DE3121635A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE3121635A1
DE3121635A1 DE19813121635 DE3121635A DE3121635A1 DE 3121635 A1 DE3121635 A1 DE 3121635A1 DE 19813121635 DE19813121635 DE 19813121635 DE 3121635 A DE3121635 A DE 3121635A DE 3121635 A1 DE3121635 A1 DE 3121635A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
fuel injection
injection pump
pressure
working space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813121635
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 7000 Stuttgart Laufer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19813121635 priority Critical patent/DE3121635A1/de
Priority to US06/379,805 priority patent/US4502449A/en
Priority to JP57090020A priority patent/JPS57200625A/ja
Priority to GB8215622A priority patent/GB2099612B/en
Publication of DE3121635A1 publication Critical patent/DE3121635A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/16Adjustment of injection timing
    • F02D1/18Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
    • F02D1/183Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse hydraulic

Description

R. 7067
Bö/Jä 15.5
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Einspritzpumpe dieser Art ist in der Abflußleitung außer einem Arbeitsraum, der eine den Verstellkolben beaufschlagende Rückstellfeder enthält, auch noch ein Steuerschieber vorgesehen, der durch den drehzahlabhängigen Druck des Druckmediumvorrats so verschiebbar ist, daß er ab einer bestimmten Drehzahl die Abflußleitung d_ieses Arbeitsraumes verschließt oder in alternativer Ausführung in die Abflußleitung eine Drossel schaltet. Dieser Schaltvorgang erfolgt zusätzlich und unabhängig von der ersten Betätigung durch ein Dehnstoffelement bei Erreichen der Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine. In den Druckmittelzulauf zum Arbeitsraum bei dieser bekannten Ausgestaltung ist eine Drossel angeordnet.
Mit dieser Einrichtung wird der Druck nur in dem die Rückstellfeder enthaltenen Arbeitsraum bei kalter Brennkraftmaschine und unterhalb einer festgelegten Enddrehzahl abgesenkt. Es bieten sich hier sehr geringe Möglichkeiten andere Parameter bei der Spritzzeitpunkt-Einstellung zu berücksichtigen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinpritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Abkoppelung beider Arbeitsräume des Verstellkolbens vom Druckmediumvorrat, mit Hilfe der Drosseln die Möglichkeit gegeben ist, die Arbeitsdrücke in beiden Arbeitsräumen auf erheblich von Vorratsdruck abweichende Höhen einzustellen. Ferner erfolgt die Druckänderung in den Arbeitsräumen in vorteilhafter Weise im gegenläufigen Sinn und gleichzeitig. Die Verstellung des Verstellkolbens -kann somit sehr schnell erfolgen. Die gewünschte Einstellung des Kolbens ist dabei in geringerem Maße von den Eigenschaften der Rückstellfeder abhängig, da wegen des geringeren allgemeinen Druckniveaus in den Arbeitsräumen die Feder schwächer ausgebildet ist als bei bekannten Spritzverstelleinrichtungen.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer Kaltstart-Frühverstellung des Spritzzeitpunkts, Figur 2 den mit der Ausgestaltung nach Figur 1 erzielbaren Zusammenhang zwischen Spritzzeitpunkt X. und Drehzahl, Figur 3 eine abgewandelte Ausführung des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 für eine Spätverstellung des Spritzzeitpunktes, Figur k den Verlauf des mit der Ausgestaltung nach Figur 3 erzielbaren Spritzzeitpunktes über der Drehzahl,' Figur 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der der Verstellkolben der Spritzzeitpunktverstelleinrichtung als Nachlaufkolben ausgebildet ist und Figur 6 eine abgewandelte Ausführungsform des Ausführungsbeispiels nach Figur 5·
--κ- ^Oc^
Beschreibung
In den Nockenantrieb einer Kraftstoffeinspritzpumpe 1 greift über einen Stift 2 ein Verstellkolben 3 ein für die Verstellung des Spritzbeginnzeitpunktes, wie durch DE-OS 21 58 689 bekannt. Der Verstellkolben ist in einem geschlossenen Zylinder k dicht verschiebbar und schließt dort auf seiner einen Stirnseite 5 einen ersten Arbeitsraum 6 und auf seiner anderen Stirnseite 8 einen zweiten Arbeitsraum 9 ein. Dort befindet sich eine Rückstellfeder 10, die bestrebt ist, den Verstellkolben 3 in seiner linken Ausgangslage zu halten.
