DE2341627C2 - Datenverschlüsselungs- und -entschlüsselungsvorrichtung - Google Patents
Datenverschlüsselungs- und -entschlüsselungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Digitaldatenvorrichtung zur Verschlüsselung von wenigstens zwei synchronen
Binärdatenströmen mit einer Einrichtung zur Ableitung
eines Pseudozufallssignals und einer Einrichtung zur
Verknüpfung des einen Binärdatenstroms mit dem Pseudozufallssignal unter Erzeugung eines Ausgangssignals sowie eine entsprechende Vorrichtung zur
Entschlüsselung von Daten.
Ein Verschlüsseier ist im vorliegenden Zusammenhang eine Digitalvorrichtung, die Datenfolgen mit
entweder langen Perioden ohne Obergänge, beispielsweise mit nur Einsen oder nur Nullen, oder wiederholte
Muster relativ kurzer Dauer, beispielsweise alternierende Einsen o4sr Nullen, in im wesentlichen aperiodische
Folgen umbündelt Datenverschlüsseler finden Anwendung sowohl bei der Reduzierung des Pegels einzelner
Töne, die entstehen, wenn kurze, sich wiederholende Datenfolgen zur Darstellung im Durchlaßband bandbegrenzter Übertragungskanäle moduliert werden, als
auch zur Sicherstellung genügend vieler Obergänge, um eine Synchronisation zwischen Sende- und Empfangsstationen aufrecht halten zu können.
Der grundlegende Datenverschlüssler und sein
komplementär angepaßter Entschlüsseier ist in der GB-PS 11 55 456 und der US-PS 35 15 805 beschrieben.
Aus der DE-AS12 63 812 ist auch eine Anordnung zur
gleichzeitigen Chiffrierung und/oder Dechiffrierung von mehreren Telegraphieübertragungskanälen bekannt Dabei werden zur Chiffrierung die Eingangssignale der einzelnen Kanäle in Speichern abgelegt und
dann nacheinander mittels eines Rechners mit festen Schlüsselwörtern kombiniert Die gewonnenen Ausgangssignale in Form verschlüsselter Buchstaben
werden in weitere Speicher gegeben.
Die bekannten Verschlüsseier verarbeiten lediglich serielle Binärdatenströme oder, wie im Fall der oben
beschriebenen Chiffrier- und Dechiffrieranordnung, mehrere serielle Datenströme zeitverschachtelt nacheinander. Von wachsender Wichtigkeit sind jedoch
Mehrfachpegel- und Mehrfachphasen-Datenübertragungsanlagen. Diese Anlagen verwenden im Basisband,
d.h. vor der Modulation, parallele Datenströme. Parallele Datenströme können aber auch aus unabhängigen Quellen stammen. Vorzugsweise soll jeder dieser
Paralleldatenströme als eine im wesentlichen zufällige Symbolfolge vorliegen, um zuverlässigen Betrieb bei
hohen Übertragungsgeschwindigkeiten zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Digitaldatenverschlüsselungs- und -entschiüsselungsvorrichtung verfügbar zu machen, die synchrone
Paralleldatenströme parallel unter Erzeugung von im wesentlichen zufälligen Datenfolgen schnell und zuverlässig verarbeiten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art und
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ableitung des Pseudozufallssignals dieses Signal von
einem der Binärdatenströme ableitet, daß die Verknüpfungseinrichtung diesen einen Binärdatenstrom mit dem
Pseudozufallssignal zur Lieferung eines ersten Ausgangssignals verknüpft und daß eine weiters Verknüpfungseinrichtung vorgesehen ist, die den oder jeden
weiteren Binärdatenstrom mit einem verzögerten Abbild bzw. unterschiedlich verzögerten Abbildern des
ersten Ausgangssignals zur Erzeugung eines zusätzlichen Ausgangssignals bzw. zusätzlicher Ausgangssignale verknüpft.
