DE2341985A1 - Fahrbares arbeitsgeraet, insbesondere kran - Google Patents

Fahrbares arbeitsgeraet, insbesondere kran

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DE2341985A1
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DE
Germany
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supports
support base
undercarriage
crane
diagonal
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Application number
DE19732341985
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English (en)
Inventor
Walter Schulz
Georg Verbuecheln
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

FIiIEiJ. KRUPP UEdELLSOIiAFT IiIT UE£Ci 1KANkTER HAFTUNG in Essen
Fahrbares Arbeitsgerät, insbesondere Kran
Es ist bekannt, die Stützbasis eines fahrbaren Kranes mit Hilfe von Stützen zu vergrößern,die im Hinblick auf die Dedindungen beim Fahren und Manöverieren des Kranes innerhalb eines beschränkten Profiles am Kranunterwagen angeordnet sind und die zum Übergang auf den Krallbetrieb mit Hilfe von schwenkbar, klappbar oder schiebbar am Kranunterwagen gelagerten Armen so eingestellt werden, daß Ihre Mitten von der lotrechten Längsmittelebene des Unterwagens einen größeren Abstand haben als die Mitten der Fahrzeugräder. Wenn die Stützen, die hydraulisch oder mit Gewindespindeln verlängert und verkürzt werden können, dann auf den Boden aufgesetzt werden, entlasten sie die Fahrzeugräder, so daß ihre Mitten die Eckpunkte der Stützbasis des Kranes bildet!. Diese ist bei den bisherigen mit solchen Stützen versehenen Kranen ein zur Längsachse des Unterwagens symetrisches Rechteck , dessen Längsmittellinie also in der lotrechten Längsmittelebene des Unterwagens liegt.
Demgegenüber liegt der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Arbeitsgerät, das mit derartigen Stützen ausgerüstet ist, z.B. einen Auto-, Mobil- oder Eisenbahnkran, so zu gestalten, daß die erforderliche. Stützbasis mit geringerem Aufwand erzielt wird.
Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß nicht nur durch den Wegfall zweier schwenk-, klapp- oder schiebbarer Arme, sondern auch durch eine einfacherere Gestaltung des Kranunterwagens Kosten gespart werden. Außerdem ergeben sich dadurch, daß die Schwenk- und Klapplagerungen sowie die Schiebe-Führungen für zwei Stützen wegfallen, günstige Bedingungen zur Unterbringung von Hilfseinrichtungen des Arbeitsgerätes,
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insbesondere von Krantriebwerken und/oder deren Zubehör in oder am Unterwagen. Ferner ist es beim Aufstellen eines solchen Kranes unter beengten Platzverhältnissen dank der Erfindung leichter möglich, die erforderliche Stützbasis zu erzielen, weil die Wahrscheinlichkeit, daß das Ausschwenken, Ausklappen oder Ausschieben von nur zwei Stützen durch im Wege stehende Gegenstände behindert wird, geringer, ist, als wenn wie bisher vier Stützen entsprechend eingestellt werden müssen.
Die Erfindung läßt sich konstruktiv besonders gut verwirklichen, wenn zwei Schwenkarme, welche die seitwärts einstellbaren Stützen tragen, an einem vorzugsweise·zylindrischen Zentralkörper des Kranunterwagens beiderseits von dessen lotrechter Längsmittelebene in diametral einander gegenüber liegenden Gelenken gelagert sind.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen die Figuren 1 bis 4 schematisch die Unterwagen von Autokranen nach verschiedenen Ausführungsbeispielen schematisch in Draufsicht, während Fig. 5 die Draufsicht auf einen besonders gestalteten Unterwagen eines Autokranes zeigt.
In allen Figuren sind der Rahmen des Kranunterwagens mit 1, vier an dem Rahmen gelagerte F.ahrzeugräder mit 27ylotrechte Längsmittelebene des Kranunterwagens mit 3 und die in dieser Ebene mittig liegende Drehachse des Kranoberbaues mit k bezeichnet.
