DE19939193C2 - Verladekran-Katzantrieb mit Linearmotor - Google Patents
Verladekran-Katzantrieb mit LinearmotorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C9/00—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
- B66C9/14—Trolley or crane travel drives
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C19/00—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
- B66C19/002—Container cranes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft Verladekran, vorzugsweise zum Verladen von Containern, bei dem ein Linearsystem (13) zum Bewegen der verfahrbaren Katze (8) an mindestens einem Brückenelement (11, 12) angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass auch mit hohen Lasten bei großen Beschleunigungen und hohen Geschwindigkeiten mittels Katze (8) verfahren werden kann und ein genaues und schnelles Positionieren der Lasten möglich ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verladekran, vorzugsweise zum Verladen von
Containern, entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Der Verladekran mit Katzantrieb mit Linearmotor ist geeignet für Krane aller
Art, insbesondere für Containerkrane, Krane mit Drehlaufkatzen,
Wandlaufkatzen, Decken- und Hängekrane, Brückenkrane oder Blockkrane.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet für Krane, bei denen hohe
Beschleunigungswerte und ein exaktes Positionieren der Laufkatzen
erforderlich sind, insbesondere Katzantriebe von Containerbrücken.
Katzen von Verladekranen, beispielsweise Containerbrückenkatzen, werden
zurzeit mit zwei verschiedenen Systemen angetrieben. Entweder erfolgt der
Antrieb über die Katzräder oder über einen Seilzug. Bei direkt angetriebenen
Katzrädern ist insbesondere bei Feuchtigkeit die Traktion (durchdrehende
Räder) nicht ausreichend, um auf der vorgegebenen Wegstrecke eine hohe
Geschwindigkeit zu erreichen beziehungsweise bei hoher Geschwindigkeit
die Katze vor dem Puffer oder der vorgesehenen Position zum Halten zu
bringen.
Bei Seilzugkatzen spielt die Traktion keine Rolle. Es müssen aber
Maßnahmen gegen den Seildurchhang vorgenommen werden. Insbesondere
die Positioniergenauigkeit leidet bei Seilzugkatzen aufgrund der Seildehnung,
so dass ein genaues Positionieren häufig problematisch ist.
Aus DE-OS 23 41 725 geht ein Brückenkran hervor, dessen Katzen mit direkt
angetriebenen Katzrädern auf den Trägerteilen verfahren, so dass
zwangläufig bei hohen Umschlagzahlen und hohen Geschwindigkeiten
Probleme auftreten müssen.
Durch immer höhere Containerumschlagzahlen werden immer schnellere
Containerumschlagzeiten erforderlich. Um diese zu erreichen, werden die
Containerbrückenleistungen stärker, dass heißt, die Geschwindigkeit und die
Beschleunigungswerte werden ständig größer. So können beispielsweise
Krangeschwindigkeiten von 240 Meter pro Minute realisiert werden, was
jedoch in der Praxis aufgrund der oben gezeigten Probleme schwer
umsetzbar ist.
Aus EP 0 636 561 A1 ist ein Transportsystem bekannt, mit welchem
Gegenstände oder Wagen entlang einer bestimmten Strecke transportiert
werden, das auf der Basis von Linearmotoren funktioniert. Dabei rollen die
Transportbehälter auf Rädern entlang einer bestimmten vorgegebenen
Tranportstrecke zum Ort ihrer Bestimmung. Im Wesentlichen beschreibt das
Dokument Möglichkeiten, die Transportbehälter an bestimmten Stellen ihres
Weges umzulenken bzw. zu führen. Bei den zu transportierenden Behältern
handelt es sich um leichte Behälter, die in einer höheren
Zahl vorhanden sind.
In EP 0 842 890 A1 ist ein gattungsbildender Verladekran beschrieben, der eine Kranbrücke
mit Laufrädern beschrieben, an denen eine von einem Linearsystem
angetriebene Katze verfährt, die mit einem Hubwerk und einem
Lastaufnahmemittel ausgestattet ist, wobei das Linearsystem an einem
Flachmaterial parallel der beabstandeten Linearmotorstationen verfährt. Da
die Parallelität über die gesamte Breite der angetriebenen Katze durch die
Breite der Katze selbst festgelegt wird, muss dieser entsprechend breit sein,
um Kollisionen zwischen der Linearmotorstation und dem Flachstahl zu
vermeiden. Damit sind Energieverluste verbunden, die durch einen
geringeren Abstand zwischen den Linearmotorstationen und dem Flachstahl
zu vermeiden wären.
