DE3011509A1 - Transportsystem fuer stuecklasten - Google Patents

Transportsystem fuer stuecklasten

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DE3011509A1
DE3011509A1 DE19803011509 DE3011509A DE3011509A1 DE 3011509 A1 DE3011509 A1 DE 3011509A1 DE 19803011509 DE19803011509 DE 19803011509 DE 3011509 A DE3011509 A DE 3011509A DE 3011509 A1 DE3011509 A1 DE 3011509A1
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loads
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loading
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Heinz Albrecht
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Steinbock Boss 8052 Moosburg De GmbH
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Steinbock 8052 Moosburg GmbH
Steinbock GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/12Securing to the vehicle floor or sides the load being tree-trunks, beams, drums, tubes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F5/00Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
    • B66F5/02Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with mechanical lifting gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/87Ammunition handling dollies or transfer carts

Description

  • Transportsystem für Stücklasten
  • Die Erfindung betrifft ein Transportsystem für Stücklasten, umfassend ein Transportfahrzeug mit einer Ladebrücke zur Aufnahme der Stücklasten und eine Beladevorrichtung zum Aufsetzen der Stücklasten auf die Ladebrücke bzw. Abnehmen der Stücklasten von der Ladebrücke.
  • Bei bekannten Transportsystemen dieser Art werden die Stücklasten unmittelbar auf die Ladebrücke aufgesetzt und auf dieser Ladebrücke fixiert.
  • Es wurde nun erkannt, daß diese bekannten Transportsysteme dann nachteilig sind, wenn die Stücklasten schwerer und schwerer werden, so daß sie auf der Ladebrücke nicht ohne weiteres von Hand verschoben werden können und wenn andererseits die zur Verfügung stehenden Beladevorrichtungen nicht geeignet sind, die Stücklasten an jedem beliebigen Ort auf der Ladebrücke in derjenigen Stellung abzusetzen, in welcher der Transport auf der Ladebrücke stattfinden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem anzugeben, welches es erlaubt, Stücklasten auf Ladebrücken auch dann mit geringem Aufwand an menschlicher Kraft an den jeweiligen Bestimmungsort auf der Ladebrücke und in die jeweilige Bestimmungsorientierung zu bringen, wenn die zur Verfügung stehende Beladevorrichtung nicht in der Lage ist, die Stücklasten an beliebigem Ort und in beliebiger Orientierung auf der Ladebrücke abzusetzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ladebrücke mit einem Netz von sich in Längs- und Querrichtung der Ladebrücke erstreckenden, in die Oberfläche der Ladebrücke hinein versenkten Fahrschienen versehen ist und daß zur Aufnahme der Stücklasten fahrbare, von der Beladevorrichtung erfaßbare Lastträger mit Fahrelementen vorgesehen sind, welche in jeweils mindestens zwei der querverlaufenden bzw. der längsverlaufenden Fahrschienen verfahrbar sind.
  • Die Versenkung der Fahrschienen in der Oberfläche der Ladebrücke erlaubt es, die Ladebrücke bei Bedarf auch für andere Lasten einzusetzen.
