DE2342259C2 - Steuerschaltung für eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Steuerschaltung für eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung

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DE2342259C2 DE2342259A DE2342259A DE2342259C2 DE 2342259 C2 DE2342259 C2 DE 2342259C2 DE 2342259 A DE2342259 A DE 2342259A DE 2342259 A DE2342259 A DE 2342259A DE 2342259 C2 DE2342259 C2 DE 2342259C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung, deren Gasentladungszellen matrixartig zwischen zwei Gruppen von sich im Abstand kreuzenden Elektroden an deren Kreuzungspunkten angeordnet sind, mit einer Treiberschaltung, die erste Spannunfsimpulse mit gleichbleibender Polarität erzeugt und 'se als Impulszüge in aufeinanderfolgenden Taktintervallen zyklisch den Elektroden der ersten Gruppe zuführt, und die zweite Spannungsimpulse gleicher Polarität erzeugt und diese als zu den ersten Spannungsimpulsen gegenphasigen Impulszüge den Elektroden der zweiten Gruppe
selektiv in den Taktintervallen zuführt in denen an den anzusteuernden Kreuzungspunkten ein Impulszug der ersten Spannungsimpulse anliegt.
Eine derartige Steuerschaltung wird von der Anmelderin als bekannt vorausgesetzt; sie ist z. B. in der
ι ο DE-OS 22 56 528 beschrieben.
Bei dieser bekannten Steuerschaltung werden den beiden Elektroden eines anzusteuernden Kreuzungspunktes während der Ansteuerperiode Impulsziige zugeführt, von denen der eine gegenphasig zum anderen ist. Den Elektroden, die nicht angesteuert werden sollen, wird in diesem Zeitraum kein Impulszug zugeführt.
Eine Gasentladung in einem Kreuzungspunkt, d. h. in einer Gasentladungszslle findet dann zwischen den gegenüberliegenden Elektroden statt, wenn diese simultan mit den Impulszügen beaufschlagt werden.
. ; Eine normale Multiplexsteuerung der Anzeigematrix
-}. ist möglich, wenn (der Einfachheit halber sei die iimpulshöhe der beiden Impulszüge als gleich angesehen) die Impulshöhe V die folgenden Gleichungen erfüllt:
2V> V1 V<VS
mit Vrals Grundspannung und V5 als Stützspannung. Die Ungleichung (1) gibt eine Bedingung für die Entladung an, wenn sowohl die Zeilen- als auch die Spaltenelektro-. de gleichzeitig ausgewählt werden, d. h. wenn die gegenphasigen Impulszüge daran anliegen, und die Ungleichung (2) liefert eine Bedingung für eine nicht auftretende Entladung, wenn also nur die Zeilen- oder die Spaltenelektrode mit einem Impulszug angesteuert wird. Bei der bekannten Steuerschaltung liefert die Ungleichung (2) eine obere Begrenzung für die Impulsspannung V. Wenn die Impuisspannung V diesen Grenzwert übersteigt, glimmt die Gasentladungszelle auch dann, wenn nur an einer der Elektroden ein Impulszug anliegt. Damit ist eine Multiplexsteuerung der Anzeigematrix unmöglich.
Andererseits ist die Helligkeit der Anzeigevorrichtung abhängig von der über die Gasentladungszelle abfallenden Spannungsdifferenz. Deshalb ist aufgrund der beschränkenden Ungleichung (2) unmöglich, eine höhere Helligkeit durch Erhöhen der Impulshöhe der
so angelegten Impulszüge zu erreichen.