Zur Lösung der Aufgabe hinsichtlich der Entschlüsselung wird ausgegangen von einer Vorrichtung zur
Entschlüsselung von wenigstens zwei Strömen verschlüsselter Daten mit einer Einrichtung zur Ableitung
eines Pseudozufallssignals und einer Einrichtung zur Verknüpfung eines der Ströme mit dem Pseudozufallssignal unter Erzeugung eines Ausgangssignals, und die
Lösung ist dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung zur Ableitung des Pseudozufallssignals dieses Signal von
einem der Ströme ableitet daß die Verknüpfungsein-. richtung den einen Strom verschlüsselter Daten mit dem
Pseudozufallssignal zur Erzeugung eines ersten Ausgangssignals verknüpft und daß eine weitere Verknüpfungseinrichtung vorgesehen ist, die den oder jeden
weiteren Strom verschlüsselter Daten mit einem verzögerten Abbild bzw. unterschiedlich verzögerten
Abbildern des einen Stromes verschlüsselter Daten zur Erzeugung eines zusätzlichen Ausgangssignals bzw.
zusätzlicher Ausgangssignale verknüpft
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine Digitaldatenübertragungsanlage kann in der Sendestation eine erfindungsgemäße Verschlüsselungsvorrichtung und in der Empfangsstation eine erfindungsgemäfle Entschlüssejungsvorrichtung aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer Sendestation für eine Datenübertragungsanlage mit einem Paralleldatenverschlüsseler,
F i g. 2 das Blockschaltbild einer Empfangsstation für eine Datenübertragungsanlage mit einem Paralleldatenentschlüsseler.
Wie oben bereits erläutert, arbeiten bekannte Datenverschlüsseler lediglich mit seriellen Datenströmen. In neueren Datenübertragungsanlagen, in welchen
höhere Geschwindigkeiten durch Mehrfachpegeicodierung — im Unterschied zur Binärcodierung — erreicht
werden, wird der ursprüngliche serielle Datenstrom vor der Modulation in Parallelform umgewandelt. Die
Anwendung der Verschlüsselung auf die Datenanlage herkömmlicher Prinzipien erfordert entweder einen
seriellen Verschlüsseier großer Kapazität (hinsichtlich der Länge des Pseudozufallssignals) für den Basisbinärdatenstrom oder einen unabhängigen seriellen Verschlüsseier für jeden parallelen Datenstrom.
Multiphasen-Datenmodulationsanlagen sind in dem Buch »Data Transmission«, Kapitel 10, von W. R.
Bennet und J. R. Davey, McGraw-Hill Book Company, 1965, beschrieben. Vierphasensignale gemäß Fig. 10-1
auf Seite 202 des vorgenannten Buchs, die zwei parallele Bitströme erfordern, und Achtphasensignale gemäß
F i g. 10-2 auf Seite 202 des vorgenannten Buchs, welche
drei parallele Bitströme benötigen, lassen sich vorteilhaft im nachfolgend beschriebenen Verschlüsseier auf
Zufallsdaten umsetzen. Für die nachfolgende Beschreibung wird das Vorhandensein von drei parallelen
Datenströmen angenommen.
Die F i g. 1 und 2 stellen zusammengenommen eine Verschlüsseler-Entschlüsseler-Anordnung für eine Datenübertragungsanlage dar, für welche drei parallele
Datenbitströme vor und nach dem Modulationsvorgang erforderlich sind.
F i g. 1 zeigt die Sendestation oder Sendeseite einer Datenübertragungsanlage, welche Achtphasenmodulation verwendet und einen Parallelverschlüsseler umfaßt.
