DE2341504B2 - Verfahren zum wirbelschichtspruehgranulieren - Google Patents
Verfahren zum wirbelschichtspruehgranulierenInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/16—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by suspending the powder material in a gas, e.g. in fluidised beds or as a falling curtain
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Schnell-Verfahren zum Wirbelschicht-Sprühgranulieren.
Nach dem herkömmlichen Wirbelschicht-Sprühgranulierverfahren werden pharmazeutische Zubereitungen
als einheitliche Granulate aus pulverförmigen Materialien unterschiedlicher Zahl, Korngröße, Schüttdichte
und spezifischer Gewichte hergestellt.
Hierzu befinden sich die Materialien in einem geschlossenen Behälter auf einem Siebboden, welcher
von unten mit Luft mit Hilfe eines Gebläses durchströmt wird. Dieser Luftstrom wird so reguliert, daß die
Materialien in einem Fließbett gehalten werden, wobei eine Durchmischung der Einzelkomponenten erfolgt.
Anschließend oder gleichzeitig wird durch eine Düse eine Flüssigkeit, die meistens ein Bindemittel enthält, in
die Wirbelschicht gesprüht. Dabei können Pulveranteile von der Flüssigkeit gelöst werden, so daß sie
anschließend als Bindemittel wirken. Bei der Vereinigung von Flüssigkeitstropfen mit Pulverteilchen vermögen
diese mit weiteren Pulverteilchen aufgrund von Flüssigkeitsbrücken zu haften. Nach dem Verdampfen
der Flüssigkeit infolge des hohen Luftdurchsatzes bzw. zur Beschleunigung, durch Anwärmen des Luftstroms,
bilden sich durch Kristallisation der gelösten Stoffe oder durch erhärtende Bindemittel Festkörperbrücken zwischen
den Pulverteilchen. Im Gegensatz zur konventionellen Granuliertechnik, bei der Granulatkörner durch
Zerkleinern von größeren Agglomeraten entstehen, erfolgt also die Granulatbildung beim Wirbelschicht-Sprühgranulier-Verfahren
durch eine kontinuierliche Kornvergrößerung.
Beim Wirbelschicht-Sprühgranulier- Verfahren
nimmt die Korngröße der Einzelpartikeln unter anderem um so stärker zu, je feuchter die Masse
während des Sprühvorganges gehalten wird, d.h. je schneller die Granulierfliissigkeit eingesprüht wird. Bei
entsprechender Reduzierung der Sprühzeit entstehen schneeballgroße Agglomerate, die beim anschließenden
Trocknungsvorgang nur an der Außenfläche abtrocknen, während sie im Innern feuchte Kerne bilden, so daß
die Gesamtmasse ungleichmäßig getrocknet wird. Bei noch stärkerer Reduzierung der Sprühzeit bildet die
gesamte Masse auf dem Siebboden einen feuchten, zusammenhängenden Kuchen, bei dem der Luftstrom
durch Risse und Kanäle dringt, der sich jedoch durch den Luftstrom allein nicht mehr anheben läßt. Deshalb
ist die Geschwindigkeit beim Wirbelschicht-Sprühgranulier-Verfahren
je nach Granulatqualität entsprechend begrenzt.
Bekannt ist des weiteren ein Wirbelschichtsprühgranulierverfahren in Verbindung mit einer Windsichtung
des Granulats, welches zu einem Granulat definierter Korngröße führt (vgl. DT-OS 22 31 445). Ein sehr
großer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Zufuhr an Granulierfliissigkeit, wie bei allen üblichen
Sprühgranulierverfahren, nur langsam erfolgen kann, da ansonsten eine starke Agglomeration eintritt; das
vorbekannte Verfahren ist also kein Granulierschnellverfahren. Ein weiterer Nachteil ist bei dem vorbekannten
Wirbelschichtsprühgranulierverfahren darin zu erblicken, daß es aufgrund der Windsichtung und der
Rückführung von grobkörnigem Granulat in das Wirbelbett zu einem Aufbau eines Granulats gleicher
Korngröße kommt, wobei ein solches Granulat für verschiedene Zwecke, z. B. zum Verpressen von
Tabletten, ungeeignet ist. Im übrigen läßt sich nach diesem Granulierverfahren nur ein Monoprodukt
granulieren, da es auf Grund der beabsichtigten Windsichtung bei Vorhandensein von mehreren Komponenten
verschiedener Dichten zu einer Anreichung oder Verarmung bestimmter Komponenten im Wirbelbett
kommen muß.