Der erste Arbeitsraum 6 ist über eine eine Drossel 12 enthaltende erste Zuflußleitung 13 mit einem Saugraum 15 der Kraftstoffeinspritzpumpe 1 verbunden. Ebenso .ist der zweite Arbeitsraum 9 über eine zweite Zuflußleitung 16, die eine Drossel 17 enthält, mit dem Saugraum 15 verbunden. Dieser steht über einen Durchbruch V8, durch den der Stift -2 geführt wird mit einer in Mittenlage des Verstellkolbens liegenden Ringnut 19 in der Wand des geschlossenen Zylinders in Verbindung. Der Saugraum 15 wird mit Hilfe einer Kraftstoffförderpumpe 20 aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 21 mit Kraftstoff versorgt, dessen Druck mit Hilfe eines Drucksteuerventils 22 proportional zur Drehzahl zunimmt.
Vom ersten Arbeitsraum führt eine erste Abflußleitung 2k in einen Zylinder 25 eines Steuerventils 26 bei dem ein Steuerschieber 27 innerhalb des geschlossenen Zylinders 25 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 28 verschiebbar ist. Diese wirkt auf die eine Stirnseite des Steuerschiebers, während auf der anderen Stirnseite im Zylinder 25 ein dritter Arbeitsraum 29 eingeschlossen wird. Der Steuerschieber 27 weist eine Ringnut 30 auf, deren eine Begrenzungskante 31 den Eintrittsq.uerschnitt 32 der ersten Abflußleitung 2k in den Zylinder 25 steuert. Die andere Begrenzungskante 33 der Ringnut 30 steuert
-Jy- /U & J» "
-a-
den Eintrittsquerschnitt 3I* einer zweiten Abflußleitung 36, die vom zweiten Arbeitsraum 9 in den Zylinder 25 führt. Über einen Abfluß 38 ist die Ringnut ständig mit dem Vorratsbehälter 21 verbunden.
Der dritte Arbeitsraum 29 steht über eine Druckleitung 1*0 mit der Ringnut 19 bzw. mit dem Saugraum 15 in Verbindung. In der Druckleitung 1*0 ist eine verstellbare Drossel 1*1 angeordnet, stromabwärts von der von der Druckleitung 1*0 eine E-ntlastungsleitung 1*3 abführt. Auch diese Entlastungsleitung 1*3 enthält eine verstellbare Drossel 1+1* und mündet in einen Zylinder 1*6 eines weiteren Steuerventils 1*7. Dieses weist einen Kolbenschieber 1*8 auf, der dicht in den Zylinder 1*6 verschiebbar ist und auf seiner einen Stirnseite von einer Rückstellfeder 1*9 beaufschlagt wird. Die andere, gegenüberliegende Stirnseite 51 des Kolbenschiebers schließt in dem Zylinder 1*6 einen vierten Arbeitsraum 52 ein, der über eine Verbindungsleitung 5** ebenfalls ständig mit der Ringnut 19 bzw. mit dem Sattgraum 15 in Verbindung steht. Von der der Stirnseite 51 des Kolbenschiebers gegenüberliegenden Stirnseite des geschlossenen Zylinders 1*6 her ragt ein Stellstift 55 in den vierten Arbeitsraum hinein und dient als ■
Anschlag für den Kolbenschieber bei seiner Startausgangsstellung. Der Stellstift 55 ist Teil eines temperaturabhängig arbeitenden Stellelements 56, das die Motortemperatur erfaßt.
