DE859839C - Einrichtung zum Zufuehren von Brennstoff unter Druck zu mindestens einem Brenner, insbesondere bei Gasturbinen - Google Patents

Einrichtung zum Zufuehren von Brennstoff unter Druck zu mindestens einem Brenner, insbesondere bei Gasturbinen

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DE859839C
DE859839C DEP3626A DE0003626A DE859839C DE 859839 C DE859839 C DE 859839C DE P3626 A DEP3626 A DE P3626A DE 0003626 A DE0003626 A DE 0003626A DE 859839 C DE859839 C DE 859839C
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DE
Germany
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fuel
burner
pressure
burners
valve
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Application number
DEP3626A
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English (en)
Inventor
Geoffrey Bertram Rober Feilden
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Power Jets Research and Development Ltd
Original Assignee
Power Jets Research and Development Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/22Fuel supply systems
    • F02C7/232Fuel valves; Draining valves or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zuführen von Brennstoff unter Druck ,zu mindestens einem Brenner, insbesondere bei Gasturbinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuführen von Brennstoff unter Druck zu mindestens einem Brenner, der einem wesentlichen Druck in seiner Verbrennungskammer ausgesetzt isst, insbesondere bei einer Kompressorgasturbinenanlage, bei welcher der Brennstoff in dem Hochdruckluftauslaß des Kompressors, verbrannt wird. Eine solche Einrichtung ist hauptsächlich für Drüsentriebwerke von Flugzeugen, aber auch für stationäre Gasturbinenanlagen geeignet.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, welche die Zufuhr von Brennstoff zu dem bzw. den Brennern nur gestattet, wenn der Brennstoffdruck einen bestimmten Wert überschreitet. Diese Wirkungsweise ist beim Anlassen von Maschinen -von -wesentlichem- Wert; da; sie gewährleistet, daß nur Brennstoff' von für eine zufriedenstellende Verbrennung ausreichendem Druck in die Maschine gelangt: Gemäß der Erfindung ist in der Zuführungsleitung wenigstens ein Ventil vorgesehen, welches einen einzelnen beweglichen Doppelsitzventilkärper aufweist, der oberhalb eines bestimmten Brennstoffdruckes die Brennstoffquelle mit dem bzw. den Brennern verbindet und den bzw. die Brenner gegen einen Aus- oder Ablag durch den einen Sitz sperrt, und der unterhalb eines bestimmten Brennstoffdruckes den oder die Brenner mit dem Auslag verbindet und die Brennstoffquelle.gegen den bzw. die Brenner durch den andern.Sitz -sperrt, wobei der bestimmte Brennstoffdruck so gewählt wird, daß er eine gute Zerstäubüng an den- Brennern ergibt, und wobei die Anordnung derart ist, daß beim Offnen des bzw. der Brenner zum Auslaß der Druck in der Verbrennungseinrichtung durch den bzw. die Brenner zum Auslaß zuriickblasen _und ein Abtropfen verhindern kann. ' -. . " . .f . _ In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele Aes. Erfinduzigsgegenstandes dargestellt.
  • _ . -Fig. z--- ist eine schematische Darstellung der ersten Brennstofzufuhreinrichtung; Fig. 2 ist eine ähnliche .schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform, bei der zwei Abgabestellen vorhanden sind; Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt einer ersten Ausführungsform des Ventils in Schließlage, und Fig. 4 ist ein gleicher Schnitt einer zweiten. Ausführungsform des Ventils in Offenlage.
  • In den Fig. i und 2 stellen die vollen Linien die für das Ventil nach Fig. 3 bestimmte Einrichtung und die gestrichelten Linien die zusätzlichen Leitungen für das Ventil nach Fig. 4 dar, In Fig. i ist mit i eine Brennstoffpumpe bezeichnet, welche in eine Druckzufuhrleitung 2 fördert. In dieser Leitung befinden sich die erforderlichen, nicht gezeichneten Filter, Drosseln, Regler usw. Diese Leitung 2 führt den Brennstoff zu einem -Auslaßventil 3., _von welchem er durch eine Leitung 4 zur Abgabestelle 5 gelangt, an welche ein Verteilerrohr 6 angeschlossen ist, das mit einer Reihe von.:Brennerxa_7 verbündeaist.: Vom Ventil 3 _ geht ferner ein Auslaßrohr 8 aus, durch welches_ eine kleine Brennstoffmenge j edesmal beim Aufhören der Brennstoffzufuhr abgelassen wird.
