DE2341725A1

DE2341725A1 - Brueckenkran

Info

Publication number: DE2341725A1
Application number: DE19732341725
Authority: DE
Inventors: Leonard Hupkes
Original assignee: STORK CONRAD BV
Current assignee: STORK CONRAD BV
Priority date: 1972-08-17
Filing date: 1973-08-17
Publication date: 1974-02-28
Also published as: FR2196288B3; SE385858B; GB1394974A; FR2196288A1; US3881608A; JPS4957549A

Description

Dip!.-Ing. iiiht Laser, Potentaw. ,it D — 3 Munclien SI₁ Corf.T.dtroß; Sl - Teision: 'CMI) «5 3i- 23 '

CONRAD-BTORK B.V. ' |

iwaarderweq CO π * .l. _nmo s

Kaarleia " ¹⁷" ^{Au<TU3t 1973} !

Niederlande L 10, l8ö/L/ost

BRüCKENKRA N

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brückenkran, insbesondere

2UiY! Auf- und Abladen von Containern oder Packkisten, die einem Schiff augeführt oder von e.ineir· Schiff entladen werden mit wenigstens einer Laufkatze., die so angebracht ist, daß sie über einen Querträger des Brückenkrans bewegbar ist und mit. Hub- und Antriebseinrichtungen versehen ist.

Da die Ladefähigkeit: von modernen Container-Schiffen beträchtlich! ist, und die Tendenz besteht, diese Ladefähigkeit sogar noch zu \ erhöhen und weiterhin die Hafengebühren sehr hoch sind, besteht ein Bedarf 3η Ladekränen mit einer höheren Leistungsfähigkeit beim Laden und Entladen von Schiff r-n, um die Liegezeit der Schiffe zu verkürzen.

Dadurch, daß die Zahl von Ladekränen, die entlang eines Schiffes angeordnet sind, nicht beliebig erhöht werden kann, und die Hubgeschwindigkeit und auch die Geschwindigkeit der Laufkatzen I in den Kränen, die bisher vervrendet wurden, nicht beliebig erhöht v/erden kann, auch aufgrund der Tatsache, daß hierbei das Schwingen der Hebeseile verstärkt wird, so daß die durch größers Geschwindigkeit gewonnene Zeit wieder verloren wird, ist es nicht iuüglich, auf' diese Heise die Bc- um" Entladefähigheit in einem

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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Ρϋίί.η,αηνα'Ι D —8 München 61, CorimerfroSe S1 ■ 'leieicm: (Ci' ;} CS ~d 20 {

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größeren Ausmaß zu erhöhen.

En ist daher die Aufgabe der Erfindung, neue Wege eu finden, um die Auf- und Abladefähigkeit eines Krans zu erhöhen, mit der Höglichkeit, diesen Kran vollautomatisch zu betätigen.

Es ist bekannt, daß bei den bisher verwendeten Ladekränen, in denen der Bedienungsmann mit der Laufkatze fahrt, viel Zeit verloren wird, wenn die Laufkatze mit einer solchen Genauigkeit j oberhalb des Schiffes anhalten soll, daß beim Senken der Hebe- j seile, der Spreizkörper, der an diesen Seilen auf gehänge ist,. j j exa'ct in die Schließvorrichtung eines auf dem Schiff befindlichen!

Containers greift oder daß der Container, der an der SchLießvor- , richtung aufgehängt ist, genau in den Führungswegen des Schiffes j en-hlanggleitet, oder genau auf einen schon auf dem Schiff befind-!

liehen Container gestellt wird. !

Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch die die vorher schon erwähnte Zeitspanne bemerkenswert verkürzt: -.-.'ird und die einen vollautomatischen Betrieb durchzuführen gestattet.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Lageeinstellvorrichtung auf, die auf dem Querträger verfahrbar ist, und die mit mindestens einem Visiermittel zur Bestimmung der Lage der Lageeinstellvorrichtung auf dem Querträger in Bezug auf einen odar mehrere Punkte eines Schiffes versehen ist und Steuermittel, die die Laufkatze in einem vorbestimmten Abstand von der Lageeinstellf vorrichtung anhalten.

