DE234171C - - Google Patents

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DE234171C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 234171 — KLASSE 46 h. GRUPPE
ARNO ENKE in AUGSBURG.
Steuerung für Explosions- und Verbrennungskraftmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Mai 1909 ab.
Es sind Steuerungen für Explosions- und Verbrennungskraftmaschinen bekannt, bei welchen von einer einzigen Stelle aus beim Anlassen bzw. Abstellen der Maschine nicht nur die Betriebsmittel- und Kühlwasserzuführung sowie die Kompression, sondern auch die Zündung und der Kühlwasserabfiuß beeinflußt wird. Allein mit diesen Einrichtungen läßt sich ein nach jeder Richtung hin einwandfreies Anlassen der dieselbe aufweisenden Maschinen nicht erzielen, da zu letzterem vor allem nötig ist, daß alle in Betracht kommenden, das Anlassen erleichternden und sichernden Organe durch eine einzige Hebelverstellung betätigt und Einrichtungen angeregt werden, durch welche die Organe nach der Anlaßbewegung mechanisch auf die normale Arbeitsweise zurückgeführt werden.
So ist es von nicht zu unterschätzendem Belang, daß zum Anlassen eine Drosselung der Zuführluft stattfindet, da bei der niedrigen Tourenzahl die Maschine nicht genügend Gas ansaugen könnte.
Ferner muß die Kompressionsverminderung aufgehoben sein, ehe Normalzündung herbeigeführt wird, wodurch einesteils ein ruhiges und leichtes Anlaufen möglich, andererseits auch eine weitere Sicherung gegen Rückstoß geboten wird.
Außerdem muß eine Regelung der Kühlwasserzuflußmenge nach dem Ablassen ohne Beeinflussung der Brennstoffzufuhr möglich sein.
Diese Vorteile werden nun durch die Steuerung nach vorliegender Erfindung erzielt, welche sich in erster Linie dadurch kennzeichnet, daß ein durch den Steuerhebel auf der Steuerwelle achsial verschiebbares Gewindestück, welches am Gaseinlaßnocken sitzen kann, die Kompressionsverminderung aufhebt, Luftzuführung und Normalzündung herbeiführt.
Auf beiliegender Zeichnung ist nun eine mit dieser Steuerung versehene Explosionsmaschine mit dem in Betracht kommenden Teil in Fig. 1 und 2 in Seiten- und Stirnansicht und in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt. Die Fig. 4 bis 9 zeigen. Einzelteile.
Auf der Steuerwelle α sitzt entgegen dem Widerstand einer Feder b verschiebbar der Gaseinlaßnocken c, welcher auf einer Seite ein Gewindestück d trägt und nach der anderen Seite bei e konisch in einen Bund f ausläuft. Ein auf die Welle α aufgesetzter Ring g dient zur Lagenbegrenzung des Nockens c.
An dem Lager h der Welle α ist eine Klinke i (Fig. ι und 4) vorgesehen, welche in das Gewinde des Gewindestücks d eingreift. Auf der Steuerwelle α sitzt ferner der Auspuffnocken k (Fig. 2 und 5), welcher mit einem verschiebbaren, unter dem Einfluß einer Schleppfeder I stehenden Einsatzstück m versehen ist. Mit η ist der Auspuff hebel, mit 0 das Auspuffventil bezeichnet.
Das Ende der Steuerwelle α ist mit einer drehbar angeordneten Abreißscheibe φ mit Nocken q für den Abreißhebel r des Zündungsmagneten s (Fig. ι bis 3) versehen. Die Scheibe φ nimmt einen unter dem Einfluß einer Feder t stehenden Riegel u (Fig. 1, 2 und 6) auf, welcher sich gegebenenfalls gegen einen Anschlag w der Welle α anlegen kann; dieser wird durch eine keilförmige Nut υ gebildet.
In eine Längsnut χ der Steuerwelle α verschiebbar eingesetzt und mit dem Gasnocken c geeignet verbunden ist ein Keil y (Fig. I, 2 und 7), der sich durch den Gasnocken c, den Auspuffnocken k hindurch in die Abreißscheibe ft erstreckt und innerhalb derselben in einer Schrägfläche y1 (Fig. 1 und 7) endigt. Zwischen . Abreißscheibe und Auspuffnocken ist der Keil y nach der Seite hin keilförmig verbreitert, so daß eine Schrägfläche y2 gebildet wird.