Die DE 70 19 616 U1 beschreibt Laufrollen zum
Führen einer Laufkatze.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den gattungsbildenden Stand der
Technik so zu verändern, dass Katzen, beispielsweise an Containerkranen,
so anzutreiben sind, dass hohe Beschleunigungswerte und ein schnelles
Abbremsen bei genauer Positionieren und bei hohen Lasten erreicht werden
kann, ohne dass höhere Energieverluste des Linearantriebssystems
entstehen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten
Patentanspruches gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Lösung wieder.
Die Lösung sieht u. a. vor, dass ein Linearsystem zum Bewegen der
verfahrbaren Katze an den Brückenelementen eingesetzt wird. Auf dem
Brückenträger und dem Ausleger, die die Brückenelemente darstellen, sind
parallel und auf der Innenseite jeweils der Katzschiene ein stehendes
Flachmaterial fest angeordnet. Über die Länge der Katzfahrbahn und an der
Katze beweglich befestigt sind auf beiden Seiten des Flachmaterials
Linearmotoren parallel und in Zangenform angeordnet, die mit einem
Luftspalt zum Flachmaterial positioniert sind. Der Luftspalt wird durch
Laufrollen, die an der Statorkonstruktion befestigt sind und auf dem
Flachmaterial abrollen, hergestellt. Alle Statoren und Laufrollen sind über
eine Querschiebeeinrichtung befestigt, die aus Lager und Bolzen besteht und
automatisch zur Katze verstellbar ausgeführt ist.
Nach diesem grundlegenden System ist ein traktionsfreier Lauf der Laufkatze
mit großer Geschwindigkeit, hoher Beschleunigung und einer hohen
Positioniergenauigkeit möglich.
Das Linearsystem besteht aus folgenden Elementen: aus Laufrädern, die
beidseitig an der Katze befestigt sind und die auf Schienen auf dem
Brückenelement, beispielsweise dem Brückenträger oder dem Ausleger,
verfahren können, abstandhaltenden Laufrollen an der Haltekonstruktion zum
Laufen auf dem Flachmaterial, die einen Luftspalt zwischen dem
Flachmaterial und den Linearstatoren erzeugen und diesen konstant halten.
Das Flachmaterial, welches über die Lauflänge der Katze fest verbunden,
senkrecht zur Oberfläche des Brückenelementes angeordnet sind und
Linearmotorstatoren, die parallel mit einem Luftspalt zum Flachmaterial
befestigt sind. Das Linearsystem kann beidseitig der Brückenelemente
angeordnet sein.
Es ist auch denkbar, nur auf der oberen Seite der Brückenelemente
Laufräder und Schienen anzuordnen und das Flachmaterial und die
Laufrollen auf der Unterseite der Brückenelemente zu befestigen.
Ebenso denkbar ist es, bei besonders hohen Leistungen Flachmaterial auf
beiden Seiten ober- und unterhalb der Brückenelmente anzuordnen, so dass
auf allen vier Flachmaterialbahnen mittels Linearmotorstatoren gebremst und
beschleunigt werden kann.
Selbstverständlich ist es denkbar, auch noch mehr Flachmaterialbahnen
anzuordnen, um noch höhere Leistungen zur Verfügung zu haben.
Ebenso ist es denkbar, nebeneinander mehrere Katzen mittels
nebeneinander angeordneter Linearsysteme an mehreren Brückenelementen
oder Teile dieser Elemente zu verfahren.
