DE2341456A1 - Vorrichtung zur befestigung von rotierenden bearbeitungskoepfen, wie buersten, polierscheiben, mops u.dgl. an der fussbodenbehandlung dienenden maschinen, beispielsweise einer bohnermaschine - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von rotierenden bearbeitungskoepfen, wie buersten, polierscheiben, mops u.dgl. an der fussbodenbehandlung dienenden maschinen, beispielsweise einer bohnermaschine

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DE2341456A1 DE19732341456 DE2341456A DE2341456A1 DE 2341456 A1 DE2341456 A1 DE 2341456A1 DE 19732341456 DE19732341456 DE 19732341456 DE 2341456 A DE2341456 A DE 2341456A DE 2341456 A1 DE2341456 A1 DE 2341456A1
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Description

PATENTANWÄLTE j
Dipf.-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J.Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig j
1 Berlin 19
Oldenburgallee IO Tel, O3O/3O4 55 21 /22
Drahtwort: Seilwehrpatent
Postscheckkonto: Berlin-West 59 38-1Ο2
14. Aug. 1973
Pf/an (22114)
R. G. DIXOH & COMPANY LIMITED
Lancelot Eoad, Wembley, Middlesex, England
Vorrichtung zur Befestigung von rotierenden Bearbeitungsköpfen, wie Bürsten* Polierscheiben, Mops u. dgl., an der Fußbodenbehandlung dienenden Maschinen, beispielsweise einer Bohnermaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torrichtung zur Befestigung von rotierenden Bearbeitsköpfen, wie Bürsten, Polierscheiben, M05S u.^dgl$an der Fußbodenpflege dienenden Maschinen, beispielsweise Bohnermaschinen.
Es sind der Jußbodenpflege dienende Bohnermaschinen bekannt, die mit im Betrieb auf der Oberfläche des Fußbodens aufliegenden! rotierenden Bearbeitungsköpfen versehen sind. Um derartige . Maschinen für unterschiedliche Pflegezwecke, beispielsweise zum Bürsten, zum Polieren oder zum Abschleifen des Fußbodens verwenden zu können, sind die Bearbeitsköpfe austauschbar, so
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ORiQiNAL INSPECTED
daß wahlweise die jeweils erforderlichen Bearbeitungsköpfe an
! der Maschine angeordnet werden können. Zum Zwecke der Auswechse-
lung der Bearbeitungsköpfe muß die Maschine in eine solche Lage ;
, ■ ' ι
gebracht werden, daß ihre Unterseite von oben her zugänglich ist, um die Bearbeitungsköpfe entfernen und durch neue ersetzen zu können. Die Bearbeitungsköpfe sind bei den bekannten Maschi- ; nen auf in der Haschine angeordnete senkrechte Antriebswellen aufsteckbar und werden in der Regel durch eine Mutter auf der Achse festgehalten. Die Auswechselung der Arbeitsköpfe bei diesen bekannten Maschinen ist zeitraubend und aufwendig, da von Hand die Befestigungsschrauben gelöst und die Arbeitsköpfe von
! ihren Antriebswellen angezogen werden müssen, worauf die neuen Arbeitskopfe auf die Achsen aufgesteckt und wieder mit den Schrauben befestigt werden müssen. Bei der Abnahme der Arbeitsköpfe müssen diese an der Bearbeitungsfläche erfaßt werden, was insbesondere bei Bürsten, die'vielfach stark verschmutzt sind, für das Bedienungspersonal wegen der Versehmutzungsgefahr lästig ist.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den bekannten Maschinen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine Befestigungsvorridfcung für die Arbeitsköpfe zu schaffen, bei der die Auswechselung der Arbeitsköpfe bei auf dem Boden stehender Maschine erfolgt, ohne daß das Bedienungspersonal bei Entnahme , der benutzten Arbeitsköpfe mit den Borsten einer Bürste oder den·
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Unterseite des Bearbeitungskopfes in Berührung kommt. j
