DE1947779U - Vorrichtung zum bearbeiten umlaufender werkstuecke. - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten umlaufender werkstuecke.

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DE1947779U
DE1947779U DEL42604U DEL0042604U DE1947779U DE 1947779 U DE1947779 U DE 1947779U DE L42604 U DEL42604 U DE L42604U DE L0042604 U DEL0042604 U DE L0042604U DE 1947779 U DE1947779 U DE 1947779U
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
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Description

Vorrichtung zum Bearbeiten umlaufender Werkstücke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten umiau-= fender Werkstücke mit vorzugsweise konischer Mantelfläche j, wobei auf einem Maschinengestell ein umlaufendes magnetisches Spannfutter zum verschiebbaren Halten und Antreiben des Werkstückes vorgesehen ist? dessen Drehachse gegenüber der Drehachse des Spannfutters v&rschoaen sein kanns wobei an der der Drehachse des Spannfutters abgaiuandten Seite der Drehachse des Werkstückes ein der Bearbeitung.desselben,- zum- Beispiel Schlei^·= f ejid.ienendes Werkzeug argeordiet ist-,
Das umlaufende Werkstück wird dabei durch Tragschuhe abgestützt, die an seiner korischen Mantelfläche angreifen» Diese Tragschuhe bestehen aus cehärtstem Werkstofft 2=3. Carboloy und es ist erwünscht,, daC dies3 Tragschuhe jederzeit mit dam Werkstück völlig in Berührung stehen, um dieses wirksam abzustützen und ein Herausreißen oar Tragschuhs zu vermeiden.
Nun ist der Winkel des zu bearbeitenden konischen Werkstückes in aller Regel nicht gleich den Winkel der fertig bearbeiteten fflantelflache» Bei kurzen Mantelflächen kann es sich beim Trag·= schuh nur um einen solchen handeln, der an nur einem Punkt am Werkstücke angreift= Ist die konische Mantelfläche relativ lang, so reicht eine punktweise Abstützung nicht aus- Werden sin Tragschuh oder axial mit Abstand voneinander angsordnets
Tragschuhe verwendet,, um .ixial voneinander entfernte Stellen der konischen Mantelfläche abzustützen und sind diese Tragschuhe,wie die bekannten einpunktig angreifenden Tragschuhe starr angeordnats so kann die rohe-, junloearbeitete Mantelfläche sowohl von einem einzigen relativ langen Tragschuh als auch von mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Tragschuhen abgestützt werden,»
Bei fortschreitender Bearbeitung, zo8<, Schleifen der !Tlant elf lache kann sich der Konusuiitkel entsprechend dem Winkel des Werkzeuges mit der Zeit ändern, so daß die Tragschuhe schließlich nicht mehr mit der Mantelfläche über deren vollen Länge in Berührung stehen. Das bewirkt wiederum einen übermäßigen l/erschleiß am Tragschuh und eine unzureichende Abstützung des Werkstückes»
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde9 eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der dia Tragschuhe sich an eine allgeneine konische Mantelfläche des Werkstückes anpassen, so daß sie stets voll mit dem Werkstück in Eingriff stehen»
Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß auf dem Maschinen= gestell unterhalb der Dreiachse des Werkstückes Trag- oder ^bstützeinrichtungen angeordnet sinds die zur Selbstzentrierung des Werkstückes an dessen zu beiarbeitender Mantelfläche angreifens daß die Trag- oder Abstützeinrichtungen mehrere mit Abstand über den Umfang des Werkstücke:, verteilte Haitor besitzen, die auf einer ihrer Seiten mindestens einen Tragschuh aufweisen und um Gelenkbolzen schwenkbar angeordnet sind, deren Achsen parallel zu Tangenten angeordnet sind9 die an der Angriffstelle der Tragschuhe am Werkstück anlecbar sind=
Vorteilhaft sind dabei mindestens ein Paar Halter auf dsr dsm Werkzeug abgeiuandten Seite des Werkstückes und mindestens ein Halter unterhalb und auf der Seite des Werkzeuges angeordnete
Eine u/eitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,daß das dem ll/erkzeug gegenüberliegende Paar Halter auf einer gemeinsamen Tragstütze in verschiedenen Radiaiebenen des Werkstückes schwenkbar gehalten ist und daß die Tragstütze selbst um einen zwischen den Haltern befindlichem Gelenkbalzen drehbar ist;, dessen Achse parallel zur Mantelfläche des Werkzeuges ausgerichtet !St*
Dabei besitzt vorteilhaft jeder Halter 211/ei axial mit Abstand voneinander angeordnete 1 ragsc'-iuhe.