  • Gemäß Fig. 2 fördert die Pumpe i wie vorstehend in eine Zufuhrleitung 2. Diese Leitung 2 leitet den Brennstoff zu einem ersten Ablaßventil 9, von welchem er durch eine Leitung io zur ersten Abgabestelle i i gelangt, an welche zwei Brenner 12 angeschlossen, sind, denen Zünder zugeordnet sind, damit sie sich als Anlaßbrenner eignen. Von -der Leitung io führt eine Zweigleitung 13 zu einem zweiten Ablaßventil-r-4, welches-durch-eine Leitung 15 die verbleibendenBrenner 16 beliefert.-Diebeiden Ventile besitzen eine gemeinsame -Ablaß:leitung 17.
  • Gemäß Fig. 3 weist das Ablaßventil ein Gehäuse 2o auf, dis an e#inein' Ende- mit einein Leitüngsanschluß 21 für den Einlaß des Brennstoffes versehen ist. Das Gehäuse besitzt einen seitlichen Leitungsanschluß 22,_ _welcher - zur Abgabestelle führt.
  • Im Gehäuse 2:o ist eine zylindrische Bohrung 23 vorhanden, in welcher ein Ventilkörper 24. versehiebbar ist. Dieser Ventilkörper besitzt einen zylindrischen Ansatz 24.A, der von einem Ring 24B aus= einer Legierung oder aus Kunstgummi umgeben ist, welcher Ring auf dem Ventilsitz 25 des Gehäuses i sitzt und gegen diesen dichtet. Er weist ferner einen zylindrischen, Teil auf, der in, der Bohrung 23 passend sitzt, wen das Ventil für Brennstoffzuführung (Fig. 4) offen ist, und dessen Wandung in Längsrichtung verlaufende Ausbuchtungen 24.0 besitzt, so daß dieser Teil in der -Bohrung 23 gut geführt ist, aber Brennstoff durchl:äßt, wenn sich der Ventilkärper -in der Lage nach Fig...3 befindet. In den hohlen Innenraum des Ventilkörpers 24 erstreckt sich eine Druckfeder 26, -welche mit dem einen Ende gegen den Ventilkörper und mit dem andern Ende. gegen eine Ringscheibe 27 liegt, die du@ah .die- Feder-2,6 gehalten wird und in einer Schraubkappe 28 des Gehäuses 2.0 liegt, Diese Kappe ist axial durchbohrt, um den Ablaß 29 zu bilden. Der Rand 24D des zylindrischen Ventilkörpers kann gegen die den zweiten Sitz des Ventils bildende Scheibe 27 anliegen, wodurch eine wirksame Dichtung gebildet wird, wenn das Ventil für Brennstoffzuführung (Fig. 4.) geöffnet isst. Die Angriffsfläche des Ventilkörpers. in seiner Lage auf dem Sitz 25 ist. im wesentlichen diejenige des Ansatzes: 24A; diese wird kleiner gewählt als die Qnerschn,iftsfläcre der Bohrung 23.
  • Wenn kein oder ungenügend Preßdruck herrscht, befindet sich der Körper 24 in der Lage nach Fig. 3. Die Zuleitung ist durch den Sitz 25 gesperrt. Der Anschluß 22 ist durch die Bohrung 23 und die. Auskehlungen 24c mit dem Ablaß 29 verbunden.
  • Wenn eingenügender Druck auf den. Ansatz 24A ausgeübt wird, wird der Ventilkörper entgegen -dem Druck der Feder 26 zurückgestoßen, und sobald er vom Sitz abgehoben ist, wirkt der Brennstoffdruck auf eine größere Fläche des Körpers, wodurch dessen Bewegung entgegen dem Federdruck vervollständigt.-und er in. seiner andern äußersten Lage (Fig. 4) stabil gehalten wird, in welcher der Rand 24D gegen die Scheibe 27 dichtet und dadurch den Ablaß sperrt. Wenn der Brennstoffdruck unter einen bestimmten Wert, sink(, wird durch die Feder der Körper 24 in die Lage nach Fig, 3 zurückbewegt, wodurch ein. Brennstoffstrom von den Brennern zum Ablaß ermöglicht wird. Da die Brenner in der Regel einem gewissen Luftüberdruck ausgesetzt sind; beschleunigt dies das Ablassen und bewirkt nach dein -Herauspressen des Brennstoffes noch ein Durchblasen der Brenner und der Leitung 4 (Fig: 1) --oder - der- Leitungen i o, 15 (Fig. 2), - was nützlich sein kann. Das Ablassen verhindert das Abtropfen von den Brennern beim Absperren, und das Durchblasen begünstigt so ein Reinigen irgendwelcher Filter öder feiner ö@ffnungen im Brennstoffweg.