Bei jedem der Ausführungsbeispiele sind an dem Rahmen 1 zwei SÄützen 5 so befestigt, daß sie aus ihren Stellungen inner- ; halb des für den Fahrbetrieb vorgesehenen Profils heraus nicht seitwärts oder nach hinten oder vorn eingestellt werden können. Ferner hat in jedem Fall der Kranunterwagen zwei quer zum Rahmen .1 einstellbare Stützen 6. Diese sitzen an den Enden von Armen, die an dem Rahmen 1 entweder in Gelenken mit lotrechten
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Achsen seitwärts schwenkbar oder in Gelenken mit in Fahrtrichtung liegenden Achsen seitwärts klappbar gelagert oder die in kastenförmigen Gehäusen des Rahmens quer zu diesem schiebbar geführt sind. Für den Fahrbetrieb werden die Stützen 6 in Stellungen 6' innerhalb des für den Fahrbetrieb vorgesehenen Profiles überführt. Alle Stützen 5 und sind in Höhenrichtung einstellbar, z.B. in Gestalt von hydraulisch bestätigten Stempeln oder Gewindespindeln.
i3ei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 befinden sich die am Rahmen 1 befestigten Stützen 5 in den Ecken an einer Schmalseite des Rahmens 1. Die Stützen 6 sind aus den Stellungen 6' in den Ecken der anderen Schmalseite des Rahmens 1 heraus beiderseits rechtwinklig zur lotrechten Längsmittelebene 3 so einstellbar, daß die Mitten der vier Stützen 5)6 eine Stützbasis in Form eines gleichseitigen Trapezes bilden, dessen SyTfietrielinie in der lotrechten Längsmittelebene 3 liegt. Diese Stützbasis bietet eine erheblich größere Standsicherheit als die Stützbasis, welche durch die Aufstandspunkte 7 der Fahrzeugräder 2 gebildet würde. Wenn man davon ausgeht, daß normalerweise der Gesamtschwerpunkt des Kranes in der lotrechten Drehachse k liegt, ergibt sich die kleinste Schwerpunkts-Auswanderung a, welche die Stützbasis 5»5»6,6 zuläßt, als das von dem Punkt k in Fig. 1 auf die eine schräge Trapezseite gefällte Lot. Die Strecke a ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, erheblich größer, als die kleinste Sclrprpunkt-Auswanderung b, welche die Stützbasis 7»7i7>7 zulassen würde.
Hei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2,3 und 5 ist die Stützbasis, die durch Quereinstellung der Stützen 6 geschaffen wird, ein Parallelogramm. Dabei liegen die an dem Rahmen 1 befestigten Stützen 5 in. den diagonal einander gegenüberliegenden Ecken des Rahmens. Ihre Mitten werden durch die eine Diagonale 8 des Paralellograrames miteinander verbunden. Die quer eingestellten Stützen 6 bilden zwei Ecken
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des Paralellogrammes, die durch die andere Diagonale 9 miteinander verbunden sind. In allen Feillen ist der Spitze bzw. rechte Winkel oCs ι den die Diagonale 9 mit der lotrechten Längsmittelebene 3 bildet, größer als der spitze Winkel <£$ zwischen der Diagonale 8 und der lotrechten Längsmittelebene 3. In allen Fällen liegt di Stützbasis 556 ι 556 nicht symetrisch in Bezug auf die lotrechte Längsmittelebene 3·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Stützbasis 5)6,5j6 ein Quadrat. Dieses ist gegenüber dem Rahmen 1 um die Achse 4 gedreht. Der Drehwinkel, der zwischen der rechtwinklig au zwei Quadrat-Seiten liegenden Symetrielinie 10 des Quadrates und der lotrechten Längsmittelebene 3 liegt, ist mit £f bezeichnet. Dieser Winkel ist
Die kleinste Schwerpunkts-Auswanderung, welche die quadratische Stützbasis 5»6,5,6 zuläÄt, ist gleich dem Lot e, daß von dem Punkt 4 in Fig. 2 auf eine der Seiten des Quadrates gefällt ist. Wenn κ und d die Koordinaten der Mitte eines der Stützen 5 mit Bezug auf den Punkt k rechtwinklig bzw. paralell zu der lotrechten Längsmittelebene 3 sind, ergibt sich
e =
In jedem Fall ist e größer als die kleinste Schwerpunkts-Auswanderung b, welche die durch die Aufstandspunkte 7 der Fahrzeugräder 2 gebildete Stützbasis zulassen würde·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Stützbasis ein schAifwinkliger Rhombus. Die Mitten der Stützen 6 liegen hierbei in den Schnittpunkten zwischürfe^der rechtwinklig zur Diagonale 8 liegenden Diagonale 9 und den durch die Mitten der Stützen 5 rechtwinklig zur lotrechten Längsmittelebene 3 gelegten geraden 11. Die kleinste Schwerpunktauswanderung g, welche die Stützbasis zuläßt, ist gleich der Ordinate d der Mitte einer der Stützen 5. Sie ist erheblich größer als die
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kleinste Schwerpunktauswanderung b, welche die von den Aufstnndspunkten 7 der Fahrzeugräder 2 gebildete Stützbasis zulassen würde.