Die Sendestation weist eine serielle Datenquelle 10, einen Serien-Parallel-Wandler 11, eine Mehrzahl
rückgekoppelter Schieberegister 19, 23 und 27, einen phasenmodulierenden Sender 33 und einen Kanal 34
auf. Während einer Umwandlungsperiode gelangen drei
serielle Bits A\, B\ und Q in den Serien-Parallel-Wandler
11. Diese drei Bits sind dann in Parailelform auf Leitungen 14, 13 bzw. 12 verfügbar und gelangen über
diese zum Sender 33. Dort werden sie gleichzeitig codiert, beispielsweise in Form einer besonderen
Phasenänderung. Um die Verschlüsselungsfunktion zu erfüllen, werden Exkiusiv-ODER-Gatter 28, 29 und 30
(deren Ausgänge einen Binärwert für gleiche Eingangssignale und den entgegengesetzten Binärwert für
ungleiche Eingangssignale annehmen) in Serienschaltung in den Leitungen 12, 13 und 14 angeordnet.
Weiterhin ist in Reihe zwischen den Leitungen 14 und 26 eine Überbrückungsverbindung 17 angeordnet, welche
die Schieberegister 19 und 23 von der Schaltung abtrennt.
Das Λι-Bit, vorzugsweise das höchststellige Bit, wenn
die Paralieienbits einen allgemeinen Parameter, wie einen Phasenwinkel in einer Phasenmodulation-Datenübertragungsanlage
codieren, wird im Exklusiv-ODER-Gatter 30 mit dem von einem Schieberegister 27
erhaltenen Pseudozufallssignal verknüpft. Bekanntlich erzeugt ein in sich zurückkehrendes Schieberegister mit
Rückkoppelung von zwei oder mehr Stufen auf seinen Eingang eine binäre Pseudozufallssignalkette der Länge
2"— 1, wobei η die Anzahl der Stufen ist. Im vorliegenden Beispiel erzeugt das Sieben-Stufen-Schieberegister
27 wiederholt eine 127-Bit-FoIge. Die Ausgangssignale von der vierten und siebenten Stufe
werden in einem Exklusiv-ODER-Gatter 32 verknüpft, und das resultierende Schlüsselsignal wird über das
Gatter 30 auf die Stufe 1 rückgekoppelt Das Ai-Bit wird
im Gatter 30 mit dem Schlüsselsignal verknüpft, um das Kanal-i4-Bit auf der Leitung 31 zu bilden.
Die B\- und G-Bits auf den Leitungen 13 und 12
werden in Exklusiv-ODER-Gattern 29 und 28 von den Ausgangssignalen der Stufen 3 bzw. 1 des Schieberegisters
27 auf Zufallswerte umgesetzt. Die Stufen 1 und 3 liefern dasselbe Pseudozufallssignal wie auf Leitung 31,
jedoch zeitlich um ein und drei Zeitintervalle versetzt Somit werden die B- und C-Bitströme genauso in
Zufallswerte umgesetzt wie der Λ-Bit-Strom. Alle drei
Bitströme erscheinen am Eingang des Senders 33 als Bitströme AT, BT und Ct- Der Sender 33 bereitet die
ankommenden verschlüsselten Bitströme zur Zuführung zum Durchlaßband des Kanals 34 auf, bei dem es sich
beispielsweise um einen Telefonsprachkanal handelt Die Leitung 35 deutet das ferne Ende des Kanals 34 an.
Man hat gefunden, daß eine Tandemschaltung von Schieberegistern, die gleiche Schlüsselsignale erzeugen,
die Länge der Grundpseudozufallsfolge verdoppelt Dementsprechend können in F i g. 1 gezeigte, weitere
Schieberegister 19 und 23 in Serie zwischen die Leitungsteile 14 und 26 eingesetzt werden. Dann wird
der ,4i-Bitstrom über eine Leitung 16 und ein
Exklusiv-ODER-Gatter 18 an den Eingang des Schieberegisters 19 geführt, welches aufgrund der Rückkoppelung
der Ausgangssignale der Stufen 4 und 7 über ein Exklusiv-ODER-Gatter 20 eine 127-Bit-PseudozufalIsfolge
erzeugt Die auf Zufallswerte umgesetzte Folge am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 18 wird zudem
über eine Leitung 21 durch ein Exklusiv-ODER-Gatter in das Sieben-Stufen-Schieberegister 23 gegeben,
welches eine weitere 127-Bit-Folge erzeugt Das Eingangssignal am Gatter 22 ist jedoch schon auf
Zufallswerte umgesetzt, und das Ausgangssignal des Schieberegisters 23 auf Leitung 25 ist eine 254-Bit-Pseudozufallsfolge.