  • Die Feder 26 kann einstellbar sein; ihr Druck und die Ventilfläche-stehen natürlich-in solcher Beziehung zueinander, daß- die gewünschten Ergebniisse erzielt werden.
  • Bei der Einrichtung nach Fig.2 öffnet zuerst das Ablaßventil 9 für die Zufuhr zu den Brennern 12, wonach es auch Brennstoff zum Ablaßventil.14 zutreten läßt, welches; wenn der Druck genügend hoch ist, sich seinerseits öffnet, um die Brenner 16 zu beliefern. Das Ventil 14 ist so eingestellt, -daß es unter einem ein wenig höheren Druck als. das Ventil 9 betätigt wird. Die die Beschleunigung der Maschine ergebende Erhöhung des Brennstoffdruckes bewirkt dann, daß die Ventile- in der passenden Reihenfolge betätigt werden.
  • Das Ventil nach Fig. 4 ist für die Anwendung mit Brennern bestimmt, welche ihrerseits einen Ablaß aufweisen. Solche Brenner sind z. B. mit einer Wirbelkammer versehen, in welcher der Bremsstoff verwirbelt wird, bevor er durch die Brennerdüsen herausgespritzt wird. An der Wirbelkammer befindet sich ein Ablaß, durch welchen überflüssiger Brennstoff zur Quelle zurückgeführt wird, und zwar über eine gesteuerte Drossel, derart, da.ß bei einer Verringerung der Drosselung der Brenner seine Leistung herabsetzt und umgekehrt, wenn die Drosselung erhöht wird, sich die Brennerleistung entsprechend erhöht.
  • Für derartige Brenner ist das Ablaßventil gemäß Fig. 4 mit einem weiteren seitlichen Anschluß 30 versehen, welcher durch eine Leitung 3 1 mit einem Sammelrohr 32 (Fig. i) und einem Drosselventil 33 verbunden ist.
  • Bei der in Fig. i gezeigten abgeänderten Einrichtung tritt dann der Brennstoff durch die Leitung 6 in die Brenner 7 ein und läuft von den Ablässen durch die Leitung 32 zurück, wobei die Menge durch die Öffnung des Drosselventils 33 bestimmt ist. Während der normalen Arbeitsbedingungen fließt der Brennstoff, wie vorstehend beschrieben, durch die Leitungsanschlüsse 2i, 22 zur Abgabestelle, wobei keine Verbindung zwischen dem Anschluß 22 oder 30 mit dem Auslaß 29 besteht. Wenn hingegen der Brennstoffdruck unter einen bestimmten Wert sinkt, wird der Ventilkörper 24 nach links bewegt, und in dieser Lage ist der Leitungsanschluß 30 mit dem Ablaß 29 über die Kammer 34 und die Auskehlungen 24c Verbunden. In dieser Lage sind somit das Auslaßsammelrohr 32 und die Leitung 3 i auch finit dem Aus.laß verbunden.
  • Bei der abgeänderten Einrichtung nach Fig.2 stellen die Leitungen 35 und 36 die -,#£uslaßsammelrohre dar, welche durch die Leitungen 37 und 38 mit den Auslässen an den Ventilen 9 und 14 verbunden sind, wobei die Leitung 37 durch die Leitungen 39 und 40 mit dem Drosselventil 33 und über das Rückschlagventil 41 mit der Leitung 38 verbunden ist.
  • Wenn nur das Ventil 9 für den Durchlaß von Brennstoff offen ist und nur die Brenner i2 in Betrieb sind, fließt der Brennstoff durch die Leitung io zu den Brennern 12, wobei der Überfluß durch die Leitungen 37, 39, 40 zum Drosiselventil 33 und von diesem zurück zum Zufuhrbehälter läuft. Das Ventil 41 verhindert, daß Brennstoff in diesem Stadium durch die Leitung 38- in die Brenner .16 eintritt.