Aus den Ungleichungen (1) und (2) folgt
V> (Vr~Vs)
wobei die rechte Seite der Ungleichheit hauptsächlich von den Charakteristika der Gasentladungszellen abhängt. Diese Ungleichung (3) setzt eine untere Grenze für die Impulshöhe V fest. Durch diese untere Grenze wird bewirkt, daß Plasma-Anzeigetafeln dieser bekannten Art nicht zusammen mit integrierten Schaltungen verwendet werden können und daß keine Schaltelemente mit niedriger Spannungsfestigkeit in den äußeren Steuerkreisen verwendet werden können. Um diesen Nachteil zu vermeiden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art für eine Gasentladungsanzeigevorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Helligkeit erhöht werden kann, ohne daß in nicht gewählten Gasentladungszellen unerwünschte Entla-
düngen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Treiberschaltung in den übrigen Taktintervallen den Elektroden der zweiten Gruppe die zweiten S1 qnnungsimpulse als zu den ersten Spannungsimpulsen gleichphasige Impulszüge zuführt, und daP die Impulshöhe der ersten Spannungsimpulse gröber als die der zweiten Spannungsimpulse ist, wobei die erste Impulshöhe nicht größer als die Summe aus der Zünd- und Stützspannung der Gasentladungszellen und die zweite Impulshöhe nicht kleiner als die halbe Differenz dieser Spannungen ist.
Dadurch, daß an die jeweils eine Elektrode der nicht ausgewählten Gasentladungszellen ein zum ersten Impulszug gleichphasiger Impulszug angelegt wird, wird die über die Gasentladungszelle abfallende Spannungsdifferenz auf die Differenz der Inipulshöhen der beiden Impulszüge herabgesetzt. Dadurch ist es möglich, die Impulshöhe des ersten Impulszuges höher zu wählen als die Zündspannung der einzelnen Gasentladungszellen, da diese zur Zündung an sich ausreichende Spannung bei den nicht ausgewählten Gasentladungszelle durch iden gleichphasig angelegten zweiten Impulszug herabgesetzt wird und somit unter die Zündspannung reduziert werden kann.
Durch die Möglichkeit die Höhe des ersten * Impulszuges größer zu wählen als dies bei herkömmlichen Steuerschaltungen möglich war, kann die Helligkeit auch über diesen Schrankenwert hinaus erhöht werden, ohne daß unerwünschte Zündungen in nicht gewählten Gasentladungszellen auftreten können.
, Vorteilhafterweise kann die erste Impulshöhe ungefähr gleich der Summe von Zünd- und Stützspannung gewählt werden.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die zweite (mpulshöhe ungefähr gleich der halben Differenz aus ■Zünd- und Stützspannung ist.
Da bei üblichen Gasentladungszellen die Zündspannung recht nahe bei der Stützspannung liegt, ist diese Differenz zwischen Zünd- und Stützspannung ziemlich gering, d. h. die zweite Impulshöhe hat einen relativ kleinen Wert.
: Dies macht es möglich, auch Schaltelemente mit niedriger Spannungsfestigkeit für die Bearbeitung der -zweiten Impulszüge zu verwenden, d. h. eine Plasma-Anzeigetafel auch mit integrierten Schaltungen zusammen zu verwenden. Vorteilhafterweise werden dabei diese zweiten Impulszüge mit der relativ geringen Impulshöhe an die Spaltenelektroden angelegt, da die Anzahl der Spaltenelektroden in den üblichen Gasentladungs-Anzeigevorrichtungen v/eit höher ist als die Anzahl der Zeilenelektroden. Bei dieser vorteilhaften Wahl der zweiten Impulshöhe ist es dann möglich, für die große Anzahl der Spaltenelektroden für deren Steuerkreis Schaltelemente mit niedriger Spannungsfestigkeit zu verwenden. Die relativ geringe Anzahl der für die Zeilenelektroden benötigten Schaltelemente müssen dann mit relativ hoher Spannurgsfestigkeit ausgestaltet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Wellenformen von Impulszügen, die Elektroden einer Plasma-Anzeigetafel durch einen herkömmlichen äußeren Steuerkreis zugeführt werden,
F i g. 2 Wellenformen, die den Elektroden einer Plasma-Anzeigetafel durch einen anderen äußeren Steuerkreis zugeführt werden,
F i g. 3 Verhältnisse zwischen den Impulshöhen, die an eine Gasentladungszelle einer Plasma-Anzeigetafel angelegt wird, und der Helligkeit des Leuchtens der Gasentladungszelle,
Fig.4 Wellenformen von Impulszügen, die den Elektroden einer Plasma-Anzeigetafel unter Anwendung der Erfindung zugeführt werden.