j Diese Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemäße Befesti- j gungsvorrichtung, die'besteht aus einem einen Teil der Maschine j bildenden, mit einer Antriebswelle für den Bearbeitungskopf ausgestatteten Oberteil, aus einer Halteplatte für den Bearbeitungsjkopf, die zwischen einer in dem Oberteil liegenden Arbeite- | stellung und einer im Abstand von dem Oberteil liegenden Freigabestellung einstellbar ist, und aus lösbaren EiegeIvorrich- \
tungen zur Festlegung der Halteplat.te in der Arbeitsstellung, : wobei die Halteplatte mit Einrichtungen versehen ist, die den
rotierenden Bearbeitungskopf in der Arbeitsstellung in Eingriff j mit der Antriebswelle halten und in der Freigabestellung mit
der Antriebswelle außer Eingriff treten lassen« ί
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen.
Um die Bearbeitungsköpfe, beispielsweise Bürsten u. dgl. zum
Zwecke der Auswechselung freizugeben, wird der Oberteil der
Maschine angekippt, um die Bürsten von dem Fußboden abzuheben,
und die Riegelvorrichtung wird entriegelt, so daß die die Bearbeitungsköpfe tragende Halteplatte durch Schwerkraft in die
Freigabestellung fällt. Die Bearbeitungsköpfe sind dann außer
Eingriff mit der Antriebswelle und können leicht aus der Maschine entfernt werden, beispielsweise durch bloße Bewegung der
...A ΐ
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Maschine nach rückwärts, wobei die Bearbeitungsköpfe auf dem Fußboden stehen bleiben. Die Handhabung der auf diese Weise freigegebenen Bearbeitungsköpfe kann erfolgen, ohne daß das Personal mit den Borsten der Bürsten in Berührung kommt. Hierin liegt ein wesentlicher Vorteil, insbesondere bei für industrielle Zwecke dienende Maschinen für die Fußbogenpflege, bei denen die Borsten der Bürsten oft sehr stark verschmutzt sind durch , fettige Ablagerungen auf dem Fußboden.
', Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Aus- ! führungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. Λ eine. Seitenansicht der Vorrichtung in teilweisem Schnitt,
Fig. 2 Aufsicht gemäß Pig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Befestigungsvorrichtung , zeigt einen für zwei Bürstenköpfe bestimmten Oberteil 1, der am Vorderende einer auf Rädern 3 verfahrbaren Maschine 2 befestigt ist. Die Fig. 1 zeigt den Oberteil 1 in angekippter Stellung, und eine Bürste 4- ist in ausgezogenen Linien in der Freigabestellung und in gestrichelten Linien in der Arbeitει stellung dargestellt. Jede Bürste besteht aus einem Borstenteil 4-a, der auf einer Rückenscheibe 4-b befestigt ist; die Rücken-
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- 5 scheibe 4b besitzt ein mittiges, einen ringförmigen Kragen Ml- j
dendes Glied 5» das eine Steckbuch.se 6 zur Aufnahme der Antriebswelle und eine tiefe Umfangsnut 7 besitzt. Der Oberteil 1 besitzt einen Deckel 8 mit einem umlaufenden, abwärts gerichteten ' Rand 8a. In der Fig. 2 ist der Deckel 8 mit Ausnahme des Rand- ; teiles 8a fortgelassen. Der Deckel 8 besitzt eine nicht darge- j , stellte Antriebsvorrichtung und Antriebswellen 9 für die Bürsten!; die Antriebswellen 9 tragen Zapfen 9a, diefait den Steckbuchsen 6
zum Zwecke des Antriebes der Bürsten zusammenwirken. j
Es ist eine Halteplatte 10 vorgesehen, mit einem V-förmigen Einschnitt 11 für jede Bürste 4; der Einschnitt 11 ist mit einem ausgekehlten Sührungsteil 12 aus reibungsfreiem Material, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen umkleidet. Das Jührungsteil 12 arbeitet mit der Nut 7 des kragenförmigen Gliedes 5 zusammen, we;nn die Bürste in dem Einschnitt 11 aufgenommen ist, wie in Fig. 2, gezeigt ist, um die Bürste bei Bewegungen der Halteplatte 10 mitzunehmen.
Die Halteplatte 10 besitzt Arme 13 für ein Paar von Schwenkstiften, 14. ϋίη erster Tragarm 15 verbindet den einen Schwenkstift 14 mit einem Schwenkstift 16, der an einem starren, an der Unterseite des Deckels 8 befestigten Arm 17 angeordnet ist. Ein zweiter Tragarm 18 besitzt ein Paar von nach rückwärts um-