  • Das erfindungsgemaße Transportsystem kommt beispielsweise zur Anwendung um Bomben, Reservekanister und dergleichen an Flugkörpern anzubringen. Zum Anbringen derartiger Stücklasten an Flugkörpern stehen Beladevorrichtungen zur Verfügung, welche insbesondere dazu ausgebildet und geeignet sind, um diese Stücklasten in Ankupplungsstellung an den jeweiligen Flugkörper zu bringen. Für diesen Einsatzzweck werden die bekannten Beladevorrichtungen nach wie vor als sehr zweckmäßig angesehen. Unbefriedigend sind dagegen diejenigen Transportsysteme, die dazu verwendet werden, um diese Stücklasten bis an den Ort des Flugkörpers heranzubringen, wo sie dann von den Beladevorrichtungen aufgenommen werden und an den Flugkörper übergeben werden. Insbesondere war es bisher nicht möglich, zum Transport der Stücklasten bis zum Orte des Flugkörpers Ladebrücken einzusetzen, die eine Vielzahl von Stücklasten aufnehmen, weil die zur Ubergabe der Stücklasten an den Flugkörper verfügbaren Beladevorrichtungen nicht geeignet waren, um die Stücklasten aus beliebigen Positionen von der Ladebrücke zu übernehmen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Transportsystems mit einer mit einem Schienennetz überzogenen Ladebrücke und mit auf diesem Schienennetz in zwei zueinander senkrechten Richtungen verfahrbaren Lastträgern erlaubt es, die Stücklasten auf der Ladebrücke so zu verschieben, daß sie ohne großen Aufwand an menschlicher Kraft in eine Position gebracht werden können, aus welcher sie von dem bereits bisher im Einsatz befindlichen Beladevorrichtungen übernommen werden können.
  • Grundsätzlich läßt sich das erfindungsgemäße Transportsystem verwirklichen, wenn die Fahrelemente als LauRuqeln ausgebildet sind, welche ohne Umstcllmaßnahmen in zwei zueinander senkrechten Richtungen laufen können. Solche Laufkuqean ordnungen sind aber verhältnismdßig teuer und sind auch dem rauhen Betrieb, mit dem insbesondere im Verteidigungsbereich gerechnet werden muß, nicht immer gewachsen; es ist zu bedenken, daß die dort zum Einsatz kommenden Transportsysteme häufig über Jahre hinweg im Freien stehen müssen und dann aber binnen kürzester Frist betriebsbereit sein müssen. Aus diesem Grunde wird es bevorzugt, daß die Lastträger als Fahrelemente vier in den Ecken eines Rechtecks angeordnete Laufräder aufweisen, welche um 900 um eine vertikale Fahrtrichtungsumstellachse schwenkbar sind und daß die Fahrschienen in den Kreuzungspunkten derart ausgebildet sind, daß die Laufräder in den Kreuzungspunkten fahrtrichtungsumstellbar sind.
  • Zur Erleichterung der Bedienung und insbesondere im Hinblick auf eine rasche Bedienung wird weiter vorgeschlagen, daß die Laufräder zur gemeinsamen Schwenkung um die jeweilige Richtungsumstellachse miteinander gekoppelt sind; zur Koppelung können im einfachsten Fall Gestänge vorgesehen sein, welche die Laufräder miteinander und mit einem ihnen gemeinsamen Richtungsumstellantrieb verbinden. Es hat sich wider Erwarten gezeigt, daß trotz der großen auftretenden Lasten die Laufräder gemeinsam von Hand in ihrer Laufrichtung umgestellt werden können.
  • Die Lastträger werden mit einem Fahrgestell ausgeführt, welches die Fahrelemente aufweist und mit einem auf dem Fahrgestell gelagerten Lastaufnahmeteil. Dabei ist es denkbar, daß Fahrgestell und Lastaufnahmetcil starr miteinander verbunden sind.
  • Nach einer wesentlichen Weiterentwicklung der Erfindung ist aber weiter vorgesehen, daß der Lastaufnahmeteil gegenüber dem Fahrgestell um eine vertikale Lastwendeachse drehbar gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den Lastaufnahmeteil gegenüber dem Fahrgestell in seiner Orientierung zu andern und damit die Orientierung der Last zu ändern, wenn der Lastträger bereits auf die Ladebrücke abgesetzt ist. Dies ist wiederum beispielsweise im Verteidigungsbereich von Interesse, weil es je nach Größe der zu handhabenden Stücklasten vorkommen kann, daß einmal die Lasten quer zur Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs auf diesem gelagert werden und ein andermal parallel zur Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs auf diesem gelagert werden.