Weitere Vorteile und. Merkmale ergeben sich ε-us tier Beschreibung von Ausführungsbeispieler gGmä.3 der Erfindung anhand dar beigefügten Zeichnung» In dieser zeigen?
FIg0 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemüßen
Vorrichte ng mit einem teilweise quergeschnitts= nen Werk? tück,
Fig, 2 einen teiiuieisa lotrechten Längsschnitt nach der Lini( 2 =· 2 in Fig, 1,
Fig„ 3 einen LMrgsschnitt nach des* Linie 3 = 3 in Fig„1,
Fig0 4 einan teJlu/üisan lotrechten Querschnitt nach der Linif. 4 -» 4 in Fig,, 3 zur Darstellung der schuji-nkbarsn Lagerung sines Halters f
Fig„ 5 einen Längsschnitt nach der Linie 5 => 5 in Figo 1 zur Darstellung besonderer Einzelheiten eines Halters mit Tragschuh;,
Fig» 6 eine Vorderansicht einer anderen Tragschuheinheit nach der Linie 6 - 6 in Fig» ί?
Fig» 7 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie
7 - 7 in Fig» 6 zur Darstellung von Einzelheiten einer uiaiteren Stützeinrichtung und
Fig, 8 einen wager echten Schnitt nach der Linie
8 - 8 in FiQ0 7.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung sind die besonderen Umrisse eines Werkstückes dargsteilt, an den die 5chieifarbe.it gemäß dar Erfindung vorgenommen werden still= Das Werkstück ist aligemein mit 10 bezeichnet und besitzt ^ [hen kreisförmigen Querschnitt. Das Werkstück 10 besitzt einen verjüngten äußeren Pflantelteil 11 9 der nachstehend als konisch bezeichnet uiird und geschliffen uierden soll« Das Werkstück kann auch eine Durchgangsbohrung 12 aufweisen. Es ist konzentrisch um eine Achse A angeordnet} dis in Fig» 1 angegeben ist» Während des Schleifens läuft das Werkstück 10 um diese Drehachse Λ im»
Während des Schleifens tu: rd das Werkstück ü 0 won einem bekannten magnetischen Spannfutter 13 gehalten, das eine Stirnplatts umfaßt;, an der ein Ende tiss Werkstückes 10 magnetisch festgehalten uiird. Während das iJerkütüok 1D fes■·. επί m&gnstisch.'ar Spann« futter 13 gegen eine axi.ile Spannung gesichert ist , besteht eine relative Querglsituerbin-lcng -jjjiochsn ^^rr: Werkstück u: d ^^m Spannfutter
Die Drehachse des Spannfutters 13 ist in Kig. 1 mit B bezeichnet und gegenüber der Drehachse A nach links eben v^rs^tzt,