Der Kolbenschieber 1*8 weist ebenfalls eine Ringnut 58 auf, di,e über einen Abfluß 59 ständig mit dem Kraftstoffvorratsbehälter 21 in Verbindung steht. Die eine Begrenzungskante 60 der Ringnut 58 dient als Steuerkante für die Eintrittsöffnung 61 der Entlastungsleitung 1*3 in den Zylinder 1*6 bzw. in die Ringnut 58. Weiterhin mündet in den Zylinder 1*6 bzw. je nach Stellung des Kolbenschiebers 1*8 in die Ringnut 58 eine Abflußleitung 63, deren Eintrittsquerschnitt 6k von
der anderen Begrenzungskante 65 der Ringnut gesteuert wird. Die Abflußleitung 63 zweigt aus dem Zylinder 25 des Steuer-ventils 26 ab und ,wird durch die den dritten Arbeitsraum 29 begrenzende Stirnfläche 6"J des Steuerschiebers 27 gesteuert.
Die oben beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die synchron mit der Pumpendrehzahl angetriebe Kraftstoffförderpumpe 20 liefert in Verbindung mit dem Drucksteuerventil 22 einen drehzahlabhängigen Kraftstoffdruck in den Saugraum 15· Der unter Druck stehende Kraftstoff gelangt über die Drosseln 12 und 17 in den ersten Arbeitsraum 6 und den zweiten Arbeitsraum 9. In der in Figur 1 gezeigten Stellung des Kolbenschiebers kQ des Steuerventils kf 9 bei kaltem Motor, hat der Kolbenschieber kQ die Eintrittsöffnung 61 der Entlastungsleitung 1*3 gesperrt, so daß der Druck p1 im dritten Arbeitsraum 29 des Steuerventils 26 gleich groß ist wie der Druck p„ im Saugraum 15 der Kraftstoffeinspritzpumpe. Dieser Druck im dritten Arbeitsraum 29 bewirkt, daß der Steuerschieber 27 ganz nach links verschoben wird bis die Abflußleitung 63 von der Stirnkante 67 aufgesteuert wird und Kraftstoff bei geöffneter Eintrittsöffnung 6k über die Ringnut 58 und den Abfluß 59 zum Kraftstoffvorratsbehälter abfließen kann. Der Steuerschieber 27 wird auf diese Weise in der linken Endstellung gehalten und verschließt dabei den Eintrittsq.uersch.nitt 32 der ersten Abflußleitung 2k und öffnet komplementär dazu den Eintrittsquerschnitt 3^- der zweiten Abflußleitung 36. Dem entsprechend kann sich im ersten Arbeitsraum 6 der Pumpendruck p„ aufbauen, während der zweite Arbeitsraum 9 über die zweite Abflußleitung 36 in die Ringnut 30 bzw. über den Abfluß 38 zum Kraftstoffvorratsbehälter 21 hin entlastet wird. Im zweiten Arbeitsraum stellt sich deshalb durch die Abkopplung der Drossel 17 ein sehr niedriger Kraftstoffdruck ein, weshalb der Verstellkolben 3 nach rechts verschoben wird.
Entsprechend der Verschiebung des Steuerschiebers 27 werden die Eintrittsquerschnitte 32 und 31^ komplementär zueinander verändert und gleichzeitig verändern sich auch die Drücke in den Arbeitsräumen 6 und 9. Auf diese Weise folgt der Verstellkolben 3 der Bewegung des Steuerschiebers 27.
Mit Hilfe des Steuerventils 26 lassen sich nun verschiedene Beeinflussungsmöglichkeiten der Stellung des Verstellkolbens 3 unabhängig von dem kontinuierlichen wachsenden . Pumpenförderdruck verwirklichen. Der Steuerschieber 27 des
Steuerventils wird zu diesem Zweck mit einem steuerbaren Steuerdruck beaufschlagt, der mit Hilfe der Drosseln U1 und k\ verändert werden kann. Über die Drossel U1 wird der dritte Arbeitsraum 29 vom Druck des Druckmediumvorrats im Saugraum 15 abgekoppelt, wobei der Kopplungsgrad, .z. B. in Abhängigkeit von der Temperatur oder aber auch von Luftdruck oder ähnlichen Parametern, die auf den Spritzzeitpunkt einen Einfluß haben können, veränderbar ist. Mit Hilfe der veränderbaren Drosseln 1H und kk wird somit ein gewünschter Steuerdruck P1 im dritten Arbeitsraum eingestellt und entsprechend eine gewünschte Stellung des Steuerschiebers 27 bzw. des Verstellkolbens 3 erzielt.