  • Es ist auch denkbar, daß der Lastaufnahmeteil von dem Fahrgestell abhebbar ist. In diesem Fall kann man das Fahrgestell auf der Ladebrücke ständig belassen und das Be- und Entladen in der Weise vornehmen, daß man den Lastaufnahmeteil jeweils auf ein Fahrgestell aufsetzt bzw. von diesem abhebt.
  • Es sind auch Fälle denkbar, in denen eine Orientierungsänderung des Lastaufnahmeteils und der Last auf der Ladebrücke nicht mehr möglich ist, sei es weil einer solchen lichtungsänderung bereits aufgesetzX andere Lasten entgegenstehen, sei es weil über die Ladebrücke nach oben überstehende Aufbauten des Transportfahrzeugs selbst eine Orientierungsänderung behindern. In diesem Fall kann man sich auch nicht ohne weiteres darauf verlassen, daß die Lasten von der Beladevorrichtung bereits in der richtigen Orientierung der Ladebrücke dargeboten werden, denn die bereits im Einsatz befindlichen herkömmlichen Beladevorrichtungen sind nicht dazu geeignet, die in Frage kommenden Lasten in beliebiger Orientierung aufzunehmen.
  • Hier setzt eine Weiterbildungsmaßnahme der Erfindung ein, die darin besteht, daß der Lastaufnahmeteil mit einem Drehschemel bleibend verbunden ist, welcher um die Lastwendeachse gegenüber dem Lastaufnahmeteil verdrehbar ist und daß der Drehschemel zur Aufnahme durch die Beladevorrichtung und zum Aufsetzen auf das Fahrgestell ausgebildet ist. Mit dieser Ausbildung wird der Tatsache Rechnung getragen, daß herkömmliche bereits im Einsatz befindliche Beladevorrichtungen bei angehobener Last eine Orientierungsänderung der Last zulassen können.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung befaßt sich mit der Fixierung der Lastaufnahmevorrichtungen und der Stücklasten auf der Ladebrücke. Es besteht die Möglichkeit, in den Transportpositionen die Lastaufnahmevorrichtungen in dem Schienennetz so zu stellen, daß durch formschlüssigen Eingriff der Fahrelemente in die Fahrschienen eine Fixierung in einer Koordinatenrichtung des Schienensystems gewährleistet ist.
  • Damit bleibt aber noch das Problem bestehen, die Lasten und die Lastaufnahmevorrichtungen in der anderen Koordinatenrichtung zu fixieren. Im Hinblick hierauf wird weiter vorgeschlagen, daß in der Oberfläche der Ladebrücke versenkt Verriegelungsorgane zur Verriegelung der Lastträger gegen Fahren längs der jeweiligen Fahrschienen vorgesehen sind.
  • Dadurch, daß auch diese Verriegelungsorgane in der Ladebrücke versenkt angeordnet werden, wird dem weiter oben angedeuteten Wunsch Rechnung getragen, die Ladebrücke auch zur Aufnahme von anderen Lasten verwenden zu können, welche nicht auf den Lastaufnahmevorrichtungen aufgesattelt sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß man die Lastträger bevorzugt mit Spannseilen an den Verriegelungsorgangen feststellen kann, wobei der Begriff Spannseile ganz allgemein zu verstehen ist im Sinne von flexiblen Zugübertragungsmitteln.
  • Diese flexiblen Zugübertragungsmittel gestatten es auch, die Lasten auf den Lastaufnahmeträgern ausschließlich oder zusätzlich zu fixieren, indem die Spannseile wenigstens zum Teil von Verriegelungsorgan zu Verriegelungsorgan über die Last hinweggeführt sind, derart, daß sie sowohl das Verfahren des jeweiligen Lastträgers in den jeweiligen Fahrschienen verhindern, als auch die Last bzw. Lasten auf dem jeweiligen Lastträger niederhalten.