Eine Haltekonstruktion mit den Laufrollen und den Linearmotorstatoren, die
mittels Drehbolzen und Verschiebeeinrichtung, bestehend aus Verschiebeteil
und Führungsteil, ist an der Katze so angeordnet, dass Unebenheiten des
Flachmateriales ausgeglichen werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und 10
Figuren näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel betrifft einen Containerkran
zum Be- und Entladen von Containerschiffen. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Containerbrücke in isometrischer Darstellung mit Linearsystem an
Ausleger- und Brückenträger,
Fig. 2 Querschnitt durch eine Umschlaganordnung mit Schiff und
Containerbrücke über eine Containerreihe mit dem
Katzantrieblinearsystem,
Fig. 3 Vergrößerte isometrische Darstellung des Linearsystems,
angebaut an eine Katze und Brückenelemente,
Fig. 4 Draufsicht auf den Ausleger und dessen Haltekonstruktion,
Fig. 5 Horizontalschnitt auf den Ausleger sowie die Anordnung der
Linearstatoren, die Laufrollen und das Flachmaterial,
Fig. 6 Detail der Querschiebeeinrichtung mit Drehbolzen und
Haltekonstruktion,
Fig. 7 Detail des Flachmaterials mit Befestigungselement und
Linearmotorstatoren,
Fig. 8 Querschnitt des Auslegers mit zwei Linearsystemen,
Fig. 9 Querschnitt des Auslegers mit vier Linearsystemen,
Fig. 10 Querschnitt eines zweiarmigen Auslegers mit zwei Katzen mit
Linearsystem.
Die Fig. 1 zeigt in isometrischer Darstellung eine Containerbrücke 4, an
deren Ausleger 11 und Brückenträger 12 das Linearsystem 13 angeordnet
ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Katze 8 mit Seilen 7 und Spreader 6 am Ausleger 11
über einem Schiff 2 beim Entladen von Containern 1, die in Containerreihen
5 stehen, wobei die Katze 8 auf dem Ausleger 11 und dem Brückträger 12 in
Richtung auf das Land 3 verfahrbar ist.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Katze 8, an der ein Spreader 6 über Seife 7
befestigt ist, mittels Laufrädern 9 auf den Brückenelementen 11, 12
beweglich angeordnet, wobei eine Haltekonstruktion 17 für Halteelemente
über dem Flachmaterial 4 angeordnet ist.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist die Haltekonstruktion 17 mittels Drehbolzen 25
beweglich und verschiebbar mittels Querverschiebeeinrichtung 21
verbunden.
Die Fig. 5 erlaubt einen Blick in die Haltekonstruktion 17 und zeigt, dass
das Flachmaterial 14 im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch zehn
Laufrollen 19 geführt wird, die dafür sorgen, dass die Linearmotorstatoren 16,
von denen acht Stück zwischen den Laufrollen 19 angeordnet sind, einen
gleichbleibenden Abstand zum Flachmaterial 14 aufweisen.
Die Fig. 6, die einen Detailauszug der Querverschiebeeinrichtung 21 mit
dem Drehbolzen 25 der Haltekonstruktion 19, dem Flachmaterial 14, den
Laufrollen 19, der Katze 8 mit Laufrädern 9 der Schiene 10 und dem
Spurkranzspiel 20 zwischen den Schienen 10 und den Laufrädern 9 zeigt,
verdeutlicht wie die Laufrollen 19, das Führungsteil 26, welches im
Verschiebeteil 22 mittels Lagerteil 27 gelagert ist, so am Flachmaterial 14
entlangführt, dass Spannungen, die durch das seitliche Spiel 20 entstehen
könnten, immer ausgeglichen werden.
Damit ist, wie Fig. 7 verdeutlicht, gewährleistet, dass zwischen dem
Flachmaterial 14 und den Linearmotorstatoren 16 immer ein gleichbleibender
Luftspalt 18, der für die Linearmotorantriebstechnik Vorraussetzung ist,
bestehen bleibt.
Unproblematisch ist es für den Fachmann, am Ausleger 11 beispielsweise
zwei Linearsysteme 13 beidseitig der Laufräder 9 anzuordnen oder aber, wie
die Fig. 9 zeigt, vier Linearsysteme 13 anzuordnen, indem das
Flachmaterial 14 links und rechts und oberhalb und unterhalb des Auslegers
angeordnet ist. Eine Variante mit zwei Katzen 8 an einem zweiarmigen
Ausleger 23 mit zwei Linearsystemen zeigt die Fig. 10.