Fig.5 Wellenformen von Impulszügen, die den Elektroden einer Plasma-Anzeigetafel nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zugeführt werden,
Fig.6 ein Schaltdiagramm einer grundlegenden Ausführungsform der Erfindung,
Fig.7 ein Schaltdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig.8 ein Schaltdiagramm einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung.
Zur Erleichterung der Beschreibung wird im folgenden angenommen, daß eine Außenelektroden-Entladungsanzeigetarel eine Mehrzahl von π Zeilenelektroden und eine Mehrzahl von m Spaltenelektroden aufweist.
Vor der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Betriebsweise der herkömmlichen Antriebssclialtung für eine Plasma-Anzeigetafel anhand der F i g. 1 und 2 analysiert, um das Verständnis der Prinzipien zu erleichtern, auf denen die Erfindung basiert.
Es wird zunächst Bezug genommen auf F i g. 1, die im wesentlichen der Fig. 1 der DE-OS 22 56 528 entspricht, auf die bereits Bezug genommen wurde. Ein herkömmlicher äußerer Steuerkreis umfaßt nichtgezeigte Vorrichtungen zur zyklischen Zuführung von Spannungen an die erste, die zweite, ... und die n-te nichtgezeigte Zeilenelektrode. Die Impulsspannungen besitzen Impulsfolgen einer gleichen Dauer T, die um ein Gesamtintervall T verschoben sind, wie es bei (a) und (b) für die ersten und zweiten Zeilenelektroden ausgeführt ist. Die Impulsfolgen jeder Impulsspannung haben eine Impulshöhe Vund werden mit einer Periode von nTerneuert. Der äußere Steuerkreis umfaßt ferner nichtgezeigte Vorrichtungen zur selektiven Zuführung einer gleichen Impulsspannung an jede der Spaltenelektroden (nicht gezeigt), welche die Zeilenelektroden kreuzen, wobei die Gasentladungszellen, in denen eine Entladung auftreten soll, dazwischenliegen. Wie es in F i g. l(c) für die m-te Spaltenelektrode gezeigt ist, verlaufen die Impulse der an eine Spaltenelektrode angelegten Spannung mit entgegengesetzter Phase gegenüber den impulsen, die den Zeilenelektroden zugeführt werden, und erscheinen in einer zeitgesteuerten Relation zu den letzteren Impulsen. Mit den den Zeilen- und Spaltenelektroden zugeführten dargestellten Impulsen wird eine Wechselspannung notwendiger und ausreichender Amplitude parallel zu der ersten Zeilen- /η-ten Spalten-Gasentladungszelle angelegt, wie es in Fig. 1 (d) gezeigt ist, um dieselbe währenJ der T-Periode aufleuchten zu lassen. Der zweiten Zeilenm-ten Spalten-Gasentladungszelle wird die in Fig. 1 (e) abgebildete Spannung zugeführt, und diese leuchtet über eine sehr kurze vorübergehende Zeit nur während des ersten daran angelegten Impulses.
Im weiteren wird auf F i g. 2 Bezug genommen. Die an die Zeilen- und Spaltenelektroden angelegten Impulsspannungen können auch unterschiedliche Amplituden haben. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, daß die den Zeilenelektroden zugeführten Impulse eine Impulshöhe von V\ haben, die größer
ist als die Impulshöhe V2 der Impulse für die Spaltenelektröden, wie es in (a), (b) und (c) für die ersten und zweiten Zeilenelektroden und die m-te Spaltenelektrode beispielsweise gezeigt ist. Damit die erste Zeilen-OT-te Spalten-Gasentladungszelle während der Periode leuchtet, die den ersten Zeilen-Gasentladungszellen zugeteilt ist, wenn die m-te Spaltenelektrode gewählt wird, muß
V,+ V2>Vr (2)
erfüllt sein wie es in F i g. 2 (d) gezeigt ist. Damit die Jzweite Zeile- m-te Spalten-Gasentladungszelle während der Periode für die zweite Zeilen-Spalte selbst dann nicht leuchtet, wenn die m-te Spaltenelektrode ausgewählt wird, muß
V,<V5
erfüllt sein, wie es in F i g. 2 (e) gezeigt ist.