  • Wenn der Brennstoffdruck zunimmt und das Ventil 14 öffnet, fließt Brennstoff durch die Leitung 15 zu den Brennern 16, und der Überfluß läuft durch die Leitungen 35, 38 und 40 zum Drosselventil 33 zurück, welches dann die Zufuhr zu allen Brennern steuert.
  • Wenn der Brennstoffdruck unter einen vorbestimmten Wert fällt, werden je nach der Größe dieses Druckes entweder das Ventil 14 allein oder beide Ventile 14 und 9 gegen die Abgabestellen hin geschlossen, und der verbleibende Brennstoff an den Abgabestellen gelangt über alle möglichen Leitungen zur gemeinsamen Auslaßleitung 17.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Zuführen von Brennstoff unter Druck zu mindestens einem Brenner, der einem wesentlichen Druck in seiner Verbrennungskammer ausgesetzt ist, insbesondere bei einer Kompressorgasturbinenanlage, bei welcher der Brennstoff in dem Hochdruckluftauslaß des Kompressors verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsleitung wenigstens ein Ventil vorgesehen ist, welches einen einzelnen beweglichen Doppelaitzventilkörper aufweist, der oberhalb eines bestimmten Brennstoffdruckes die Brennstoffquelle mit dem bzw. den Brennern verbindet und den bzw. die Brenner gegen einen Auslaß durch den einen Sitz sperrt, und der unterhalb eines bestimmten Brennstoffdruckes den oder die Brenner mit dem Auslaß verbindet und die Brennstoffquelle gegen den bzw. die Brenner durch den andern Sitz sperrt, wobei der bestimmte Brennstoffdruck so gewählt wird, daß er eine gute Zerstäubung an den Brennern ergibt, und wobei die Anordnung derart ist, daß beim öffnen des bzw. der Brenner zum Auslaß hin der Druck in der Verbrennungseinrichtung durch den bzw: die Brenner zum Auslaß zurückblasen und ein Abtropfen verhindern kann.
  2. 2. Zufuhreinrichtung nach Anspruch i finit mindestens zwei Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil mit einem bzw. mehreren Brennern verbunden ist und daß ein Ventil die Zufuhr von Brennstoff zu seinem oder seinen Brennern ermöglicht, wenn der Brennstoffdruck auf einen bestimmtem Wert gestiegen ist,- und das andere bzw. die andern Ventile die Zufuhr von Brennstoff zu seinem oder seinen Brennern ermöglicht, wenn der Brennstoffdruck auf einem höheren als. den bestimmten Wert gestiegen ist.
  3. 3. Zufuhreinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Doppelsitzventilkörpers in der einen Richtung durch nachgiebige Mittel und in der andern Richtung durch den Brennstoff erfolgt, wenig dessen Druck genügt, um den Gegendruck der nachgiebigen Mittel zu überwinden. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilkörper an dem Ende, auf welches der Brennstoffdruck wirkt, mit zwei Flächen versehen ist, derart, daß; wenn der Brennstoffdruck den Ventilkörper so bewegt hat, daß er einen Kanal für den Durchlaß von Brennstoff geöffnet hat, der Brennstoffdruck auf eine größere wirksame Fläche einwirkt, was das Abdichten des Ablasses während des Durchgangs von Brennstoff zu den Brennern gewährleistet.
DEP3626A 1941-10-30 1950-09-26 Einrichtung zum Zufuehren von Brennstoff unter Druck zu mindestens einem Brenner, insbesondere bei Gasturbinen Expired DE859839C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942237C (de) * 1952-02-20 1956-04-26 Plessey Co Ltd Einrichtung zur Speisung der Verbrennungskammer einer Gasturbinenanlage mit fluessigem Brennstoff
DE942549C (de) * 1953-06-02 1956-05-03 Plessey Co Ltd Einrichtung zur Zuflussregelung und Zuendung von fluessigem Brennstoff, insbesondere Anlass-Zuend-Einrichtung fuer Gasturbinen-Brennkammern
DE1061133B (de) * 1956-07-25 1959-07-09 Her Majesty The Queen Steuerventil fuer die Brennstoffleitungen eines Gasturbinentriebwerks
DE1802275B1 (de) * 1968-10-10 1970-07-30 Man Turbo Gmbh Druckhalte- und Drainageventil eines Gasturbinentriebwerkes

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DE1802275C2 (de) * 1968-10-10 1971-03-25 Motoren Turbinen Union Druckhalte- und Drainageventil eines Gasturbinentriebwerkes

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