Das Schleifen am Werkstück 10 erfolgt mittels einer Schleifscheibe 14o Die Schleifscheibe 14, van der in Fig» 1 nur rain Teil abgebildet ist« befandst sich an der der Achia B gugenüberliegenden Seite der ,ichse A9 ujobüi dac nicht dargestellte Drehzentrurn der Schleifscheibe in der gleichen ι iiager schUn Ebene liegt uiie die Drehnchse A, Die Schleifscheibt 14 mird uiährjnd eines Schleifvorgannes in und außer Eingriff mit dem Werkstück gebracht. Ferner ist die Schleifscheibe 14 mit einem geeigneten Umriß «ersehen, der dur gewünschten Form der äußeren Mantelfläche des Werkstückes 10 entspricht,
Obgleich das magnetische Spannfutter 13 dczu ditnt, das I'.'urkstück 10 in seiner Betrii .bsste llung zu ha'.fcen unJ seine Drehung zu bewirken, bestimmt es jedoc s nicht den Umlaufaiyg des Werk = Stückes 10o UfTi das Werkstrck u/ährund des Schleifc-na genau zi< tragen v ist eine Trcgein;-ichtung 15 yorgsyehen» Oiesa Tranein« richtung 15 umfaßt ein G; stall 15, das in cjeuünscbtür üJsi.'.a- auf dem- üflaschinengestell dar Schl.v if maschine engebri; jhö sein kenn. Das Gestell 1p trägt zuei Tr ags ihuheir"irich". angen 17,18- ·.'crϊ danen die eine,, 17, rechts der D::£hε::hs^ A und ijie Fic;o 1 zeigt, allgemein unterhalb der Schleifscheibe '" £ an;> ::crdn; ::, ist. ...'ύί;ί=::ϋ Jie andere ο 18. lini's cjö: Dre'^ciise f. und )llge;;iei:i der Schleifscheibe gegenüber angeür; nn; .:- ^t -
Aus den Figuren S - 5 is- zu mitnehmen s d.-J dia T "agschubcin .-ichtungi? eine Konsole 20 bfsi'-zi- :üe ihrer:, -its ~inan. 2-xj.q: sich
erstreckenden Sockel 21 und uinen mittleren Abschnitt oc-er Arm aufijueists der sich nach oben allgemein radial vom Sockel 21 aus erstreckt, u/ie die Figuren 3 und 5 klar zeigen, ist der mittlere Abschnitt 22 nicht senkrecht zur Achse des Sockels 21, sondern in einem leichten Winkel hierzu angeordnet. Der mittlere Abschnitt 22 kann in Bezug auf den Sockel 21 geschränkt sein.
Der mittlere Abschnitt 22 ist gabelförmig ausgebildet und besitzt eine Ausnehmung 23„ dia sich radial vom mittleren Abschnitt 22 aus durch eine Wandung 24 des mittleren Abschnitts öffnet, die/ allgemein parallel und tangential zur benachbarten Mantelfläche 11 dss Uerkstückbs 10 erstreckt«
In der Ausnehmung 23 ist Gin Halter 25 vorgesehen, der einen Ge= lßnkzapfΕ,η 26 trägt. Dieser Gelonkzapfen 26 ist drehbar in Gleit» lagpr 27 gehalten, die in getigneter dleise in einer im mittleren Abschnitt ?2 Vorhandenen Bohrung 28 sitzen- Die Achse der Bohrung 28 zur Wandung 24 und sor.it auch die Achi.3 dus Geisnkzapfens 26 liegen parallel zu einer Tangente an derr· radial angrenzenden Ab = schnitt d&r Mantelfläche 11.. Der Halter 15 liagt somit in einer Radialebene und ist in diese; Ebene schwenkbar.
