DE2341580A1 - Staubsaugerduese - Google Patents
StaubsaugerdueseInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/06—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
- A47L9/0633—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads
- A47L9/064—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor
- A47L9/0653—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor with mechanical actuation, e.g. using a lever
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Description
23A158Q
AnmeWer: {sj, V. Philips' Gloeilampenfabrleken
AkttNo. PHH- 6483
AkttNo. PHH- 6483
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staub«augerdu·β mit
Saugelementen für Oberflfiohen unterachiedlioher Beschaffenheit und mit
eine« Mechanismus um mindestens eines der Saugelemente durch Ausübung
einer Kraft auf ein Bedienungselement in eine wirksame Lage zu »ringen·
Staubsaugerdüsen dieser Art sind, beispielsweise aus der
U.S· Patentschrift 2·597·808, bekannt· Sie weisen den Nachteil auf, dass
sie sich schwierig betitigen lassen* man wünscht diese im Betrieb
meistens auf einem Boden ruhenden Busen τοη Fuss betätigen zu kSnnen·
Die· gestattet jedoch nur das Ausüben einer Kraft in rertikaler Sichtung
τοη oben nach unten und in einer horizontalen Richtung, wobei die erstgenannte weitgehend «erorzugt wird. Mit einer derartigen Krafthausübung
wünsoht man auf diese Weise eines der Saugelemente in seine wirksame
Lage zu bringen, was meistens bedeutet, dass dieses Element aus einer zurückgezogenem Lage in eine Lage gebracht werden muss, in der dieses
409811/0400
Element aus der unteren Begrenzungenäche der Düse ragt, wodurch die
Geeamthöhe der Düse grosser wird und ein Teil derselben vom Fussboden
gehoben werden nuss, während der Fuss gerade eine Kraft nach unten auf
die Düse ausübt.
Für dieses Problem schafft die Erfindung eine Lösung. Die Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass der genannte Mechanismus
ein elastisch verformbares Element umfasst, das durch Einwirkung der genannten Kraft in verforate Lage gerät und duroh Entspannung das
gemeinte Saugelement in seine wirksame Lage bringt·
Der Erfindung liegt folglich die Erkenntnis zugrunde, dass die betreffende Handlung in zwei Phasen durchgeführt werden muss, und
zwar in einer ersten Phase, in der man ein elastisch verformbares Element spannt, wonach man den Fuss von der Düse nimmt und das gewünschte
Resultat duroh Entspannung dieses Elementes erhalten wird.
Torsugsweise ist das elastisch verformbare Element ein
Hebel bzw· ist ein Hebel vorhanden, dessen Gelenkpunkt elastisch unterstützt
ist, welcher Hebel sieh dann ebenfalls vorzugsweise in Sichtung
der grossten Abmessung der Staubsaugerdüs· erstreokt·
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Hebel das Saugelement an einer Stelle berührt, die annähernd die grBsste Abmessung dieses
Elementes halbiert·
Sin· weiter· Terbeseerung der Erfindung weist das Kennzeichen
auf, dass das Bedienungselement mit dem freien Ende des Hebels zusammenarbeitet und dass der Abstand dieses freien Endes von der Stelle, wo
der Hebel das Saugelement berührt, kleiner ist als der Abstand dieses
Punktes vom dem Gelenkpunkt des Hebels, während weiter das Bedienungselement
mit ein«· Terriegelungsaooken versahen ist, mit dem der Hebel
festgesetzt werdem kamn.
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Staubsaugerdüse tob Typ, bei den da« gemeinte Saugelement ein Bürstenkranz
ist, der auf einer Trägerplatte angeordnet ist und durch Federn der nicht wirksamen Lage gehalten wird, welohes Saugelement ein zweites
Saugelement umgibt, das nicht beweglich in einem die beiden Elemente umgebenden Gehäuse angeordnet ist·
Eine Aueführungsform der Erfindung in dieser Anwendung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel einen U- oder H-f6rmigen Querschnitt
hat und auf beiden Seiten des zweiten Elementes auf die Trägerplatte drückt.