In Fig. 3 ist ferner angedeutet, daß die Mitten der Stützen auf den Geraden 11 außerhalb der Diagonalen 9 liegen können. Solche Stellungen sind mit 6''bezeichnet. Man erhält dann als Stützbasis nicht mehr einen Rhombus, sondern ein Paralellogramm 611, 5i 6lf» 5 mit ungleichen Seiten. Die kleinste Schwerpunktauswanderung, welche diese Stützbasis zuläßt, ist mit h bezeichnet, die ebenfalls größer ist als b.
Nach Fig. h werden, die Stützen 6 quer zum Rahmen 1 so eingestellt, daß die Diagonale 9 rechtwinklig zur lotrechten Längsmittelebene 3 durch die Drehachse "4 verläuft. Die kleinste Schwerpunkts-Auswanderung, welche diese Stützbasis zuläßt, ist mit i bezeichnet. Sie ist - ebenso wie die Strecke h in Fig. 3 größer als die kleinste Schwerpunkts-Auswanderung b, welche die durch die Aufstandspunkte 7 der Fahrzeugräder gebildete Stützbasis zulassen ifürde.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist der Rahmen 1 des Unterwagens einen Zentralkörper 12 in Form eines geraden Kreiszylinders auf. Auf diesem sitzt der nicht dargestellte Drehkranz, mittels dessen der Kran-Oberbau um die mit der Achse des Zentralkörpers zusammenfallende Drehachse 4 drehbar gelagert ist· Von dem Zentralkörper 12 gehen zwei Paare von symetrisch zur lotrechten Längsmittelebene 3 angeordneten Streben 13 aus. An ihren Enden sitzen Endstücke l4 des Rahmens 1. Die Fahrzeugräder 2 sind an Schwingen 15 gelagert, die sich in Längsrichtung des Rahmens erstrecken und an diesem in Gelenkten mit rechtwinklig zur lotrechten Längsmittelebene 3 liegenden Achsen gelagert sind. Die Endstücke l4 des Rahmens stützen sich auf die Schwingen 15 fernher mit Hilfe von nicht dargestellten Federn. Die Räder 2 können aber auuhohne die Schwingen 15. an den Endstücken 14 federnd gelagert sein.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel sitzen fest an dem Rahmen 1 zwei Stützen 5 dort, wo je eine der Streben 13 an ein Endstück l4 des Rahmens angeschlossen ist. Die Mitten der Stützen 5 haben einen gleichen Abstand von der Drehachse 4. Die Verbindungslinie zwischen ihnen bildet die Diagonale 8 einer quadratischen Stützbasis. Die Mitten der quer zum Rahmenteil eingestellten Stützen 6 bilden zwei Eckpunkte des Quadrates; ihre Verbindungslinie ist die Diagonale 9.
Die Stützbasis 5»6,5,6 nach diesem Ausführungsbeispiel stimmt sonach grundsätzlich mit der nach Fig. 2 überein.
