DE19703286A1 - Verladekran - Google Patents
VerladekranInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C19/00—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
- B66C19/002—Container cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/52—Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
- B66C13/54—Operator's stands or cabins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verladekran insbesondere
in Form einer Container-Verladebrücke
und Verladebrücken im allgemeinen wie
auch Schiffsentladern nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Container-Verladebrücken sind in vielen Ausführungsformen
bekannt geworden, bei denen
mehr als eine Katze Verwendung findet, wie z. B.
DE-OS 23 41 725, DE-OS 38 37 726,
DE-OS 40 40 072 und DE 44 17 841. Entweder laufen
die Katzen - oder wirkungsähnliche Einrichtungen -
in der gleichen Ebene oder auf verschiedenen
Ebenen. Nachteilig sind bei nebeneinander laufenden
Katzen die Verbreiterung des Auslegers,
was ein nahes Heranfahren an Schiffsaufbauten
erschwert oder verhindert. Ebenso nachteilig ist
die nur geringfügige Leistungssteigerung bei
einer Lastübernahmeeinrichtung in der gleichen
Ebene, weil i. d. R. die Trajektorie einer einzelnen
Katze und der zu hebenden Last deutlich günstiger
ist als die Aufteilung der Lastbewegung in
einen Hubvorgang und einen horizontalen Transportvorgang.
Bei größer werdenden Ausladungen der Ausleger
treten zunehmend Probleme mit der Steifigkeit
des Auslegers durch Torsion von sehr ungleichmäßig,
einseitig belasteten Auslegern ein.
Weiterhin ist die maximal zulässige Kajenbelastung
ein limitierender Faktor für den Bau von
Containerverladebrücken. Daher sind einige der
vorbekannten Lösungen mit sehr breiten Auslegern
und damit auch sehr schweren Auslegern für
die meisten real existierenden Kaianlagen unbrauchbar.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im
Anspruch 1 genannten Merkmale, die Unteransprüche
geben vorteilhafte Ausgestaltungen an.
Die Erfindung weist den Weg, eine Vielzahl von
Container gleichzeitig zu transportieren, durch
Hintereinanderschalten mehrerer Laufkatzen in
mehrere Funktionseinheiten.
Die Erfindung wird anhand 3 schematischer
Figuren beispielhaft beschrieben, wobei die
Fig. 1 eine gesamte Seitenansicht eines Krans
zeigt,
Fig. 2 zeigt eine der Laufkatzen von der Seite,
Fig. 3 zeigt eine der Laufkatzen von der Seite,
einschließlich der Lastaufnahmemittel (Spreader).
Die hier angewandte Begrifflichkeit ist dem
fachspezifischen Sprachgebrauch angepaßt unter
der Verwendung der auch in der deutschen
Fachwelt üblichen Amerikanismen. Die Beschreibung
benutzt Bezugszeichen, bei denen sich
an der (den) höchsten Stelle(n) ein Platzhalter (x)
befindet, der sich auf die entsprechende Figur
bezieht. Beispiel: x01 bedeutet hier "Portal", so
wie es in allen Blatt Zeichnungen dargestellt ist.
101 bedeutet Portal, so wie es in Fig. 1 dargestellt
ist.
Der Verladekran besteht - ähnlich wie die vorbekannten
Containerverladebrücken - aus einem
Portal x01, dem LS-Ausleger x04, dem WS-
Ausleger x03, dem Pylon x02, den Portalstielen
x06, x07 dem wasserseitigen (WS), einziehbaren
Ausleger x03 dem landseitigen (LS) x04, die auf
den Portalstielen x05, x06 ruhen. Das Portal x01
wird durch die Diagonalen x14 und den Fahrwerksbalken
x17 ausgefacht. Die Ausleger sind
über den Pylon x02 mit den festen Zugbändern
x09, x11 (LS) und mit den beweglichen Zugbändern
x08, x10 (WS) abgespannt. Der WS-
Ausleger ist um den Drehpunkt x18 drehbar gelagert.
