DE8626873U1 - Steinkorb zur schwebenden Beförderung von Gut - Google Patents

Steinkorb zur schwebenden Beförderung von Gut

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DE8626873U1 DE19868626873 DE8626873U DE8626873U1 DE 8626873 U1 DE8626873 U1 DE 8626873U1 DE 19868626873 DE19868626873 DE 19868626873 DE 8626873 U DE8626873 U DE 8626873U DE 8626873 U1 DE8626873 U1 DE 8626873U1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means

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Description

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g.teinkorb zur schwebenden Beförderung von Gut
Die Neuerung betrifft einen Steinkorb zur schwebenden Beförderung von Gut durch Hebevorrichtungen, z. B. Keane.
Steinkörbe sind in der Bauindustrie in regem Gebrauch. Sie werden benötigt, wenn Material* wie z. B. Steine, Geräte oder andere Dinge, von einem Kran oder einer anders gearteten Hebevorrichtung bewegt werden sollen. Hierbei ist es unbedingt von Nöten, daß ein Herabfallen der Ladung ausgeschlossen ist. Daher umgeben diese Steinkörbe die Paletten, auf denen sich das Transportgut befindet in der Art eines vollständig umschließenden Käfigs.
Um nicht nur Neubauteile, die direkt von oben zu beschicken sind, mit einem Steinkorb zu erreichen, ist eine weitere Vorrichtung notwendig. Bei allen Gerüstbauten, ebenso auch bei der Restauration von Altbauten, muß aber auch dann ein Zugang möglich sein, wenn eine direkte Beschickung von oben ausgeschlossen ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steinkorb zu beschreiben, der einerseits eine Beschickung von z. B. Gerüsten oder Hausöffnungen, die
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nicht senkrecht durch eine Hebevorrichtung zu versorgen sind, zu gewährleisten und andererseits ein Höchstmaß an Sicherheit für das Bedienungspersonal und für Passanten zu bieten.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steinkorb aus einem bis auf die Vorderseite allseitig umschlossenen, als tragendes Element gearbeiteten und aufhängbaren Korb, aus einem Steinbretter anhebenden oder absenkenden Rollwagen, wobei durch einen Scherenhebel die Auf- und Abbewegung ermöglicht wird, aus Schienen, die in den Unterteil des Korbes gelagert sind und aus der Vorderseite herausragen und in denen der Rollwagen läuft, und aus einer verschließbaren Vordertür des Steinkorbes besteht.
Diese Neuerung entstand unter der Forderung, ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewähren. Daher bieten die Details dieses Steinkorbes eine Vielzahl von vorteilhaften Verwirklichungen. So wird der Rollwagen durch massive, aufgeschweißte Prellböcke gehalten, falls jedoch durch widrige Umstände der Rollwagen aus den Schienen gelangt oder durch die Prellböcke nicht mehr gehalten wird, kann der Rollwagen dennoch am Steinkorb festgehalten werden, was durch das Sicherungsseil, welches
den Steinkorb mit dem Rollwagen verbindet, gewährleistet ist. Hierdurch ist ein sich Losreißen des Rollwagens vom Steinkorb nicht mehr möglich.
Um das Transportgut nicht selbst auf den Rollwagen stapeln zu müssen, verwendet man Steinbretter (Paletten), auf denen das Gut gelagert ist. Durch einen Mechanismus ist der Rollwagen in der Lage, dieses Steinbrett je nach Belieben anzuheben oder abzusenken. Diese Bewegung wird ermöglicht durch einen Scherenhebel, der durch eine Arretierung daran gehindert wird, unabsichtlich das Steinbrett abzusenken.
Wird der Steinkorb bewegt, befindet sich der Rollwagen innerhalb des Korbes. Hierbei wird er durch eine Befestigung in seiner Lage fixiert, die aus einer Lasche mit
f einem eingreifenden Fanghaken besteht. Dadurch ist ein Verschieben des Rollwagens während des Transports ausgeschlossen. Um diese Arretierung nicht in zum Teil gefahrvoller Weise lösen zu müssen, ist der Arretierungshebel von der Vorderseite her zu bedienen.