Weitere Ausführungsformen dieser Art sind dadurch gekennzeichnet,
dass einer der Befestigungspunkte des zweiten Saugelemente· im Gehäuse sugleioh als Führung des Hebels an der Stelle seines Gelenkpunktes
wirksam ist und dass sich an der Stelle des gemeinten Befestigung·-
punktes eine am Hebel angreifende Feder befindet·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Es seigern
Fig. 1 eine aufgeschnittene sohaubildliohe sohematisohe
Sarstellung einer erfindungsgemässen Staubsaugerdüse,
Fig. 5 einen entsprechenden Längsschnitt, wobei die Situation dargestellt ist in einer bestimmten Phase, wobei ein Saugelement
in die wirksame Lage gebracht wird,
Fig. 4 einen entsprechenden Längsschnitt, nun jedoch Hit
dem betreffenden Saugelement in der wirksamen Lage.
Die Staubsaugerdüse nach der in den Fig. 1-4 dargestellten
Ausfuhrungeform hat ein Gehäuse 1 einer länglichen Form, in dem in der
Mitte ein erhöhter Teil 2 angebracht ist, durch den ein Saugrohr 5 ragt.
In. diesem Gehäuse ist ein Saugelement 3 angeordnet, das im wesentlichen
dieselbe Form hat wie das Gehäuse 1 und mit einer flachen Sohlenplatte
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zum Bearbeiten von Teppichen und derartigen Materialien versehen ist.
Das Element 3 hat einen erhöhten Teil 6, der in den Gehäuseteil 2 passt,
an den das Saugrohr 5 angeschlossen ist (in den Fig. 2-4 nicht dargestellt)·
Di· angesaugt· Luft findet ihren Weg auf diese Weise durch die Öffnung der flachen Sohlenplatte 9, den Teil 6 und das Rohr 5
zum Staubsauger·
Das Saugelement ist mit zwei Schrauben 4 in Gehäuse 1
befestigt, wozu dieses Gehäuses mit zwei zylinderfSrmigen Säulen 10
versehen ist,
Zwischen dem Aussenumfang des Saugelementes 3 und dem
Innenumfang des offenen Endes des Gehäuses 1 gibt es einen Spalt, in dem ein Büretenkranz 7 angeordnet ist· Dieser Bürstenkranz 7 ist auf
einer Trägerplatte 8 angeordnet, bildet damit ein zweites Saugelement
und ist damit im Gehäuse 1 derart verschiebbar, dass die freien Enden der Bürstenhaar· des Kranzes 7 gegebenenfalls über die untere Fläche
des Elementes 3 hinaus herausragen und auf diese Weise eventuell wirksam
gemacht werden können·
Mit Qber die untere Fläche des Elementes 3 herausragenden
Bürstenhaaren ist die Düse zum Bearbeiten flacher Fussboden wie
Linoleum-, Parkett- und fliesenboden geeignet·
Die Trägerplatte 8 die im Gehäuse 1 hin und her beweglich
ist, wird über zwei Säulen 11 geführt, die mit dem Element 3 ein Ganzes
bilden und auch als Führung für die Schrauben 4- wirksam sind. Die
Platte θ hat dazu an dieser Stelle passende Locher« In der Platte gibt es noch eine zweite öffnung 12, durch die der erhöhte Luftführungsteil
6 des Elementes 5 ragt.
In der Nähe der Enden des Elementes 3 ist an der Innenseite
ein Raum 13 vorgesehen, in dem sich Druckfedern 14 befinden können, die
gegen die Unterseite der Trägerplatte 8 drücken. Dadurch wird erhalten,
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dass diese Platte und damit auch der Bürstenkranz 1 sich in einer
ins Gehäuse zurückgezogenen Lage zu halten versuchen. Zum Herausbringen
der Borstenhaare muss also eine Kraft nach unten auf die Trägerplatte θ
ausgeübt werden, welche Kraft die der zwei Federn I4 überwindet·
Dazu ist im Gehäuse ein Hebel 15 vorgesehen, der um eine
der Säulen 10 des Gehäuses 1 soharniert, der auf die Trägerplatte 8
an der Stelle 16 drückt und dessen freies Ende in Auf- und Abwärtsrichtung
aittels eines Bedienungselementes I7 bewegt wird, welches
Element ia Gehäuse 1 gelagert ist· Die Stelle 16, wo der Hebel 15 auf
die Platte 8 drückt, liegt etwa in der Mitte zwischen den Enden dieser
Platte. Der Hebel 15 bat im wesentlichen einen U-fSrnigen Querschnitt,
aber an der Stelle des Lufteinlassteile 6 des Elementes 3 ist der Steg
dieses Profils weggeschnitten und die stehenden Schenkel sind nach unten verlängert· Auf diese Weise sind zwei ausserdem noch kreisförmig auegebildete
Druckteile entstanden, die auf beiden Seiten des Lufteinlassteils 6 auf die Platte 8 drücken. Der Abstand des freien Endes des
Hebels 15, wo das Bedienungselement 17 angreift von der Drusketelle 16
ist kleiner als der Abstand dieses Punktes von dem Gelenkpianfct as der
Säule 10, wodurch günstige Hebelverhältnis se entstehen.