Im folgenden wird auf F i g. 3 Bezug genommen, in der auf der Abszisse die Impulshöhe V der jeder Elektrode zugeführten Spannung bei einander gleichen impulshöhen V\ und V2 darstellt und die Ordinate die Helligkeit des Leuchtens der Gasentladungszelle darstellt, die für die Impulswiederho^ungsfrequenzen von 2OkHz und 1OkHz tatsächlich gemessen werden. Wie gezeigt ist, wächst die Helligkeit mit zunehmender ^jmpulsamplitude. Die Ungleichung (2) bringt jedoch eine Begrenzung der mit der herkömmlichen äußeren Steuerschaltung erreichbaren maximalen Helligkeit mit sich. Auf der anderen Seite bedingt die Ungleichung (3) eine Begrenzung der niedrigsten Impulshöhe, die an der herkömmlichen äußeren Steuerschaltung anwendbar ist. Beispielsweise beträgt die Differenz Vf- V5 bis zu 20 V als Folge der Abweichung in den Zellencharakteristika einer Plasma-Anzeigetafel, so daß die Impulshöhe der einen der dem Elektrodenpaar zugeführten Spannungen 40 V oder mehr betragen sollte. Das hat zur Folge, daß eine hohe Spannungsfestigkeit für die Schaltelemente erforderlich ist, die in der äußeren Steuerschaltung verwendet werden, und daraus ergibt sich der verhältnismäßig hohe Verkaufspreis einer äußeren Steuerschaltung.
Im weiteren wird auf Fig.4 Bezug genommen. Eine Schaltung zur Steuerung einer Plasma-Anzeigetafel gemäß der Erfindung umfaßt erste Schaltungsteile (nicht gezeigt) zur zyklischen Zuführung einer ersten Impulsfolge einer Impulshöhe von V1 und einer vorbestimmten Dauer T zu der ersten bis zur n-ten Zeilenelektrode in einer Weise ähnlich der zyklischen Anwendung einer Impulsfolge, wie es in bezug auf die F1 g. 1 oder die F i g. 2 beschrieben worden ist. Die den ersten und /-weiten Zeilenelektroden zugeführten Impulsfolgen sind in den Fig.4(a) und (b) dargestellt. Die äußere Steuerschaltung umfaßt ferner zweite Schaltungsteile (nicht gezeigt) zw simultanen Zuführung zweiter Impulsfolgen an die jeweiligen Spaltenelektroden (nicht gezeigt). Wenn die erste ZeiIen-//77-te Spalten-Gasentladungszelle leuchten und die zweite Zeilen-//j7-te Spalten-Gasentladungszelle nicht leuchten soll, dann weist die zweite Impulsfolge, die der m-ten Spaltenelektrode zugeführt wird. Impulse einer ersten Impulshöhe V2 und einer Phase entgegengesetzt derjenigen der Impulse, die den Zeilenelektroden zugeführt werden während einer Zeitdauer, in der die erste Zeilenelektrode mit der ersten Impulsfolge beaufschlagt wird, und Impulse der Impulshöhe V2 und derselben Phase wie diejenig. -ler Impulse, die den Zeileneiektroden während der Dauer zugeführt werden. in der die zweite Zeilenelektrode mit der ersten Impulsfolge beaufschlagt wird, wie es in Fig.4(c) gezeigt ist auf. Die parallel an den ersten und zweiten Zeilen-/m-ten Spalten-Gasentladungszellen anliegenden Spannungen nehmen die in Fig.4(d) und (e) gezeigten Werte an. Es ist notwendig, daß die Amplituden V\ -f V2 und V2 der über die zu der ersten Zeiien-//n-ten Spalten-Gasentladungszelle angelegten Impulse die Gleichungen