Nicht dargestellt in den Figuren sind die Katzfahrantriebe,
die Führerkanzel, das Maschinenhaus
bzw. E.-Haus des Krans mit dem Auslegereinziehwerk,
und die Kranfahrwerke. Ebenfalls
fehlen der Übersichtlichkeit halber Begehungen
wie Leitern, Treppen, Plattformen, Handläufe,
Aufzüge, Energieversorgung, Beleuchtung usw.
Der erfindungsgemäße Verladekran verfügt
über zumindest 2 Laufkatzen x07. Diese Laufkatzen
haben die Eignung, einen Container x12,
üblicherweise mit einem Automatik-Spreader
x16, aus dem Schiff zu heben und üblicherweise
im Bereich des Portals abzusetzen bzw. in Umkehrung
dieses Prozeß zu verfahren. Die Laufkatzen
verfügen über Fahrwerke x30, die auf den
Fahrprofilen x33, der Ausleger x04, x03
verfahrbar sind. In Fig. 2 und Fig. 3 ist eine
Detaildarstellung der Laufkatzen gegeben. Die
Laufkatzen sind geeignet, mit Fahrwerken x30
auf den Profilen 1033 zu fahren oder mit den
Fahrwerken x25 auf dem Profil x26 zu fahren. In
dieser Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Laufkatzen
x07 beim einen ausreichenden Freiraum besitzen,
um einen Spreader x16 über dem Profil x26
mitzuführen. Die Spreader x16 werden in die
entsprechende Höhe gehoben, damit Berührungen
vermieden werden.
Die Ausleger x03, x04 besitzen an ihrer Unterseite
3 Fahrprofile x33, die an den Auslegerenden
eine Wippe x20, x20a aufweisen. Die Wippen
x20, x20a sind geeignet, in der entsprechenden
Stellung eine Laufkatze x07 einfahren zu lassen.
Zu diesem Zweck verfügen sie über ein Teilstück
des Fahrprofils x33. Die Wippenstellung kann
von der Laufkatze x07 mitbeeinflußt werden. Die
Wippen x20, x20a besitzen in etwa in der Mitte
einen Drehpunkt x21. Weiterhin verfügen die
Wippen x20, x20a über geeignete Verriegelungseinrichtungen,
die die Wippen x20,
x20a in den Endstellungen verriegeln können. Die
von dem unteren Fahrprofil kommende, in den
Wippenbereich eingefahrene Laufkatze x07 ist in
der Lage, nach oben geschwenkt zu werden und
das Übergangsprofil x23 zu erreichen. Von hier
aus kann die Laufkatze x07 das obere Fahrprofil
x33 erreichen und von einem Ende des einen
Auslegers zu dem anderen Ende des anderen
Auslegers zu fahren und dieses Spiel umzukehren.
Alle Vorgänge sind sinngemäß austauschbar.
Die Laufkatzen x07 mit leerem Spreader x16
werden hierdurch auf dem Oberprofil x26 bewegt,
so daß die eigentlichen Transportwege
unidirektional und annähernd kontinuierlich
stattfinden.
Eine konstruktive Weiterbildung des Gegenstandes
der Erfindung verwendet an Stelle der
Wippen x20, x20a ein Wendekurvengleis. Hierbei
greifen Zahnräder, die sich in etwa in der
Mitte des Katzfahrbalken befinden, in die kurvenförmige
Zahnstange des Wendekurvengleises und und
fördern an den Auslegerenden die Laufkatze als
ganzes an diesem Zahnrad hängend auf das entsprechende
Fahrprofil.
Ein wesentlicher Vorteil der hier gewählten
Auslegerform besteht in der nur geringen Torsionsbeanspruchung
durch asymmetrische Lasten.
Die Energieversorgung der Katzen erfolgt vorzugsweise
über (nicht dargestellte) Schleifleitungen
an den Außenseiten der Ausleger x03, x04.