gebogenen Verlängerungen 18a, die Schlitze zur Aufnahme der Enden
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: eines Schwenkstiftes 19 bilden, der an einem an der Unterseite ; !des Deckels 8 befestigten Arm 20 angeordnet ist. Das entgegen-
, gesetzte Ende des iragarmes 18 arbeitet mit dem zweiten Schwek-; stift 14 zusammen.
;
! i
j Ein verschiebbarer Riegel 21 ist in den Bolzen 22, 23 des j Deckels 8 geführt, die in dem Siegel 21 angeordnete Schlitze j durchgreifen; der Eiegel steht unter Wirkung ekier Feder 24, die in Richtung der Riegelstellung wirkt. Der Riegel 21 trägt auf seiner Unterseite ein Paar von Haken 25» die mit den Schwenkstiften 14 in Eingriff bringbar sind, um die Halteplatte 10 in • der Arbeitsstellung zu verriegeln, wie in gestrichelten Linien der Fig. 1 gezeigt ist. Der Riegel 21 besitzt eine nach aufwärts geri.chtete Handhabe 21a, mit der der Eiegel 21 gegen die Wirkung der Feder 24 verschoben werden kann. !
Während des Betriebes ist die Halteplatte 10 in der Arbeitsstellung verriegelt, so daß die Antriebswellen 9 niit ihren Zapfen 9a in die Steckbuchsen 6 der Bürsten eingreifen; der ; Oberteil 10 befindet sich in abgesenkter Stellung, so daß die Bürsten auf dem Fußboden aufliegen. Wenn die Bürsten ausge-
j wechselt werdensollen, wird der Oberteil zunächst angekippt,um ■
lie Bürsten von dem Fußboden abzuheben, wie die gestrichelten Linien der Fig. 1 zeigen, und die Handhabe 21a wird betätigt, j um die Haken 25 von den Schwenkstiften 24 zu lösen, so daß die
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Bürsten mit der Halteplatte 10 in die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung der Fig. 1 fallen und auf den Boden aufsetzend Hierbei befinden sich, die Steckbuchsen 6 außer Eingriff mit den Zapfen 9a der Antriebswellen 9· Die Maschine wird dann nach rückwärts bewegt, wobei die Bürsten freigegeben werden, so daß sie durch Erfassen der Eückenplatte 4b angehoben werden können, ohne mit den Borsten 4a in Berührung zu kommen. Neue Bürsten oder andere Bearbeitungsköpfe können dann vor der Maschine auf dem Boden aufgesetzt werden, worauf die Maschine nach vorne verfahren wird und die V-förmigen Einschnitte 11 der Tragplatte 10 dafür sorgen, daß die Bearbeitungsköpfe ihre genaue Stellung , einnehmen, wobei die Führungsteile 12 in die Nuten 7 eintreten, i Wenn die Bürsten sich in vollem Eingriff mit der Halteplatte \ 10 und den Führungsteilen 12 befinden, ist es lediglich notwen- '■ dig, den Oberteil 1 abzusenken, um die Bürsten in die Arbeits- ; stellung zu bringen. Wenn der Oberteil 1 abgesenkt ist, befinden sich nicht immer die Zapfen 9a in genauer radialer Auaichtung zu den Steckbuchsen 6j um einen einwandfreien Eingriff zwischen ; diesen Teilen zu erreichen, ist es zweckmäßig die Antriebswellen in Drehung zu versetzen, wenn der Oberteil abgesenkt wird, damit die Zapfen 9a sicher in die Steckbuchsen 6 eintreten. Hierbei rasten automatisch die Drehstifte 14 in die Haken 25 ein, die hierbei entgegen der Feder 24 bewegt werden und in die Raststellung einspringen. r .
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Die Bürsten sind nicht in axialer Richtung an den Antriebswellen
j 9 gehalten. Die Steckbuchsen 6 besitzen kugelförmige Bodenaus- !
nehmungen 26 und die Enden der Antriebswellen 9 sind( mit entsprechenden kugelförmigen Flächen 27 versehen, wodurch die Bürsten beim Betrieb unregelmäßigkeiten in der zu behandelnden Oberfläche des Bodens ausgleichen können.
! Die Erfindung ist nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel
gezeigte Form beschränkt, sondern umfaßt auch äquivalente Abwandlungen.
./9
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Claims (1)