Bin derartiger Steinkorb ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn er allseitig umschlossen ist. Daher ist der Vordertür besondere Aufmerksamkeit ^yimwenden, denn sie muß zwei Anforderungen lösen:
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Einerseits muß ein sicherer Verschluß gewährleistet sein, andererseits muß eine leichte Handhabbarkeit für das Bedienungspersonal vorliegen. Diese Aufgabe wird in zweierlei Hinsicht gelöst. Das Gelenk, welches die Vordertür mit dem Steinkorbgestell verbindet, besteht aus einem Langlochschlitz, der sich an der Vordertür befindet, und einem Zapfen, der ein Teil des Steinkorbrahmens ist. So ist die TQr nicht nur drehbar gelagert, sondern auch innerhalb eines gewissen, durch den Langlochschlitz vorgegebenen Rahmen beweglich. Dieses ist sehr vorteilhaft, um ein sicheres Offenstehenlassen der Tür zu gewährleisten. Durch Drehen der Vordertür in die Horinzontallage und anschließendes Verschieben der Vordertür in Richtung auf den Steinkorb wird ein Zapfen, der sich am äußeren Teil des Gelenks befindet, hinter die Unterkante des Steinkorbrahmens geschoben. Hierdurch ergibt sich ein Hebelsystem, welches ein sicheres Offenstehenlassen der Vordertür ermöglicht. Damit nicht unvorhergesehenerweise die Tür wieder zuschlägt, verhindert der Zapfen, der hinter die Rahmenunterkante reicht^ ein Zurückgleiten der VordertUr. Erst eine Bewegung, die entgegen der Schwerkraft verläuft, kann diese Arretierung aufheben. Wird die Vordertür nun geschlossen, wird sie durch keilförmige Führungen ebenfalls in linearer Weise zusätzlich bewegt, diesmal jedoch nicht in horizontaler, sondern in vertikaler Bewegungsrichtung. Nach Passage der kellför-
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migeji Führungen fällt die Tür, durch die Schwerkraft gesichert, in eine Arretierung und ermöglicht dadurch einen sicheren Verschluß des Steinkorbes.
Um auch eine Absicherung des Bedienungspersonals zu den Seiten des Steinkorbes zu gewährleisten, ist es vorteii-.haft, den Steinkorb mit einem Außenrahmen zu versehen, der durch Arretierungen, die in einem der Gelenke sich befinden, sowohl für die Bedienung am Gerüst in aufgeklappter Stellung als auch für den Transport in an den Steinkorb angelegter Stellung festgestellt werden kann.
Ein Ausführur.vsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Bei den Figuren handelt es sich um Direktansichten: Figur 1: Seitenansicht des gesamten Steinkorbes Figur 2: Aufsicht des gesamten Steinkorbes Figur 3: Vorderansicht des gesamten Steinkorbes mit geöffneter Vordertür
Figur 4: Drehgelenk zwischen Vordertür und Steinkorbrahmen in seitlicher Schnittzeichnung
Figur 5: Arretierung des Scherenhebels als Schnittzeichnung aus seitlicher Betrachtungsweise
Figur 6s Arretierung des Rollwagens an den Steinkorbrahmen in seitlicher Betrachtungsweise.
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Figur 7: Gelenk des Außenrahmens in Seitenansicht und Aufsicht.
Die Figur 1 zeigt in seitlicher Betrachtungsweise einen Steinkorb 1 im Überblick. Der Steinkorb weist einen Korbrahmen 20 auf, an dessen oberen Teil sich eine Aufhängung 21 befindet. Am unteren Teil des Steinkorbes 1 befindet sich eine Schiene 4, auf der ein Rollwagen 2 gelagert ist. Um nun die Grundebene 22 des Rollwagens 2 absenken zu können, ist ein Hebelmechanismus vorhanden, der mittels eines Scherenhebels 3 betätigt wird, An der Vorderseite des Steinkorbes 1 befindet sich eine Vordertür 5, die in der Figur 1 und 3 in geöffneter Form dargestellt sind.