Als Randbedingung ist der Steuerdruck p. durch das Steuer- ■ ventil U7, -wie bereits beschrieben, beeinflußbar. Bei kalter Maschine wird p. = ρ , da die Öffnung 61 verschlossen ist. Mit steigender Drehzahl nimmt pf zu, so daß auch im vierten Arbeitsraum 52 der Druck steigt. Ab einer bestimmten Drehzahl wird dann der Kolbenschieber k8 nach links verschoben, wodurch die Entlastungsleitung U-3 über die Ringnut 58 zum Kraftstoffvorratsbehälter hin entlastet werden kann, während gleichzeitig die Abflußleitung 63 verschlossen wird. Demzufolge kehrt der Steuerschieber 27 in seine eigentliche Arbeitsstellung für den Normalbetrieb der Brennkraftmaschine bzw. für die normale Steuerung des Spritzzeitpunkts zurück.
Ά-
Der gleiche Erfolg tritt ein, wenn nach Aufwärmung der Brennkraftmaschine das thermostatische Stellelement den Kolbenschieber U8 über den Stellstift nach links verschiebt. Dies kann auch unterhalb der oben beschriebenen'Grenzdrehzahl erfolgen. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird eine Frühverstellung d-es Spritzzeitpunktes bei kalter Brennkraftmaschine und nur innerhalb eines bestimmten unter Drehzahlbereiches erreicht. Ab einer Grenzdrehzahl wird auch bei noch nicht warmer Brennkraftmaschine die "normale" Spritzverstellung, wie sie beim Betrieb mit warmer Brennkraftmaschine erfolgt, durchgeführt. In Figur -2 ist diese Arbeitsweise als Diagramm dargestellt, wobei der Spritzverstellwinkel über der Drehzahl aufgetragen ist. Der Vorteil der Einrichtung besteht ferner darin, daß durch das Abkoppeln vom ersten Arbeitsraum und zweiten Arbeitsraum vom Saugraum 15 der Betätigungsdruck auf den Verstellkolben wesentlich niedriger ist als bei bekannten Ausführungsformen, so daß auch die Rückstellfeder 10 klein dimensioniert sein kann. Bei dieser Auslegung reicht bereits ein sehr kleiner Pumpenförderdruck aus, um den Spritzversteller in seine Kaltstartstellung zu bringen.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 entspricht im Arbeitsprinzip dem Ausführungsbexspiel nach Figur 1,.nur daß hier eine Möglichkeit der Spätverstellung des Einspritzzeitpunktes bei kalter Brennkraftmaschine verwirklicht wird. Dazu wurde lediglich die Verstellrichtung des Kolbenschiebers k8 bezogen auf die Eintrittsöffnungen 61 und 6h der Entlastungsleitung U3 bzw. der Abflußleitung 63 verändert. Während beim Ausführungsbexspiel nach Figur 1 die Eintrittsöffnung 61 der Entlastungsleitung von der linken Begrenzungskante 60 des Kolbenschiebers gesteuert wurde, wird diese Eintrittsöffnung 61 nun von der rechten Steuerkante 65 des Kolbenschiebers gesteuert, wobei die Bewegungsrichtung und die Verstellbe-
- /13 -
dingungen des Kolbenschieber durch den Steuerdruck im vierten Arbeitsraum 52 und durch das temperaturabhängig arbeitende Stellelement 56 beibehalten sind. Entsprechend wird die Eintrittsöffnung 6^ der Abflußleitung 63 durch die linke Steuerkante βθ des Kolbenschiebers k& gesteuert.