Am Lager h der Steuerwelle α ist ferner ein Scheibensegment ζ befestigt, welches mit zwei Rasten z1 und z2 (Fig. 1) versehen ist. Dieselben dienen zum jeweiligen Feststellen eines Handhebels 2, welcher auf die verlängerte Achse 3 des Kükens 4 eines Dreiweghahns 5 aufgesetzt ist. Letzterer dient zur Regelung des Wasserzu- und -abflusses für den Kühlmantel der Maschine.
Der Hebel 2 ist mit einem rückwärtigen Ansatz 6 versehen, welcher zwei Anschläge 7 und 8 aufweist, von denen der erstere zur Verschiebung des Gasnockens c auf der Steuerwelle a, der letztere zur Verstellung des Gasventilhebels 9 (Fig. i, 2 und 8) mittels dessen Ansatzes 10 dient, so daß letzterer außer Bereich des Gasnockens gebracht werden kann.
Mit 11 ist die Gasventilspindel, mit 12 das Gasventil bezeichnet. 14 und 15 sind dieses Ventil beeinflussende Federn, von welchen die eine (14) auf das Ventil selbst, die. andere (15) auf einen Anschlag 13 der Ventilspindel 11 ■ drückt.
Das Gasventilgehäuse 16 ist mit einer Luft-Zuführungsöffnung 17 (Fig. 2 und 9) mit Drosselschieber 18 versehen, welcher eine mit der Luftzuführungsöffnung korrespondierende Öffnung und zwei Anschläge 19 und 20 aufweist; diese werden, wie weiter unten beschrieben, durch Gasventil 12 in entsprechender Weise beeinflußt. Mit 21 ist das Einlaßventil für das Gasluftgemisch bezeichnet.
Die Handhabung und Wirkungsweise der Steuerung ist folgende:
In den Fig. 1 bis 3 ist die Steuerung in der Betriebsstellung gezeichnet, d. h. das Gasventil 12 und der Luftschieber 18 ist geöffnet, die Vorrichtung zur Verminderung der Kompression und zur Herbeiführung von Spätzündung ist ausgeschaltet, der Wasserabfluß für den Kühlmantel ist geschlossen und der Wasserzufluß geöffnet. Zum Zwecke des Abstellens der Maschine wird nun der Hebel 2 aus der Rast z2 in die Rast z1 bzw. aus der in Fig. ι mit vollen Linien angegebenen in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Lage gebracht. Dadurch werden folgende Bewegungsvorgänge ausgelöst.
Der Anschlag 7 des Ansatzes 6 des Hebels 2 wird gegen den Bund f des Gasnockens c gedrückt und verschiebt letzteren nun entgegen dem Einfluß der Feder b nach rechts aus der Lage' Fig. 4 links und Fig. 1 (ausgezogen) in die in Fig. 4 rechts und Fig. 1 (punktiert) angegebene Lage, indem die Klinke i über die Gänge des Gewindeteils d einfach hinweggleitet.
Das Gasventil 12 wird hierbei geschlossen, da sich gleichzeitig der Ansatz 8 des Hebels 2, 6 auf den Anschlag 10 des Hebels 9 auflegt und so das Ventil 12 an seinen Sitz andrückt.
Der Luftzuführschieber 18 dagegen wird dadurch völlig geöffnet, da das Ventil 12 gegen den oberen Ansatz 19 des Schiebers stößt und diesen in die in Fig. 9 mit vollen Linien gezeichnete Stellung schiebt.
Durch die Verschiebung des Gasnockens von links nach rechts (Fig. 1) ist aber auch der damit verbundene Keil y in der Nut χ nach rechts verschoben worden.