  • Das Problem der Fixierung der Lastträger auf der Ladebrücke ist besonders schwerwiegend dann, wenn die Lastträger im Transportbetrieb des Transportfahrzeugs in Schienen stehen, welche sich in der Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs erstrecken, weil dann mit besonders großen Massenkräften beim Anfahren und insbesondere beim Bremsen gerechnet werden muß. Die Massenkräfte beim Anfahren sind noch verhältnismäßig leicht zu beherrschen, weil die Beschleunigungswerte der in Frage kommenden Transportfahrzeuge in der Regel nicht übermäßig groß sind. Die Bremsen müssen aber aus Fahrsicherheitsgründen so ausgelegt werden, daß auch mit sehr starken Bremsungen gerechnet werden muß und bei diesen Bremsungen müssen die Positionen der Lasten auf der Ladebrücke fixiert bleiben. Um dem Rechnung zu tragen, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß ein erstes Spannseil von einem ersten Verriegelungsorgan zu einer zysten Anschlußstelle an dem Lastträger führt und ein zweites mit einer Spannvorric}1tung versehenes Lastseil von diesem Verriegelungsorgan über die Last bzw. die Lasten hinweg zu einem Durchlaufgeschirr und nach Durchgang durch dieses zu einer zweiten, der ersten Anschluß stelle in Fahrtrichtung gegenüberliegenden zweiten Anschluß stelle am Lastträger führt, wobei das Durchlaufgeschirr an einem weiteren Verriegelungsorgan einkuppelbar ist und wobei das erste Spannseil im Hinblick auf die zu erwartenden Beschleunigungen der Ladebrücke so gelegt ist, daß es bei den größten vorkommenden Beschleunigungen, das sind in der Regel die Bremsvorgänge, den Lastträger gegenüber der Ladebrücke sichert.
  • Um ein leicht handhabbares und unverlierbar zusammenhängendes Seilsystem einsetzen zu können, wird dabei weiter vorgeschlagen, daß das erste Spannseil und das zweite Spannseil über ein gemeinsames Anschlußgeschirr an dem ersten Verriegelungsorgan ankuppelbar sind.
  • Die bereits in Betrieb befindlichen Beladevorrichtungen sind mit einem zur Unterfahrung der Ladebrücke ausgebildeten Laufgestell ausgeführt, wobei an dem Laufgestell um eine horizontale Hubarmachse Hubarme schwenkbar gelagert sind, die an ihren freien Enden zum gelenkigen Anschluß an einen Lastträger ausgebildet sind und wobei mindestens ein Parallelführungslenker ebenfalls an dem Laufgestell schwenkbar angelenkt ist,und zwar um eine zur Hubarmachse parallele Achse und wobei dieser Parallelführunyslenker ebenfalls zum gelenkigen Anschluß an dem Lastträger ausgebildet ist. Es hat sich gezeigt, daß es mit diesen vorhandenen Beladevorrichtungen immer noch nicht möglich ist, die Lasten unter allen Umständen soweit über die Ladebrücke zu bringen, daß der Schwerpunkt von Lastträger und Last mit Sicherheitsabstand innerhalb des Umrisses der Ladebrücke sich befindet.
  • Aus diesem Grund wird weiter vorgeschlagen, daß in der Ladebrücke, und zwar in mindestens einem ihrer Umfangsränder, Schlitze für die Aufnahme der Hubarme und/oder des Parallelführungslenkers vorgesehen sind, in welche die Hubarme und/ oder der Parallelführungslenker eintauchen kann, wenn der Lastträger in Lade- bzw. Entladeposition gegenüber dem Schienennetz gebracht wird.