Fig. 5 zeigt, dafi dito l'T,::iiJfογγ,ι das Haltsrs 25 diejenige bines rechteckigen Blockes ist« ■ Ds; Halter 25-besitzt eine Fläche 3O9 die der Mantelfläche 11 das Werkstückes 16 gegenüberliegt« Die Fläche 30 besitzt eine brEitr: mittlere Ausnehmung 31 und ist an den gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung 3'= flacher ausgeschnitten s um ein paar Aufiagnr 32 zu bilden,,
Die äußeren Seitenkanten der Auflagar 32 sind durch
hinterschnittene flächen 33 bestimmt. Jedes Auflager 32 trägi einen Tragschuh 34j, der sich quer zur Fläche 30 erstreckt und mindestens an seinem Fuß schuialbenschmanzförmig ausgebildet ist» Diese Tragschuhe 34 sind quer zum Halter 25 mittels Paßstiften 35 gehalten» Die beiden Tragschuhe 34 u/erden mittels eines einzigen iH&lemmblock/es 36 in ihrer Betriebsstellung geklemmt festgehaltene Der Klemmblock 3B besitzt geneigte Seitenflächen entsprechend den Seitenflächen der Tragschuhe 34„ Der Klemmblock 36 ist mittels si'η er Schreiube 37 gesichert, die durch ihn hindurchgeht und in dem Halter 25 eingeschraubt ist. Es ist zu erkennen, daß der Klemmblack 36 die beiden Tragschuhe 34 infolge Keilujirkung unter die unterschnittenen Flächen 33 drückt und mit diesen in Eingriff bringt, so daß die Tragschuhe in ihrer Stellung festgehalten sind»
Aus den Figuren 3-5 ist ersichtlich9 daß infolge der geschränkten Anordnung des mittleren Abschnittes 22 in Bezug auf den Sockel 21 der Konsole 20 die normale Stellung des Halters 25 so istj, daß die Tragschuhe völlir an tier Mantelfläche 11 des Werk« Stückes 10 angreifen können» Die Tragschuhe 34 können sich jedoch selbstätig der Mantelfläche 11 anpassen, wenn diese irgendwelche anfängliche Unregelmäßigkeiten aufweist oder sich ihre Umrißform laahrend des Schleif ens ändert. Auf diese Jeise ruht das Werkstück 10 satt auf den Tragschuhen 34, die dazu beitragen dia Umlaufbahn des Werkstückes 10 zu bestimmen= Infolge des glatten Aufliegers der Mantelfläche 11 des Werkstückes 10 auf den Tragschuhen 34 wird die Mantelfläche 11 nicht beschädigt und besteht für die Tragschuhe keine Gefahr^ daß diese abbrechen oder uom Halter 25 gerissen werden« Die Tragschuhe bestehen aus geeignetem hartem
//if rvfi
Werkstoff, ZoBo Cerbnloy.
Aus den Figuren 1 und 4 Ist ersichtlich, daß die rächte Seite des Gestells 16 mit einem sich axial erstreckenden Auflager 38 versehen ist, das, UJiB Fig» 4 zeigt,, die Form einer ,keilnut besitzt. Das Auflager 38 umfaßt z.jei einander gegenüberliegendes nach un°
ten zusammenlaufende Flanken 39 und 40oDer Sockel 21 der Konsale 20 besitzt ebenfalls einsn V-förmigen Querschnitt mit nach unten geneigten Flächen 41Ρ42? die den Fi3nken 39S 40 parallel zugeordnet sind. Die Konsole 20 wir.l lotrecht und quer in Bezug auf das Gestell 16 mittels zwischen dem Auflager 38 und dem Sockel 21 an= geordneten Ztuischenlagen 42,44 eingestellt. Die Konsole 20 wird in der eingestellten Stellung im Auflager 38 mittels eines Paares mit Abstand angeordneter Schrauben 46 festgeklemmt, die in das Gestell 16 eingeschraubt sind.
