DE2340466A1 - Bratvorrichtung - Google Patents
BratvorrichtungInfo
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Description
zurEinaab.vom g^ flUgUSt 1973 my// Name d. Anm. LE CREUSET
C 61/2
Die Erfindung bezieht sich auf Freiluft-Bratvorrichtungen, die auch als Grillgeräte
bezeichnet werden, welche einen Herd aufweisen, der durch Schwenken um eine nahezu waagerechte Achse zwei Stellungen einnehmen kann, die einer Verwendung
als Bratvorrichtung beziehungsweise einer Verwendung als Grillgerät entsprechen.
Es ist eine Anordnung bekannt, in welcher ein Herd, der durch ein Metallbecken
in Form einer Kugelkalotte gebildet wird, durch Schwenken um eine nahezu waagerechte
Achse mehrere Stellungen § relativ zu einem Sockel einnehmen kann. Dieser
Sockel besteht aus zwei senkrechten Ständern, von denen jeder an seinem oberen Ende ein Lager trägt, in welchem zwei Drehzapfen aufgenommen werden. Es
ist daher notwendig, zwei ausgerichtete Lager und zwei Drehzapfen vorzusehen,
welche dem den Herd bildenden Becken diametral gegenüberliegen, was einen ersten Nachteil des Konstruktionsplanes darstellt. Ausserdem sind bei der bekannten
Anordnung die Mittel zum Festhalten und Blockieren des Herdes auf dem Niveau der Drehachse derart angeordnet, dass die Stabilität des Herdes sehr
prekär zu sein scheint, insbesondere wenn die Blockierttngsmittel nicht ent-
$>rechend verklemmt oder verbunden sind. Schiiesslich ist auch die Verwendung
einer solchen Vorrichtung nicht sehr einfach. Um nämlich die Einstellung des Herdes zu verändern, ist es notwendig, ein Verriegelungsorgan, wie zum Beispiel
einen Vorsteckstift oder eine Schraube, ausser Eingriff zti bringen, den Herd
entsprechend einzustellen und dann das Verriegelungsorgan wieder an seinem
Platz anzuordnen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung einer solchen Bratvorrichtung,
welche im Gegensatz hierzu eine besonders einfache Konstruktion aufweist und welche eine grosse Bequemlichkeit und eine grosse Sicherheit bei
der Verwendung bietet.
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Die Bratvorrichtung, die aus einem Sockel und einem einstellbaren Herd besteht,
der zwei Stellungen einnehmen kann, welche einer Verwendung als Bratvorrichtung beziehungsweise einer Verwendung als Grillgerät entsprechen, wobei der Herd
hauptsächlich durch ein Metal!becken in Form einer Kugel kaiotte oder dergleichen
gebildet wird, ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel
zwischen den beiden Elementen, welche den Herd und den Sockel bilden, aus einer von einem der beiden Elemente getragenen Achse und aus einem
Lager bestehen, das an einem Ende offen ist und von dem anderen der Elemente getragen wird, und mit welchem die Achse entfernbar in Eingriff gebracht werden
kann, dass ein Sperrhebel an einem der beiden Elemente angelenkt ist, um
in einer Stellung die Achse in ihrem Lager zu halten, und dass der Sockel ausserdem Stützflächen aufweist, welche den Herd in jeder seiner beiden Stellungen
unterstützen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind folgende:
Dass der Herd auf seiner konvexen Oberfläche zwei Ansätze trägt, weiche durch
eine Achse verbunden sind, und dass der Sockel einerseits einen Beschlag trägt, der das Lager begrenzt, mit welchem die Achse entfernbar in Eingriff gebracht
werden kann, und andererseits den Sperrhebel;
dass der Beschlag aus einem Gabelgelenk besteht, das? in seinen beiden Schenkeln
zwei geneigte Schlitze aufweist, mit welchen die von dem Becken getragene
Achse in Eingriff kommt;
dass der Sperrhebel zwischen den beiden Schenkeln des Gabelgelenks angelenkt
ist und unter der Wirkung seines eigenen Gewichts in der wirksamen Stellung
gehalten wird.
Da der Herd auswechselbar ist, ist das Becken ausserdem auf seiner konvexen
Oberfläche mit Füßen versehen, welche dessen Verwendunghach eigenem Ermessen
unabhängig vom Sockel ermöglichen.
Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung genauer beschrieben, in welcher zeigt:
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Figur 1: eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer Bratvorrichtung gemäss der Erfindung und
Figur 2: teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Drehbefestigung des
Herdes auf dem Sockel.