  • Da der Laufwagen nicht an allen Stellen, insbesondere nicht im Bereich der Fahrwerke des Transportfahrzeugs unter die Ladebrücke einfahren kann, wird weiter vorgeschlagen, daß die Schlitze an einem Längsrand der Ladebrücke in Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs gegenüber dessen Fahrwerken versetzt angeordnet sind. Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Ladebrücke von einem ihrer quer zur Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs liegenden Ränder her zu beschicken. Im Hinblick auf die Anwesenheit von Zugfahrzeugen und/oder weiteren Anhängern wird es allerdings bevorzugt, die Längsränder der Ladebrücken zum Beschicken vorzusehen und sinngemäß die Schlitze in den Längsrändern auszubilden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist jedem sich quer zur Fahrtrichtung der Ladebrücke erstreckenden Schienenpaar mindestens an einem Längsrand der Ladebrücke ein Schlitz bzw. Schlitze zugeordnet. Die Anbringung von Schlitzen an beiden Längsrändern der Ladebrücke ist vorteilhaft, um eine Be- und Entladung von beiden Längsrändern her vornehmen zu können und damit die Flexibilität des Systems zu steigern.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Ladebrücke eines Transportfahrzeugs, Fig. 2 das Transportfahrzeug mit Beladevorrichtung in Beladestellung, Fig. 3 eine Seitenansicht des Lastträgers in Pfeilrichtung III der Fig. 2, Fig. 4 eine Endunsjcht des Lastträgers in Pfeilrichtung IV der Fig. 2, Fig. 5 ein Lenksystem zur Richtungsumstellung der Laufräder, Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Lastträgers in Endansicht entsprechend der Pfeilrichtung IV der Fig. 2, Fig. 7 einen Lastträger gemäß Fig. 4 in transportfixierter Stellunc3 auf der Ladebrücke und Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 1.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Transportfahrzeug ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Dieses Transportfahrzeug weist eine Ladebrücke 12 auf. In der Ladebrücke 12 sind versenkt Schienen angeordnet, und zwar in Fahrtrichtung verlaufende Schienen 14a bis 14c und in Querrichtung zur Fahrtrichtung verlaufende Fahrschienen 16a bis 16d. Die Schienen sind als einfache U-Eisen ausgebildet, wie in Fig. 8 dargestellt.
  • Das Schienensystem 14a bis 14c und 16a bis 1Gd ist von einem Lastträger befahrbar, wie er in Fig. 2 dargestellt und dort mit 18 bezeichnet ist. Der Lastträger weist vier Laufräder 20 auf, die in den Ecken eines Quadrates angeordnet sind, so daß jeweils zwei Laufräder 20 entweder in einem Schienenpaar 14a, 14b oder einem Schienenpaar 14b, 14c oder einem Schienenpaar 16a, 16b oder einem Schienenpaar 16c, 16d laufen können. Die Fahrschienen sind in den Kreuzungspunkten des Schienennetzes derart erweitert, daß in diesen Kreuzungspunkten die Laufräder 20 um 900 in ihrer Fahrtrichtung gewendet werden können. Zu diesem Zweck sind die Laufräder 20 an Fahrtrichtungsumstellwellen 23 gelagert, die ihrerseits in dem Lastträger 18 um vertikale Fahrtrichtungsumstellachsen schwenkbar gelagert sind. Die Laufräder 20 sind durch ein Gestänge 24 miteinander und mit einem Fahrtrichtungsumstellhebel 26 verbunden, so daß mit einem Handgriff sämtliche Laufräder 20 um 900 in ihrer Fahrtrichtung umgestellt werden können.