Die Ausgangsleitung 25, welche über das Gatter 30 ein Eingangssignal zum Schieberegister 27
führt, ist mittels gestrichelter Linien dargestellt, um anzudeuten, daß weitere Schieberegister eingefügt
werden können, so daß noch längere Pseudozufallsfolgen erzeugt werden können. In einer praktisch
ausgeführten Anlage sind 4 Sieben-Stufen-Schieberegister verwendet worden, um eine 1016-Bit-Pseudozufallsfolge
zu erzielen. Den Vorteil einer Mehrzahl kurzer Schieberegister anstatt eines langen Schieberegisters
erkennt man während des Ingangsetzens einer Verschlüsselungsanordnung. Alle Schieberegister außer
einem werden überbrückt, wie es durch die Überbrükkungsverbindung 17 in Fig. 1 angedeutet ist, wobei die
Schalter in den gestrichelten Stellungen geschlossen sind, so daß das komplementäre Schieberegister auf der
Empfangsseite mit einer 127-Bit-Folge synchronisiert werden kann.
Ahernativ dazu kann man die Wirkung einer die
HilfsSchieberegister umgehenden Überbrückungsverbindung durch Zurückstellen der Stufen der Hilfsschieberegister
auf den Eins-Zustand erhalten. F i g. 2 zeigt eine Empfangsstation oder eine Empfangsendstelle mit
einem Empfänger 36, einem zum Verschlüsseier der F i g. 1 komplementären Entschlüsseier, einen Parallel-Serien-Wandler
56 und eine serielle Datenaufnahme 57. Der Empfänger 36 demoduliert das vom Kanal 34 auf
der Leitung 35 ankommende Kanalsignal in parallele Basisband-Bitströme Ar, Br und Cr. Beim Nichtvorhandensein
einer Entschlüsselungsvorrichtung werden diese Ströme im Wandler 56 in serielle Form
umgewandelt und der Aufnahme 57 zur Decodierung zugeführt
Wenn das auf Leitung 35 ankommende Signal auf eine einzige Trägerwelle phasenmoduliert worden ist, so ist
der Empfänger 36 vorteilhafterweise ein digitaler Phasendemodulator, wie er beispielsweise in dem
älteren deutschen Patent 22 55 881 beschrieben ist und der Phasenverschiebung in binäre Zahlen decodiert,
deren drei höchstwertige Bitstellen ±180, ±90 und ±45 Grad Phasenverschiebungen in ungeradzahlige
Vielfache von 22,5 Grad codiert Eine Untersuchung von derart codierten Zufallsdaten zeigt daß die festgestellten
Phasenverschiebungen 22,5 Grad übersteigen müssen, um eine falsche Entscheidung zu bewirken. Für
den Fall, daß die jede Phasenänderung codierenden Drei-Bit-Gruppen Gray-codiert sind, d. h., benachbarte
codierte Gruppen können sich lediglich in einer Bit-Position unterscheiden, sind die A- und ö-Bits je nur
25% der Zeit und das C-Bit 50% der Zeit falsch. Für den Fall eines einzigen Registers zirkuliert das Λ-Bit durch
das verschlüsselnde und das entschlüsselnde Schieberegister, und es ergeben sich aufgrund der Rückkoppelung
von zwei Stufen (in der als Beispiel dienenden Ausführungsiorm die vierte und die siebente Stufe) drei
/^-Bit-Fehler. Ein ursprünglicher /4-Bit-Fehler beeinflußt
auch jedes B- und C-Bit, aber diese Fehler werden
nicht multipliziert Somit wird ein einziger A-Bit-Fehler
ausgedehnt in fünf kombinierte A-, B- und C-Bit-Fehler.