Die Figuren 6-8 zeigen Einzelheiten dar Tragschuheinrichtung 18, die eine allgemein mit 46 bezeichnete Konsole umfaßt. Diese Konsole 46 besitzt einan sich axial oder längs erstreckenden Sok = kel 47 und einen gegabel;en mittleren Abschnitt oder Arm 48, der. sich vom Sockel 47 aus radial nach oben erstreckt» Der mittlere Abschnitt 48 besitzt eins Ausrehmung 49, die sich zum IL'erkstück 10 hin öffnet» Ihre allg srneine Ebene steht allgemein senkrecht suf der Drehachse A im Gsgensr-tz zu einer ir. allgemeinen psrallelen ^teilung hierzu u/ie Lm Falls der Ausnehmung 23 der Konsole 20,
Der mittlere Abschnitt 4-3 ist ebenfalls in eine;?; UJinkol van uje = niger als 90° zum Sockel 47 geschränkt= Diese Sahränkung des mittleren Abschnittes 48 in Bezug auf den Sockel 47 gestattet
es, daß die allgemeine Ej ;γο ι ei Aus:iühnK.r.g 43 ; r? uosynt'1. ichors senkrecht zu einem radiel benachbarten Teil der fflentelfläshe 11 des Werkstückes liegt, uie Fiy. 8 zeigt»
Der mittlere Abschnitt 48 besitzt Gleitlager 50 beiderseits der Ausnehmung 49o In dsn Gleitlagern 50 ist ein Gelenkbogen 51 auf = genommen,, dessen Achse parallel zum radial benachbarten Tail der Mantelfläche 11 des Werkstücken 10 angeordnet ist« Der Gelenk·= bolzen 51 trägt eins Tregstüti-'B 52 zur Schwenkbewegung relativ zum mittleren Abschnitt, Die Tragf:tütze 52 sitzt tiilu;eis3 in der Ausnehmung 49 und ragt so'uchl lotrecht aIo aucb radial aus dieser heraus, wie Fig» 7 klar ztigt.
Das obere Ende der Tragstütze 52 besitzt eine nutenartige Ausnehmung 53p in der eine erste Treigschuheinheit 54 schujonkhar gehalten ist» Das untere Ende der "rsgstütze H-2 besitzt ebenfalls eine, nutenartige Ausnehmung 55, in der eine T^cgschuheinheit 56 schiuenkbar gehalten ist» Die : ragschuheir.he ii^rx 5^,56 sind identisch und besitzen je ω (oily eii:t;n rechteckigan rialter 57«, Dieser Halter 57 ist schwenkbar an ri>r Tragstützc 52 mittels eines Ga-Iankbol2eno 58 gehaltenj, Jcr ■ in in geeigneter Jeise an der Trag = stütze 52 gesichertes Gcuinde CO besitzt, D-^r Gslenkboizan 58 be = sitzt einen glatten mittleren Teil 60, d.:r in ainem Gleitlager 62 gehalten ist, das am Halter 5" angeordnec ist, Der Gelenkbolzen besitzt ferner einen weraroiterten Kopf 63 an d-jin dem Geuindaende 60 abgeiuendten Ende., Dar Kopf 63 h It dsn xugoordnaten Halter in der zugehörigen Ausnehmung.
DiesBE»Halter 57 besitzt allgemein einen rechteckigen Umriß und
/IC - 11 =»
kann allgemein als quade; f :j :n: ;j: Bleck br crach^jt .3 sin, Jeder Halter 57 besitzt eine F"ä;;hü 34JIy den ;u sch.! j.i " 3 ida ,· werkstück 10 gegenüberliegt» Ji e r ig» 8 klar L.>igt, is··; die Fläche 64 quer eingeschnitten ur sine mittlere Rippe 65 und ein Paar Auflager 66 zu bilden, tut bei £. Lch die Rippen 65 und Auflager 66 quer zur Fläche 64 und allgemein umfänglich zum Werkstück 10 erstrecken Die gegenüber!5egend3η Seiten der Rippen 65 sind unter schnitten,. In jedem Aufleger 6 5 ist ein Tragschuh 6? angeordnet, dessen Konstruktion den 1 ragsemhen 34 entspricht,, 3eder Tragschuh besitzt einen schmaleren Endteil 68P der em Halter 5? mit= tels eines Paßstiftes 69 befestigt ist. Auf diese lüeise sind die Tragschuhe gegen eine Umf angst stuugung des Werkstückes 10 gegen = über den Haltarn 57 gesicherte
3eder Tragschuh 67 ist ai cn an seinem zugeordneten Halter 57 mit« tels einer Klammer 70 befostit,:. Die Klammern 70 sind an dsn ein ander gegenüber liegender Seiten des Haltens 17 angsardnet und mittels in den Halter 57 eing:: schrtiubtsr tiaf ostigungsecn rauben 71. in ihrer Stellung gehe ItGn0 Dj e O ε tr. me)? η kleiv.sn dia Tragschuhe 67 dicht gegen di( Auf!' scc.r 66 untc-vchaib ds * unterschnitterten Teile der Hippen 61 :n.