  • In Fig. 2 ist eine Beladevorrichtung ganz allgemein mit 28 bezeichnet. Diese Beladevorrichtung 28 umfaßt ein Laufwerk 30 und an diesem Laufwerk 30 um eine Hubarmachse 32 schwenkbar gelagert Hubarme 34. Ferner umfaßt die Beladevorrichtung einen Parallelführungslenker 36, der um eine zur Hubarmschwenkachse 32 parallele Achse ebenfalls an dem Laufwerk 30 schwenkbar gelagert ist. Die Hubarme 34und der Lenken 36 sind an ihren vom Laufwerk 30 fernen Ende mit Gelenkaugen 34a und 36a versehen, die zum Ankuppeln an Gelenkzapfen 18a und 18b des Lastträgers 18 bestimmt sind. Die Hubarme 34 sind durch Angriffshebel 38 zu einem Hubrahmen ergänzt. Der Hubrahmen ist durch ein Kraftgerät 40 um die Achse 32 schwenkbar.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, unterfährt das Laufwerk 30 die Ladebrücke 12, wobei die Schwenkarme 34 und der Parallelführungslenker 36 in Schlitze 42, 44 am einen Längsrand der Ladebrücke eintauchen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind mehrere Schlitzpaare 42, 44 längs beider in Fahrtrichtung gelegenen Längsränder der Ladebrücke 12 vorgesehen, und zwar jeweils ein Schlitzpaar in Position gegenüber beiden Enden der Schienenpaare 16a, 16b und 16c, 16d. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist es Dank der Schlitze 42, 44 möglich, mit dem Laufwerk 30 so weit unter die Ladebrücke einzufahren, daß der Lastträger 18 mit sämtlichen Rädern 20 über die Schienen 16a und 16b gebracht werden kann. Dann ist auch der Schwerpunkt des aus dem Lastträger 18 und aus den Lasten 46 bestehenden Systems über der Ladebrücke 12. Der Lastträger 18 kann dann längs der Schienenpaare 16a, 16b und längs der Schienenpaare 14a, 14b oder 14b, 14c in eine beliebige Transportposition verfahren werden.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen, besteht der Lastträger 18 aus einem Fahrgestell 18c mit den Rädern 20 und einem Lastaufnahmeteil 18d, wobei der Lastaufnahmeteil 18d mit dem Fahrgestell 18c durch eine Drehverbindung 18e mit vertikaler Wendeachse verbunden ist. Auf den Lastaufnahmeteil 18d sind im Beispielsfall der Fig. 3 und 4 drei zylindrische Lasten 46 aufgelegt. Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausbildung des Lastträgers 18 ist es möglich, die Lasten 46 aus der in Fig. 2 dargestellten Querstellung zur Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs 10 in eine Längsorientierung zu wenden, die insbesondere bei sehr langen Lasten 46 erwünscht sein kann.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des Lastträgers dargestellt, die ganz allgemein mit 118 bezeichnet ist.
  • Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 bis 5. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der Lastaufnahmeteil 118d durch die Drehverbindung 118e mit einem Drehschemel 118f verbunden. An dem Drehschemel 118f sind Paßstücke 118g angeordnet, die mit Gegenpaßstücken 118h zusammengesteckt werden können. Zu beachten ist, daß die Gelenkzapfen 136a und 134a bei dieser Ausführungsform an dem Drehschemel 118f angeordnet sind, so daß der Drehschemel 118f von den Hubarmen 34 aufgenommen wird und der Lastaufnahmeteil 118d gegenüber dem Drehschemel 118f gewendet werden kann, während die Hubarme 34 in angehobener Stellung den Drehschemel 118f tragen. Dies ist deshalb von besonderem Vorteil, weil ein Wenden der Lasten 46 auf der Ladebrücke 12 nicht immer möglich in;., und weil die Ladevorrichtuncj 28 die Lasten 46 jedenfalls dann nur in Parallelstellurlg zu dem Laufgestell 30 aufnehmen kann, wenn drei Lasten aufgenommen werden solLen, weil dann nämlich die unterste Last in der tiefsten Stellung zwischen den Längsholmen des Fahrgestells 30 liegt.
  • Wie Fig. 7 zeigt, kann der Lastträger 18 auf der Ladebrücke 12 während die Laufräder 20 z.B. in den Fahrschienen 14a und 14b stehen, durch ein Seilsystem 50 in seiner Transportstellung fixiert werden. Das Seilsystem 50 umfaßt einen ersten Haken 52, welcher in ein Verriegelungsorgan 54 eingehakt wird. An dem Haken 52 hängt ein Anschlußgeschirr 56.