Gemäß dem obigen relativen Auftreten von A-, B- und C-Bits können fünf Fehler in 25% der Zeit und einzelne
Fehler in 75% der Zeit auftreten. Der Mittelwert davon sind zwei mögliche Fehler pro Bit verschlüsselter Daten
gegenüber einem Fehler pro Bit nicht verschlüsselter Daten.
Es sei ferner bemerkt, daß sich, wenn eine gerade Zahl
Schieberegister sowohl im Verschlüsseier als auch im Entschlüsseier verwendet wird, eine gewisse Aufhebung
ergibt und kein weiterer Fehler in Vervielfachung auftritt Eine ungerade Zahl (verschieden von 1)
Schieberegister würde eine zusätzliche Fehlervervielfachung bringen und sollte vermieden werden.
Der Entschlüsseier in F i g. 2 weist ein Hauptschieberegister 43 auf, das direkt komplementär zum
Schieberegister 27 im Verschlüsseier der F i g. 1 ist. Dessen Eingangssignal wird direkt vom /A/j-Bit-Strom
auf der Leitung 39 abgenommen, genauso, wie der Eingang des Schieberegisters 27 direkt mit dem
/4i-Bit-Strom auf der Leitung 31 verbunden ist. Die
Signale in der vierten und in der siebenten Stufe werden ι ο mittels eines Exklusiv-ODER-Gatters 44 verknüpft, um
wieder das Schlüsselsignal zu bilden. Die gemeinsame Zuführung des regenerierten Schlüsselsignals und des
Λ/rBit-Stroms auf ein Exklusiv-ODER-Gatter 42 ergibt
eine effektive Subtraktion des Schlüsselsignals vom Λ/ί-Bit-Strom. Zur selben Zeit wird das das Schieberegister
43 durchlaufende Signa! an den Stufen 1 und 3 abgenommen, um in Exklusiv-ODER-Gattern 40 und 41
von den jeweils demodulierten Qt und ß«-Bit-Strömen
subtrahiert zu werden.
Das Ausgangssignal des Gatters 42 ist der wiederhergestellte Aq-Bit-Strom, wenn in der Sendestation
lediglich ein Schieberegister in Tandemschaltung verwendet worden ist. Eine Überbrückungsleitung 54 ist
wirksam, wenn die dargestellten Schalter in die gestrichelten Positionen gebracht worden sind. Ansonsten
wird das teilweise entschlüsselte Signal am Ausgang des Gatters 42 weiterhin in Rückkoppelschieberegistern
47 und 51 entschlüsselt, welche die Gegenstücke der Schieberegister 19 und 23 in F i g. 1
sind.
Eine gestrichelte Linie 55 weist auf die Verwendung zusätzlicher Schieberegister zum Erhalt längerer
Pseudo-zufälliger Muster hin. Der vierte und die siebente Stufe des Schieberegisters 47 sind zur Bildung
des Schlüsselsignals mit dem Gatter 48 verbunden, und das Gatter 48 ist seinerseits mit dem Gatter 49
verbunden, welches als Eingangssignal ebenfalls den teilweise entschlüsselten A«-Bit-Strom hat. Die Gatter
52 und 53 sind, wie gezeigt ist, in gleicher Weise bezüglich des Schieberegisters 51 angeordnet. In jedem
Fall muß die Zahl und Anordnung der Schieberegister und Exklusiv-ODER-Gatter im Verschlüsseier und im
Entschlüsseier exakt komplementär sein, um eine Selbstsynchronisierung der gesamten Anlage zu ermöglichen.