In Figo 7 ist zu arkonner., dai', < L-gieich \'or der Q-ir.aine.amen Trägst, ütze 52 zwei Tragsr h-uhe.' ir.ichtunjen '(,·'. υπ.: 5 j getragen iuerdsn, die beiden Treagsi iiulis: Tr^chtt-'igen in νε::: schiedanan Ebenen liegen^ da dia Goleni bolz;· ι Γ-3 siurfüi. zisir inder in Winkel liegen» 3ede der Ticagschiihein.'-iciit'jr.qsr, £'.-^£5 IJ .-.g ; in a^nsr Radialebsne und ist ur.) d r. 2u; 3O,;neliin G..; Ιεηία:' Ιζβη 58 if. dieser Radialebene sciiuunkb.' r ■>
Wagen dieser bssonderc;" /\"brin; \ir?, d?.v T>??ru';ch ι'-■ π i r r .\ c Λ uo.o en 54 j 56 steilen sich die Tragschnhe 67 automatisch selbst so Gins daß sie v/öllig an der lYiantelfliehe 11 des Werkstückes 10 angreifen»
Infolge der schwenkbaren Lagerrng der Tragstützen 52 zentrieren sich die Tragschuheinrichtungen 5495S automatisch selbst,, Um diese selbstätige Zentrierung zu erleichtern, steht die Tragstütze 52 im Gegenuhrzeigorsinn unter Federspannung (Fig„7)0 Dies erfolgt mittels eines Hakens 72 <,m oberen Ende der Tragstütze E2, eines Hakens 73 an der Konsole 46 und einer die beiden Haken vorbindenden Zugfeder 74. Der iriti lere Abschnitt 48 der Konsole 46 besitzt eine sich über ihrer. α· eren äuGeren Teil erstreckende Anschlagleiste 75, dip ar der "re^stütze 52 angreifen kenn und deren Auslenkung im Gegenjbrze;gersinn begrenzt» Die Anschlagleiste 75 ist an Ort und Stelle jnfesiig!: und überbrückt die Ausnehmung 49 mittels Schrauben 76.
In den Figuren 1 und 7 ist zu : rksnnno, daij Am Gestell 16 ein zweites, sich axial oder lüngs erstreckendes Auflager 7? ausgebildet ist ο Dieses Auflag ι r 77 ist genau sr "usgr bilde-, a/ia das Auflager 38 und besitzt d9mg8r;i3 "oinan V-förmigen Querschnitt, Das Auflager 77 besitzt zJt-si r.;ch untan zulaufenoe gnneigte Flanken 78 und 79S denen antsp:; sehend gieichsa Flüchen 80 und BI am Sockel 47 der Konsole U; zursorrinec. sind, wob:;i der Sockel 47 ebenfalls einen allgem9in U-f Örrnigsn Querschnitt besitzt» Die Konsole 46 wird in Bezug auf esa Gesteil in Hoch·- und Quarrich = tung mittels Beilagen 82S, 35 au; gerichtet s die zwischen den Sak~ kai 77 und dem Sockel 47 singeJ eg ε werden.