Auf diese Weise befindet sich die Laufkatze in angehaltener Stellung automatisch in der richtigen Position oberhalb des <r\t ■ einem Schiff befindlichen Containerstapels, wobei diese Position ι bestimmt v/erden kann, wenn die Laufkatze noch fährt und diese J Position korrigiert werden kann, kurz be^or die Laufkatze anhext j

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BAD

Dicl.-lng. Me:·« leuer, Pott .-tcr.waft D — £ tviv'nä.en 81, CosiiriustraGo 81 · lsieion: (08^-i1) 96 S3 20

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und sogar nach diesem Vorgang noch korrigiert werden kann während der Hub- und Senkvorgänge, so daß auch allen Bewegungen des
Schiffes gefolgt werden kann.

Ss ist ein Vorteil der Erfindung, daß auch zwei Laufkatzen vorgesehen werden können, die auf vertikal mit Abstand übereinander
angeordneten Bahnen, die am Querträger vorgesehen sind, bewegbar sind, wobei der unterste Punkt der einen Laufkatze mit der
in der obersten Stelle aufgehängten Last höher liegt als der
höchste Punkt der anderen Laufkatze, so daß die Laufkatzen unabhängig voneinander übereinander verfahrbar sind. Auf diese Weise kann die Leistungsfähigkeit eine3 solchen Kranes verdoppelt vrerden, da ein Container mit der einen Laufkatze vom Schiff abgeladen v/erden kann, und gleichzeitig die andere Laufkatze einen vom Schiff abgeladenen Container z.B. auf einen am Kai befindliqhen Lastwagen laden kann, wo3^ei di» Laufkatzen in der gleichen vertikalen Ebene arbeiten, so daß beim Be- und Entladen eine Vielzahl ! von Lasten, von oder in der gleichen Lage am Schiff, Container
von oder in dem gleichen Stapel bewegt werden kann, ohne daß der gesamte Kran jedesmal verschoben werden muß.

Das Mittel zum Anhalten der Laufkatze kann e'ine herausragende
Stütze auf dem Lageeinstellglied aufweisen, die mit "einem Schaltei zusammenwirken kann oder mit einem Glied, das einen Schalter an der Laufkatze betätigt.

Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Stevier-

mittel zum Anhalten einer Laufkatze aus einer Zählvorrichtung
an jeder Laufkatze und aus einer Zählvorrichtung an der Lageeinste1!vorrichtung bestehen, mit welchen die jeweiligen Positionen einer Laufkatze und der LageeJnstelIvorrichtung am Querträger
bestimmt werden können. Die Zählwerke wirken mit einem Computer zusammen, der bei einer vorbestimmten Entfernung zwischen der
Laufkatze und dem Lageeinstellgliod ein Steuersignal eigibt.- um

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Dip!.-lng. Heinz Lesisr, Patentanwalt D —8 Mischen SI, OiiKioiroBe 61 - Teiefop,, (OKU) 95 3« 20

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die Laufkatze anzuhalten. Bei der Verwendung von zwei Laufkatzen kann der Computer vorteilhafterweise auf eine solche Weise mit des Hubeinrichtung wenigstens der oberen Laufkatze verbunden werden, i daß in einem vorbestimmten Abstand zwischen den beiden Laufkatzen ! sichergestellt wird, daß, bevor die Laufkatzen aneinander vorbeifahren, oder übereinanderliegen, die Hubeinrichtung der oberen Laufkatze die Last in ihre höchste Lage gehoben hat. Dank dieser letzten Maßnahme wird so ein automatischer Schutz gegen die Gefahr von Stoßeinwirkungen erreicht.

Das Visiermittel in der Lageeinstellvorrichtung kann eine optische Richteinrichtung sein, wie z.B. ein Monitor oder ein Teleskop.

