DE2340703B1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenkasten, bestehend aus einer im Querschnitt etwa U-förmigen Außenschale aus in Kastenlängsrichtung stumpf aneinanderstoßenden Leichtbauplatten, einer in Kastenlängsrichtung durchgehenden, im Querschnitt ebenfalls etwa U-förmigen Innenschale und einer zwischen Außen- und Innenschale eingeschäumten Verbindungsschicht aus Kunstschaumstoff.
Ein Rolladenkasten dieser Art ist aus der DT-PS 803 680 bekannt, wobei dieser Kasten in der im Inland offenkundig vorbenutzten praktischen Ausführung in der Außenschale in Längsrichtung stumpf aneinanderstoßende Leichtbauplatten aufweist. Bei dem bekannten Rolladenkasten besteht die Innenschale aus einer Holzfaserhartplatte, die an den Querschnittskanten der gewünschten Polygon-Innenkontur mit Längsschlitzen versehen ist, damit sie bei der Kastenherstellung ohne Schwierigkeiten in die gewünschte Form gebogen werden kann. Die zwischen Außen- und Innenschale liegende Kunstschaumstoffschicht dient ausschließlich zum Verbinden von Außen- und Innenschale und hat selbst keinerlei statische Funktion. Sie ist zwischen den Seitenwänden der Außen- und Innenschale viel zu dünn, um dort selbst genügend Tragfähigkeit entwickeln zu können. Da die Holzfaserhartplatte das einzige, über die gesamte Länge durchgehende, tragfähige Element ist, wurde angenommen, daß eine ausreichende Biegefestigkeit des Kastens nur bei Verwendung solcher Platten als Innenschale gewährleistet ist. Wenn auch Kästen dieser Art allen Anforderungen gewachsen sind und in der Praxis mit großem Erfolg verwendet werden, so sind sie doch verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Dies ist in erster Linie auf die Verwendung der Holzfaserhartplatten und die Notwendigkeit ihrer Längsschlitzung zurückzuführen.
Aus dem DT-Gbm 6 811 015 ist auch bereits ein Rollladenkasten bekannt, der als statisch tragendes Element einen tunnelartigen Körper aus Hartschaumig kunststoff aufweist. Dieser Schaumkunststoffkörper ist außen mit Leichtbauplatten beplankt und auf seiner Innenfläche mit einer harten Armierungsschicht versehen, die aus aufgespritztem Hartkunststoff oder einer thermoplastischen Hartfolie, beispielsweise aus PVC
ao oder Polystyrol, bestehen kann. Hier hat die statisch tragende Funktion also der tunnelförmige Körper aus Hartkunstschaumstoff, wobei sich jedoch gezeigt hat, daß die gewünschten statischen Werte nicht immer erreicht werden. Der bekannte Rolladenkasten ist außerdem umständlich in der Herstellung, da für eine rationelle Fertigung eine Vielzahl von Schäumformen erforderlich ist.
Aus dem DT-Gbm 7 025 901 ist ferner ein Rolladenkasten bekannt, dessen tragendes Element aus einem im Querschnitt bogenbrückenartigen Profilkörper besteht, der aus faserverstärkten Kunststoffplatten hergestellt ist. Die Innenfläche dieses Körpers ist mit einer isolierenden Schaumstoffschicht versehen, während auf Putzkanten bildende Schenkel des Körpers Leichtbauplatten aufgesetzt sind. Hier erhält man zwar durch den bogenbrückenartigen Körper eine ausreichende Steifigkeit; doch ist die Herstellung eines solchen Körpers aus faserverstärkten Kunststoffplatten außerordentlich umständlich und teuer. Die Schaumstoffschicht hat allein isolierende Wirkung.
