DE2342278A1 - Vorrichtung zur aufnahme von kokillen - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme von kokillenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D5/00—Machines or plants for pig or like casting
- B22D5/04—Machines or plants for pig or like casting with endless casting conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Γ . ' | ι- | I | 1 | i I ■': - i |
D | . r . '· | ί "··.-.'.!' | ||
ι,. 11 | r | r«. '-'■■■ | ' ! . .-. | |
Fren1* | ί · | IC K". 1.1 | ||
20- August 1973 L./Li.
Rudolf K ?■ ρ ρ a t z ,
Grevenbroich
Vorrichtung zur Aufnahme von Kokillen
Die i'icfinuung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Ko.o.J
len,- insbesondere für eine Masse 1-G-ießbandanlage mit einer ". ·
uereinrichtung zum Transport äei 'lokillen von einer Gioßsueil .
;u einer Entleerungsstelie.
.:; j'i'.; ü ο könnt, in Kassel-G-ie^biiUd.anlagen die KoKilltn^ c "i ·■-)
:x pp-irweise quer zur Förderrichtuug auf Prof ilanscbli^r,,' '?;■
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oder "!ragotüoken zu "befestigen, die ihrerseits mit den jürdovketten
verbunden sind. Der Einguß in die Kokillen erfcljt ir: π^ι·
aegel einzeln oder zweifach. Diese "bekannten Vorrichtung j\i v/f.isen
den Nachteil auf, daß imaer nur eine oder zwei "lassein
gleichzeitig gegossen werden" lönnen. Dadurch ist die 7trtigung3ge·
'jchwindigkeit gering und das Stapeln der Masseln ar.n .-Orids dos
Gießbandes umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung t"j v-u
gestalten, daS die Produktion des GieSbrmdes erhöht ucy.": da-·
Stapeln der hergestellten Masseln erleichtert v;erdo"r>
ki-v:: .
Jrfindungsgeuiäß wird diese Aufgabe durch einen Aufrißh":-rah'.i·. ;ί
gelöst, an dem eine Anzahl von Kokillen seitlich rieben uinn.u.! ·.·.·
T.iix ihren Längsachsen parallel zur Förderrichtung des Ί·ί<.·".31;;^..1'.
be.festigbar sind, wobei die Anzahl der befestigbaren 'Cckill-.:u
mindestens der Anzahl der Masseln einer Stapellage entG'irioh l..
■·..ifgrund der Erfindung isu es möglich, daß die in d-·:;. ''.uf-.vih·.'?-
rahmen angeordneten, in Längsrichtung unter einer ('ri'.iQ ηλ;1'.
durchlaufenden Kokillen gleichzeitig £··.·füllt weiden, Lo-J...
beispielsweise jeder einzelnen Kokille eine gesTuderu,- 'M·'!■)-3ohnauze
zugeordnet ist. Am linde des Gi^^barides bilden <-j i r
gleichzeitig aui3 den Kokillen aurjirevr^rf cnen I'ossoln "'t:-.1 S lm ·;ciläge,
30 daß der Stapelvorgang und damit die Leistung ΰ-r AvJ.o,;.■·
BAD ORIGINAL
— 5 ~ 50981 0/0070
wesentlich erhöht werden kann.
In den bekannten Vorrichtungen sind die Kokillen an den ProfilariDchlüssen
oder Tragstücken alt Hilfe von Schrauben befestigt. Dadurch entsteht der Nachteil, daß eine Umrüstung oder der Au3-tausch
von Kokillen umständlich ist, da die Schrauben oft schlecht zugänglich, eingerostet oder festgebrannt sind. Perner
ist es b?i den bekannten Vorrichtungen erforderlich, daß die Inschlußflächen
bearbeitet und zusätzliche Gev/indebohrungen .Cür eis Befestigungsschrauben vorgesehen sein müssen.
Der erfindungsgeraäSe Aufnahm era hm en weist vorzugsweise quer zur"
Förderrichtung verlaufende Halteführungen auf, in die die Kokillen
seitlich einschiebbar sind. Durch diese Maßnahme brauchen weder an dem Aufnahmerahnen noch an den Kokillen bearbeitete
Flächen vorgesehen zu sein, sondern es können einfache unbear-■jjitete
Gußteile verwendet werden. Aufgrund der Einschiebbarkeit der Kokillen können diese iu. Falle einer notwendigen Umrüstung
schnell und bequem ausgetauscht werden, da sie öus dem Aufna'imerahaen
nur seitlich herausgezogen- und die neuen Kokillen seitlich eingeschoben werden müssen.