Der Zwsck der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Granulierschnellverfahrens zum
Aufbau eines Granulats mit einem bestimmten Anteil an Grob- und Feinteilen bzw. mit einem ausgewogenen
Teilchengrößenspektrum.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Wirbelschicht-Sprühgranulieren,
bei dem man mit Hilfe eines Gebläses von unten Luft durch die über einem Siebboden befindliche Wirbelschicht bläst, durch eine
Düse Flüssigkeit in die Wirbelschicht sprüht und das Granulat mittels eines Zerstörers, der innerhalb der
Wirbelschicht untergebracht ist, zerschlägt wobei bei sehr kurzer Einsprühzeit ein sehr rascher Granulataufbau
erreicht wird und der Granulataufbau bei jeder gewünschten Korngröße gestoppt werden kann, also
eine Produktion an übergroßem Korn, verhindert wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstörer, der aus
mehreren auf einer Achse angebrachten Schlagarmen oder Schlagmessern besteht, mit einer Geschwindigkeit
von 1000 bis 4000 Umdrehungen pro Minute betrieben wird.
Der Zerstörer bewirkt einen gezielten Granulatabbau. Wie weiter oben erwähnt, besteht die Wirkungsweise
der Wirbelschicht-SprühgranulierTechnik in einer kontinuierlichen Kornvergrößerung. Diesem
Kornaufbau wirkt aber der Zerstörer entgegen. Erst dadurch wird es möglich, daß die eingesprühte
Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit stärker erhöht werden kann, ohne daß es zur Bildung großer
Agglomerate mit ungleichmäßiger Feuchtigkeitsverteilung oder zu einem Festsitzen der gesamten Masse
kommt. Auf diese Weise kann die gesamte Granulierzeit einschließlich Trocknung um 30 bis 70% verkürzt
werden. Die erzeugten Granulate besitzen gleich gute bis bessere technologische und galenische Eigenschaften.
Nach dem erfindungsgemäßen Wirbelschicht-Sprühgranulier-Schnellverfahren
wird im Gegensatz zum bisher bekannten Wirbelschicht-Sprühgranulier-Verfahren, dessen Wirkungsweise in einem kontinuierlichen
Kornaufbau besteht, das gebildete Korn wieder teilweise zerschlagen, das Korn baut sich dann erneut
auf, so daß es zu einem Gleichgewicht zwischen
h5 Kornaufbau und Kornabbau kommt. Dieses Gleichgewicht
läßt sich sehr leicht beeinflussen zum Beispiel durch die Steuerung des Wirbelbettes, durch die
Steuerung der Lufttemperatur, durch die Steuerung der
Bedüsung und/oder durch Regelung der Drehzahl des Zerstörers.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bleiben alle Vorteile der Wirbelschicht-Sprühgranulier-Technik gegerüber
der konventionllen Granuliertechnik, wie Arbeiten im geschlossenen System, schnelleres Arbeiten,
Wegfall von Zwischenarbeitsstufen, erhalten oder es werden diese verbessert. Darüber hinaus ergeben
sich aber eine Reihe von zunächst nicht beabsichtigten Vorteilen.
Es ist bekannt, daß bei Pulvermischungen mit sehr unterschiedlichen Schüttvolumina Schwierigkeiten
beim Wirbeischicht-Spriihgranulieren bestehen, weil beim langsamen Einsprühen genügend Zeit für eine
Windsichtung bleibt, d.h. es erfolgt eine Entmischung, bevor die Pulvermischung mit der Granulierflüssigkeit
benetzt ist. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren triit dieser Effekt praktisch nicht auf, weil die gesamte
Flüssigkeit in sehr kurzer Zeit eingesprüht v. ird.
Es ist weiterhin bekannt, daß Substanzen, die sich leicht elektrostatisch aufladen, nur unter extremen
Bedingungen oder überhaupt nicht im Wirbelschicht-Sprühgranulator granuliert werden können, da sich die
Substanzen sehr schnell an der Behälterwand absetzen und/oder trockene bis taubeneigroße Pulverkugeln
bilden, die beim anschließenden Trocknungsprozeß oder dem dann notwendigen Siebvorgang wieder zu
Staub zerfallen. Auch dieser Nachteil kann durch das sehr schnelle Benetzen bzw. durch das Zerschlagen der
Kugeln nahezu völlig ausgeschaltet werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es. Granulate im Wirbelschicht-Sprühgranulator herzustellen,
die nach dem bisherigen Verfahren nicht herstellbar waren.