Weiterhin ist in der Abflußleitung 63 eine Drossel 69 vor- " gesehen, die wie die Drossel kk in Abhängigkeit von Betriebsparametern verändert werden kann. In der gezeigten Stellung des Kolbenschiebers k8 bei kalter Brennkraftmaschine wird also der dritte Arbeitsraum 29 über die Entlastungsleitung i+39 die öffnende Eintrittsöffnung 61 , die Ringnut 58 und den Abfluß 59 zum Kraftstoffvorratsbehälter 21 entlastet. Der Steuerschieber 27 befindet sich somit in der gezeigten rechten Stellung, bei der im wesentlichen die Eintrittsöffnung 32 der ersten Abflußleitung 2k in die Ringnut 30 geöffnet und die Eintrittsöffnung 3k der zweiten Abflußleitung 36 verschlossen ist. Dementsprechend nimmmt der Verstellkolben 3 seine linke Stellung ein, entsprechend einem spaten Einspritzzeitpunkt. Steigt die Pumpendrehzahl und damit auch der Pumpenförderdruck pf an, so wird ab einem Grenzwert·der Kolbenschieber kQ nach links geschoben, die Eintrittsöffnung 61 verschlossen und die Eintrittsöffnung 6k geöffnet. Dementsprechend steigt zunächst im dritten Arbeitsraum 29 der Druck P1 auf den Druck pf an, wodurch der Steuerschieber 27 nach links verschoben wird und der Verstellkolben 3 durch die komplementäre Veränderung der Eintrittsquerschnitte 32 und 3^ nach rechts verschoben wird. Nach Öffnen der Abflußleitung 63 durch die Stirnfläche 67 des Steuerschiebers 27 wird die Drossel 69 wirksam, so daß sich nun im Arbeitsraum 29 in ähnlicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ein variabler Steuerdruck p.
- jh -
einstellen kann. Ab diesem Punkt wird z. B. der Spritzzeitpunkt mit zunehmender Drehzahl nach Früh verschoben. Über die Drosseln U1 und 6'9 sind Eingriffsmöglichkeiten wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 gegeben.
Figur k zeigt die erreichbare Drehwinkelstellung des Stellkolbens 3 bezogen auf die Drehzahl je nach Auslegung der Drossel insbesondere auch der Drossel hk können dabei die unter der Abszisse η liegenden Kurven erzielt werden.
In Figur 5 wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das insofern vom Ausführungsbeispiel nach Figur 1 abweicht, als hier durch das Steuerventil 26' nicht der Ablauf von Kraftstoff aus dem ersten Arbeitsraum 6 bzw. zweiten Arbeitsraum 9 des Verstellkolbens 3 gesteuert wird sondern der Druckmittelzulauf. Demgemäß mündet in die Ringnut 30' des Steuerschiebers 27' eine Druckmittelleitung 70, die z. B. mit der Ringnut 19' am den Verstellkolben 3' aufnehmenden Zylinder k' verbunden ist. Die Druckmittelleitung 70 kann aber genauso gut auch direkt mit dem Pumpensaugraum 15 verbunden sein. Und in dieser Druckmittelleitung 70 werden ferner die Druckleitung U0', die zum dritten Arbeitsraum 29" des Drucksteuerventils 26' und die Verbindungsleitung 5^+' > die zum vierten Arbeitsraum 52 führt, mit Kraftstoff versorgt. Von der linken Begrenzungskante 33' der Ringnut 30' des Steuerschiebers 27' wird eine Eintrittsöffnung 32' gesteuert, die über eine erste Zuflußleitung 71 mit dem ersten Arbeitsraum 6' im Zylinder U' verbunden ist. Die rechte Begrenzungskante 31' der Ringnut 30' steuert eine Eintrittsöffnung 31+'» die über eine zweite Zuflußleitung 72 mit dem zweiten Arbeitsraum 9' auf der anderen Seite des Verstellkolbens 3' im Zylinder h* verbunden ist. Im Zylinder 1+' ist eine der ersten Stirnseite 5' zugeordnete und von dieser kontrollierbare erste Abflußöffnung 73 vorge-
7057
sehen. Auf der anderen Seite des Verstellkolbens 3' ist eine zweite Abflußöffnung 7^ vorgesehen, die von der zweiten Stirnseite 8· gesteuert wird und mit dem zweiten Arbeitsraum 9' in Verbindung steht. Je nach Verstellrichtung des Verstellkolbens 3' wird bei seiner Verschiebung die erste Abflußöffnung 73 stärker geöffnet und dabei die zweite Abflußöffnung fh im Querschnitt verringert und umgekehrt.