bewegt werden, wie in Fig« 3 dargestellt ist, cokI d&g Ble&snt bewegt
,15
damit das freie Ende dee Hebels/naoh unter» Dae 3*β·.β2Τ*4Εί£ίϊβΙβ&·.Ληΐ wird im Gehäuse 1 geführt und kann, wenn es «ins gewisse Tief© erreicht hat, kippen, wobei ein herausragender Hand 18 hinter einen dazu vorgesehenen Handteil 19 des Gehäuses schnappen kann. Wird, in dieser Lage eine geringe horizontale Kraft auf das Element 17 ausgeübt, wie durch einen ffeil in Fig. 4 dargestellt ist, so kippt dieses Element in der entgegengesetzten Richtung und es bewegt sich mit dem Hebel 15 und der Platte 8 unter dem Einfluss der Federn I4 nach oben·
damit das freie Ende dee Hebels/naoh unter» Dae 3*β·.β2Τ*4Εί£ίϊβΙβ&·.Ληΐ wird im Gehäuse 1 geführt und kann, wenn es «ins gewisse Tief© erreicht hat, kippen, wobei ein herausragender Hand 18 hinter einen dazu vorgesehenen Handteil 19 des Gehäuses schnappen kann. Wird, in dieser Lage eine geringe horizontale Kraft auf das Element 17 ausgeübt, wie durch einen ffeil in Fig. 4 dargestellt ist, so kippt dieses Element in der entgegengesetzten Richtung und es bewegt sich mit dem Hebel 15 und der Platte 8 unter dem Einfluss der Federn I4 nach oben·
Wie bereits erwähnt, hat der Hebel 15 seinen Gelenkpunkt an der Stelle der Säule 10 und zwar ist dort an dieser Stelle eine
4098 1 1 /(MOO- ■
öffnung im Material des Hebels vorgesehen, so dass dieser sich längs
der Saale 10 hin und her bewegen kann. Um die Säule 10 ist eine Druckfeder
20 vorgesehen, die am einen Ende gegen das Gehäuse 1. stützt und mit dem anderen Ende gegen den Hebel 15 drückt· Dabei hat die Säule
und damit das Loch im Hebel 15 einen geringeren Durchmesser als der
Säulenteil 11 des Elementes 3, so dass der Hebel 15 gegen dieses
Element gedrückt wird.
Bewegt man nun das Bedienungselement 17 bis dieses die
verriegelte Lage, wie in Fig. 4- dargestellt, erreicht hat, so wird der
Hebel 15 die Platte 8 und damit den Burstenkranz 7 nach unten zu drücken
versuchen. Der Hebel scharniert dabei um die Säule 10, um die er gelagert ist. Der Bürstenkranz 7 wird jedoch nicht über die untere Fläche des
Slementes 3 hinaus geraten können, da für eiai weitere Bewegung nach
unten gegenüber dem Gehäuse 1 und dem Element 3 eine Aufwärtsbewegung
de· letzteren zwei notwendig ist, während auf diese Teile gerade eine
Kraft nach unten ausgeübt wird·
Die Feder 20 wird dann eingedrückt, wie in Fig. 3 dargestellt,
wobei der Druckpunkt des Bedienungselementes 17 auf den Hebel
15 vorübergehend ala Gelsnkpunkt wirksam ist· Entfernt man den Fuss
vom Element 17» *o d.4.3» die nach unten gerichtete Kraft aufgehoben wird,
so entspannt sieh die Feder 20, no dass die Platte θ und damit der
Siftsz 7 sich gegenüber dem Gehäuse 1 und des Element 3 weiter auswärts
bewegen können. Her Pro*«s» ist damit in zwei Phasen aufgeteilt, wodurch
eine Beschädigung irgend eines Teils vermieden wird.