1
Container
2
Schiff
3
Land
4
Containerbrücke
5
Containerreihe
6
Spreader
7
Seile
8
Katze
9
Laufräder
10
Schiene
11
Ausleger
12
Brückenträger
13
Linearsystem
14
Flachmaterial
15
Befestigungselement
16
Linearmotor-Statoren
17
Haltekonstruktion
18
Luftspalt
19
Laufrollen
20
seitliches Spiel
21
Querverschiebeeinrichtung
22
Verschiebeteil
23
zweiarmiger Ausleger/Brückenträger
25
Drehbolzen
26
Führungsteil
27
Lagerteile
Claims (7)
1. Verladekran, vorzugsweise zum Verladen von Containern, umfassend
eine Kranbrücke (4), eine daran mit Laufrädern (9) zu verfahrende, von
einem Linearsystem (13) angetriebene Katze (8) mit einem Hubwerk,
mit Lastaufnahmemittel, wobei das Linearsystem (13) ein Flachmaterial
(14) sowie dazu parallel beabstandete Linearmotorstatoren (16)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der parallele Abstand der Linearmotorstationen (16) zum Flachmaterial
(14) mit an einer Haltekonstruktion (17) gelagerten Laufrollen (19)
erzielt wird und die Haltekonstruktion (17) mit einem Drehbolzen (25) in
einem Führungsteil (26) und dieses in einem Verschiebeteil (22) an der
Katze (8) in seiner Lage zu verändern ist.
2. Verladekran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Flachmaterial (14) senkrecht zur Oberfläche des Brückenelementes
(11, 12) angeordnet ist.
3. Verladekran nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Führungsteil (26) automatisch verstellbar im Verschiebeteil (22) an
der Katze (8) angeordnet ist.
4. Verladekran nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Linearsystem (13) beidseitig der Brückenelemente (11, 12)
angeordnet ist.
5. Verladekran nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
Laufräder (9) und Schienen (10) oberhalb der Brückenelemente (11),
(12) sowie Flachmaterial (14) und Laufrollen (19) auf der Unterseite der
Brückenelemente (11, 12) angeordnet sind.
6. Verladekran nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
Laufräder (9) und Schienen (10) oberhalb der Brückenelemente (11,
12) sowie Flachmaterial (14) und Laufrollen (19) auf der Unterseite und
der Oberseite der Brückenelemente (11, 12) angeordnet sind.
7. Verladekran nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere nebeneinander verfahrbare Katzen (8) mittels nebeneinander
angeordneten Linearsystemen (13) an den Brückenelementen (11, 12)
verfahren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999139193 DE19939193C2 (de) | 1999-08-18 | 1999-08-18 | Verladekran-Katzantrieb mit Linearmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999139193 DE19939193C2 (de) | 1999-08-18 | 1999-08-18 | Verladekran-Katzantrieb mit Linearmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19939193A1 DE19939193A1 (de) | 2001-03-08 |
DE19939193C2 true DE19939193C2 (de) | 2003-10-09 |
Family
ID=7918817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999139193 Expired - Fee Related DE19939193C2 (de) | 1999-08-18 | 1999-08-18 | Verladekran-Katzantrieb mit Linearmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19939193C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7019616U (de) * | 1970-05-26 | 1970-11-05 | Demag Ag | Laufkatze, insbesondere unterflansch-haengekatze. |
DE2341725A1 (de) * | 1972-08-17 | 1974-02-28 | Stork Conrad Bv | Brueckenkran |
EP0636561A1 (de) * | 1993-07-30 | 1995-02-01 | Shinko Electric Co. Ltd. | Transportsystem |
EP0842890A1 (de) * | 1996-11-15 | 1998-05-20 | Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha | Kräne mit beweglichen Lastenwagen |
-
1999
- 1999-08-18 DE DE1999139193 patent/DE19939193C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19939193A1 (de) | 2001-03-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NOELL CRANE SYSTEMS GMBH, 97080 WUERZBURG, DE |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |