DE1293958B - Stranggiesskokille mit polygonalem Querschnitt - Google Patents
Stranggiesskokille mit polygonalem QuerschnittInfo
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- DE1293958B DE1293958B DEU10526A DEU0010526A DE1293958B DE 1293958 B DE1293958 B DE 1293958B DE U10526 A DEU10526 A DE U10526A DE U0010526 A DEU0010526 A DE U0010526A DE 1293958 B DE1293958 B DE 1293958B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/05—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds into moulds having adjustable walls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stranggießkokille mit des, wobei ein Stück des mit der Kehle versehenen
polygonalem Querschnitt, mit einer sich nach unten Futters weggebrochen ist.
verjüngenden, von Kokillenwänden mit einstellbarem In der Zeichnung ist mit 10 eine aufrecht stehende
Neigungswinkel gebildeten Kokillenhohlraum. Stranggießkokille dargestellt. Diese Kokille sitzt auf
Es ist bereits eine Stranggießkokille bekannt, deren 5 einem geeigneten Träger unterhalb einer Zuführung
Kokillenwände sich unabhängig voneinander einstel- für die Metallschmelze. Anfänglich ist die Kokille
len lassen, so daß ihr Neigungswinkel an die jeweili- durch eine Anfahrstange verschlossen. Nach dem
gen Gießbedingungen angepaßt werden kann. Bei Eingießen des Metalls in die Kokille beginnt die
dieser Stranggießkokille überlappen sich die benach- Schmelze an der Kokillenwandung zu erstarren. Gebarten
Wandränder und werden in der eingestellten io wohnlich wird der nach dem Absenken der Anfahr-Neigung
mit Hilfe von in Schlitzen geführten Schrau- stange aus der Kokille austretende Gußstrang zwibenbolzen
festgehalten. Soll die Kokillenwandneigung sehen Führungswalzen abwärts befördert und dann
geändert werden, so müssen die einzelnen Schrauben- mit Kühlmittel bespritzt. Gegebenenfalls sind auch
bolzen gelockert und in den Schlitzen entsprechend noch Klemmwalzen vorhanden, die die Abwärtsverschoben
werden. Am unteren Ende jeder Kokil- 15 bewegung des Gußstranges steuern. Danach wird der
lenwand ist außerdem ein Auflager vorgesehen, auf Strang in vorgesehene Stücklängen zerschnitten oder
dem die Kokillenwand abgestützt ist und um das sie zur Weiterverarbeitung in eine waagerechte Bahn gebeim
Lösen der Schraubenbolzen verschwenkt wer- lenkt. Diese allgemeine Anordnung ist bekannt,
den kann. Diese Einstellvorrichtung für den Nei- Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist, sind auf einem
den kann. Diese Einstellvorrichtung für den Nei- Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist, sind auf einem
gungswinkel der Kokillenwände ist jedoch verhältnis- 20 Rahmen 11, dessen Form vorzugsweise dem waagemäßig
aufwendig und gewährleistet auch nicht das rechten Querschnitt der Stranggießkokille 10 ähnelt,
erforderliche Maß an Dichtheit des Kokillenhohl- mehrere Tragböcke 12 mit Hilfe von Schraubenraumes
an den Überlappungsstellen der benachbar- bolzen befestigt, die durch in den Rahmenelementen
ten Kokillenwände. vorhandene Schlitze hindurchgreifen. An jedem Bock
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, 35 12 ist ein Seitenwandteil oder eine Tafel 13 schwenk-Stranggießformen
der genannten Art so anpaßbar bar befestigt. Die Seitenwandteile schließen einen
an beliebige Neigungswinkel der Kokillenwände zu Winkel ein, wobei ihre benachbarten Kanten vonmachen,
daß sich die gewünschten Neigungswinkel einander getrennt bleiben. Sie sind aus einer äußeren
unabhängig von die Neigungsmöglichkeit einschrän- Metallplatte 14 mit von dieser abstehenden Ankenden
Schlitzführungen schnell einstellen lassen und 30 schraubflanschen 15 und aus Versteifungsstegen 16
die Dichtheit des Kokillenhohlraumes, insbesondere zusammengesetzt, die zwischen den Flanschen heran
den Stellen, an denen die Kokillenwände aufein- ausragen. Über der Innenfläche der Platte 14 ist eine
anderstoßen, nicht beeinträchtigt wird. Futterplatte 17 aus Kupfer oder einem anderen ge-
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eigneten Material angeordnet, die an der Platte 14
die benachbarten Kanten nebeneinanderliegender 35 beliebig befestigt ist.