Schließlich ist aus der DT-OS 1 905 805 ein Rolladenkasten bekannt, der eine Innenschale aus einer Hartfolie aufweist, die durch Erwärmen ihre bleibende Tunnelform erhält. Mit dieser Innenschale können Leichtbauplatten an den Seitenflächen verbunden sein. Die allein aus einer Folie bestehende Innenschale ist statisch nicht zufriedenstellend; das Ausformen der Innenschale unter Wärme und Druck ist außerdem umständlich.
go Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten der eingangs beschriebenen Gattung, bei dem also kein tragender Schaumstoffkörper vorhanden ist, die Kunstschaumstoffzwischenschicht vielmehr nur zur Verbindung der Außen- und Innenschale dient, so auszugestalten, daß der Rolladenkasten bei ausreichender Festigkeit und geringem Gewicht preiswert hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenschale aus einer flexiblen Kunstschaumstoff-Folie besteht und daß die Stoßfugen der Außenschale im Bereich der Seitenwände durch zwischen Außen- und Innenschale angeordnete Versteifungseinlagen überdeckt sind.
Bei dem Rolladenkasten nach der Erfindung wird für die Herstellung der Innenschale eine biegsame Kunstschaumstoff-Folie, von vorzugsweise 5 bis allerhöchstens 10 mm Dicke verwendet. Eine solche Folie kann in Form von Vorratsrollen, auf engstem Raum aufbe-
wahrt und ohne jegliche Vorbearbeitung, namentlich ohne Schlitzen, in die für die Innenkontur des Kastens gewünschte Form gebogen werden. Kunstschaumstoff-Folien sind im Vergleich zu Holzfaserhartplatten oder armierten Kunststoffplatten sehr billig. Es muß als S außerordentlich überraschend gelten, daß man bei Verwendung einer flexiblen, instabilen Schaumstoff-Folie als [nnenschale einen ausreichend steifen Rolladenkasten bekommt, ohne daß ein zusätzliches, durchgehendes, tragendes Bauteil vorhanden wäre, solange man lediglich die Stoßfugen der Außenschale mit einer dünnen Versteifungseinlage überdeckt. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß trotz Verwendung einer labilen Folie als Innenschale und einer dünnen, nur zum Verbinden der Außen- mit der Innenschale dienenden Kunstschaumstoffschicht ein Körper erzielt wird, der insgesamt eine ausreichende Steifigkeit besitzt und infolge der Überdeckung der Stoßfugen durch Versteifungseinlagen bei einer Biegebelastung auch im Bereich der Stoßfugen nicht aufplatzt. Damit ist ein sehr preis- ao wert und einfach herstellbarer Rolladenkasten geringen Gewichts geschaffen.
Als Versteifungseinlage eignet sich vornehmlich ein Glasfasergewebe oder -vlies. Versteifungseinlagen dieser Art sind dünn genug, um zwischen Außen- und In- as nenschale Platz zu haben und haben trotzdem ausreichende Zugfestigkeit.
Es genügt, wenn sich die Versteifungseinlagen jeweils nur über den Stoßfugenbereich erstrecken. Die Versteifungseinlagen können sich aber auch über die gesamte Kastenlänge erstrecken.
Wenn die die Seitenwände bildenden Leichtbauplatten auf ihrer dem Kasteninneren zugewandten Seite eine Kunstschaumstoffschicht aufweisen, ist es besonders günstig, wenn die die Innenschale bildende Folie aus demselben Kunstschaumstoff besteht wie die dem Kasteninneren zugewandte Schicht der Leichtbauplatten. Über die dazwischengeschäumte Kunststoffschicht ergibt sich dann ein fast monolithischer Aufbau.
Dabei ist es jedoch günstig, wenn die Verbindungsschicht aus Polyurethan und die Kunstschaumstoff-Folie aus Polystyrol besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Rolladenkastens und
F i g. 2 eine Stirnansicht des Rolladenkastens nach Fig.l.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Rolladenkasten weist eine Außenschale 1 und eine Innenschale 2 auf.
Die Außenschale ist im Querschnitt ein nach oben offenes Rechteck, während die Innenschale 2 Polygonform besitzt, jedoch auch nach unten zu ausgerundet sein könnte. Die Außenschale 1 weist Seitenwände in Gestalt von Verbund-Leichtbauplatten 3 und eine Bodenwand in Gestalt einer Leichtbauplatte 4 auf. Die Leichtbauplatten 3 haben eine Außenschicht aus mineralisch-, kunststoff- oder bitumengebundenen Holzspänen und eine dickere Innenschicht aus Kunstschaumstoff. Die Leichtbauplatte 4 besteht durchgehend aus mineralisch-, kunststoff- oder bitumengebundenen Holzspänen.
Die Innenschale 2 besteht aus einer Kunstschaumstoff-Folie von 5 bis 10 mm Dicke, die ohne jegliche Vorbearbeitung in die aus F i g. 2 ersichtliche Form gebogen wurde.
Der Zwischenraum zwischen der Außenschale 1 und der Innenschale 2, namentlich die Zwickel zwischen der Rechteckform der Außenschale und der Polygonform der Innenschale, sind mit Kunstschaumstoff5 ausgeschäumt. Der Kunstschaumstoff 5 bildet lediglich eine dünne Zwischenschicht zwischen Außen- und Innenschale, die nur Verbindungsfunktion hat und selbst nicht trägt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind keine über die Kastenlänge durchgehenden Leichtbauplatten verwendet.
Vielmehr stoßen die Leichtbauplatten 3 entlang von Stoßfugen 6 stumpf aneinander. Die Stoßfugen 6 sind dabei, wie aus der Zeichnung nicht zu ersehen ist, in den beiden Seitenwänden relativ zueinander in Längsrichtung des Kastens versetzt.
Zwischen der Innenseite der Leichtbauplatten 3 und der Innenschale 2 ist eine Versteifungseinlage 7 vorgesehen, die als Glasfasergewebe oder Glasfaservlies ausgebildet sein kann. Sie kann sich, wie in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist, über die gesamte Kastenlänge erstrecken; es genügt aber auch, wie bei T strichpunktiert gezeichnet, wenn einzelne Versteifungseinlagen nur jeweils den Bereich der Stoßfugen 6 überdecken.
Als Werkstoff für die Innenschale eignet sich vorzugsweise Polystyrolschaum, wobei dann auch die Schaumstoffschicht der Leichtbauplatten 3 aus Polystyrol bestehen kann. Der Kunstschaumstoff 5 ist vorzugsweise Polyurethan, wobei dieser Werkstoff auch für die Leichtbauplatten 3 in Frage kommt.
Der beschriebene Rolladenkasten kann in Einzelstükken hergestellt werden. Günstiger ist aber eine kontinuierliche Herstellungsweise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rolladenkasten, bestehend aus einer im Querschnitt etwa U-förmigen Außenschale aus in Kastenlängsrichtung stumpf aneinanderstoßenden Leichtbauplatten, einer in Kastenlängsrichtung durchgehenden, im Querschnitt ebenfalls etwa U-förmigen Innenschale und einer zwischen Außen- und Innenschale eingeschäumten Verbindungsschicht aus Kunstschaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (2) aus einer flexiblen Kunstschaumstoff-Folie besteht und daß die Stoßfugen (6) der Außenschale (1) im Bereich der Seitenwände durch zwischen Außen- und Innenschale angeordnete Versteifungseinlagen (7 oder T) überdeckt sind.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Versteifungseinlage (7 oder T) ein Glasfasergewebe oder -vlies oder ein Drahtgeflecht vorgesehen ist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Versteifungseinlagen (7') jeweils nur über den Stoßfugenbereich erstrecken.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Versteifungseinlagen (7) über die Kastenlänge erstrecken.
5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem wenigstens die die Seitenwände bildenden Leichtbauplatten auf ihrer dem Kasteninneren zugewandten Seite eine Kunstschaumstoffschicht aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenschale (2) bildende Folie aus demselben Kunstschaumstoff besteht wie die dem Kasteninneren zugewandte Schicht der Leichtbauplatten (3).
6. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstschaumstoff-Folie aus Polystyrol und die Verbindungsschicht aus Polyurethan besteht.
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DE2340703C2 (de) 1975-03-20
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