Die Figuren 6 und 8 zeicen, ο 3d die Konsole 4-6 in einer auoge= richteten Stellung am Gestell 16 mittels Schrauben oder Kopf«=· schrauben 84 festgeklemmt ist, die durch den Sockel 47 gehen und in das Gestell 16 eingeschraubt sindoDa die Tragschuheinrichtungen 17918 am Gestell 16 jeweils nur mittels zweier Schrauben befestigt sind,, können sit für unterschiedliche U/erkstücke jeder·= zeit leicht ausgeiuechseJ t werden»
In den Figuren 1 und 2 ist zu erkennens daß das Gestell 16 in seinem oberen Teil eine Bohrung 85 aufweist» Diasa Bohrung 85 liegt in einer Radialebf;ne, mob ei ihre Achse senkrecht auf der Mantelfläche 11 steht. !■ η der Bohrung 85 ist ein übliches Düsenstrahlricht-oder lYleßelenent 85 angeordnet, das einen unter Druck stehenden Flüssigkeitssirom auf die Mantelfläche 11 richtet 9 wobei der Reaktionsdruci der Flüssigkeit zur Regelung des Betriebes der Vorrichtung ausoenutiit wird. Da es sich bsi dem Düsenelement 86 um ein übliches Teil handelt, wird hier nicht näher darauf Bezug genommen.
Die Betriebsweise der nnuen Vorrichtung Ist tuie folgt? Gemäß der Erfindung wird das Werkstück 10 selbstätig in der Tragvorrichtung 15 angeordnet und in üblicher üJeise von dem magnetischen Spannfutter 13 erfaßt. Das magnetische Spannfutter 13 bewirkt den Umlauf des Jerkstückes 10 und setzt dieses fest auf die Tragschuhe der Trag ;chuhsinrichtungen 17 und 18. Sodann wird die Schleifscheibe 14 g-jgen cas Werkstück 10 angesetzt» liienn die Schleifscheibe 14 an de:: Mantelfläche 11 des Werkstückes 10 angreift, verschiebt sich das ILerkstück 10 etwas nach links und untenj wobei auch die Drehachse A in gleicher Weise verschoben
wird „
Diese Verschiebung ist s^hr gering und ist in der Zeichnung nicht dargestellt» 'Jähre Ki dieser Bewegung des Werkstückes 10 passen sich die Tragschuiie seibstätig so an5 daß sie das Werkstück 10 fest bei seiner Umdrehung gegenüber der Schleifscheibe 14 abstützen. Ist die Mantelflache auf ihr vorbestimmtes fflaß geschliffen, so bewirkt Jas DGsenelement 86 automatisch das Zurückziehen der Schleifsc-ieib;. 14 und das Entfernen des Werkstückes 10, ujDrauf ein imiteres Werkstück eingespannt aurd.
Obgleich die Trageinrich :ung 15 besonders im Hinblick auf das Werkstück 10 beschrieben iuord:;n ist, ist die Erfindung hierauf selbstverständlich nicht bescl" rankt, Dia Trageinrichtung 15 kann auch so konstruiert sein, daß sie andare Werkstücke mit geneigten oder konischen IYl 3ntelf lachen aufzunehmen vermag» Im Rahmen der Erfindung sini daher geringe Abweichungen durchaus gegeben.

Claims (2)

382115*21:7.66 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Bearbeiten anlaufender Uarkstücka mit Vorzugs=·
- weise konischer fflantelflächa, wobei auf 3 in am iliascbinsngesieil ■ ein umlaufendes magnetisches Spannfutter zum verschiebbaren Haifeen und Antreiben de.'S Werkstückes vorgesehen ist,, dessen Drehachse gegenüber der Drehachse des Spannfutters verschoben ; ssin kann, wobei an der Drehachse des Spannfutters abgewandten : Seite der Drehachse des lüerkstückss ein der Bearbeitung desselben, ζ» B. Schleifen^ dienendes Werkzeug angeordnet ists dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Maschinengestell unterhalb der Drehachse des Werkstückes Trag» oder Abstüt2einrichtungen (17, 18) angeordnet sinds die zur Selbstzentrierung des Werkstückes (10) an dessen zu bearbeitender Mantelfläche (11) angreifen und daß die Trag- oder Abstützeinrichtungen (17?18) mehrere mit Abstand über den Umfang des Werkstückes (1O) verteilte Halter (25,57) besitzenf die auf einer ihrer Seiten (30,64) mindestens einen Tragschuh (34SG7) aufiueisen und um Gelerk» bolzen (265ö2) schwenkbar angeordnet sind* deren Achsen parallel zu Tangenten angeordnet sind, die an der Angriffsstelle der Tragschuhe (34, 67) am Werkstück (1U) anlegbar sind»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gaksnn= zeichnet,, daß'mindestens ein Psar Halter (57) auf der dem Werkzeug (14) abgeu anciteis Seite dss IJerkstückes (10) und mindestens ein Halter (25) unterhalb und auf der Seite dss Werkzeuges (14) angeorc.net s.'.nd.