erfüllen und daß die Amplituden V2 und V1-V2UeT an der zweiten Zeilen-//w-ten Spalten-Gasentladungszelle angelegten Impulse die Gleichungen
V2<VS
und V2
erfüllen. Daraus folgt, daß die Impulshöhen
die Gleichungen
(V1-V5) <Vi<(V/+ V1)
%(V/-V,)<V2<K
erfüllen sollten, aus denen zu ersehen ist, daß die obere Grenze für die größere Impulshöhe Vi und die untere Grenze für die kleinere Impulshöhe V2 auf (V/+ V5) und auf Ui (Vf- V1) ausgedehnt sind im Gegensatz zu den entsprechenden Grenzen V5 und (Vr- V,) für den herkömmlichen äußeren Steuerkreis. Es ist daher möglich, mit dem äußeren Steuerkreis gemäß der Erfindung eine hellere Anzeige zu erreichen und die Spannungsfestigkeit der Schaltelemente für die Impulse der Imputshöhe V2 auf etwa die Hälfte von dem zu vermindern, die für entsprechende Schaltelemente in dem herkömmlichen äußeren Steuerkreis erforderlich ist.
Im folgenden wird auf Fig.5 Bezug genommen. Es können negative Impulse zu den Zeilenelektroden zugeführt werden, wie sie bei (a) und {b} für die ersten und zweiten Zeilenelektroden dargestellt sind. In Übereinstimmung damit werden die jeder Spaltenelektrode zugeführten Impulse positiv, wenn es gewünscht wird, daß eine Entladung in der Gasentladungszelle auftritt, die zwischen der Spaltenelektrode und der speziellen Zeilenelektrode liegt, die gleichzeitig mit der Impulsfolge beaufschlagt werden, und wird in den anderen Fällen negativ, wie es in F i g. 5 (c) für die m-te Spaltenelektrode dargestellt ist Die dabei parallel zu der ersten und zweiten Zeilen-/m-ten Spalten-Gasentladungszellen angelegten Spannungen sind in Fig.5(d) und (e) dargestellt. Dieser Aspekt der Erfindung ist wünschenswert, da die Entladung nach Auswahl einer Gasentladungszelle schnell erfolgt, weil das elektrische Feld in der Gasentladungszelle bei nicht ausgewählter Gasentladungszelle stärker ist als ein entsprechendes durch die Impulsfolgen, die in Fig.4 gezeigt sind, erzeugtes Feld. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die ersten und zweiten Impulsfolgen zusammenwirken zur Zuführung einer Gleichspannungskomponente von ungefähr gleich V1 - V2, während die erste Impulsfolge den Zeilenelektroden, die in Übereinstimmung mit den letztgenannten Gasentladungszellen angeordnet sind, nicht zugeführt wird.