Dadurch ist einerseits die Schrägfläche y1 aus der Abreißscheibe ft entfernt worden. Stößt nun bei der Drehung der Scheibe ft in der Pfeilrichtung (Fig. 2 und 6) der Zündnocken q gegen den Abreißhebel r, so findet zunächst eine kleine Verdrehung der Scheibe ft auf der Welle statt so lange, bis der Riegel u am Anschlag w ansteht (Fig. 6). Hierbei ist der Zündnocken q aus der in Fig. 6 mit vollen Linien gezeichneten in die punktierte Lage gekommen, so daß er beim Wiederanlassen der Maschine den Abreißhebel r später beeinflussen wird wie in der voll gezeichneten Stellung. Es ist also nunmehr auf Spätzündung eingestellt.
Andererseits ist bei der Verschiebung des Keiles y nach rechts beim Abstellen der Maschine die Schrägfläche y2 in den Auspuffnocken h eingeführt worden und hat das Einsatzstück m (den Kompressionsverminderer) nach außen in die in Fig. 5 rechts punktiert gezeichnete Arbeitslage gebracht, so daß nunmehr auf Kompressionsverminderung eingestellt ist.
Endlich wird beim Umstellen des Hebels 2 ■ von z1 nach z1 das Küken 4 des Dreiweghahns 5 so gedreht, daß der Wasserabfluß für den Kühlmantel geöffnet und der Wasserzufluß geschlossen wird.
Soll nun die Maschine angedreht bzw. angelassen werden, so wird der Handhebel 2 in die Ausgangslage (voll ausgezogen in Fig. 1) zurückgedreht.
Hierbei gibt der Anschlag 8 des Handhebels 2 den Ansatz 10 des Gashebels 9 frei, so daß sich dieser zunächst zwischen den Bund f und Schrägteil e des Gasnockens einlegt. Hierdurch wird das Gasventil 12 unter dem Einfluß der Feder 15 bis zur untersten punktierten Lage (Fig. 2) geöffnet, stößt hierbei gegen den unteren Anschlag 20 des Luftschiebers 18 und zieht diesen in die in Fig. 9 punktierte Stellung. . ...
Auf diese Weise wird die Luftzufuhr gedrosselt. Man hat somit zum Anlassen der Maschine beträchtlich mehr Gas als Luft, also ein leicht entzündliches Gemisch, was für die Sicherheit sofortiger Zündung vorteilhaft ist. Während nun die Maschine anläuft, schraubt sich der vom Anschlag 7 des Hebels 2 freigegebene Gasnocken unter dem Einfluß der Feder b langsam und geregelt durch das an der
ίο Klinke i ablaufende Gewinde des Nockenteils d wieder in die Ausgangslage (Fig. 4 links) zurück, wobei die Rolle des Gashebels 9 längs der Schrägfläche e des Nockens abrollt und so, bis sie auf den eigentlichen Nockenteil c aufläuft, allmählich der Hub des Gasventils 12 von der unteren punktierten Stellung Fig. 2 in die mit vollen Linien dargestellte verringert wird.
Das Gasventil 12 stößt hierbei im letzten Teil seiner Bewegung. nach oben gegen den Anschlag 19 . des Luftschiebers 18 und nimmt diesen mit, so daß die Luftzufuhr vermehrt wird.
Durch die Rückbewegung des Gasnockens c wird aber auch der Keil y in die Nut und allmählich wieder nach links verschoben, wobei einerseits die Schrägfläche y2 aus dem Auspuffnocken k entfernt wird, so daß der Kompressionsverminderer unter dem Einfluß des federbeeinflußten Auspuffhebels p allmählich wieder in den Auspuffnocken k zurückgeschoben wird. Dieser wird nun an Stelle des Kompressionsverminderers selbst wirksam und damit Normalkompression wieder hergestellt. Anderseits wird die Schrägfläche y1 des Keiles y wieder in die Abreißscheibe p eingeführt, und zwar zwischen den Riegel u und den Anschlag w.
Dadurch erfährt Scheibe p auf der Achse a eine kleine Verdrehung im Sinne der Pfeilrichtung Fig. 2 und 6, und es wird hiermit der Abreißnocken 9 wieder in die Ausgangs*- lage (in Fig. 6 mit vollen Linien dargestellt) gebracht. Es besteht nun wiedrr normale Zündung.
Gleichzeitig mit dem Zurückführen des Hebels 2 von der punktierten in die voll gezeichnete Stellung Fig. 1 ist auch der Dreiweghahn so eingestellt worden, daß der Wasserzufluß geöffnet, der Wasserabfluß geschlossen wurde.
