der Tragkonstruktion (5) ein
schwenkbarer Einrastzapfen (9) angeordnet ist.
13. Laufschienensystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem die Laufschiene
etwa einen Dreieck- bzw. Winkelquerschnitt mit mittelsymmetrisch nach oben gerichteter Spitze
aufweist und das Fördergut an die Laufschiene von unten beidseitig umgreifenden, auf der Laufschienenoberseite
mittels zweier, zueinander geneigter Laufrollen abstützenden Tragbügeln hängt, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des ortsfesten Schienenstranges mittelsymmetrisch und in
Längsrichtung ein die vertikale Schwenkachse (12) für das Überbrückungsschienenstück (11) tragendes
Lagerteil (17) wenigstens teilweise um eine horizontale Achse (19) schwenkbar gelagert ist.
14. Laufschienensystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (17) zwei
zueinander parallele Platten (20') aufweist, zwischen denen die vertikale Schwenkachse (12) gelagert und
die horizontale Achse (19) angeordnet ist.
15. Laufschienensystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (20') an ihrem
schienenendenfernen Bereich jeweils Abschrägungen (21) aufweisen, die ein Absenken dieses Bereiches
auf die Oberkante des Laufschienenstranges
(I) ermöglichen und begrenzen.
16. Laufschienensystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (17) einen
fest an dem Laufschienenstrang (1) angeordneten Abschnitt (18) und einen daran um die horizontale
Achse (19) schwenkbaren, die vertikale Schwenkachse (12) tragenden Abschnitt (20) aufweist.
17. Laufschienensystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Überbrückungsschienenstück (11) einen abgewinkelten Ansatz (15) aufweist, der in Ruhestellung
mit einem abgewinkelten Schenkelende (15c/) im Klemmsitz auf dem das Überbrückungsschienenstück
(11) tragenden Schienenende halterbar ist.
18. Laufschicnpnsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem abgewinkelten
Ansatz (15) der Anschlag (16) für die Ruhestellung angeordnet ist.
19. Laufschienensystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Überbrückungsschienenstück (11) am freien Ende eine auf den gegenüberliegenden Schienenabschnitt
(4) auflegbare Nase (13) mit dachartigem Querschnitt aufweist.
20. Laufschienensystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander in Überbrückungsstellung zugewandten Enden des Überbrückungsschienensiuckes
(II) und des Schienenendes, an dem das Überbrükkungsschienenstück
gelagert ist, jeweils eine Abschrägung aufweisen, die zueinander in gleichem Richtungssinn, aber unter verschiedenen, bei fluchtenden
Schienenkanien einen Spalt ergebenden Neigungen verlaufen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342439 DE2342439C3 (de) | 1973-08-22 | Laufschienensystem mit LiftanschluB |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342439 DE2342439C3 (de) | 1973-08-22 | Laufschienensystem mit LiftanschluB |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342439A1 DE2342439A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2342439B2 DE2342439B2 (de) | 1975-06-26 |
DE2342439C3 true DE2342439C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3818145C1 (de) | ||
DE2835213A1 (de) | Sicherheits-gatter | |
EP0611726B1 (de) | Hebebrücke zum Einbau und Ausbau von Kraftfahrzeugteilen | |
DE102005056640A1 (de) | Maschine zur Herstellung von Papier-Polstern | |
DE2342439C3 (de) | Laufschienensystem mit LiftanschluB | |
DE1808276A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer Schiebefenster | |
DE2449065A1 (de) | Filterdecke fuer lackier- und trockenkabinen o.dgl. | |
DE3628179A1 (de) | Rinne fuer kettenkratzfoerderer | |
EP1300529A1 (de) | Absturzsichere Etagentür für die Ladestelle eines Baugerüstes, einer Bauöffnung oder dgl. | |
DE2342439B2 (de) | Laufschienensystem mit Liftanschluß | |
DE3642505C2 (de) | ||
CH653084A5 (en) | Locking device for sliding wings of windows or doors | |
DE3343609A1 (de) | Rolladen | |
DE69607285T2 (de) | Fahrzeugaufbau, bestehend aus einem Unterbau, einem Oberbau und mindestens einer Schiebetür und zwei Flügeltüren | |
DE8603749U1 (de) | Vorrichtung zum Absenken einer Schiebetüre, insbesondere für Kühlräume | |
DE3639998A1 (de) | Beschlag fuer einen parallelabstellbaren horizontalschiebefluegel von fenstern, tueren od. dgl. | |
DE503000C (de) | Schiebetor fuer grosse Hallen | |
DE3427339C2 (de) | ||
DE1278277B (de) | Vorrichtung zum Bewegen, Verriegeln und Feststellen eines auf einer Laufschiene waagrecht schiebbaren Fluegels von Fenstern od. dgl. | |
CH91792A (de) | Mehrteiliges Schiebetor. | |
DE2062198C3 (de) | Rollenbock für eine durch ein Zugseil betriebene Bahn für den Bergbau | |
DE750283C (de) | Beschlag fuer ein Falttor | |
DE8626873U1 (de) | Steinkorb zur schwebenden Beförderung von Gut | |
DE9011579U1 (de) | Schrank | |
EP0443307A1 (de) | Schiebetor |