3i-2 Halteführungen können aus ata vorderen und hinteren Rahmenen-.e
vorgesehenen, die Oberseite der Kokille bzw. eine am vorderen
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und hinteren Kokillenende vorhandene Leiste übergreifenden Planschen
sowie Halteprofilen bestehen, die die Unterseite der Kokille abstützen.
Alternativ können die Halteführungen auch aus am vorderen und hinteren Rahmenende vorgesehenen, im Abstand übereinander liegenden
Planschen bestehen, zwischen die die Kokillen bzw. an: vorderen
und hinteren Kokillenende vorhandene Leisten einscl-iebbar
sind.
Zum Einsetzen der Kokillen in den Rahmen kann mindestens ein».·
der Halteführungen an der Oberseite eine Ausnehmung aufweisen, die quer zur Förderrichtung länger als eine Kokillenbreite ist,
wobei zur Halterung der Kokillen die Ausnehmung mit einem feststellbaren Riegel abdeckbar ist. Dabei ist die Ausnehmung vor-
zugsweise an der Rahmenseite vorgesehen, und an der Oberseite der llalteführung kann im Bereich der Ausnehmung eine Abdeckplatte
angeordnet sein, die den Rand der Ausnehmung etwas überragt, wobei der Riegel im wesentlichen den Abmessungen der Ausnehmung angepaßt
ist, sich bis zur Rahmenseite über den Aufnahmebereich
für die Kokillen hinaus erstreckt und an dem außerhalb des Aufnphmebereichs
liegenden Ende mit einem Sicherungseiement arretierbar
ist.
Zur Befestigung des Rahmens an einerRollenachse der Förderein-
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richtung können an der Rahmenunterseite an dem in Förderrichtung vorn liegenden Ende zwei geteilte Aufstecklager angeordnet sein.
■Wenn der Kokillenrahraen für eine Förderstrecke mit einem horizontalen
und einem geneigten Bereich vorgesehen ist, weist der Rahmen zusätzlich am hinteren Rahmenende seitlich vorspringende
Laufrollen auf, die beispielsweise auf Schienen geführt sein können. Wenn der Kokillenrahmen lediglich für eine geneigte Förderstrecke
vorgesehen ist, können am hinteren Rahmenende an der Rahmenunterseite Abstützungen vorgesehen sein, mit denen das hintere
Rahmenende auf den Kettenlaschen bzw. dem vorderen R.?i'd des
nachfolgenden Rahmens aufliegt. E3 ist jedoch auch möglich, daß
der Rahmen an seiner Unterseite mit einem auf der Fördereinrichtung befestigbaren Sookel versehen ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veransohaulioht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Aufnahmerahmen, in welchem die Kokillen für eine Stapellage von Hasseln
angeordnet sind;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig.1;
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- 6 Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3;
ig. 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem
Massel-G-ießband; . ■
]?ig. 6 den gleichen Ausschnitt aus einem Gießband einer
anderen Ausführungsform,·
Pig. 7 bis 10 verschiedene Halterungsbeispiele· der Aufnah.ra.era
hm en.
ITach P-ig. 1 und 2 der Zeiohnung besteht der Aufnahmerahmen 2
aus einer Mehrzahl von zusammengeschweißten Profilen 4, 6, 8, 10,
12 und 14> in denen die Kokillen 16 seitlich nebeneinander rr.it
ihren Längsachsen parallel zur Ford err iohtung des G-ieCbande3 angeordnet
sind. Die Anzahl der Kokillen entspricht dabei der Anzahl von Masseln, die zu einer Stapellage gehören.
Z^.visehen die seitlichen Wangen 12 und 14, "die die seitliche Begrenzung
des Aufnahmerahmens 2 bilden, sind quer verlaufende ϊ-förmige Halteprofile 6 und 8 eingeschweißt, auf denen die Kokillen
16 im eingeschobenen Zustand aufliegen. Am vorderen und
hinteren Rahmenende sind parallel zu den Halteprofilen 6 und 8 verlaufende L-förraige Profile 4 und 10 vorgesehen, die mit jo
GOPV
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©AD
einem Plansch eine am vorderen und hinteren Kokillenende,vorhandene
leiste 18 übergreifen. Die vier Profile 4, 6, 8 und 10 bilden' auf diese Weise eine Halteführung, in die die Kokillen 16
seitlich einschiebbar sind und im eingeschobenen Zustand gehaltert v/erden. ■.-_·.