Die Maschine ist dann im regelmäßigen Gang. Erwähnt sei noch, daß selbstverständlich nicht alle eben beschriebenen Funktionen ständig beim Verstellen des Handhebels ausgelöst werden müssen, sondern auch die eine oder andere, beispielsweise der Kühlwasserzu- und -abfluß, von Hand eingeleitet werden kann.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Steuerung für Explosions- und Verbrennungskraftmaschinen, bei welchen von einer einzigen Stelle aus beim Anlassen bzw. Ab- j stellen der Maschine mittels eines Steuerhebels die Betriebsmittel- und Kühlwasserzuführung und der Kühlwasserabfluß beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch diesen Steuerhebel (2) auf der Steuerwelle (a) achsial verschiebbares Gewindestück (d), welches am Gaseinlaßnocken (c) sitzen kann, die Kompressionsverminderung aufhebt und Luftzuführung und Normalzündung herbeiführt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (2) mit einem rückwärtigen Ansatz (6) mit Anschlägen (7 und 8) versehen ist, von welchen der erstere zur Verschiebung des Gaseinlaßnockens (c, d, e, f), der letztere zur Verstellung des Gas- und Luftzuführventilhebels (9, 10) dient.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseinlaßnocken aus dem Normalnockenteil (c), dem konischen Auslaßnockenstück (e) und einem Gewindestück (d) besteht und sich mit letzterem gegen eine Feder (b) und mit einem Bund (f) gegen einen Anschlagring (g) der Steuerwelle (a) legt.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Klinke (i) im Bereich des Gewindeteils (d) des Gaseinlaßnockens (c), welche bei der Bewegung des letzteren unter dem Einfluß des Anschlags (7) des Steuerhebels (2) über dem Gewindeteil gleitet, bei der Rückbewegung des Gasnockens unter dem Einfluß der Feder (3) dagegen sich in die Gewindegänge einlegt und ein langsames und gleichmäßiges Rückschrauben des Gasnockens in die. Ausgangslage herbeiführt.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gasnocken ein sich in eine Nut (x) der Steuerwelle (a) einlegender Keil (y, y1, y%) zur Einschaltung des Kompressions verminderers und der Spätzündung verbunden ist.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 1 bis 5 mit .am Kompressionsnocken verschiebbar angeordnetem Kompressionsverminderer, dadurch gekennzeichnet, daß die. Verschiebung des Kompressionsverminderers fm) im Kornpressionsnocken (k) durch die Keilfläche (y2) eines Keiles (y) bewirkt wird.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abreißnocken (q) der Zündung tragende Scheibe (P) einen federnden Riegel (u) aufnimmt, welcher nach der Entfernung der Schrägfläche (y1) des Keiles (y) aus der Abreißscheibe (ρ) bei der Verschiebung des Gaseinlaßnockens eine Verdrehung der Scheibe (P) auf der Welle (a) zuläßt, bis der Riegel (u) an den Anschlag (w) der Welle stößt
    und so die Spätzündlage des Nockens (q) herbeiführt.
  8. 8. Steuerung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (9) mit einem Anschlag (10) versehen ist, auf welchen beim Abstellen der Maschine der Anschlag (8) des Steuerhebels (2, 6) auftrifft, das Ventil (12) an seinen Sitz andrückt und den Luftzuführungsschieber (18) völlig öffnet, beim Anlassen der Maschine aber den Gashebel freigibt, so daß sich derselbe zwischen Bund (f) und Schrägteil (e) des Gasnockens legt und die volle Öffnung des Gasventils bei gleichzeitiger Drosselung der Luftzufuhr herbeiführt.
  9. 9. .Steuerung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschieber (18) mit zwei Anschlägen (19, 20), welche das Ventil (12) mit Spiel oben und unten derart umfassen, daß durch Schließen desselben beim Abstellen der Maschine der Luftschieber nach oben mitgenommen und völlig geöffnet wird, beim Anlassen der Maschine aber durch das voll geöffnete Ventil nach unten gezogen und so die Luftzufuhr gedrosselt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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