  • Von dem Anschlußgeschirr 56 führt ein erstes Spannseil 58 zu einer ersten Anschlußstelle 60, in welche das erste Spannseil 58 mittels eines Hakens 62 eingehakt ist. Ein zweites Spannseil 64 führt über die Lasten 46 hinweg zu einem Durchlaufgeschirr 66 und weiter zu einem Haken 68, der in eine zweite Anschlußstelle 70 am Lastträger 18 eingehakt ist.
  • Das Durchlaufgeschirr 66 ist mittels-eines Hakens 74 in ein zweites Verriegelttngsorgan 76 eingehakt. Das zweite Spannseil 64 ist mit einem Spannschloß 78 üblicher Bauart ausgerüstet. Beim Spannen des Spannseils 64 ist erkennbar auch das Spannseil 58 gespannt, so daß gleichzeitig eine Fixierung des Lastenträgers 18 in Längsrichtung der Fahrschienen 14a und 14b, ein Niederhalten der Lasten 46 auf dem Lastenaufnahmeteil 18d und eine Sicherung des Lastenaufnahmeteils 18d gegen Drehen relativ zum Fahrgestell 18c erreicht ist. Die Fahrtrichtung ist in Fig. 7 mit einem Pfeil 80 angedeutet. Bei einem scharfen Bremsen will der Lastträger 18 in Pfeilrichtuny sich weiterbewegen und wird daran durch das erste Spannseil 58 gehindert.

Claims (17)

  1. Patentansprüche ransportsystem für Stücklasten, umfassend ein Transportfahrzeug mit einer Ladebrücke zur Aufnahme der Stücklasten und eine Beladevorrichtung zum Aufsetzen der Stücklasten auf die Ladebrücke bzw. Abnehmen der Stücklasten von der Ladebrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (12) mit einem Netz von sich in Längs- und Querrichtung der Ladebrücke (12) erstreckenden, in die Oberfläche der Ladebrücke (12) hinein versenkten Fahrschienen (14a, 14b, 14c; 16a, 16b, 16c, 16d) versehen ist und daß zur Aufnahme der Stücklasten (46) fahrbare, von der Beladevorrichtung (28) erfaßbare Lastträger (18) mit Fahrelementen (20) vorgesehen sind, welche in jeweils mindestens zwei der querverlaufenden (16a-16d) bzw. der längsverlaufenden (14a-14c) Fahrschienen verfahrbar sind.
  2. 2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastträger (18) als Fahrelemente vier in den Ecken eines Rechtecks angeordnete Laufräder (20) aufweisen, welche um 900 um eine vertikale Fahrtrichtungsumstellachse schwenkbar sind und daß die Fahrschienen (14a-14c; 16a-16d) in den Kreuzungspunkten (22) derart ausgebildet sind, daß die Laufräder (20) in den Kreuzungspunkten (22) fahrtrichtungsumstellbar sind.
  3. 3. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (20) zur gemeinsamen Schwenkung urn die jeweilige Richtungsumstellachse miteinander gekoppelt sind.
  4. 4. Transportsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (20) über Gestänge (24) miteinander und mit einem ihnen gemeinsamen Richtungsumstellantrieb (26) verbunden sind.
  5. 5. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastträger (18) ein Fahrgestell (18c) mit den Fahrelementen (20) und einen auf dem Fahrgestell (18c) gelagerten Lastaufnahmeteil (18d) aufweisen.
  6. 6. Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnahmeteil (18d) gegenüber dem Fahrgestell (18c) um eine vertikale Lastwendeachse drehbar gelagert ist.
  7. 7. Transportsystem nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnahmeteil (118d) von dem Fahrgestell (118c) abhebbar ist.