Für einen effektiven Betrieb der Verschlüsselungsanlage werden die Eingangsdaten in kontinuierlichem
»Eins«-Zustand gehalten. Alle Stufen aller Hilfsschieberegister (19 und 23 in Fig. 1 und 47 und 51 in Fig.2)
werden auf den »Eins«-Zustand zurückgestellt. Die HilfsSchieberegister sind somit von der Schaltung
abgetrennt. Im Wandler 11 werden Drei-Bit-Nur-Eins-/ißC-Gruppen
erzeugt und durch das Schieberegister 27 in der Sendestation der F i g. 1 verschlüsselt. Auf der
Empfangsseite der Fig.2 besteht, nachdem das Schieberegister 43 mit einer fehlerfreien Sieben-Bit-Folge
gefüllt ist, das Ausgangssignal gänzlich aus Einsen. Sobald dieser Zustand festgestellt wird, um die
Erlangung der Synchronisation anzuzeigen, wird das Rückstellsignal von den HilfsSchieberegistern abgeschaltet,
und diese Register füllen sich, um das Langperioden-Schlüsselsignal zu vervollständigen. Die
Datenübertragungsanlage kann jetzt Nachrichtendaten verarbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Digitaldatenvorrichtung zur Verschlüsselung von wenigstens zwei synchronen Binärdatenströmen
mit einer Einrichtung zur Ableitung eines Pseudozufalissignals und einer Einrichtung zur
Verknüpfung des einen Binärdatenstroms mit dem Pseudozufallssignal unter Erzeugung eines Ausgangssignals,
dadurch gekennzeichnet,daß
die Einrichtung (27,32) zur Ableitung des Pseudozufallsignals
dieses Signal von einem (26) der Binärdatenströme ableitet, daß die Verknüpfungseinrichtung (30) diesen einen Binärdatenstrom mit
dem Pseudozufallssignal zur Lieferung eines ersten Ausgangssignals (At) verknüpft und daß eine
weitere Verknüpfungseinrichtung (28, 29) vorgesehen ist, die den oder jeden weiteren Bir.ärdatenstrom
mit einem verzögerten Abbild bzw. unterschiedlich verzögerten Abbildern des ersten Ausgangssignals
zur Erzeugung eines zusätzlichen Ausgangssignals bzw. zusätzlicher Ausgangssignale
verknüpft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungseinrichtung zur Verknüpfung des einen (26) Binärdatenstromes ein
Exklusiv-ODER-Gatter (30) mit einem Eingang zur Aufnahme des Pseudozufalissignals, einem weiteren
Eingang zur Aufnahme des einen Binärdatenstroms und einem Ausgang zur Bereitstellung des ersten
Ausgangssignals aufweist, und daß eine Einrichtung (31) zur Ankopplung des ersten Ausgangssignals an
die Ableiteinrichtung (27,32) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableiteinrichtung ein
mehrstufiges Schieberegister (27) und ein Exklusiv-ODER-Gatter (32) mit wenigstens zwei Eingängen
und einem Ausgang umfaßt, daß jeder Eingang mit je einer bestimmten Stufe des Schieberegisters (27)
verbunden ist und daß der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters (32) das PseudozufaKssignal liefert
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur
Erzeugung des einen (26) Binärdatenstroms aus einem Eingangsdatensignal vorgesehen ist, daß diese
Einrichtung ein mehrstufiges Schieberegister (19) und ein Paar von Exklusiv-ODER-Gattern (18, 20)
mit je zwei Eingängen und einem Ausgang umfaßt, daß jeder Eingang des einen Exklusiv-ODER-Gatters
(20) mit je einer vorbestimmten Stufe des Schieberegisters (19) verbunden und der Ausgang
dieses Exklusiv-ODER-Gatters (20) an einen Eingang des anderen Exklusiv-ODER-Gatters (18)
angeschlossen, daß der andere Eingang des anderen Exklusiv-ODER-Gatters (18) das Eingangsdatensignal
aufnimmt und der Ausgang des anderen Exklusiv-ODER-Gatters (18) an das Schieberegister
(19) angeschlossen ist und den einen Binärdatenstrom (26) oder ein Datensignal bereitstellt, von dem
der eine Binärdatenstrom ableitbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verknüpfungseinrichtung
zur Verknüpfung des oder jedes weiteren Binärdatenstroms ein bzw. mehrere Exklusiv-ODER-Gatter
(28 und/oder 29) umfaßt.