Im folgenden wird auf F i g. 6 Bezug genommen. Eine grundlegende Ausführungsform der Erfindung zum Steuern einer Plasma-Anzeigetafel mit Zeilenelektroden 11, 12, 13,.., und Spaltenelektroden 21, 22, 23,... mit Impulsfolgen, wie sie unter Bezugnahme auf Fi g. 5 illustriert wurden, weist eine Zeilensteuerung 26 und eine Spaltensteuerung 27 auf, die mit einer Taktimpulsfolge von einem Taktgenerator 28 und mit Steuerimpulsen von einem Steuersignalgenerator 29 beaufschlagt werden. Die Steuerimpulse für die Zeilensteuerung 26 ιό steigen zyklisch auf das logische »1 «-Niveau. Die Steuerimpulse für die Spaltensteuerung 27 werden in einem Taktverhältnis zu den Steuerimpulsen für die Zeilenelektrode oder -elektroden 11, 12, 13, ... in Übereinstimmung mit der speziellen Gasentladungszel-Ie oder den speziellen Gasentladungszellen, die leuchten sollen, selektiv als logisches »1 «-Niveau abgegeben. Die Zellensteuerung 26 umfaßt NAND-Glieder31,32,33,... mit zwei Eingängen, denen die Taktimpulse und die entsprechenden Zeilensteuerimpulse zugeführt werden, und Zeilenschalter 41, 42, 43, die durch die jeweiligen Ausgangssignale der NAND-Glieder 31, 32, 33, ... gesteuert werden, zum Zuführen von den Impulsfolgen, die in den Fi&. 5 (a) und (b) dargestellt sind, an die Zeilenelektroden 11,12,13,... Die Spaltensteuerung 27 umfaßt einen Inverter 50 zum Invertieren der Taktimpulse, erste UND-Glieder 51,52,53,... mit zwei Eingängen, denen die Taktimpulse und die jeweiligen Spaltensteuerimpulse zugeführt werden, um eingeschaltet zu sein, wenn die zugehörigen Spaltenelektroden 21, 22, 23,... gewählt werden, Steuersignalinverter 61, 62, 63,... zum Invertieren der jeweiligen Spaltensteuerimpulse, zweite UND-Glieder 71, 72, 73, ... mit zwei Eingängen, denen die invertierten Taktimpulse und die jeweiligen invertierten Spaltensteuerimpulse zugeführt werden, um eingeschaltet zu werden, wenn die zugehörigen Spaltenelektroden 21, 22, 23, ... nicht
gewählt werden, NOR-Glieder 81,82,83 die mit den
Ausgangssignalen der ersten und zweiten UND-Glieder 51,52,53,... und 71,72,73,... beaufschlagt werden, und
Spaltenschalter 91, 92, 93 die durch die jeweiligen
Ausgangssignale der NOR-Glieder 81, 82, 83, ... gesteuert werden, um die jeweiligen Spaltenelektroden 21,22,23,... mit den Impulsfolgen zu beaufschlagen, wie sie in F i g. 5 (c) dargestellt sind.
Im folgenden wird auf F i g. 7 Bezug genommen. Die Zeilenumschaltungen 41, 42, 43,... weisen npn-Transistoren 101, 102, 103 auf, deren Kollektorwiderstände 111,112,113,... mit einer Gleichspannung Vi von einer Gleichspannungsquelle 110 beaufschlagt werden. Die
Ausgangssignale der UND-Glieder 31', 32', 33' die
hier anstelle der NAND-Glieder 31, 32, 33, ... der grundlegenden Ausführungsform verwendet werden, werden der Basis der npn-Transistoren 101,102,103,... zugeführt, und die Zeilenelektroden 11, 12, 13, ... werden mit den Signalen von den Kollektoren der npn-Transistoren 101, 102, 103, ... beaufschlagt. Die Spaltenumschaltschaltungen 91, 92, 93, .,. weisen pnp-Transistoren 121, 122, 123, ... auf, denen eine andere Gleichspannung V2 von einer anderen Gleich-Spannungsquelle 130 und ihren Kollektorwiderständen 131, 132, 133,... zugeführt wird. Die Ausgangssignale der NOR-Glieder 81, 82, 83,... werden der Basis der pnp-Transistoren 121, 122, 123, .., zugeführt, und die Spaltenelektroden 21, 22, 23, ... werden mit den Signalen von den Kollektoren der pnp-Transistoren 121,122,123,.. .beaufschlagt.