  8. 8. Transportsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnahmeteil (118d) mit einem Drehschemel (118f) bleibend verbunden ist, welcher um die Lastwendeachse gegenüber dem Lastaufnahmeteil (118d) verdrehbar ist und daß der Drehschemel (118f) zur Aufnahme durch die Beladevorrichtung (28) und zum Aufsetzen auf das Fahrgestell (118c) ausgebildet ist.
  9. 9. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche der Ladebrücke (12) versenkt Verriegelungsorgane (54) zur Verriegelung der Lastträger (18) gegen Fahren längs der Fahrschienen vorgesehen sind.
  10. 10. Transportsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastträger (18) durch Spannseile (50) an den Verriegelungsorganen (54, 76) feststellbar sind.
  11. 11. Transportsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile (50) wenigstens zum Teil von Verriegelungsorgan (54) zu Verriegelungsorgan (76) über die Last (46) hinweggeführt sind, derart, daß sie sowohl das Verfahren des jeweiligen Lastträgers (18) in den jeweiligen Fahrschienen verhindern als auch die Last bzw. Lasten (46) auf dem jeweiligen Lastträger (18) niederhalten.
  12. 12. Transportsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Spannseil (58) von einem ersten Verriegelungsorgan (54) zu einer ersten Anschlußstelle (60) an dem Lastträger (18) führt und ein zweites, mit einer Spannvorrichtung (78) versehenes Spannseil (64) von diesem Verriegelungsorgan (54) über die Last bzw. Lasten (46) hinweg zu einem Durchlaufgeschirr (66) und nach Durchgang durch dieses zu einer zweiten, der ersten Anschlußstelle (60) gegenüberliegenden Anschlußstelle (76) am Lastträger (18) führt, wobei das Durchlaufgeschirr (66) an einem weiteren Verriegelungsorgan (76) einkuppelbar ist, und wobei das erste Spannseil (58) im Hinblick auf die zu erwartenden Beschleunigungen der Ladebrücke (12) so gelegt ist, daß es bei den größten vorkommenden Beschleunigungen (Bremsvorgänge) den Lastträger (18) gegenüber der Ladebrücke (12) sichert.
  13. 13. Transportsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spannseil (58) und das zweite Spannseil (64) über ein gemeinsames Anschlußgeschirr (56) an dem ersten Verriegelungsorgan (54) ankuppelbar sind.
  14. 14. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrelemente (20) im Fahrbetrieb des Transportfahrzeugs (10) außerhalb der Kreuzungspunkte (22) der Fahrschienen (14a-14c; 16a-16d) stehen, derart, daß die Lastträger (18) in einer Schienennetzrichtung durch die Fahrelemente (20) gesichert sind.
  15. 15. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Beladevorrichtung (28) mit einem die Ladebrücke (12) unterfahrenden Laufgestell (30), an dem Laufgestell (30) um eine horizontale Hubarmachse (32) schwenkbar gelagerten Hubarmen (34) zum gelenkigen Anschluß an einen Lastträger (18) und mindestens einem ebenfalls an dem Laufgestell (30) um eine zur Hubarmachse (32) parallele Achse schwenkbar gelagerten Parallelführungslenker (36) zum gelenkigen Anschluß an dem Lastträger (18) in mindestens einem Umfangsrand der Ladebrücke (12) Schlitze (42, 44) für die Aufnahme der Hubarme (34) und/oder des Parallelführungslenkers (36) in Lade- bzw. Entladeposition gegenüber dem Schienennetz angeordnet sind.
  16. 16. Transportsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (42, 44) an einem Längsrand der Ladebrücke (12) in Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs gegenüber dessen Fahrwerken versetzt angeordnet sind.
  17. 17. Transportsystem nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedem sich quer zur Fahrtrichtung der Ladebrücke erstreckenden Schienenpaar (16a-16d) mindestens an einem Längsrand der Ladebrücke (12) Schlitze (42, 44) zugeordnet sind.
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