Dabei lässt sich bemerken, dass die Feder 20 verhältnismässig
leicht gewählt werden kann, was aus den obenstehend genannten Hebelverhältnissen und aus der Tatsaohe hervorgeht, dass während der
zweiten Phase der Druckpunkt des Elementes 17 auf den Hebel 15 als
Gelenkpunkt des Hebels wirksam ist.
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?3A1580
verlängert, dass seine untere Fläche 21 einen Anschlag 22 berühren kann,
der eich an dieser Stelle auf des Saugelement 3 befindet und durch die
Platte 8 hindurchragt. Sie Abmessungen der Konstruktion sind dabei derart
gewählt worden, dass die Fläche 21 auf dem Anschlag 22 ruht bevor die
Feder 20 völlig eingedrückt ist.
Es Bind mehrere Abwandlungen der obenetehend beschriebenen
Konstruktion möglich. So kann man anstelle die Feder 20 anzubringen, den Hebel 15 selbst elastisch verformbar machen, beispielsweise dadurch,
dass Örtlich ein Teil der Schenkel des U-formigen Querschnitts entfernt wird.
Es ist ebenfalls möglich, die Platte 8 elastisch verformbar
zu machen, beispielsweise dadurch, dass ein Teil durch Sägeschnitte zu einer Blattfeder umgewandelt wird·
409811/0400
Claims (8)
1.) Staubsaugerdüse mit Saugelementen für .Oberflächen unter-
schiedlicher Beschaffenheit und mit einem Mechanismus um mindestens
eines der Saugelemente durch Ausübung einer Kraft auf ein Bedienungselement in eine wirksame Lage zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass
der genannte Mechanismus ein elastisch verformbares Element enthält, das durch Einwirkung der genannten Kraft in verformte Lage gerät und
durch Entspannung das gemeinte Saugelement.in seine wirksame Lage
bringt·
2. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das elastisch verformbare Element ein Hebel ist.
3* Staubsaugerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der genannte Mechanismus einen Hebel enthält, dessen Gelenkpunkt
elastisch unterstützt ist·
4. Staubsaugerdüse nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Hebel in Sichtung der grosßten Abmessung der
Staubsaugerdüse erstreckt«
5· Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 2-4» dadurch
gekennzeichnet, dass der Hebel das Saugelement an .einer Stelle berührt,
die annähernd die grosste Abmessung dieses Elementes halbiert·
6· Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 2-5» dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement mit den freien Ende des
Hebels zusammenarbeitet und dass der Abstand dieses freien Endes von der Stelle, wo der Hebel das Saugelement berührt, kleiner ist als der
Abstand dieses Punktes vom Gelenkpunkt des Hebels·
7* Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Bedienungselement, das mit dem freien Ende
des Hebels zusammenarbeitet mit einem Verriegelungsnocken versehen ist,
mit dem der Hebel festgesetzt werden kann·
8. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 2-7, b»i dem
40981 1 /GAOO
73415 8 0
das gemeinte Saugelement ein Bürstenkranz ist, der auf einer Trägerplatte
angeordnet ist und durch Federn in der nichtwirksamen Lage gehalten wird welches Saugelement ein zweites Saugelement umgibt, das
nicht beweglich in einem die beiden Elemente umgebenden Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel einen TJ- oder H-formigen
Querschnitt hat und auf beiden Seiten des zweiten Elementes auf die Trägerplatte drückt·
9. Staubsaugerdüse, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass einer der Befestigungspunkte des zweiten Saugelementes im Gehäuse zugleich als Führung des Hebels an der Stelle des Gelenkpunktes wirksam
ist.
10. Staubsaugerdüse nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
dass sich an der Stelle des genannten Befestigungepunktes eine am Hebel angreifende Feder befindet·
4098 1 1/OAOO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL7212109A NL7212109A (de) | 1972-09-06 | 1972-09-06 |
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