Im folgenden sei für die in Fig.7 gezeigte Ausführungsform angenommen, daß die Spannungen Vr und Vs 240 V und 200 V für eine bestimmte Plasma-Anzeigetafel, die durch den äußeren Steuerkreis, der dort abgebildet ist, gesteuert werden soll, betragen. Die Gleichspannungen Vi und V2 können eingestellt werden auf 220 V und 24 V. Der äußere Steuerkreis liefert den Zeilenelektroden 11, 12, 13, ... Impulsfolgen, deren Amplitude 220 V beträgt und deren Phase entgegengesetzt der Phase der Taktimpuls ist. Die Spaltenelektrode oder -elektroden 21, 22, 23, ..., die durch die Spaltenauswahlimpulse ausgewählt werden, werden mit Steuerimpulsen beaufschlagt, deren Amplitude 24 V beträgt und die dieselbe Phase haben wie die Taktimpulse. Die nicht ausgewählten Spaltenelektroden 21,22,23,... werden mit einer Impulsfolge beaufschlagt, deren Amplitude 24 V beträgt und deren Phase entgegengesetzt der Phase der Taktimpulse ist. Es wurde festgestellt, daß als pnp-Transisioren 121, 122, 123,... MOS-integrierte Schaltungsinverter verwendet werden können. Im Gegensatz dazu hat sich herausgestellt, daß es unmöglich ist, den in Fig.2 gezeigten herkömmlichen äußeren Steuerkreis ohne fehlerhaften Betrieb der speziellen Plasma-Anzeigetafel mit der Unterhalb von Vi- V, gleich 40 V verminderten Impulsamplitude Vt zu steuern.
Im weiteren wird auf Fig.8 Bezug genommen. Eine Schaltung zur Zuführung der Impulsfolgen, die in F i g. 5 dargestellt sind, zu den Zeilenelektroden 11, 12, 13,... und den Spaltenelektroden 21, 22, 23, ... einer Plasma-Anzeigetafel gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Zeilensteuerung 26 und die Spaltensteuerung 27, die von dem Steuersignalgenerator 29 und einer Gleichstrom- und Taktimpulsquelle 150 beaufschlagt werden. Die Zeilensteuerung 26
umfaßt erste npn-Transistoren 151, 152, 153 deren
Emitter mit invertierten Taktimpulsen Φ von der Gleichstrom- und Taktimpulsquelle 150, deren Kollektoren mit einer ersten Gleichspannung V\ von der Gleichstrom- und Taktimpulsquelle 150 über Kollektorwiderstände 161, 162, 163 und deren Basis mit
zyklischen Steuersignalen von dem Steuersignalgenerator 29 über Widerstände 171,172,173,... beaufschlagt werden. Die Zeilenelektroden 11,12,13,... werden von den Kollektoren der ersten npn-Transistoren 151, 152, 153,... mit den Impulsfolgen einer Amplitude von 1Zi und einer Phase, die entgegengesetzt derjenigen der Taktimpulse ist, beaufschlagt, während die Zeilensteuersignale zyklisch das höhere Niveau annehmen. Die Spaltensteuerung 27 weist zweite npn-Transistoren 181, 182,183,... auf, deren Emitter von der Gleichstrom- und Taktimpulsquelle 150 mit ersten invertierten Taktimpulsen Φι und deren Kollektoren mit einer zweiten Gleichspannung V2 von der Gleichstrom- und Taktimpulsquelle 150 über Kollektorwiderstände 191,192,193, ... beaufschlagt werden. Zweite invertierte Taktimpulse Φ2, die von der Gleichstrom- und Taktimpulsquelle 150 über erste Dioden 201,202,203,... geliefert werden, und Spaltenauswahlsignale, die von dem Steuersignalgenerator 29 über erste Widerstände 211, 212, 213, ... geliefert werden, werden kombiniert und der Basis der zweiten npn-Transistoren 181, 182, 183, ... über Kapazitäten 221, 222, 223,... zugeführt. Die Basis wird jeweils über zweite Widerstände 231, 232, 233,... mit Null-Spannung und mit einer dritten Gleichspannung Vco über dritte Widerstände 241, 242, 243, ... beaufschlagt, um auf einem vorbestimmten Potential gehalten zu werden, während die Spaltenauswahlsignale das niedrigere Niveau annehmen. Zweite Dioden 251,
252, 253,... verhindern, daß die Basispotentiale unter die Null-Spannung gehen, wenn die Spaltenauswahlsignale das höhere Niveau annehmen. Wird die Amplitude der zweiten invertierten Taktimpulse Φζ größer als die der ersten invertierten Taktimpulse Φι, dann wird es möglich, den Spaltenelektroden 21,22,23, ... Impulsfolgen zuzuführen, die die gleiche Phase haben wie die Taktimpulse während des Vorhandenseins der Spaltenauswahlsignale und die entgegengesetzte Phase gegenüber den Taktimpulsen, während die Spaltenauswahlsignale das niedrigere Niveau annehmen. Obwohl die Erfindung speziell in Verbindung mit
Plasma-Anzeigetafeln beschrieben worden ist, die Zeilen- und Spaltenelektroden aufweisen, kann sie gleichermaßen bei äußeren Steuerkreisen für Plasma-Anzeigetafeln mit äußeren Elektrodenpaaren anderer Art angewendet werden.