6. Digitaldatenvorrichtung zur Entschlüsselung von wenigstens zwei Strömen verschlüsselter Daten
mit einer Einrichtung zur Ableitung eines Pseudozufalissignals und einer Einrichtung zur Verknüpfung
eines der Ströme mit dem Pseudozufallssignal unter Erzeugung eines Ausgangssignals, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (43,44) zur Ableitung des Pseudozufalissignals dieses Signal von einem
(Ar) der Ströme ableitet, daß die Verknüpfungseinrichtung
(42) den einen Strom verschlüsselter Daten mit dem Pseudozufallssignal zur Erzeugung eines
ersten Ausgangssignals (A0) verknüpft und daß eine
weitere Verknüpfungseinrichtung (40, 41) vorgesehen ist die den oder jeden weiteren Strom
verschlüsselter Daten mit einem verzögerten Abbild bzw. unterschiedlich verzögerten Abbildern des
einen Stromes verschlüsselter Daten (Ar) zur Erzeugung eines zusätzlichen Ausgangssignals bzw.
zusätzlicher Ausgangssignale (B0, G) verknüpft
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Verknüpfungseinrichtung zur
Verknüpfung des einen Stroms verschlüsselter Daten ein Exklusiv-ODER-Gatter (42) umfaßt mit
einem Eingang zur Aufnahme des Pseudozufalissignals, einem weiteren Eingang zur Aufnahme des
einen Stroms verschlüsselter Daten (Ar) und einem Ausgang zur Bereitstellung des ersten Ausgangssignals
(Ao) aufweist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die Ableiteinrichtung ein
mehrstufiges Schieberegister (43) und ein Exklusiv-ODER-Gatter (44) mit wenigstens zwei Eingängen
und einem Ausgang umfaßt daß jeder Eingang mit je einer bestimmten Stufe des Schieberegisters (43)
verbunden ist und daß der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters (44) das Pseudozufallssignal liefert
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß ein weiteres mehrstufiges
Schieberegister (47) sowie ein zweites (48) und ein drittes (49) Exklusiv-ODER-Gatter mit je zwei
Eingängen und je einem Ausgang vorgesehen sind, daß jeder Eingang des zweiten Exklusiv-ODER-Gatters
(48) mit je einer vorbestimmten Stufe des weiteren Schieberegisters (47) verbunden und der
Ausgang des zweiten Exklusiv-ODER-Gatters (48) an einen Eingang des dritten Exklusiv-ODER-Gatters
(49) angeschlossen ist und daß das erste Ausgangssignal an den anderen Eingang des dritten
Exklusiv-ODER-Gatters (49) und an das weitere Schieberegister (47) gegeben wird und der Ausgang
des dritten Exklusiv-ODER-Gatters (49) Ausgangsdaten oder ein Signal bereitstellt von dem die
Ausgangsdaten ableitbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verknüpfungseinrichtung
zur Verknüpfung des oder jedes weiteren Stroms verschlüsselter Daten ein bzw. mehrere Exklusiv-ODER-Gatter (40 und/oder 41)
umfaßt.
11. Digitaldatenübertragungsanlage, gekennzeichnet
durch eine Verschlüsselungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in der Sendestation
(F i g. 1) und eine Entschlüsselungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10 in der Empfangsstation
(F ig. 2).
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