In den Figuren 1 und 2 ist ein umwandelbares Grillgerät dargestellt, das aus
einem Sockel P und einem Herd F besteht.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Sockel P aus einem Metallrohr
hergestellt. Der Sockel besteht aus einem nahezu kreisrunden Grundring 1 und einem Ständer 2, der die Form eines umgekehrten V aufweist und der relativ zu
der Senkrechten zur Grundringebene etwas geneigt ist. Auf dem Scheitel des T
Ständers sind angeschweisst einerseits eine starre Metallstange 3, die so geformt ist, dass sie zwei Stützpunkte 3a, 3b für den Herd bildet in genügendem
Abstand von einem dritten Stützpunkt, der durch die Drehbefestigung gebildet
wird, und andererseits ein Beschlag 4 in Form eines Gabelgelenks.
In den beiden gegenüberliegenden Schenkeln 5 des Gabelgelenks sind geneigte
Schlitze oder Ausschnitte 6 ausgespart, deren Boden abgerundet ist, um eine Lagerfläche zu bilden. Zwei Kanten 7 dieser Schenkel sind ebenfalls geneigt,
um als Stütze für den Herd zu dienen, wenn derselbe seine nahezu senkrechte Stellung einnimmt. Zwischen den beiden Schenkeln des Gabelgelenks und rund um
eine Achse 8 ist bei 9 ein Sperrhebel 10 angelenkt, der mit einem Steuerhandgriff 10a versehen ist, sowie ein Gabelgelenk, dessen Schenkel 10b die Drehachse 8 tragen, und ein aktiver Teil in Form eines Hakens 10c.
Der Herd F wird durch ein Becken 11 aus Gusseisen oder anderem Material gebildet, das/ die Form einer Kugelkalotte mit der Achse X-X aufweist» Dieses
Becken trägt an einer relativ zur Achse X-X versetzten Stelle zwei identische und parallele Ansätze 12, welche durch einen Abstand getrennt sind, der grosser
ist als die Breite des Gabelgelenks 4. Zwischen diesen beiden Ansätzen ist
eine zylindrische Querverbindung 13 befestigt, welche die Drehachse bildet und deren Durchmesser etwas kleiner ist als die Breite der Schlitze 6. Der
Herd trägt überdies drei Füße 14, auf denen derselbe aufruhen kann, wenn er
von dem Sockel P abgehoben ist.
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Der Herd wird durch einen abnehmbaren Gitterrost 15 und ein Blech 16 von halbzylindrischer Form vervollständigt, welches als Spießträger dient, einen Schutz
gegen den Wind sicherstellt und die Wärmeverluste vermindert. Nicht dargestellte
Zubehörteile sind ebenfalls vorgesehen und können durch Haken 17 getragen werden,
welche mit dem Ständer 2 fest verbunden sind.
Der Herd F kann unabhängig von seinem Sockel verwendet werden und ruht dann auf
seinen drei Füßen auf, beispielsweise in einem Kamin. Die Anordnung auf dem
Sockel erfolgt anfach dadurch, dass der Hebel 10 in der Richtung des Heils f
verschwenkt wird, um den Eingang der Schlitze 6 freizumachen und die Achse 13 mit dem Boden der Schlitze in Eingriff zu bringen. Der Hebel 10 kehrt unter der
Wirkung seines eigenen Gewichts in die Sperrstellung zurück (Figur 2).
Das auf diese Weise montierte Becken kann in zwei verschiedene Stellungen gebracht werden: in einer ersten Stellung, welche der in Figur 1 gezeigten Einstellung entspricht, ist die Achse X-X nahezu waagerecht und der Gitterrost 15
nahezu senkrecht. Der Boden des Beckens stützt sich auf den Kanten 7 des Beschlages 4 ab. Diese Stellung entspricht der Verwendung als Bratvorrichtung, wobei ein Spieß von dem Blech 16 getragen wird.
Durch einfaches Schwenken um die Achse 13 kann der Herd in eine nahezu waagerechte Stellung gebracht werden, wobei sich derselbe auf den Enden 3a,3b der Stange
3 abstützt, was der Stellung als Grillgerät entspricht. Während dieses Vorgangs hält der Hebel 10 die Achse 13 in den Lagerflächen fest, die durch den Boden der
Schlitze 6 gebildet werden, dank der relativen Stellung der Achsen 8 und 13 sowie der Neigung der Schlitze 6. Die Vorrichtung weist daher bei der Verwendung
eine grosse Sicherheit auf. Andererseits gibt eine freiwillige Betätigung des
Hebels 10 die Achse 13 frei und ermöglicht die leichte Entfernung des Herdes von
seinem Sockel.