Die Lageeinstellvorrichtung wird vorteilhafterweise aus einer Führerkabine gebildet, die ro gestaltet ist, daß sie über den Querträger verfahrbar ist. In diesem Fall bringt der Führer die Kabine in ihre. Lage und legt damit die Anhalteposition der Lauf Katze fest und zwar mit. Hilfe eines Bildes des oberen Teils des Schiffe=;, der auf dem Monitor in der Kabine mittels einer Fernsehkamera gezeigt ist, wobei die Eingriffsöffnungen oder

Haltemittel der Container oder der Führungswege der Container im :

ΐ Schiff Orientierungspunkte bilden. I

Bei der Anwendung von zwei Laufkatzen kann der Querträger aus zwe Teilen bestehen, die sich parallel ir.it Abstand voneinander erstrecken, wobei die untere LaufKatze , von vorn gssehan- die Form einer Schachtel oder eines Troges hat, die an den Endstücken der vertikalen Seiten vom Querträger getragen werden, wohingegen die obere Laufkatze, von vorn gesehen, die Form eines Tores hat, die über die Enden ihrer beiden Schenkel vom Querträger gehalten wird.

Auf diese Weise kann in der oberen Laufkatze ein Container,■der an Hebeseilen aufgehängt int, zwischen den Schenkeln des Tores '

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Dipl.-lng. Heinz Lessar, Patenicwa.t D —ir Mü.,..hen 81, Cos·' - ;r.ißs 8' - Teie*'on: (0811} 95 3£ 20 "

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in seiner obersten Stellung angeordnet werden. Vorteilhafterweise ist die obere Laufkatze mit einer Hubeinrichtung versehen, die um eine vertikale Achse schwenkbar ist, so daß ein Container, der an den Hebeseilen aufgehängt ist, um 90° gedreht und so angeordnet werden kann, daß seine größte Abmessung sich in Längsrichtung des Querträgers erstreckt und der Abstand zwischen den beiden Teilen des Querträgers nur zur Unterbringung der Breite des Containers berechnet werden muß.

Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispialen näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladekrans gemäß der Erfindung, mit nur einer Laufkatze

Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ladekrans gemäß der Erfindung j mit zwei Laufkatzen

Fig. 3 eine Vorderansicht des· Kranas nach Fig. 2 in größerem Maßstab.

Gemäß Figur 1 weist der Kran Stützen 1 und 2 auf, die mit Rädern 3 versehen sind, mit denen der gesamte Kran auf einem Kai 4 verfahren v/erden kann. Diese Stützen 1 und 2 tragen einen Querträger 5, auf dem die Laufkatze 6 mit Hilfe von Rädern 7 hin und her fahren kann. Die Laufkatze 6 ist mit einer Hubvorrichtung 8 versehen, mit welcher ein Container 10 und/oder ein Joch 11 mittels Hebeseilen 9 gehoben und gesenkt werden kann.

Weiterhin ist eine Lageeinstellvorrichtung 12 vorgesehen, die aus einer Führerkabine besteht, welche gegenüber dem Querträger verfahrbar ist. Die Lageinstellvorrichtung 12 ist mit einem Visiermittel in Form einer Fernsehkamera versehen, die am Ends einer

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Dipi.-Ic.g. Meint Lesser, Patentanwalt D-J Mi .hen 31, Cosircstioße S; · TeMor: {0S11} 95 ?3 20

oder mehrerer Stützen 13, die mit der Lageinstellvorrichtung 12
verbunden sind, angeordnet ist. Durch diese Kamera erhält der
Kranführer ein Bild des oberen Teils des Schiffes 14, so daß er
die Laufkatze genau führen und positionieren kann in Bezug auf
die Eingriffsöffnungen des Containers auf dem Schiff. Weiterhin
weist die Lageeinstellvorrichtung 12 einen Arm 15 auf, der so
angeordnet ist, daß er mit einem Schalter an der Laufkatze 6
zusammenwirkt, so daß, sobald der Schalter in Berührung mit dem
Arm 15 kommt, die Laufkatze anhält. So wird die Laufkatze immer iii einem Abstand anhalten, der durch den Arm 15 der Lageeinstellvorrichtung 12 bestimmt wird, und da die Lageeinstellvorrichtung 12
bzgl. des Schiffes exakt angeordnet ist, wird die Laufkatze auch j genau in Bezug auf das Schiff angeordnet. Wenn die Laufkatze an- t gehalten hat, muß der Fahrer in der Kabine 12 nur noch die Hub- j vorrichtung der Laufkatze 6 betätigen. |