Wird der Steuerschieber 27' bei zunehmendem Druck im Arbeitsraum 29' nach links verschoben, so wird komplimentär zueinander der freie Querschnitt der Eintrittsöffnung 3^' verringert und der freie Querschnitt der Eintrittsöffnung 32' vergrößert. Dementsprechend fließt mehr Kraftstoff in den ersten Arbeitsraum 6', so daß sich hier ein höherer Druck aufbauen kann. Durch den Druckanstieg wird der Verstellkolben 3' entgegen der Feder 10 nach rechts verschoben, bis durch das Öffnen der ersten Abflußöffnung 73 und das Schliessen der zweiten Abflußöffnung 7^ sich ein kräfteausgleichender Druck am Verstellkolben 3' einstellt. Durch das Verschließen der zweiten Abflußöffnung 7^· wird der sich im zweiten Arbeitsraum 9' bildende Druck erhöht^ der die Rückstellkraft der Feder 10 unterstützt. Die Feder 10. kann jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel auch ganz entfallen, da allein aus den Drücken in den beiden Arbeitsräumen 6' und 9' ein Kräftgleichgewicht einstellen kann und der Verstellkolben 3' praktisch der Bewegung des Steuerschiebers 72.' folgt. Die Feder 10 kann jedoch einmal zu einer Festlegung einer Ausgangslage vorgesehen werden und ein andermal auch zur Erzeugung einer Proportionalität der Verstellung des Verstellkolbens 3' dienen. Die Ansteuerung des Steuerschiebers 27' erfolgt im übrigen in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1. Dementsprechend lassen sich auch ähnliche Abhängigkeiten des Spritzwinkels über der Drehzahl erzielen. Der Vorteil der vorliegenden Ausgestaltung besteht
• 3 « w WM
unter anderem auch darin, daß bei einer sehr weich ausgebildeten Feder 10 bereits sehr geringe Kraftstoffdrücke im Saugraum 15 ausreichen, eine Verstellung des Verstellkolbens 3' zu bewirken.
Figur 6 zeigte eine alternative Ausführungsform, die auch bei den anderen Ausführungsbeispielen anwendbar ist, wobei statt des Steuerventils kj ein Umschaltventil 75 in die Abflußleitung 63 bzw. die Entlastungsleitung 1*3 schaltbar ist. Dieses Ventil kann z. B. durch eine elektrische Steuereinrichtung betätigt werden und öffnet entweder die Abflußleitung oder die Entlastungsleitung zur Entlastungsseite bzw. zum Kraftstoffvorratsbehälter auf. Weiterhin können auch hier die Drücke über die Drosseln kl und kk bzw. 69 beeinflußt werden.

Claims (13)

ι -λ h i' Bö/Jä 15.5.19Ö1 ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart■1 Ansprüche
1./Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem die Spritzzeitpunktverstellung bewirkenden Verst'ellkolben an den sich auf seiner einen Seite ein erster Arbeitsraum und auf seiner anderen Seite ein zweiter Arbeitsraum anschließen, die beide jeweils über eine erste bzw. zweite Zuflußleitung mit einem Druckmediumvorrat verbindbar sind, der einen drehzahlabhängig änderbaren Druck aufweist und daß der Druck im ersten .Arbeitsraum durch ein Steuerventil steuerbar ist, das mittels eines in einer der genannten, mit dem ersten Arbeitsraum verbundenen Leitungen angeordnet ist und in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebsparameter betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arbeitsraum (9, 9') eine Abflußleitung (36, Jh) aufweist, daß in beiden Zuflußleitungen (13, 16; 71, 72) je eine Drossel (12, 17; 31', 33') angeordnet ist, und daß der Druck im zweiten Arbeitsraum (9, 9') mittels eines zweiten in einer
_ 2 - ■ ■ J ' '
der mit dem zweiten Arbeitsraum verbundenen Leitungen angeordnetes Steuerventil (3U, 33; 3^', 31') steuerbar ist, wobei die Betätigung des ersten Ventils (31, 32; 33', 32') und des zweiten Ventils (33, 3^; 31', 3^') im komplementären Sinne zueinander gemeinsam in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebsparameter erfolgt.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließglied des ersten und des zweiten Ventils, zu dessen Betätigung mit einem Stellmotor verbunden ist, dessen Arbeitsraum (2.9,. 29') durch einen durch ein drittes Steuerventil (U-T) änderbaren Steuerdruck beaufschlagt ist'.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließglied des ersten Ventils und des zweiten Ventils als gemeinsamer Steuerschieber (27S 27') ausgebildet ist, dessen eine Ringnut (30, 30') begrenzenden Kanten (31, 33; 31', 33') Durchflußguerschnitte (32, 3^; 32', 3k') von jeeiner der genannten, mit dem ersten bzw. zweiten Arbeitsraum verbunden Leitungen steuern und dessen eine Stirnseite von der Kraft einer Feder (28) und dessen andere Stirnseite den dritten Arbeitsraum (29) einschließend vom Steuerdruck beaufschlagt ist.
H. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß durch eine von der anderen Stirnseite des Steuerschiebers (27, 27') gebildeten Steuerkante (67) eine Austrittsöffnung aus dem dritten Arbeitsraum (29) eine Abflußleitung (63) steuerbar ist, deren Durchflußquerschnitt weiterhin durch das dritte Steuerventil (U7, 75) steuerbar ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Arbeitsraum (29, 29') über eine Druckleitung (Uo, !+0') ständig mit dem Druckmediumvorrat verbunden ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dritten Arbeitsraum (29> 29') und dem Druckmediumvorrat in der Druckleitung (Uo, Uo') eine Drossel (Ut) angeordnet ist und stromabwärts von der Drossel eine durch das dritte Steuerventil (U7) steuerbare Entlastungsleitung (U3) abzweigt.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schließglied (U-8) des dritten Steuerventils (U7) zugleich die Abflußleitung (63) verschließbar ist, wenn die Entlastungsleitung (U3) geöffnet wird.
/lic;
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach· einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (hö) des dritten Steuerventils (^7) als ein entgegen einer Rückstellfeder (1+9) verschiebbarer Kolbenschieber (U8) ausgebildet ist und eine ständig entlastete Ringnut (58) aufweist, deren Begrenzungskanten (60, 65) die in die Ringnut mündende Entlastungsleitung (^3) und die Abflußleitung (63) steuert und der mit seiner Kolbenseite einen vierten Arbeitsraum (52) einschließt,, der über eine Verbindungsleitung (5*0 ständig mit dem Druckmediumvorrat verbunden ist.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenseite des Kolbenschiebers (U8) zusätzlich durch ein temperaturabhängig arbeitendes Stellelement (56) beaufschlagt ist, durch daß bei warmer Brennkraftmaschine der Kolbenschieber entgegen der Kraft der Feder in seiner einen Endlage haltbar ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entlastungsleitung (1+3) eine Drossel tkk) angeordnet ist.
11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach· einem der vorstehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abflußleitung (63) eine Drossel (69) angeordnet ist.
* # ft
12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (5*0 eine Drossel (57) angeordnet ist.
13. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Drossel in der Druckleitung (Ho, kO') und/oder die Drossel in der Entlastungsleitung (^3) in Abhängigkeit von Betriebsparametern änderbar ist.
1V. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (30') des das erste und das zweite Steuerventil bildenden Steuerschiebers (27') ständig mit dem Druckmediumvorrat verbunden ist und die Zuflußleitung .(71, 72) zum ersten bzw. zweiten Arbeitsraum (6', 9') von der Ringnut, im Querschnitt entsprechend der Ventilschließgliedstellung gesteuert abführen und daß durch die erste Stirnkante (51) und die zweite Stirnkante (8') des Verstellkolbens (3') ein erster Abflußquerschnitt (73) aus dem ersten Arbeitsraum (61) und ein zweiter Abflußquerschnitt (7^) aus dem zweiten Arbeitsraum (91) komplementär zueinander gesteuert werden.