Es läßt sich also zusammenfassend sagen, daß die Schaltung für die Steuerung einer Plasma-Anzeigetafel im Multiplexverfahren Impulse entgegengesetzter Phase für die an den beiden Seiten einer Gasentladungszelle, die aufleuchten soll, und Impulse der gleichen Phase für die Elektrode, die an einer Gasentladungszelle anjiegt, welche nicht leuchten soll, anwendet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung, deren Gasentladungszellen matrixartig zwischen zwei Gruppen von sich im Abstand kreuzenden Elektroden an deren Kreuzungspunkten angeordnet sind, mit einer Treiberschaltung, die erste Spannungsimpulse mit gleichbleibender Polarität erzeugt und diese als Impulszüge in aufeinanderfolgenden Taktintervallen zyklisch den Elektroden der ersten Gruppe zuführt, und die zweite Spannungsimpulse gleicher Polarität erzeugt und diese als zu den ersten Spannungsimpulsen gegenphasige Impulszüge den Elektroden der zweiten Gruppe selektiv in den Taktintervallen zuführt, in denen an den anzusteuerndem Kreuzungspunkten ein Impulszug der ersten Spannungsimpulse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung (26—29) in den übrigen Taktintervallen
' den Elektroden der zweiten Gruppe die zweiten Spannungsimpulse als zu den ersten Spannungsimpulsen gleichphasige Impulszüge zuführt, und daß die Impulshöhe der ersten Spannungsimpulse größer als die der zweiten Spannungsimpulse ist, wobei die erste Impulshöhe nicht größer als die Summe aus der Zünd- und Stützspannung der Gasentladungszellen und die zweite Impulshöhe nicht kleiner als die halbe Differenz dieser Spannungen ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impulshöhe ungefähr gleich der Summe von Zünd- und Stützspannung ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite impulshöhe unge-
, fähr gleich der halben Differenz von Zünd- und Stützspannung ist.
4. Steuerschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgenerator (28) zur Zuführung von Taktimpulsen an die Zeilensteuerung (26) und an die Spaltenstenerung (27) und ein Steuersignalgenerator (29) zur Erzeugung und Zuführung von ersten bzw. zweiten Steuersignalen an die Zeilen- bzv/. Spaltensteuerung (26 bzw. 27) vorgesehen sind, wobei die Spaltensteuerung (27) einen inverter (50) zum Invertieren der Taktimpulse, erste UND-Glieder (51 —53), die mit den Taktimpulsen und den zweiten Steuersignalen beaufschlagt sind, Steuersignalinverter (61—63) für das Invertieren der zweiten Steuersignale, zweite UND-Glieder (71—73), die mit den invertierten Taktimpulsen und den jeweils invertierten zweiten Steuersignalen beaufschlagt werden und NOR-Glieder (81— 83), die auf die Ausgangssignale der ersten UND-Glieder (51—53) und der entsprechenden zweiten UND-Glieder (71—73) zur Erzeugung der zweiten Spannungsimpulse ansprechen, aufweisen.
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