Zur Verstetigung der elektrischen Stromaufnahme wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Energiespeicher einzusetzen. An sich sind Energiespeicher in Form von Schwungrädern geeignet, jedoch wegen ihrer hohen Masse und den gyratorischen Effekten nur bedingt günstig. Deshalb sieht die bevorzugte Ausführungsform hydraulische Energiespeicher vor. Im Maschinenhaus der Laufkatze x07 befinden sich ein elektrischer Antriebsmotor mit einer Hydropumpe und den Hydrospeichern. Der Antriebsmotor arbeitet weitgehend im Dauerlauf und speichert mittels der Hydropumpe hydraulische Energie in den Hydrospeichern. Für den Hubvorgang können dem Hydrospeicher die hydraulische Energie entnommen werden und die Hydromotoren der Winden x39 angetrieben werden. Die Ausführung mit Hydrospeichern und Hydropumpe/-Motor hat den Vorteil, besondere Getriebe zu ersparen. Die Stromaufnahme ist vergleichweise gering und die Bauelemente wie Transformator, Antriebsmotor und Schleifleitungen können viel kleiner ausgeführt werden. Die Katze ist sehr viel leichter, weil Tragkonstruktion und Komponenten weniger Gewicht haben. Die Bremsenergie aus den Hubwerken kann beim Umschalten der Hydromotore in Pumpbetrieb (teilweise) zurückgewonnen werden. Weiterhin ist durch eine Energiereserve in den Hydrospeichern ein (begrenzter) Nothub auch nach Energieausfall möglich.
Zur Verstetigung der elektrischen Stromaufnahme wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Energiespeicher einzusetzen. An sich sind Energiespeicher in Form von Schwungrädern geeignet, jedoch wegen ihrer hohen Masse und den gyratorischen Effekten nur bedingt günstig. Deshalb sieht die bevorzugte Ausführungsform hydraulische Energiespeicher vor. Im Maschinenhaus der Laufkatze x07 befinden sich ein elektrischer Antriebsmotor mit einer Hydropumpe und den Hydrospeichern. Der Antriebsmotor arbeitet weitgehend im Dauerlauf und speichert mittels der Hydropumpe hydraulische Energie in den Hydrospeichern. Für den Hubvorgang können dem Hydrospeicher die hydraulische Energie entnommen werden und die Hydromotoren der Winden x39 angetrieben werden. Die Ausführung mit Hydrospeichern und Hydropumpe/-Motor hat den Vorteil, besondere Getriebe zu ersparen. Die Stromaufnahme ist vergleichweise gering und die Bauelemente wie Transformator, Antriebsmotor und Schleifleitungen können viel kleiner ausgeführt werden. Die Katze ist sehr viel leichter, weil Tragkonstruktion und Komponenten weniger Gewicht haben. Die Bremsenergie aus den Hubwerken kann beim Umschalten der Hydromotore in Pumpbetrieb (teilweise) zurückgewonnen werden. Weiterhin ist durch eine Energiereserve in den Hydrospeichern ein (begrenzter) Nothub auch nach Energieausfall möglich.
Die Hubwerke sind entsprechend einer sinnvollen
Ausgestaltung der Erfindung mit Gleichlaufeinrichtungen
der Hubwerke zu versehen.
Dieser Gleichlauf wird in einer Durchbildung
mittels hydraulicher Betätigungselemente erreicht
und zum anderen durch elektronische
Steuer- und/oder Regelsysteme. Die hier beispielhaft
gewählte Ausführungsform mit 4 Hubwerken
je Katze hat den Vorteil, folgende Bewegungen
der Last zuzulassen: Trim, List, Tilt und
Skew, wobei die Skew-Bewegung durch Drehzahldifferenzen
Katzfahrantriebe dargestellt wird.
In einer einfachen Variante besitzt der erfindungsgemäße
Verladekran lediglich 2 Hubwerke
je Katze, die auch unabhängig voneinander betätigt
werden können für Trim-Bewegungen der
Container.
Eine weitere Ausführungsform besitzt eine
Steuerung der Hubwerke durch mehrere Kranführer.
Am WS-Ausleger x03 befindet sich die
Kranführerkabine und vorzugsweise im Bereich
des Portalquerriegels x17 eine weitere Kranführerkabine.
Die Laufkatzen x07 sind dementsprechend
von den Kranführern in der Nähe bedienbar
und zwischen den Bereichen der Kranführer
im Automatikbetrieb gefahren. So hat jeder der
Kranführer in seinem Bereich optimale Sicht.
werden, daß eine konstante Vertikalposition
sichergestellt ist.