DE19813121635 1981-05-30 1981-05-30 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen Withdrawn DE3121635A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813121635 DE3121635A1 (de) 1981-05-30 1981-05-30 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
US06/379,805 US4502449A (en) 1981-05-30 1982-05-19 Fuel injection pump for internal combustion engines
JP57090020A JPS57200625A (en) 1981-05-30 1982-05-28 Fuel jet pump of engine
GB8215622A GB2099612B (en) 1981-05-30 1982-05-28 A fuel injection pump for an internal combustion engine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813121635 DE3121635A1 (de) 1981-05-30 1981-05-30 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3121635A1 true DE3121635A1 (de) 1982-12-23

Family

ID=6133623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813121635 Withdrawn DE3121635A1 (de) 1981-05-30 1981-05-30 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4502449A (de)
JP (1) JPS57200625A (de)
DE (1) DE3121635A1 (de)
GB (1) GB2099612B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8332110D0 (en) * 1983-12-01 1984-01-11 Lucas Ind Plc Fuel injection pumping apparatus
JPS6117150U (ja) * 1984-05-28 1986-01-31 株式会社ボッシュオートモーティブ システム 分配型燃料噴射ポンプ
DE3430242A1 (de) * 1984-08-17 1986-02-27 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Einspritzzeitpunktversteller fuer eine einspritzpumpe einer brennkraftmaschine
DE3827206A1 (de) * 1988-08-11 1990-02-15 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE3943246A1 (de) * 1989-12-29 1991-07-04 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe
JP2748689B2 (ja) * 1990-11-23 1998-05-13 トヨタ自動車株式会社 ディーゼルエンジン用の燃料噴射時期制御装置
DE4117813A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-03 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
WO1993021438A1 (en) * 1992-04-09 1993-10-28 Lucas Industries Public Limited Company Fuel pumping apparatus
DE4311672A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-13 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe
US6381092B1 (en) * 2000-01-10 2002-04-30 Komag, Inc. Spacer rings to compensate for disk warpage

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3147746A (en) * 1961-04-01 1964-09-08 Bosch Gmbh Robert Injection pump adjusting structure
FR2455680A1 (fr) * 1979-05-01 1980-11-28 Nissan Motor Dispositif de commande d'avance a l'injection pour moteur a combustion interne
DE2918867A1 (de) * 1979-05-10 1980-11-20 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE2923445A1 (de) * 1979-06-09 1980-12-18 Bosch Gmbh Robert Steuereinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe
DE2931908A1 (de) * 1979-08-07 1981-02-26 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE2943950A1 (de) * 1979-10-31 1981-05-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur verbesserung des beschleunigungsverhaltens einer mit einem abgasturbolader betriebenen brennkraftmaschine
JPS5692329A (en) * 1979-12-25 1981-07-27 Diesel Kiki Co Ltd Fuel injection timing adjusting device for internal combustion engine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS57200625A (en) 1982-12-08
US4502449A (en) 1985-03-05
GB2099612B (en) 1984-09-19
GB2099612A (en) 1982-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60034417T2 (de) Kraftstoffeinspritzventil für Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE2644042C2 (de) Verstelleinrichtung für den Spritzbeginn bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine
DE3228193C2 (de) Brennstoffeinspritzeinrichtung
DE2558790A1 (de) Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE2925418C2 (de)
DE1260865B (de) Vorrichtung zur Steuerung der Voreinspritzung
DE3121635A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE2638736B2 (de) Kraftstoff einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit hydraulischem Regler
DE2622106C2 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2931944C2 (de)
EP0515813B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE3424883A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE3135477A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE2240289A1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
EP0354399B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE2931978C2 (de)
DE1224987B (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraft-maschinen
DE3203583A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen mit spritzzeitpunktverstellung
DE2544800A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE642916C (de) Regeleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit stark veraenderlicher Drehzahl
DE1235660B (de) Regeleinrichtung fuer die Foerdermenge einer Brennstoffeinspritzpumpe
DE2909537A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE2940061A1 (de) Einrichtung zur steuerung der zusammensetzung des betriebsgemisches bei brennkraftmaschinen
EP0419612B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für brennkraftmaschinen
DE1802315A1 (de) Selbstzuendende luftverdichtende Brennkraftmaschine,insbesondere fuer den Betrieb mit zuendunwilligen Kraftstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee