DE1552370A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten umlaufender Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten umlaufender Werkstuecke

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DE1552370A1
DE1552370A1 DE19661552370 DE1552370A DE1552370A1 DE 1552370 A1 DE1552370 A1 DE 1552370A1 DE 19661552370 DE19661552370 DE 19661552370 DE 1552370 A DE1552370 A DE 1552370A DE 1552370 A1 DE1552370 A1 DE 1552370A1
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

PATEHTANWAiT Anw. Akte: 1 - 161
Dipl.-lng, Wolfgang K. Rauh
51 AACH EN
Monheimsallee ?*
Belegexemplar
Darf nicht gaänf!i?rt ••'«■'»•"i
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Fau Landis Tot>1
Ringgold and Sixth Streets, Uiaynesboro, Penns.USA
■ρ. ι Vorrichtung zum Bearbeiten umlaufender Werkstücke
Priorität: USA Ser.No. 474 416
23. 3uli 1965
Amtl. Aktenzeichen:
Anmeldedatum:
ORiGHSiAL INSPECTED 009830/0319
- 2 -Vorrichtung zum Bearbeiten umlaufender Markstücke
SSSSXBSSSSSSXSSSSSSSSSSaSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS&at
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten umlaufender Werkstücke mit vorzugsweise konischer Mantelfläche, wobei auf einem maschinengestell ein umlaufendes magnetisches Spannfutter zum verschiebbaren Halten und Antreiben des Werkstückes vorgesehen ist, dessen Drehachse gegenüber der Drehachse des Spannfutters verschoben sein kann, wobei an der der Drehachse des Spannfutters abgesandten Seite der Drehachse des Werkstückes ein der Bearbeitung.desselben,-zum Beispiel Schleifen dienendes Werkzeug angeordnet isto
Das umlaufende Werkstück uiird dabei durch Tragschuhe abgestützt, die an seiner konischen Mantelfläche angreifen. Diese Tragschuhe bestehen aus gehärtetem Werkstoff, z.B. Carboloy und es ist erwünscht, daß diese Tragschuhe jederzeit mit dem Werkstück völlig in Berührung stehen, um dieses wirksam abzustützen und ein Herausreißen der Tragschuhe zu vermeiden.
Nun ist der Winkel des zu bearbeitenden konischen Werkstückes in aller Regel nicht gleich dem Winkel der fertig bearbeiteten' Klantelfläche. Bei kurzen Mantelflächen kann es sich beim Tragschuh nur um einen solchen handeln, der an nur einem Punkt am Werkstücke angreift. Ist die konische Rlantelflache relativ lang, so reicht eine punktweise Abstützung nicht aus. Werden ein Tragschuh oder axial mit Abstand voneinander angeordnete
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Tragschuhe verwendet, um axial voneinander entfernte Stellen der konischen Mantelfläche abzustützen und sind diese Tragschuhe,luie die bekannten einpunVt.ig angreifenden Tragschuhe starr angacrdnet, so kann die rohe, .unbearbeitete Nantelflache sowohl von einem einzigen relativ langen Tragschuh als auch von mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Tragachuhen abgestützt werden.
Bei fortschreitender Bearbeitung, z.B. Schleifen der Mantelfläche kann sich der Konusuiinkel entsprechend dem Winkel des Werkzeuges mit der Zeit ändern, so daß die Tragschuhe schließlich nicht mehr mit der Mantelfläche über deren vollen Länge in Berührung stehen. Das bewirkt wiederum einen übermäßigen Verschleiß am Tragschuh und eine unzureichende Abstützung des Uierkstückes.
Oer vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der die Tragschuhe sich an eine allgeneine konische ITIantelflache des Werkstückes anpassen, so daß sie stets voll mit dem Werkstück in Eingriff stehen.
Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß auf dem Maschinengestell unterhalb der Drehachse des Werkstückes Trag- oder Ibstützeinrichtungen angeordnet sind, die zur Selbstzentrierung des Werkstückes an dessen zu bearbeitender Mantelfläche angreifen, daß die Trag- oder Abstützeinrichtungen mehrere mit Abstand über den Umfang des Werkstücke:; verteilte Halter besitzen, die auf einer ihrer Seiten mindestens einen Tragschuh aufweisen und · um Gelenkbolzen schwenkbar angeordnet sind, deren Achsen parallel zti Tangenten angeordnet sind, tlie an der Angriffstelle der Tragschuhe am ÜJerksiück anlegbar s~nd.
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l/ortüilhaft sind dabei mindert.cr.o aiii Paar Halter auf der dem
'Jßr'vtüug abgesandten Csite dna Ι!/λγ kstückus und mindestens ein Halter unterhalb und auf der Seite des Werkzeuges angeordnet *
Eine 6-eit?re vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das dem Uisrkzsucj gegenüberliegende Paar Halter auf einer gemeinsamer. Tragstütza in 'Verschiedenen Radialebenen des Werkstückes schwenkbar gehalten ist und daß die Tragstütze selbst urn einen zwischen den Halter:" befindiicheri Gelenkbolzen drehbar ist{ dessen Achse parallel zur Mantelfläche des Werkzeuges ausgerichtet istc
Dabei besitzt vorteilhaft jeder Halter zwei axial mit Abstand voneinander angeordnete Tragschuhe.
Ueitere l/orteilo und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigen:
Figc 1 eine Seitenansicht der erfindungsgomjßen
Vorrichtung mit einem teilweise quergeschnittenen Werkstück,
Fig. 2 einen teilweise lotrechten Längsschnitt nach der Linie 2 - 2 in Fig. 1,
Fige 3 einan Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig,1,
Fig. 4 einen teilueisen lotrechten Querschnitt nach der Linie 4 - 4 in Fig* 3 zur Darstellung der schwenkbaren Lagerung eines Halters,
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Fig« 5 einsn Längsschnitt nach der- Linio 5 - 5 .in Fig„ 1 zur -Darstellung besonderer Einzelheiten eines Halters mit Tragschuh<>
Fig. 6 eine Vorderansicht einer anderen Tragschuh-Bxnheit nach der Linie 6 - 6 in Fin * 1y
Fig. 7 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie
7 - 7 in Fig. 6 zur Darstellung von Ein.zal-. hsifcen einer lueiteren Stützeinrichtung und Fig» 8 einen u/agerechten Schnitt nach der Linie- · .
8 - 0 in Fig-, 7.
In den Figuren 1 und 2 dar Zeichnung sind die besonderen Umrisse eines Werkstückes dargsteilt, an dem die Schleifarbeit gemäß der Erfindung vorgenommen uierden soll* Das Werkstück ist allgemein mit 10 ipezeichnst und besitzt ethen kreisförmigen Querschnitt. Das Werkstück 10 besitzt einen verjüngten äußeren Mantelteil 11$ der nachstehend als konisch bezeichnet uiird und geschliffen werden soll- Das üJsrkstü.ck kann auch eine Durohgangsbohrung 12 aufweisen. Es ist konzentrisch urn uine Achse A angeordnet, die in Fig. 1 angegeben ist„ Während des Schleifens läuft das Werkstück 10 um diese Drehachse A um.
Während des Schleifens tuird das Werkstück 10 von einem bekannten magnetischen Spannfutter'.13 gehalten, das eine Stirnplatte umfaßt, an der ein Ende des Werkstückes 10 magnetisch. "festgerhalten ujird» Während das iJerfistück 10 fest am magnetischen Spann= futter 13 gegen eine axiale Bewegung gesichert ist, besteht eins relative Quergleitverbindung zwischen dem Werkstück und dem
Spannfutter» ■
009830/0318 β»
Dx j Dreha^htro dub Spannfutters 13 ist in Fig. 1 mit B bezeichnet und gegenüber der Drehachse A nach links oben versetzt.
Das Schleifen sm Werkstück 10 erfolgt mittels einer Schleifscheibe ;4< Die Schleifscheibe·; M, von dar in Fig. 1 nur einTeil abgebildet ist, befindet sich an der der Achse B gegenüborlieganden Seite der Achse A, ujoboi das nisht dargeetullte Drehzontrum der Schleifscheibe in der gleichen u^nowtachten Ebene liegt uie die Drehachse A. Die Schleifscheibb 14 uiird ujähr.jnd eines Schleif Vorganges in und außer Eingriff mit dem Werkstück gebracht. Ferner ist die Schleifscheibe 14 mit einem geeigneten Umriß versehen, der dur gewünschten Form der äußeren iiiantelfiächü dss Werkstückes 10 entspricht.
Obgleich das magnetische Spannfutter- 13 dazu dient, das Werkstück TO in seiner Betriebsstellung zu halten und seine Drehung zu bewirken, bestimmt es jedoch nicht den Umlaufujeg des Werkstückes 10.Um das Werkstück mährend des Schleifens genau zu tragen, ist eine Trageinrichtung 15 vorgesehen, üiess Trageinrichtung 15 umfaßt ein Gestell 16, das in gewünschter Weise auf dem Maschinengestell der Schleifmaschine angebracht sein kann. Das .Gest£Ll 1<p trägt zwei Tragschuheinrichtungen 17,18, von denen die eine, 17, rechts der Drehachse A und wie Fig. 1 zeigt, allgemein unterhalb der Schleifscheibe 14 angeordnet ist, fahrend Jie andere, 18, links der Drehachse A und allgemein der Schleifscheibe gegenüber angeordnet ist.
Aus den Figuren 3-5 ist zu entnehmen, daß die Tragschuheinricrttung17 eine Konsole 20 besitzt, die ihrerseits einen axial sich
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erstreckenden Sockel 21 und einen mittleren Abschnitt oder Arm aufweist j der sich nach oben allgemein radial vom Sockel 21 aus erstrockt. uJie die Figuren 3 und 5 klar zeigen, ist der mittlsre Abschnitt 22 nicht senkrecht zur Achse des Sockels 21',. sondern in einem leichten -Winkel hierzu angeordnet. Der mittlere Abn schnitt 22 kann in Bezug auf den Sockel 21 geschrankt sein.
Der mittlere Abschnitt 22 ist gabelförmig ausgebildet und be-
• ■ -
sitzt eine Ausnehmung 23, die sieh radial vom mittleren Abschnitt
Mcf· 22 aus durch eine Wandung 24 des mittleren Abschnitts öffnet, die/ allgemein parallel und tangential zur benachbarten Mantelfläche 11 düs Uerkstückbs·10 erstreckt. " ·
In dur Ausnehmung :?3 ist bin Halter 25 vorgesehen, dtr einen Gelisnkzapft,n 26 trägt. Diuscir Gslcnkzapfun 26 ist drehbar in Gleitlager 27 gehalten, die in geeigneter »Heise in einer im mittleren-' Abschnitt ?? uW hand en on Bohrung 28 sitzen. Die Achse dt-r Bohrung 28 zur Wandung 24 und somit auch die Achsa dus Golenkzapf ens, 26 liegen parallel zu einer Tangentö an dem radial angrenzenden Abschnitt dur -Riantulfläch> 11 ... Der Halter 25 liegt somit in einer Uadialebene und iot in dibser Ebene schwenkbar«,
Fig. 5 zeigt, daü diü U.mriioform das Halters 25 diejenige uines rechteckigen Blockes ist. · Der-Hal-tur 25 besitzt eine Fläche 30, die dar filantolflache 1Tdas 'üerkstückes 16 gegenüberliegt. Die Fläche 30 besitzt eine -.breit κ mittlere Ausnehmung 31 und ist an den gugenübarliegenden Seittn der Ausnehmung 31 flacher ausgeschnitten,um ai-n-pear Auf lager .32 zu bilden.
Die*äußeren Seitenkanten der Auflager 32 sind durch
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hinterschnittcne Flächun 33 bestimmt. Jades Auflager 'ό2 trägt einen Tragschuh 34, der sich quer zur Fläche 30 erstreckt und mindestens an seinem Fuß s'chuialbenschu/anzförmig ausgebildet ist* Diese Tragschuhe 34 sind quer zum Halter 25 mittels PaOstiFten 35 gehalten. Oie beiden Tragschuhe 34 werden mittels eines einzigen :HQemmblock"ea 36 in ihrer Betriebsstellung geklemmt festgehalten. Der Klemmblock 36 besitzt geneigte Seitenflächen entsprechend den Seitenflächen der Tragschuhe 34. Der Klemmblock 36 ist mittels einer Schraube 37 gesichertt die durch ihn hindurchgeht und in dem Halter 25 eingeschraubt ist. Es ist zu erkennen, daO der Klemmblock 36 die beiden Tragschuhe 34 infolge Keilu/irkung unter die unterschnittenan Flächen 33 drückt und mit diesen in Eingriff bringt, so daß die Tragschuhe in ihrer Stellung festgehalten sind.
Aus den Figuren 3-5 ist ersichtlich, daß infolge der geschränkten Anordnung des mittleren Abschnittes 22 in Bezug auf den Sockel 21 der Konsole 20 die normale Stellung des Halters 25 so ist, daß die Tragschuhe völlig an der (Klantelfläche 11 des Werkstückes 10 angreifen können. Die Tragschuhe 34 können sich Jedoch selbstätig der Mantelfläche 11 anpassen, wenn diese irgendwelche anfängliche Unregelmäßigkeiten aufweist oder sich ihre Umriöform während des Schleif ens ändert. Auf diese IDeise ruht das Werkstück. 10 satt auf den Tragschuhen 34, die dazu beitragen die Umlaufbahn des Werkstückes 10 zu bestimmen. Infolge des glatten Aufliegene der Mantelfläche 11 des 'J/erkstückes 10 auf den Tragschuhen 34 wird die Itiantolflache 11 nicht beschädigt und besteht für die Tragschuhe keine Gefahr, daß diese abbrechen oder vom Halter 25 gerissen werden. Die Trag sch VfrfJws fj£h en aus geeignetem hartem
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Werkstoff, ZoB. Carboloy, ' ' \
Aus den Figuren 1 und 4 1st ersichtlich, daß die rächte Seite des Gestells 16 mit einem sich axial erstreckenden Auflager 38 versehen ist, das, wie Fig. 4 zeigt,, die Form einer .xeilnut besitzt. Das Auflager 38 umfaßt zwei einander gegenüberliegende, nach un~
ten zusammenlaufende Flanken 39 und 40.Der Sockel 21 der Konsole 20 besitzt ebenfalls einen V-förmigen Querschnitt mit nach unten geneigten Flächen 41,42, die den Flanken 39, 40 parallel zugeordnet sind. Die Konsole 20 wir.J lotrecht und quer in Bezug auf das Gestell 16 mittels zwischen dem Auflager 38 und dem Sockel 21 angeordneten Zu/ischenlagen 42,44 eingestellt. Die Konsole 20 wird in der eingestellten Stellung im Auflager 38 mittels eines Paares mit Abstand angeordneter Schrauben 46 festgeklemmt, die in das Gestell 16 eingeschraubt sind.
Die Figuren 6 - 8 zeigen Einzelheiten der Tragschuheinrichtung 18, die eine allgemein m.Lt 46 bezeichnete Konsole umfaßt» Diese Konsole 46 besitzt einen sich axial oder längs erstreckenden Sokkel 47 und einen gegabelten mittleren Abschnitt oder Arm 48, der. sich vom Sockel 47 aus radial nach oben erstreckte Der mittlere Abschnitt 48 besitzt eine Ausnehmung 49, die sich zum Werkstück 10 hin öffnet. Ihre allgemeine Ebene steht allgemein senkrecht auf der Drehachse A ira Gegensctz zu einer im allgemeinen parallelen ^teilung hierzu mia im Falle der Ausnehmung 23 der Konsole 20.
Der mittlere Abschnitt 43 ist ebenfalls in einem Winkel von weniger als 90 zum Sockel 47 geschränkt. Diese Schränkung des mittleren Abschnittes 48 in Bezug auf den Sockel 47 gestattet
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es, daß die allgemeine Ebene der Ausnehmung 49 im wesentlichen senkrecht zu einem radiaX benachbarten Teil übt Mantelfläche 11 des Werkstückes liegt,, uie Fig. 8 zeigt.
Dar mittlere Abschnitt 48 besitzt Gleitlager 50 beiderseits der Ausnehmung 49. In den Gleitlagern 50 ist ein Galenkbolzen 5t aufgenommen, dessen Achsu parallel zum radial benachbarten Teil der fflantelflache 11 des Werkstückes 10 angeordnet ist. Der Gelenkbogen 51 trägt eine Tragstütze 52 zur Schwenkbewegung'' relativ zum mittleren Abschnitt. Die Tragstütze 52 sitzt teilweise in der Ausnehmung 49 und ragt sowohl lotrecht als aucb radial aus dieser heraus, mis Fig. 7 klar zeigt.
Das obere Ende der Tragstütze 52 besitzt eins nutenartige Ausnehmung 53, in der eine erste Tragschuheinheit 54 schwenkbar gehalten ist. Das untere Ende der Tragstütze 52 besitzt ebenfalls eine nutenartige Ausnehmung 55, in der eine Tragschuheinheit 56 schwenkbar gehalten ist. Die Tragschuhainheiten 54,56 sind identisch und besitzen jeweils einen rechteckigen Halter 57, Dieser Halter 57 ist schwenkbar an der Tragstüt^e 52 mittels eines Gelunkbolzans 58 gehalten, der ein in geeigneter U/eise an der Tragstütze 52 gesichertes Gewinde GO besitzt« Der Gelenkbolzen 58 besitzt einen glatten mittleren Teil 60, der in einem Gleitlager 62 gehalten ist, das am Halter 57 angeordnet ist. Der Gelenkbolzen busitzt ferner einen verbreiterten Kopf .63 an dem dem Gewinde- · ende 60 abgeuiandten Ende. Dar Kopf 63 hlilt den zugeordneten Halter in der zugehörigen Ausnehmung«
Dieser Halter 57 besitzt allgenieirTeiitsnieehtecikiflan Umriß und
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kann allgemein als quaderförmiger Block betrachtet sein. Jeder Halter 57 besitzt eina Fläche 64,die dem zu schleifenden Werkstück 10 gegenüberliegt, ulie Fig. 8 klar zeigt, ist die Fläche 64 quer eingeschnitten, um eine mittlere Rippe 65 und ein Paar Auflager66 zu bilden, wobei sich die. Rippen 65 und Auflager 66 quer zur Fläche 64 und allgemein umfänglich zum Werkstück 10 erstrecken. Pie gegenüberliegenden Seiten der Rippen 65 sind unterschnitten. In jedem Auflager 66 ist ein Tragschuh 67 angeordnet, dessen Konstruktion den Tragschuhen 34 entspricht. Jeder Tragschuh besitzt einen schmaleren Endteil 68, der am Halter 57 mittels eines Paflstiftes 69 befestigt ist. Auf diese U/eis.e sind die Tragschuhe gegen eine Umfangsbeumgung des Werkstückes 10 gegenüber den Haltern 57 gesichert· „
Tragschuh 67 ist auch an seinem zugeordneten Halter 57 mittels einer Klammer 70 befestigt. Die Klammern 70 sind an den einander gegenüber liegenden Seiten des Halters 17 angeordnet und mittels in den Hälter 57 eingeschraubter Befestigungsschrauben 71. in ihrer Stellung gehalten. Öle Klammern klemmen die Tragschuhe 67 dicht gegen die Auflager 66 unterhalb der unterschrittenen Teile der Jiippen 65 .an.
In JFig. 7 i|jt zu erkennen,* daß, abgleich von der gemeinsamen Tragstütze 52 zuiei Tragschuheinrichtungen 54 und 56 getragen werden, die beiden Tragschuheinrichtungen in verschiedenen Ebenen liegen, da die .Gelenkbolzen 58 hierfür zueinander im Ufinkel ■ liegen* Jede der Tragschuheinrichtungen 54,56 liegt in einer Radialßbene und ist um den zugeordneten Gelenkbolzen 58 in id.ieser Radialebene schuienkbaro . ;,,.-. ;.
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Wegen dieser besonderen Anbringung der Tragschuheinrichtungen 54,56 stellen sich die Tragschuhe 67 automatisch selbst so Bin, daß sie völlig an der Mantelfläche 11 des Werkstückes 10 angreifen O
Infolge der schwenkbaren Lagerung der Tragstützen 52 zentrieren sich die Tragschuheinrichtungen 54,56 automatisch selbst. Um diese oelbstätige Zentrierung zu erleichtern, steht die Tragstütze 52 im GegenuhrzeigGrsinn unter Federspannung (Fig.7). Dies erfolgt mittels eines Hakens 72 am oberen Ende der Tragstütze 52, eines Hakens 73 an der Konsole 46 und einer die beiden Haken verbindenden Zugfeder 74. Der mittlere Abschnitt 40 der Konsole 46 besitzt eine sich über ihren oberen äußeren Teil erstreckende Mnschiagleiste 75, dip an der Tragstütze 52 angreifen kann und deren Auslenkung im Gegenuhrzeigersinn begrenzt. Die Anschlagleiste 75 ist an Ort und Stelle befestigt und überbrückt die Ausnehmung 49 mittels Schrauben 76.
In· den Figuren 1 und 7 ist zu erkennen, daß im Gestell 16 ein zweites, sich axial oder längs erstreckendes Auflager 77 ausgebildet ist. Dieses Auflager 77 ist genau so ausgebildet u/ie das Auflager 38 und besitzt demgemäß einen V-förmigen Querschnitte Das /'LTlag--r 77 bssitzt z.jei nach unten zulaufende geneigte Flanken 78 und 79, denen entsprechend gleiche Flächen 80 und 81 am Sockel 47 der Konsole 46 zugeordnet sind, wobei der Sockel 47 ebenfalls einen allgemein l'-fb'rmigen Querschnitt besitzt. Die Konsole 46 uirci in Drzuq auf das Gest. el.t in Hoch- und Querrichtung mittels Dail-jgcn C2;83 ausgerichtet, die zwischen dem Sok~ KeI 77 und den Geck'-:.! Cl eingelegt werden.
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'.'■'- 13 -■.'■"
Die Figuren 6 und θ zeigen, daß die Konsole 46 in einer ausgerichteten Stellung am Gestell 16 mittels Schrauben oder Kopf-
* ■
schrauben 84 festgeklemmt ist, die durch den Sockel 47 gehen und in das Gasteil 16 eingeschraubt sind„Da die Tragschuheinrichtungen 17,18 am Gestell 16 jeweils nur mittels zweier Schrauben befestigt sind, können sie für unterschiedliche Werkstücke jederzeit leicht ausgewechselt uuerden.