3ο Vorrichtung nach Anspruch 2; dadurch g 0 k e η π zeichnet ρ daC das .3em Werkzeug (14) gegenüberliegende Paar Halter (5?) auf einer gemeinsamen Tragstütza {52} in verschiedenen Radialeben&n das Werkstückes (10) schwenkbar gehalten ist und daß die Tragstütze (52) selbst um einen zwischen den Haltern (57) befindlichen Gelenktaolzen (51) drehbar ist? dessen Achse parallel zur f?lantBiflächs (11 ) des Lderkstückes (10) ausgerichtet ist =
4» l/orrichtung nach einei? dear Ansprüche 1 - 3S d a d u r c h g e k β η η ζ a i c h η e t, , daß j ed οι- Halter (25y 57) ziuei axial mit Abstand voneinander angeordnete Tragschuhe (349 67) besitzt.
5ο l/or richtung nach einetT dar Anspruchs 1 - <■, dadurch gekennzeichnet j dai3 jeder Tragschuh (34, 67) einen im Querschnitt schual.'ienschwanzartigen Fuß besitzt, der in einer entsprechend ausgeijxldatsn bzw. seitlich unterschnittanun Ausnehmung des Haitsrs ;'25S 57) gehalten ist und daß jeder Halter (255 57) ein lesbares Klemmglied (35, 70) mit hinterschnittenen Beitenkantsn tragt, die an dan Seitenkante dar Tragschuhe (34, 67) angreifen.
6= L/orrichtung nach einen" dar Ansprüchu 1 - 5? dad u r c h g e k θ η η ζ a i c η η e t , daß jeder Tragschuh (34P 67) am Halter (259 57) mitt'sls quer zug Halter (25S 57) angeordneten Paßstiften (35, 69) in sainur SteLlung festgelegt igt.
7ο Uorrichtung nach sinerr der ,insprüchs 2 - 6S d a d u r c h g e k e η η ζ e χ c h η θ t 5 da 3 die Tragstütz ta (52) ο in er-=
seits
seits und der ujsrkzeucssiti:^ Halter (2G) andsrerseits jeweils in einer an ei η ein Gestell (\6) befestigten Ken sol R (.20 ? 46) schwenkbar gehalten sind und dai'3 für jede Konsole (20? 46) beiderseits der Drehachse (n) sj3s Werkstückes (10) im Gestell (16) ein sich axial erstreckendes Auflager (38, 7?) vorgesehen ist-, in dem die Konsol3 (20, 46) lösbar befestigbar ist.
8* Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daü jede Konsole (2O9 46) aus einem am Gestell (16) befestigbaran, ay.ial ausgerichteten Sockel (21, 47) und einem won diesem radial ausgehenden mittleren Abschnitt oder Arm (22, 48) besteht, t:>er oRgenübr;r der axialen Richtung um einen Winkel geschränkt ;,st, der den Winkel dar f/lanteiflache (11) des Werkstückes (10.) z;i dsssan Drehachss (4>) entspricht.
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Dipl.-Ine-. Uolfqand] K. Rauh P A ϊ Γ U J A "hi ·|ϊ A L T
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