  1. ?34H56
    Ansprüche
    f 1.y Vorrichtung zur Befestigung eines rotierenden Bearbeitungs-,' kopfes, beispielsweise einer Bürste, einer Polierscheibe, j eines Mops und dergleichen an der Fußbodenpflege dienenden Maschinen, gekennzeichnet durch einen eine Antriebswelle (9) tragenden Oberteil (1), eine an dem
    Oberteil (1) angeordnete, zwischen einer in dem Oberteil (1) | j
    ; liegenden Arbeitsstellung und einer im Abstand von dem Ober- '■
    : teil (1) liegenden Freigabestellung verstellbaren Halte- : I i
    I platte (10) und durch eine lösbare, die Halteplatte (10)
    ι in der Arbeitsstellung haltende Riegelvorrichtung (21 bis 25)j>
    ! wobei der Bedienungskopf (4, 4a) in der Arbeitsstellung in
    I Eingriff mit der Antriebswelle (9) und in der Freigabestel-
    j lung mit ihr außer Eingriff gehalten ist.
    j 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' der Oberteil (1) mehrere Antriebswellen (9) und mehrere Bearbeitungsköpfe (4, 4a) besitzt.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, j daß jede Antriebswelle (9) eine kugelförmige Stirnfläche (27) j besitzt, die mit einer entsprechenden kugelförmigen Ausnehmung (26) des Bearbeitungskopfes (4, 4a) in der Betriebs-
    .../10
    409 8 OS/0533
    734H56
    ' Stellung in Eingriff stellt zum Zwecke des Ausgleiches von
    ; Unebenheiten der zu bearbeitenden Bodenfläche.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (10) für jeden Bearbeitungskopf
    j (4, 4a) einen V-förmigen Einschnitt (11) besitzt, der der j ! I
    j Ausrichtung des Bearbeitungskopfes (4, 4a) zu der zugeordneten Antriebswelle (9) dient.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder V-förmige Einschnitt (11) mit einem ausgekehlten Führungsteil (12) aus reibungsfreiem Kunststoffmaterial umkleidet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß dar V-formige Einschnitt (11) eine im Bereich seines Scheitelpunktes liegende Zone besitzt, die mit einer Ringnut
    (7) des Bearbeitungskopfes (4, 4a) in Eingriff tritt zur Verbindung der Antriebswelle (9) mit dem Bearbeitungskopf (4, 4a).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (10) an dem Oberteil (1) durch Tragarme befestigt ist, die an auf der Tragplatte (10) angeordneten Schwenkstiften (14) angreifen.
    .../11
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    7341456
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
    Riegelvorrichtung (21 his 25) mittels Haken (23) in lösbaren
    Eingriff mit den Schwenkstiften (14) bringbar ist.
    9. "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (9) mit einer Mehrzahl von
    radial vorstehenden Stegen (9ä) versehen ist zum Eingriff
    in eine entsprechende steckbuchsenartige, mittige Vertiefung ί
    i (6) des Bearbeitungskopfes. S
    j 10. Vorrichtung nach Anspiii chen 3 und 9» dadurch gekennzeichnet, j
    daß die steckbuchsenartige Vertiefung (6) mit den Stegen (9a)I
    entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, und daß der Boden J der Vertiefung (6) eine zurückspringende Kugeloberfläche ! bildet, die mit dem kugelförmig ausgebildeten Ende der An-
    triebswelle (9) in Eingriff steht, um in gewissen Grenzen j liegende Schwenkbewegungen zwischen dem Bearbeitungskopf und i
    i der Antriebswelle zu gestatten.
    803/05 3 3
DE2341456A 1972-08-14 1973-08-14 Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung eines rotierenden Bearbeitungskopfes, beispielsweise einer Bürste, einer Polierscheibe, eines Mobs oder dergleichen, ander Fußbodenpflege dienenden Maschinen Expired DE2341456C2 (de)

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GB3788772A GB1388558A (en) 1972-08-14 1972-08-14 Mountings for rotary floow treating elements

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Publication Number Publication Date
DE2341456A1 true DE2341456A1 (de) 1974-02-28
DE2341456C2 DE2341456C2 (de) 1983-09-29

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ID=10399703

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DE2341456A Expired DE2341456C2 (de) 1972-08-14 1973-08-14 Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung eines rotierenden Bearbeitungskopfes, beispielsweise einer Bürste, einer Polierscheibe, eines Mobs oder dergleichen, ander Fußbodenpflege dienenden Maschinen

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DE (1) DE2341456C2 (de)
GB (1) GB1388558A (de)

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