Anstelle der Halteprofile 6 und 8, die an der Unterseite der Kokillen
16 angreifen, können auch gemäß Pig. 4 zwei weitere I-förmige Profile 20 vorgesehen sein, die seitlich angeordnet sind und
die Leisten 18 der Kokillen 16 von unten her abstützen. Um üie
Kokillen auch in Längsrichtung zu arretieren, wirken die zwei Enden
der horizontalen Planschen' der Profile 4 und 10 mit einem über den Leisten 18 der Kokille vorgesehenen Absatz 22 zusammen.
Die als unbearbeitete Gußkörper ausgebildeten Kokillen 16 können
in den ebenfalls unbearbeiteten Profilen des Halterahmens 2 be-,
quem. gelagert und leicht ausgewechselt werden. Pur einen guten .
Halt der Kokillen ist gesorgt, da die angegossenen Leisten 18 der Kokillen fest gehalttrt Bind, so daß die Kokillen an der Entleerungestelle,
an der dit Kokillen nach unten gekippt werden, nioht
herausfallen.
Zum Einsetzen der Kokillen 16 in den Rahaen 2 weist der obere ;
Flansch des Profils 4 eine Ausnehmung 24- auf, to daß die Kokillen
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COPY
an diesem Ende des Rahmens bequem eingesetzt und dann seitlich
verschoben werden können. Fach dem Einsetzen der letzten Kokille
wird ein Riegel 26 eingeschoben, der im wesentlichen den Abmessungen
der Ausnehmung 24 angepaßt ist und sich in diese einfügt. Der Riegel 26 wird'durch einen in der seitlichen '/fange 12 vorgesehenen
Schlitz 28 eingeschoben und mit Hilfe eines Gicherunjselementes
30, beispielsweise einer Schraube, befestigt. Im Bereich der Ausnehmung 24 ist^eine Abdeckplatte vorgesehen, die devi
Rand der Ausnehmung etwas überreagt und damit einen oberen Anschlag
für den Riegel 26 bildet. Der Riegel 26 sowie die Abdeckplatte 32 weisen je eine Bohrung auf, durch die die Sicherung"-schraube
30 eingesetzt werden kann. Der Aufnahmerahmen weist s<
mit keine einzige Schraube auf, die Kräfte aufzunehmen hat.
Wie insbesondere in Pig·. 5 und 6 zu sehen ist, liegen d±o Jloiollen
16 mit ihrer längsachse in Förderrichtung, so daß mit TIij..t.'β
von G-ießvorrichtungen 34 über G-ießschnauzen 36 eine ganze Stnp^-llage
von Masseln gleichzeitig gegossen werden kann. Außerdem können verschiedene Kokillenarten gleichzeitig gefüllt werden. Wie
in Pig. 5 dargestellt ist, können die Kokillen 16a bzw. 16b eine
unterschiedliche Breite aufweisen, während gemäß Flg. 6 die Kokillen 16c bzw. 16d mit Mulden unterschiedlicher länge? versehen
sind. Dadurch ist es'auch möglich, ohne Umrüstung von Chnr/re zu
Gharge verschiedene Masseln zu gießen. Die einzelnen Kokiller.
können auch zum Umrüsten ohne größeren Aufwand durch andere Yo-
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G0PY
BAD
— Q —
killen ersetzt werden.
Von großem Vorteil sVaä. auch die Befestigungs- und Anordnungsmöglichkeiten der Rahmen 2 auf einer Transportkette 33, wie in
den Figuren 7 ToIaJO dargestellt.
Nach Pig. 7 können die Rahmen 2 an der Unterseite einen Sockel 4i-' aufweisen, der seinerseits an den Laschen 42 der Transportkevte
~5'<i "bzw. an den 'Rollenachsen 44 befeatigbar ist.
Die Rahmen, die gekippt oder geschwenkt werden sollen, v/eisen an der Rahmenunterseite an dem in Förderrichtung vorne liegenden
3ir.de zwei get.eilte Aufstecklager 46 auf, die an denRollenachsen
44 problemlos befestigt werden können.