In den Figuren 1 und 2 ist zu erkennen, daß das Gestell 16 in seinem oberen Teil eine Bohrung 85 aufweist. Diese Bp'hrung 85 liegt in einer Radialebene, wobei ihre Achse senkrecht auf der fflantelflache 11 steht. In dar Bohrung 85 ist ein übliches Düsenstrahlricht-oder lYIeßelercent 85 angeordnet, das einen unter Druck stehenden Flüssigkeitsstrom- auf die Mantelfläche 11 richtet, wobei der Reaktionsdruck der Flüssigkeit zur Regelung des Betriebes der Vorrichtung ausgenutzt wird.; -Da es sich bei dem Düsenelement' 86 um ein übliches Teil handelt, wird hier nicht näher darauf Bezug genommen.
Die Betriebsweise der neuen Vorrichtung ist wie folgts Gemäß der Erfindung wird das Werkstück 10 selbstätig in der Tragvorrichtung 15 angeordnet und in üblicher illeise von dem magnatischen Spannfutter 13 erfaßt. Das magnetische Spannfutter 13. bewirkt den Umlauf des Werkstückes 10 und setzt dieses fest auf die Tragschuhe der Tragschuheinrichtungea 17 und 18. Sodann wird die Schleifscheibe 14 gejgen das Werkstück 10 angesetzt« Wenn die Schleifscheibe 14 an der fflantelflache 11 des Werkstückes 10 angreift, verschiebt sich das Werkstück 10 etwas nach links und unten, wobei auch die Drehachse A in gleicher Weise verschoben
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- ■'■"-■■■.- / ...'■■■
lüird.
Diese Verschiebung ist sehr gering und ist in d er Zeichnung nicht dargestellt. Oiahretid dieser Bewegung des Werkstückes passen sich die Tragschuhe selbstätig so an, claQ sie das Werkstück 10 Test bei seiner Umdrehung gegenüber der Schleifscheibe 14 abstützen. Ist die Mantelfläche auf ihr \/orbestimmtes lYlaß geschliffen, so bewirkt das Düsenelement 86 automatisch das Zurückziehen der Schleifscheibe 14 und das Entfernen des Werkstückes 10, worauf ein weiteres Werkstück eingespannt uiird.
Obgleich die .Trageinrich-tung 15 besonders im Hinblick auf das Werkstück 10 beschrieben worden ist, ist die Erfindung hierauf selbstverständlich nicht beschränkt. Die Trageinrichtung 15 kann aucb so konstruiert sein, daß sie andere Werkstücke mit geneigten oder konischen Mantelflachen aufzunehmen vermag» Im Rahmen der Erfindung sind daher geringe Abweichungen durchaus gegeben.
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Claims (8)

1, j Vorrichtung zum Bearbeiten umlaufender Werkstücke mit vorzugsweise konischer Iflantslflache, wobei auf einem maschinengestell ein umlaufendes magnetisches Spannfutter zum verschiebbaren Halten und Antreiben des -Werkstückes vorgesehen ist, dessen Drehachse gegsnübur der Drehachse des Spannfutters verschoben sein kann, wobei an der Drehachse des Spannfutters abgeu/andten Seite der Drehachse des Werkstückes ain der Bearbeitung desselben, z. B. Schlurfen, dienendes Werkzeug angeordnet ist, d a d u r c h g e k β η η ze ic h. η e t , daß auf dem maschinengestell unterhalb der Drehachse des Werkstückes Trag- oder Abstützeinrichtungtin (17, 18) anguordnet sind, die zur Selbst-2untriorrung des ü><jrfc stück es (10) an dessen zu bearbeitender Mantelfläche (11) angreifen und daO die Trag- oder Abstützeinrichtungen (17,1ü) mehrere mit Abstand über den Umfang des Werkstückes (.10) verteilte-Haltar (2S,57) besitzen, die auf einer ihrer Seiten (30,04) mindestens einen Tragschuh (34,67) aufweisen und um Gelenk· bolzen (26,62) schwenkbar angeordnet sind, deren Achsen parallel zu Tangenten angeordnet sind, die an dtr Angriffssteile- der TranP-ühuhi? (Ir-, 07) .-.£.·. fiirk.stück (lü) anleg-bü-r sind.
!. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e k Q π η ζ β i c h η e t , daö mindestens oj.n Paar Halter (57) auf dar dem Uerkzeug (14) abgetiiandten Seite des Werkstückes (10) und mindestens ein Halter (25) unterhalb und auf der Seite des Werkzeuges (i^)απο-ordnet cind.
3.
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3. Vorrichtung nacii Anspruch 2r dB cj u r c h g s k e π η zeichnet „ daß. dss Είκιπ Werk^aug (14) gsgünüberiiegande -Paar Halter (5?) auf einer gemeinsamen Tragstützs (52) in verschiedenen Radialebenen dss Werkstückes (10) schujenkbar gehalten ist und daß die T;: agstij tzs (;52) pelbfjb um sinsn zwischen Ü3f. Malturn (57) befindlichen" Geljn!;bai?;:jn (51) drehbar ist, dosson Achse parallel zur fflanteiflächs (11) das Werkstückes (10) ausgerichtet ist.
4. l/orrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch geksnnzaichne t , daß jsdür Halter (25, 57) zuiei axial mit Abstand voneinander anrjeorüniüte Tragschuhe (34, 67) besitzt.
5. ^Jor richtung nach uin<if.i der Ansprüche Ί"4. dadurch
g θ k e η η ζ e i c h π ο t . daß jeder Tragschuh (34, 67) einen im Querschnitt schuinibonE-ichiuanzartigen Fuü basit^t, der in einur entsprechend ausgabildetan bzui. seitlich unterschnittenun Ausnehmung des Hslte-rs (25, 57) gehalten ist und da3 jeder Halter (25, 57) ein lösbares Kloi-imglied (36, 70) mit hintejrschnittenen Seitenkanten· tr^gt, die an den b'eitenkantcjn der Tragschuhe (34, 67) angreifen.
6. l/orrichtung nach einem der Ansprüchu 1-5, dadurch geksnn zeic h η e t ; daß joder Tragschuh (34, 67) *am Halter (25, 57) mittels quer zua; Halter (25, 57) angeordneten PaOstiftßn (35, 6$) in seiner Stellung festgslagt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch
g e k e η η ζ s i c h η θ t , daß die Tragstütze (52) einerseits
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si.i!-~.e und da:· ue-kzyugsaitigj !i'-sl got (25) eriäsrersüi ts jetyeils in Dinar an einem Gestell (16) befestigten Konsole ('ZD, 46) schwenkbar gehalten sind und daß für jade Konsole.(20, 45) taeidüi'sai. fcs der Drehachse (;>) oas !Jerkcvcückes (1D) im Gestell ■(75) Vjin sich axi?il erstrcokuncss Auflager (38, 77) worgesehen ist t in dr-m die Konsole (21 ,< 4G) lösbar b-sf Bst.ig'.iar ist*
8. \!i:i _.·; chtung nach Anspruch 7/ ' u" a' ■< u r c h g e k e η η -
ζ s j. c h η si' ,- d ε-; Γ3 je ei .j Kor. sol -2 (20. 4ίί) aus einem am Gestell (16) -.nefeafcigbarBn,. sxls; au..-»Quri.chtet-.äri Sockel (21., 47) und ein sin- υ α η diesem radial - aut-gish.jn-dun mittleraT Abschnitt oder Arm (22, 4&) bestei-it. der gsgiinüber der axialen Hichtung uiü uin-iP. Winkel rjeschränkt ist, der dua UJ ink el dar Mantelfläche (Ί1) das■; öJürkofciJckos (1O) ;;u dsssen Drutiachse (A) entspricht.
Für LAN:)I3 TQUL
Dipl.-1 ig. Wolfgang K. Rauh
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