Die Stützen 6 sitzen in diesem Fall an Schwenkarmen 17, die an Augen l8 des Zentralkörpers 12 um lotrechte Achsen drehbar gelagert sind. Zur Bildung der quadratischen Stützbasis sind die Schwenkarme 17 in Stellungen radial mit Bezug auf die Drehachse k eingestellt. Zum Übergang auf den Fahrbetrieb werden die Schwenkarme 17 in die in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Lagen parallel zur lotrechten'Längsmittelebene 3 geschwenkt und gezurrt.
Die Erfindung bringt weiterhin den Vorteil, daß das Arbeitsgerät, z.B. ein Autokran, mit geringerer Höhe des Schwerpunktes ausgeführt werden kann, was eine günstigere Voraussetzung f\ir die Einhaltung der erfoderlichen Standsicherheit ist. Darüberhinaus gibt es bei Anwendung der Erfindung weniger Stürquellen, da für zwei Stützen die hydraulischenund/oder meehanischen Mittel zur Quereinstellung entfallen.
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Claims (8)

  1. A-n s ρ r ü c h e:
    Fahrbares Arbeitsgerät, insbesondere Kran, mit Stützen, die am Unterwagen derart quer einstellbar gelagert sind, daß mit ihrer Hilfe eine Stützbasis gebildet werden kann, die von ihrer Mitte aus nach allen Richtungen hin größere Schwerpunkts-Auswanderungen zuläßt als die.kleinste Schwerpunkts-Auswanderung, welche-eine ohne Quer-Einstellbarkeit von Stützen erzielbare Stützbasis zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei quer einstellbare Stützen (6) vorgesehen sind, welche zusammen mit zwei nicht quer einstellbar am Unterwagen (l) sitzenden Stützen (5) die Stützbasis bilden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer einstellbar gelagerten Stützen (6) die Endpunkte einer Diagonale (9) der Stützbasis bilden und daß diese Diagonale mit der lotrechten Längsmittelebene (3) des Unterwagens (l) einen bis zu 90 betragenden Winkel (**--) einschließt, der größer ist als der spitze Winkel ( fS ) zwischen dieser Ebene (3) und der anderen Diagonale (8) der Stützbasis.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbasis ein Rhombus ist.
  4. lk. Gerät nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbasis ein Parallelogramm mit zwei rechtwinklig zur lotrechten Längsmittelebene (3) des Unterwagens liegenden, diese Ebene schneidenden Seiten (ll) ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Stützbasis ein Parallelogramm ist, dessen durch die quer einstellbaren Stützen (6) gebildeten Ecken auf derjenigen rechtwinklig zur lotrechten Längsmittelebene (3) des linter- \,νααΟΛ\£ liegenden Geraden (9) liegen, die durch den Mittelpunkt EV IO8/73 ^es Unterwagens (1) hindurch geht. tz/Ga
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  6. 6. Gerät nach Anspruch 2 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkarme (l7)i welche die beiden quer einstellbaren Stützen (6) tragen, an einem Zentralkörper (12) des Unterwagens (l) in beiderseits von dessen lotrechter Längsmittelebene (3) diametral einander gegenüber liegenden Gelenken gelagert sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen Stützen (5) an zwei fest an dem Zentralkörper (12) sitzenden Armen (13) angeordnet sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (12) mit zwei die Enden des Unterwngens (l) bildenden Rahmenteilen (lA) durch zwei Paare von Streben (13) verbunden ist und die beiden anderen Stützen (5) sich an den Stellen befinden, an denen die Hahmeriteile (l4) an je eine der Streben (13) angeschlossen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534237A1 (fr) * 1982-10-12 1984-04-13 Krupp Gmbh Grue roulante de grande force portante a fleche extensible, notamment a fleche telescopique
WO2015177158A1 (de) * 2014-05-20 2015-11-26 Putzmeister Engineering Gmbh Fahrbare betonpumpe mit einer auf einem untergrund abstützbaren stützkonstruktion

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FR2534237A1 (fr) * 1982-10-12 1984-04-13 Krupp Gmbh Grue roulante de grande force portante a fleche extensible, notamment a fleche telescopique
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