Als Zerstörer dienen auf einer Achse angebrachte Schlagarme oder mehrere, senkrecht zur Achse
nebeneinander angeordnete Schlagmesser. Die Schlagarme sind vorteilhafterweise so gewinkelt, daß sie an
der Befestigungsstelle schräg bis senkrecht, im abgewinkelten Teil schräg bis parallel zur Achse stehen. Es
können 2 oder mehrere solcher Schlagarme auf der Achse angebracht sein, die dann, zur Vermeidung einer
Unwucht, in entsprechenden Winkeln zueinander stehen.
Das Ende der Achse mit den Schlagarmen bzw. den Schlagmessern befindet sich innerhalb des Pulverbehälters
über dem Siebboden in einer solchen Höhe, daß der Zerstörer im Ruhezustand der Anlage von der
Pulverfüllung bedeckt ist. Das andere Ende der Achse geht durch die Wand des Pulverbehäliers hindurch und
ist mit dem Antriebsaggregat z. B. durch eine Kupplung verbunden. Der Zerstörer wird vorzugsweise in
Bodennähe des Pulverbehälters bzw. dicht über dem Siebboden desselben angebracht, damit seine Wirkung
am Boden bzw. vom Boden her einsetzt. Das Antriebsaggregat bewegt den Zerstörer mit 1000 bis
4000 Umdrehungen in der Minute. In eingeschaltetem Zustand führen die Arme eine kreisende Bewegung aus
und zerschlagen auf diese Weise das Granulat, das durch den Luftstrom an sie herangetragen wird.
Die Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Schnellverfahrens zum Wirbelschicht-Sprühgranulieren
war aus folgenden Gründen nicht vorhersehbar:
Es ist bekannt, daß durch den Einbau von Hindernissen in die Wirbelschicht das Wirbelbett erheblich
gestört wird. Es kann unter Umständen eine so große Windschattenwirkung auftreten, daü die Durchwirbelung
innerhalb großer Bezirke fast völlig erlischt. Dieser Effekt kann durch den Zerstörer der beschriebenen Art
insofern erheblich verstärkt werden, als der Zerstörer während seiner Tätigkeit im Wirbelbett eine Zone
geringerer Dichte erzeugt, so daß der Luftstrom diese Stelle bevorzugt passiert, während an anderen Stellen
die feuchten Massen weniger stark durchwirbelt werden. Auf diese Weise kann es allmählich zu einer
Lochbildung um den Zerstörer kommen, durch welches der Luftstrom ohne jede Wirbelwirkung dringt,
während sich an anderer Stelle die feuchten Granulatmassen völlig absetzten.
Der durch den Zerstörer bewirkte Abbau des Granulates steht in krassem Widerspruch zum Wirbelschicht-Sprühgranulier-Verfahren.
Es war nun völlig überraschend, daß sich diese Gleichgewichtseinstellung
zwischen Abbau und Aufbau des Granulats in solch einfacher Weise völlig einwandfrei beherrschen läßt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sei an Hand einer Zeichnung in
beispielhafter Weise beschrieben.
In der Zeichnung ist 1 das Sprühgehäuse, welches auf dem Pulverbehältei 2 aufsitzt. 3 ist der Zerstörer mit
abgewinkelten Flügelarmen, die auf der Antriebswelle 9 montiert sind, 4 ist der Siebboden, 5 das Wirbelbett, 6 die
Sprühdüse, 7 der Sprühkegel und 8 der Luftkanal.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Wirbelschichtsprühgranulieren, wobei man mit Hilfe eines Gebläses von unten Luft durch die über einem Siebboden befindliche Wirbelschicht bläst, durch eine Düse Flüssigkeit in die Wirbelschicht sprüht und das Granulat mittels eines Zerstörers, der innerhalb der Wirbelschicht untergebracht ist, zerschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstörer, der aus mehreren auf einer Achse angebrachten Schlagarmen oder Schlagmessern besteht, mit einer Geschwindigkeit von 1000 bis 4000 Umdrehungen pro Minute betrieben wird.
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