Kokillenwände einen von dem gewählten Neigungs- An den Kanten benachbarter Tafeln 13 liegen
winkel der Kokillenwände abhängigen, schrägen Spalt Eckglieder 18 an. Jedes dieser Eckglieder weist einen
bilden, der durch ein an den Kokillenwänden ab- Außenwinkel 19 und von diesem nach außen ragende
nehmbar befestigtes, aus einer Reihe von Eckgliedern Anschraubflansche 20 auf, die sich an den Flanschen
für bestimmte Neigungswinkel ausgewähltes Eckglied 40 15 anschlagen lassen. Ferner besitzt jedes Eckglied
verschließbar ist. eine Bodenplatte 21 und einen Futterblock 22, der in
Der neuartige Aufbau der Kokille gestattet die Zu- die Winkelinnenecke paßt und auf der nach innen
sammenstellung von Stranggießkokillen verschiede- ragenden Kante der Bodenplatte aufsitzt, die eine
ner Größe mit an sich beliebigen, z. B. der fort- Stufe 21 α bildet. Wie ersichtlich ist, besitzt das Eckschreitenden
Erstarrung des Stranges angepaßten 45 glied 18 an der Innenfläche seines Futterblocks 22
Wandschrägen. Aber auch eine Kokille mit vor- eine Kehle 23, die vorzugsweise eine gebogene waagegegebenen
Wandflächen, die an dem einen Ende an- rechte Querschnittsform aufweist und sich mit allgelenkt
sind, läßt sich durch Einsetzen verschie- mählich abnehmender Tiefe von oben nach unten
dener Eckglieder jederzeit so abändern, daß eine erstreckt. Die Tafeln 13 lassen sich bei einer gestabile
Kokillenwand gewünschter Neigung erhalten 50 gebenen Schräge (Gradient der Tiefenänderung) der
wird. Kehle 23 in einem entsprechenden Winkel so ein-
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Er- stellen, daß nach Anbringung der Eckglieder für eine
findungsgegenstandes kann jedes Eckglied eine sich solche Schräge durch Zusammenschrauben der Tanach
innen zu öffnende Kehle besitzen, deren Profil fein und Eckglieder eine Stranggießkokille mit dichvon
dem Neigungswinkel abhängt, für den das Eck- 55 ten Verbindungen entsteht. Zu diesem Zweck sind in
glied bestimmt ist. Auch lassen sich die Kokillen- den Flanschen 15 und 20 Schlitze 24 vorgesehen, die
wände in vorteilhafter Weise mit Gelenken an einem Schraubenbolzen 25 aufnehmen.
Tragrahmen so befestigen, daß sie mit den gewählten Um die Neigung der Stranggießkokille im ganzen
Tragrahmen so befestigen, daß sie mit den gewählten Um die Neigung der Stranggießkokille im ganzen
Eckgliedern in Eingriff bringbar sind. zu ändern, werden die Eckglieder 22 durch andere
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan- 60 Eckglieder ersetzt, deren Kehlen die gewünschte
des ist in der Zeichnung, auf die sich die folgende andere Schräge aufweisen, und die Tafeln 13 werden
Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der so justiert, daß sie sich der Neigung der neuen Teile
Zeichnung zeigt anpassen. Die Schräge der Kehle 23 braucht nicht
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht der neu- an beiden Seiten gleich zu sein, sondern kann sich
artigen Kokille, 65 unterscheiden, wie dies beispielsweise der Fall wäre,
F i g. 2 eine waagerechte Teilschnittansicht durch wenn an Stelle eines Knüppels oder Blocks von quadie
Ecke der Kokille und dratischem Querschnitt eine Bramme mit rechtecki-
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Eckglie- gem Querschnitt gegossen würde. Sowohl die Tafel
13 als auch die Futterstücke der Eckglieder sind mit Durchgängen 26 versehen, an die nicht gezeigte Kühlmittelleitungen
angeschlossen werden können, wodurch sich die Stranggießkokille kühlen läßt.
Die neuartige Stranggießkokille läßt sich leicht und schnell an verschiedene Neigungen des Kokillenhohlraumes
anpassen, wodurch eine dichte Oberflächenberührung des Gusses gewährleistet wird,
wenn der Guß bei fortschreitender Abkühlung und Erstarrung schrumpft. Kombinationen von Wand- to
tafeln verschiedener Breite mit Eckgliedern verschiedener Neigung bzw. Schräge gestatten die Zusammenstellung
von Stranggießkokillen verschiedener Formen, Größen und Neigungen.
Claims (6)
1. Stranggießkokille mit polygonalem Querschnitt, mit einer sich nach unten verjüngenden,
von Kokillenwänden mit einstellbarem Neigungs- ao winkel gebildeten Kokillenhohlraum, dadurch
gekennzeichnet, daß die benachbarten Kanten nebeneinanderliegender Kokillenwände
(13) einen von dem gewählten Neigungswinkel der Kokillenwände abhängigen schrägen Spalt
bilden, der durch ein an den Kokillenwänden abnehmbar befestigtes, aus einer Reihe von
Eckgliedern für bestimmte Neigungswinkel ausgewähltes Eckglied (18) verschließbar ist.
2. Stranggießkokille nach Anspruch 1, bei der eine gebogene Oberfläche die Oberflächen nebeneinanderliegender
Kokillenwände verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckglied (18) mit einer sich nach innen zu öffnenden Kehle
(23) versehen ist, deren Profil von dem Neigungswinkel abhängt, für den das Eckglied bestimmt ist.
3. Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Kokillenwände
(13) und der Eckglieder (18) mit sich nach außen erstreckenden, miteinander verschraubten
Flanschen (15,20) versehen sind.
4. Stranggießkokille nach Anspruch 1, wobei jede Kokillenwand mit einer Auskleidungsplatte
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckglied (18) einen Auskleidungsblock (22) besitzt,
der sich an die Auskleidungsplatten (17) der nebeneinanderliegenden Kokillenwände (13)
anschließt.
5. Stranggießkokille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckglied (18) aus einem
Winkeleisen (19) besteht, das eine nach innen gerichtete Bodenplatte (21) besitzt, auf der der Auskleidungsblock
(22) ruht.
6. Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillenwände (13)
durch Gelenke (12) an einem Tragrahmen (11) so befestigt sind, daß sie mit den gewählten Eckgliedern
(18) in Eingriff bringbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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