Zwischen Steinkorb 1 und Rollwagen 2 befindet sich ein Sicherungsseil 6, welches ein unabsichtliches Lostrennen des Rollwagens vom Steinkorb verhindert, was z. B. auftreten kann, wenn der Rollwagen aus seiner stabilen Lage entfernt wird. Weiterhin weist die Schiene 4 an dem äuftereß Teil einen Prellbock 7 auf, der die Aufgabe hat/ den Rollwagen 2 daran zu hindern, die Schiene 4 zu verlassen.
Um den Bewegungemechanismus des Rollwagens 2 in Bezug auf das Anheben und Absetzen der Grundebenö 22 des
Rollwagens 2 zu ermöglichen, weist der Rollwagen 2 den Scherenhebel 3 auf. Dieser Scherenhebel 3 wird durch eine Arretierung 8 in der Lage gehalten, wie sie für einen Transport oder ein Rollen des Rollwagens 2 notwendig ist. Diese Arretierung 8 ist in der Figur 5 im Ausschnitt dargestellt* Um die Arretierung zu lösen, müßte das Bedienungspersonal den Scherenhebel 3 von sich weg und anschließend seitlich bewegen. Daraufhin ist der Scherenhebel frei beweglich.
Damit der Rollwagen 2 während des Transports sich nicht aus seiner Lage fortbewegt, ist eine Arrtierung 9 des Rollwagens notwendig. Diese Arretierung ist dadurch möglich, daß ein Fanghaken 11, der am Korbrahmen 20 befestigt ist, in eine Lasche 10, die ein Teil des Rollwagens ist, eingreift. Durch einen Lösehebel 12 ist diese Arretierung wieder aufzuheben. Eine detailliertere Darstellung dieser Teile ist in der Figur 6 dargestellt.
Die Vordertür 5 des Steinkorbes 1 wird in einem Gelenk 13 bewegt, welches sich aus einem Langlochschlitz 14 und einem darin eingreifenden Zapfen 15 zusammensetzt {vgl. Figur 4). Während der Langlochschlitz 14 ein Teil der Tür ist, ist der Zapfen 15 fest mit dem Korbrahmen 20 verbunden. Damit die Vordertür 5 in geschlossener Form sich nicht unabsichtlich öffnet, wird eine Halterung 16
verwandt. Hierbei handelt es sich um eine keilförmige Führung, die der Vordertür 5, die zuvor eine kreisförmige Bewegung durchgeführt hat, nun auch noch eine weitere lineare Bewegung aufzwingt. Diese Halterung 16 hebt mittels der Führung die Vordertür 5 ein wenig an, wie es das Spiel des Langlochschlitzes 14 ermöglicht. Bei dieser Konstruktion wird die Vordertür 5 nicht an der Außenseite des Rahmens bewegt, sondern es sind an beiden Seiten Winkel 17 montiert, die die zuvor beschriebene Führung der Tür gewährleisten.
Um die Tür nach dem öffnen in horizontaler Position zu fixieren, wird wieder die Fähigkeit des Gelenks 13, nicht nur eine Drehbewegung durchzuführen, sondern auch in linearer Weise verschoben zu werden, genutzt. Wird die Vordertür 5 in etwa horizontaler Position in Richtung der Lasche 10 linear bewegt, greift ein Zapfen 18 hinter einer oberen Korbbegrenzung 19 ein, und fixiert dadurch die Tür in ihrer horizontalen Position. Die Vordertür 5 kann dadurch nicht unabsichtlich aus dieser Lage gebracht werden.