Der Ladekran, der in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, waist Trag- '. stützen 21 und 22 auf,die an ihren unteren Enden mit Rädern ?3 j versehen sind, durch die der gesamte Kran auf dem Kai 24 verfahre?* werden kann. Diese Tragstützen 21 und 22 tragen einen Querträger * 25, der aus zv/ei Teilen· 26 und 27 besteht. Eine obere Laufkatze I 28 und eine untere Laufkatze 29 sind vorgesehen, die auf den f Teilen 26 und 27 des Querträgers verfahrbar sind. ■

Die obere Laufkatze 28 ist torbogenartig ausgebildet und an der*
Enden ihrer Schenkel sind Räder 30 gelagert, um die Laufkatze
über die Teile des Trägers 26 und 27 verfahren zu können.
Die Laufkatze 28 ist außerdem mit einer Hubvorrichtung versehen, ; die aus Winden besteht, v/elche auf einer Plattform 32 festge- j legt sind, die drehbar um eine Welle 33 ist, welche an der ] Laufkatze 28 angeordnet ist. >

Auf diese Weise kann ein Container 35, der an den Hebeseilen 3-' | aufgehängt ist, z.B. um 90° gedreht werden, daß er sich mit seineil

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Dipl.-ir.g. Heii»z lessor, PcJcntanwaic D —5 MG.-i.hen 31, Coslr itroiBe 81 · Telefon: (OS11J 91- 28 20

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ι längsten Abmessung in Längsrichtung äer Teile 26 und 27 des Querj trägers 25 erstreckt, also der Abstand zwischen den Trägerteilen : 26 und 27 nur in Bezug auf die Breite des Containers 35 berech-
; net werden muß.

ίDie untere Laufkatze 29 weist, von vorn gesehen, etwa kasten-I artigen Querschnitt auf und ist am Ende ihrer vertikal verlau-I fenden Teile, ebenfalls mit Rädern 36 versahen, um sie verfahren

zu können. Auch diese Laufkatze 29 ist mit einer Hubvorrichtung
I versehen, die zwei Winden 37 aufweist, rait, denen der Container i mittels der Hebeseile 38 gehoben und gesenkt werden .kann.

Weiterhin ist eine Lageeinstellvorrichtung 40 vorgesehen. Vielehe die Führerkabine enthält , und die so angeordnet ist, daß auch
sie über die Trägerteile 26 und 27 läuft. Die Vorrichtung 40 ist ebenfalls mit einem Visiermittel versehen, welches aus einer-oder aus mehreren Fernsehkameras besteht, die am Ende aines Armes 41
der mit der Vorrichtung 40 verbunden ist, angebracht siixl.
Außerdem weist die Layeeinr-tellvorrichturiq 40 Arme 42 und 43
auft die mit einem Schalter oder einer ähnlichen Einrichtung auf den Laufkatzen 28 und 29 zusammenwirken können.

Der Führer in der Kabine 40 erhält durch die Fernsehkamera einen Überblick über den oberen Teil des Schiffes 44 und kann auf diese Weise die bewegliche Kabine 40 in Bezug auf das Schiff 44 mit
Hilfe des Bildes richtig zuordnen, wie dies schon zu Fig. 1 ausgeführt wurde. Die Führerkabine 40 und die Laufkatze werden also auch hier so gesteuert bewegt, daß jeder zu bewegende Container
lediglich durch Bewegen der Hubseile erfaßt werden kann.