Die Verwendungeines Herdes in Form einer Kugel kaiotte ist besonders vorteilhaft,
weil sie die Anordnung der Drehbefestigung in einem sehr kleinen Raum ermöglicht,
unter Bewahrung einer ausgezeichneten Stabilität in den beiden Verwendungsstellungen. Die eigentlichen Verbindungsmittel sind sehr einfach, weil nur eine einzige Achse vorgesehen 1st, die von einem an einem Ende offenen Lager aufgenommen
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wird« Ausserdem sind Stützflächen vorgesehen, um den Herd in jeder seiner beiden
stabilen Stellungen zu unterstützen« Schliesslich kann der Herd in die eine
oder andere seiner Stellungen gebracht werden, ohne dass es notwendig wäre, eine
Entriegelung und dann wieder eine Verriegelung vorzunehmen. Der Hebel, der das Festhalten der Achse in ihrem Lager sicherstellt, wird unter der Wirkung seines
eigenen Gewichts automatisch in seine wirksame Stellung gebracht. Die Ausbildung
des Sockels trägt ebenfalls zur Stabilität der Vorrichtung bei, wegen der durch den Grundring 1 gebotenen grossen Auflagefläche und der Neigung des Ständers 2.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellt und beschriebene beispielsweise
Ausführungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren kann, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
PATENTANSPRÖCHE
AG9813/0327
Claims (8)
- Dr.-lng. E. 8ERKENFELD - Dipl.-lnq. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln"6" », , 2340A66Anlage Aktenzeichenzur Eingabe vom 8. ÄUgUSt 1973 my// Name d. Anm. LE CREUSETC 61/2 UPATENTANSPRÜCHE(l/ Freiluft-Bratvorrichtung oder Grillgerät, bestehend aus einem Sockel und einem einstellbaren Herd, der zwei Stellungen einnehmen kann, welche einer Verwendung als Bratvorrichtung beziehungsweise einer Verwendung als Grillgerät entsprechen, wobei der Herd hauptsächlich durch ein Metallbecken in Form einer Kugel kai otte oder dergleichen gebildet wird,dadu rch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwischen den beiden Elementen, welche den Herd (F) und den Sockel (P) bilden, aus einer von einem der beiden Elemente getragenen Achse (13) und aus einem Lager (6) bestehen, das an einem Ende offen ist und von dem anderen der Elemente getragen wird, und mit welchem die Achse entfernbar in Eingriff gebracht werden kann, dass ein Sperrhebel (10) an einem der beiden Elemente angelenkt ist, um in einer Stellung die Achse (13) in ihrem Lager zu halten, und dass der Sockel ausserdem Stützflächen (3a,3b,7) aufweist, welche den Herd in jeder seiner beiden Stellungen unterstützen.
- 2. Bratvorrichtung nach Anspruch l,dadu rch gekennzeichnet, dass der Herd (F) auf seiner konvexen Oberfläche zwei Ansätze (12) trägt, welche durch eine Achse (13) verbunden sind, und dass der Sockel (P) einerseits einen Beschlag (4) trägt, der das Lager (6) begrenzt, mit welchem die Achse (13) entfernbar in Eingriff gebracht werden kann, und andererseits den Sperrhebel (10).
- 3« Bratvorrichtung nach Anspruch 2, dadu rch gekennz eichn e t» dass der Beschlag aus einem Gabelgelenk (4) besteht, das in seinen beiden Schenkeln (5) zwei geneigte Schlitze (6) aufweist, mit welchen die von dem Becken (11) getragene Achse (13) in Eingriff kommt.
- 4. Bratvorrichtung nach Anspruch 2, dadu rch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (10) zwischen den beiden Schenkeln (5) des Gabelgelenks (4) angelenkt ist und unter der Wirkung seines eigenen Gewichts in der wirksamen Stellung gehalten wird.409813/0327
- 5. Bratvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (10) in einem Teil (10c) in Form eines Hakens endet, der in seiner wirksamen Stellung das Lager (6) verschliesst, welches die Achse (13) aufnimmt,
- 6. Bratvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5) des Gabelgelenks (4) an einem Ende in einer geneigten Kante (7) enden, welche als Stützfläche für das Becken (11) in seiner Stellung als Bratvorrichtung dient.
- 7. Bratvorrichtung nach einem D der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (P) aus einem Metallrohr hergestellt ist und aus einem Grundring (1) und einem Ständer (2) in Form eines umgekehrten V besteht, welcher mit seinen beiden unteren Enden auf dem Grundring befestigt ist und an seinem Scheitel den Beschlag (4) und mindestens eine Stange (3) trägt, die zwei Stützpunkte (3a, 3b) für den Herd in seiner Stellung als Grillgerät bildet.
- 8. Bratvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Becken (11) auf seiner konvexen Oberfläche mit Füßen (14) versehen ist, welche dessen Verwendung nach eigenem Ermessen unabhängig vom Sockel (P) ermöglichen.40981 3/0327Leerseite
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