Um dem Bedienungspersonal einen Schutz auch an den Außenseiten zu gewähren, besitzt der Steinkorb 1 an dem Korbrahmen 20 zwei Außenrahmen 23, die je zwei Gelenke 24 und 25 aufweisen. Die Gelenke werden aus je einem
Zapfen 26/ der Teil des Korbrahmens 20 ist, und einer Umfassung 27, die einstückig mit dem Außenrahmen 23 verbunden ist, gebildet (vgl. Figur 7). Wie deutlich aus der figur 7 ersichtlich ist, ist das Gelenk 26 mit einer Arretierung versehen, die sich aus einer Sperrnase 28, die Teil des Korbrahmens 20 ist, und Sperrschlitze 29, die wiederum zu dem Außenrahmen 23 gehören, zusanmensetzen. Die beiden Sperrschlitze 29 stehen in einem Winkel von 9Oo zueinander, so daft sich zwei Positionen ergeben, in denen die Arretierung möglich ist*

Claims (11)

SchutzansprOche ;
1. Steinkorb zur schwebenden Beförderung von Gut durch Hebevorrichtungen, z. B. Kräne, dadurch gekennzeichnet, daft
der Steinkorb
aus einem bis auf die Vorderseite allseitig umschlossenen, als tragendes Element gearbeiteten und aufhängbaren Steinkorb (1),
aus einem Steinbretter anhebenden oder absenkenden Rollwagen (2), wobei durch einen Scherenheber (3) die Auf- und Abbewegung ermöglicht wird, aus Schienen (4), die in den unterteil des Korbes gelagert sind und aus der Vorderseite herausragen und in denen der Rollwagen (2) läuft und aus einer verschließbaren Vordertür (5) des Steinkorbes (1) besteht.
2. Steinkorb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Sicherungsseil (6) an der hinteren Korbwand und zugleich an dem Hinterteil des Wagens befestigt ist, dabei die Länge aufweisend, die für das volle Ausfahren des Rollwagens (2) notwendig ist.
3. Steinkorb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daft
die Schienen (4) des Steinkorbes an ihrem äußeren Ende Prellböcke (7) aufweisen.
4. Steinkorb nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß-
der Scherenheb-*1 (3) in einer Arretierung (8) fixier
f bar ist.
5. Steinkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Arretierung des Rollwagens (9) an das Steinkorbgestell aus einem in eine Lasche (10) eingreifenden Fanghaken (11) besteht.
6. Steinkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierung (9) einen Lösehebel (12), der bis zur Vorderseite des Steinkorbes (1) reicht, aufweist.
7. Steinkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vordertür (5) durch ein Gelenk (13), das aus einem Langlochschlitz (14) und einem Zapfen (15) besteht, mit dem Steinkorb (1) verbunden ist.
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- A 3 -
8. Steinkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vordertür (5) in als Keil gearbeiteten Halterungen (16) mit seitlich montierten Winkel (17) ariretierbär gelagert ist.
9. Steinkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vordertür (5) durch ein Gelenk (13), das aus einem Langlochschlitz (14) und einem Zapfen (15) besteht, mit dem Korb verbunden ist und daß 'ein Zapfen (18) an der Vordertür (5) in der Nähe des Gelenkes hinter die obere Korbbegrenzung (19) des Korbrahmens (20) einrastbar ist, so daß die Vordertür in etwa horizontaler Position fixierbar ist.
10. Steinkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinkorb (1) zwei Außenrahmen (23) besitzt, welche vorzugsweise zwei Gelenke (24, 25) aufweisen, die aus je einen Zapfen (26) des Korbrahmens (20) und einer Umfassung (27) des Außenrahmens (23) bestehen.
11. Steinkorb nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gelenke (24 oder 25) des
«a»
Auftenrahmens (23) aus einem Zapfen (26) mit einer Sperrnase (28) und einer Umfassung (27) mit mindestens zwei Sperrschlitzen (29) besteht.
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