Die schwenkbar gelagerten Rahmen 2, die beispielsweise über eine Förderstrecke mit einem, horizontalen und einem geneigten Bereich
geführt werden 3ollen, weisen an ihrem hinteren JCnde zwei seitlich
vorspringende laufrollen 46 auf, die auf gesonderten Schienen geführt 3ind.
tfenn lediglich eine geneigte Förderstrecke konstanter Steigung
durchlaufen werden soll, können gemäß Fig. 9 und 10aa hinteren Rahmenende an der Rahmenunterseite Abstützungen 43 bzw. 50 vor-
- 1.0 -
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COPY
- ίο -
gesehen sein, mit denen das hintere Rahmenende auf den Kettenlasohen
42 oder auf dem vorderen Rand des nachfolgenden Rahmens
•aufliegt.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Kokillen, insbesondere für eine
I-Tassel-G-ießbandanlage mit einer Fördereinrichtung zum Transport
der Kokillen von'einer Gißestelle zu einer Entleerungsstelle, geken-zeichnet durch einen Aufnahm
er ahmen (2), an dem eine Anzahl von Kokillen (16) seitlich nebeneinander mit ihren Längsachsen parallel zur tförderrichtung
des Gießbandes befestigbar ist, wobei die Ansah!
der befestigbaren Kokillen mindestens der Anzahl der Hasseln einer Stapellage entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmerahmen (2) quer zur I?örderrichtung
verlaufende Halteführungen (4» 6, 8, 10; 20) aufweist, in die die Kokillen (16) einsohiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteführungen aus am vorderen und
hinteren Rahmenende vorgesehenen, die Oberseite der Kokille (2) bzw. eine am vorderen und hinteren Kokillenende vorgesehene
Leiste (18) übergreifenden Planschen (4» 10) sowie Halteprofilen (6, 8) bestehen, die die Unterseite der Kokille
(16) abstützen.
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. - 12 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteführungen aus am vorderen und
hinteren Rahmenende vorgesehenen, im Abstand übereinander liegenden Flanschen (4,.20) bestehen, zwischen die die Kokillen
(16) bzw. am vorderen und hinteren Kokillenende vorgesehene Leisten (18) einschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch
gekennzeichnet , daß mindestens eine der Halteführungen an der Oberseite eine Ausnehmung (24) aufweist, de
quer zur Förderrichtung länger als eine Kokillenbreite ist,
und daß die Ausnehmung mit einem feststellbaren Riegel (26) abdeckbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekenn·"
zeichnet , daß die Ausnehmung (24) an der Rahmenseite vorgesehen ist, daß auf der Oberseite der Halteführung im
Bereich der Ausnehmung eine Abdeckplatte (32) angeordnet ist, die den Rand der Ausnehmung (24) etwas überragt, und daß der
Riegel (26) im wesentlichen den Abmessungen der Ausnehmung (24) angepaßt ist, sich bis zur Rahmenseite über denAufnahmebereich
für die Kokillen hinaus erstreckt und an dem außerhalb des Aufnahmerahmens liegenden Ende mit einem Sioheznmgaelement
(30) arrstierbar ist.
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7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rahmenunterseite
an dem in Förderrichtung vorn liegenden Ende zwei geteilte Aufstecklager· (46) zur Befestigung des Rahmens (2)
an einer Rollenachse (44) der Pördereinriohtung (38) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 für eine Förderstrecke mit einem horizontalen und einem geneigten Bereich, dadurohgekennzeichnet,
daß am hinteren Rahmenende seitlich vorspringende Laufrollen (46) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 für eine geneigte Förderstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren
Rahmenende an der Rahmenunterseite Abstützungen (48; 50) vorgesehen sind, mit denen das hintere Rahmenende auf den Kettenlasohen
(42) bzw. dem vorderen Rand des nachfolgenden Rahmens
aufliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (2) an seiner
Unterseite einen auf der Fördereinrichtung (48) befestigbaren Sockel (40) aufweist.
5098 10/007 0
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342278 DE2342278A1 (de) | 1973-08-22 | 1973-08-22 | Vorrichtung zur aufnahme von kokillen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342278 DE2342278A1 (de) | 1973-08-22 | 1973-08-22 | Vorrichtung zur aufnahme von kokillen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342278A1 true DE2342278A1 (de) | 1975-03-06 |
Family
ID=5890349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342278 Pending DE2342278A1 (de) | 1973-08-22 | 1973-08-22 | Vorrichtung zur aufnahme von kokillen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2342278A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109047740A (zh) * | 2018-08-09 | 2018-12-21 | 金桂光 | 一种金属加工用多位模具浇铸装置 |
-
1973
- 1973-08-22 DE DE19732342278 patent/DE2342278A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109047740A (zh) * | 2018-08-09 | 2018-12-21 | 金桂光 | 一种金属加工用多位模具浇铸装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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