ANSPRÜCHE

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Claims

Dipi.-Ing. Hein?: Lesser, Patentanwalt D — 8 München S1, CosiKiCsltcßc SI - Telefon: (05Ί1} 95 33

7341725

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PATENTANSPRÜCHE

Brückenkran, insbesondere zum Be- und Entladen von Coninern oder Packkisten, die einem Schiff zugeführt oder ems diesem entladen werden mit wenigstens einer Laufkatze , die so angebracht ist, daß sie über einen Querträger des Krans bewegbar ist und mit Hub- und Antriebseinrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein«? Lageeinstellvorrichtung, (12;40} auf dem Querträger verfahrbar angeordnet ist, die mindestens ein Visiermittel zur Bestimmung der Lage der Lageeinstellvorrichtung auf dem Träger in Bezug auf einen oder mehr als einen Punkt eines Schiffes aufweist, und daß Steuermittel vorgesehen sind, die die Laufkatze (6, 28, 29) mit ; vorbestimmten Abstand von der Lageeinstellvorrichtung halten.
2. Brückenkran nach Anspruch 1, dadurch ge kenn zeichnet , daß zwei Laufkatzen (28, 29) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß sie in der gleichen vertikalen Ebene gegenüber dem Querträger verfahrbar sind, wobei der unterste Punkt der einen Laufkatze (28) mit einer an ihr in der obersten Stellung aufgehängten Last höher liegt, als der oberste Punkt der anderen Laufkatze (29) _f so daß die Laufkatzen unabhängig voneinander verfahrbar sind.
3. Brückenkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuermittel aus einem

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Dipl.-lr.g. Rein* lesser, Pclcr.lc.iv.ull D — 8 Mönchen 81, Cositjiüätraße S1 - lelefc-n: (i'811j 95 33 20

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an der Lageeinstellvorrichtung'festgelegten Arm (15, 41, 42, 43) besteht, der mit einem Schalter oder rait einem einen Schalter betätigenden Mittel auf der Laufkatze in Wirkverbinching steht.
4. Brückenkran nach Anspruch 1 oder 2, dadu.rch gekennzeichnet , daß als Steuermittel eine Zähleinrichtung auf jeder Laufkatze und eine Zähleinrichtung auf der Lageeinstellvorrichtung vorgesehen sind, durch welche die jeweiligen Stellungen der Laufkatzen und der Lageeinstellvorrichtung auf dem Querträger bestimmbar sind, und daß ein Computer vorgesehen ist, der ein Steuersignal zum Anhalten der Laufkatze in einem vorbestimmten Abstand vcn der Lageeinstellvorrichtung abgibt.
5. Brückenkran nach Anspruch 4, dadurch gekenn-zeichnet , daß die Zähleinrichtung auch mit der Hubvorrichtung wenigstens der oberen Laufkatze (28) i/erbunden ist.
6. Brückenkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiermittel optische Richtmittel sind, wie z.B. Fernsehkameras.
7. Brückenkran nach einem odor mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageeinstellvorrichtung aus einer Führerkabine besteht, die längs des Querträgers bewegbar ist.
8. Brückenkran nach einem oder mehrere^ der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger 25 aus zwei parallel mit Abstand voneinander angeordneten Teilen (26,27) besteht, wobei die untere Laufkatze (29), von vorn gesehen, die Form eines Troges hat, der an den Enden seiner vertikalen Seiten vom Querträger getragen wird, wohingegen.die obere Laufkatze (28), von vorn gesehen, die Form eines Tores hat, das an den Enden der beiden Schenkel vom Querträger gestützt wird

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D^:p!.-lpg, Heinz le;se!, Pafcn^nwolt D —8 München 51, Cciimciefie ε-1 - Telefon: (031',) 95 3B 20

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9.. Brückenkran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Laufkatze (28) mit einem Hubmittel (32,34) versehen ist, welches um eine vertikale Achse (33) verdrehbar ist.

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