Weiterhin kann in einer bevorzugten Ausführungsform
die eine Nothalteposition der gesamten
Anlage erreicht werden. Die o.g. Schleifleitung
führt einen Leiter, der beim stromlos werden die
gesamte Anlage mit allen potentiellen gefährlichen
Bewegungen zum Anhalten zwingt.
Claims (12)
1. Verladekran, insbesondere in Form einer ship-
to-shore Container-Verladebrücke (Fig. I, Fig.
II), mit mehr als einer auf dem (den) Ausleger(n)
verkehrenden Laufkatze x07 mit jeweils einem
Hubwerk oder mehreren Hubwerken x39, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem Ausleger
x03 oder Auslegern x03, x04 mit den Gleisen
x33 die horizontalfahrenden Laufkatzen x07 mit
Einrichtungen x21, x20, x20a versehen zum
Überfahren der Laufkatze auf ein oberes Fahrprofil
x26 auf der Oberseite der Ausleger x03,
x04, um den Laufkatzen, einschließlich des
Lastaufnahmemittels, i. d. R. Spreader x16, zu
ermöglichen, übereinander vorbeifahren (Fig. 1)
zu können.
2. Verladekran nach dem vorangegangenen Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
x21, x20, x20a wippenähnlich ausgeführt
sind.
3. Verladekran nach dem Hauptanspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen x21,
x20, x20a in Form von Kurvengleisen (einer
vertikalen Wendeschleife) ausgeführt sind, in das
besondere Zahnräder eingreifen, deren Welle
vorzugsweise die Mittelsenkrechte der Katze x07
kreuzt.
4. Verladekran nach dem Hauptanspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hubwerk x39 in
Form einer hydraulischen Winde ausgeführt ist in
Verbindung mit Hydrospeichern zur Speicherung
der Hubenergie und einer Pumpe mit einer
vergleichsweise geringen Stromaufnahme geeignet
für einen annähernden Dauerbetrieb.
5. Verladekran nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung
des Krans mit zwei oder mehr Kranführern
in der entsprechenden Anzahl von Kranführerkabinen
erfolgt.
5.1 Verladekran nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Kranführerkabine im Bereich des wasserseitigen
(WS) Auslegers x03 und eine weitere sich
im Bereich des Portals x01 befinden, welche
vorzugsweise fahr- und drehbar sind.
5.2 Verladekran nach dem vorangegangenen
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Kranführerkabine am WS-Ausleger während des
Auftoppens des WS-Auslegers an diesem
Ausleger befindet, in einer Endstellung fixiert
wird und mittels eines Drehgelenkes - der
Schwerkraft folgend - annähernd in der Vertikalposition
hängend verbleibt.
5.2.1 Verladekran nach dem vorangegangenen
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kranführerkabine nahe dem Portalquerriegel x17
verfahrbar ist.
5.2.1.1 Verladekran nach dem vorangegangenen
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kranführerkabine nahe dem Portalquerriegel x17
über Einrichtungen verfügt, die direkte Sicht in
den inneren Portalbereich zu ermöglichen und
gleichzeitig Kollisionen mit dem Spreader x16,
der Last x12 einerseits und dem Portalstielen
x06, x05 bzw. der Portaldiagonalen x14 zu verhindern.
6. Verladekran nach dem Hauptanspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufkatzen zur
Datenübertragung und/oder Energieversorgung
über Schleifkörper verfügen, die mit Schleifleitungen
auf den Auslegern x03, x04 in Verbindung
stehen.
6.1 Verladekran nach dem vorangegangenen Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatzen
x07, x07a über Energiespeicher und/oder
Energierückgewinnungseinrichtungen für das
Hubwerk x39 verfügen.
6.2 Verladekran nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufkatzen über einen Sicherheitshauptschleifleiter
verfügen, der sämtliche sicherheitsrelevanten
Funktionen im "Not-Aus"-Fall auf "Halt"
stellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103286 DE19703286A1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Verladekran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103286 DE19703286A1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Verladekran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19703286A1 true DE19703286A1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=7818717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997103286 Withdrawn DE19703286A1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Verladekran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19703286A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ABCRANESSOLUTIONS GMBH, 24143 KIEL, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: GARCIA ESTEBANEZ, EVA, 27568 BREMERHAVEN, DE |