DE9308793U1 - Grillgerät - Google Patents

Grillgerät

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DE9308793U1
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FRIEDRICHS ERWIN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

Erwin Friedrichs Buchenweg 8
2957 Westoverledingen 3
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Grillgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Grillen von Grillgut mit Hilfe einer Heizquelle.
Zum Zwecke der Regulierung der Grillintensität ist es notwendig, den Grillrost relativ zur Heizquelle beweglich zu gestalten.
Bei den bekannten Grillgeräten ist diese Verstellbarkeit häufig umständlich und zum Teil für den Benutzer gefährlich.
Durch den Grillvorgang ergeben sich Verschmutzungen und Verkrustungen an dem Grillrost, welche bei den bekannten Geräten nur schwer wieder zu entfernen sind.
Die aus dem Grillgut bei dem Grillvorgang austretenden flüssigen Ausscheidungen wie Fett und Saft fließen auf die Heizquelle und verursachen bei den bekannten Geräten giftige Verbrennungsrückstände, Dämpfe und kühlen außerdem die Heizquelle unnötigerweise
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine leicht bedienbare und ungefährliche Höhenverstellung des Grillrostes zu ermöglichen und den Grillrost so zu gestalten, daß die einzelnen Elemente herausnehmbar und somit leicht zu reinigen sind, und darüberhinaus die Elemente des Grillrostes so zu gestalten, daß austretende Flüßigkeiten abgeleitet werden.
In der nachfolgenden Beschreibung und in den Zeichnungen wird die Erfindung im Einzelnen dargestellt.
Der Grillrost 4 ist mit seinen Aufnahmeträgerzapfen 12 in den gebogenen Oesen der Aufnahmehaken 7 und 8 eingehängt. Die Aufnahmehaken 7 sind mit der Drehachse 6 verbunden, die wiederum außerhalb des Gehäuses 3 in einen Schwenkhebel 10 übergeht. Der Schenkhebel 10 trägt an seinem äußersten Ende wiederum den Arretierungszapfen 10a, welcher so dimensioniert ist, daß er in die öffnung 11 des Gehäuses 3 eingesteckt werden kann. Der Schenkhebel 10 ist so geformt, daß der Arretierungszapfen 10a durch Vorspannung in eines der Löcher 11 einrastet. Wenn die Position des Schwenkhebels 10 verändert werden soll, muß durch Zug am Schwenkhebel 10 gegen die Gehäusewandung 3 der Zapfen 10a aus dem Loch ausgerastet werden. Durch eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels 10 kann die Position des Schwenkhebels verändert werden und der Arretierungszapfen 10a in eines der anderen Löcher 11 eingesteckt werden.
Der Grillrost wird durch diese Bewegung gleichzeitig nach vorn und hinten bewegt, wodurch die Hebel 8 über die vorderen Trägerzapfen 12 eine gleichartige Schwenkbewegung vollziehen und den Grillrost auch an der Vorderseite entsprechend anheben. Durch diese Anordnung ist eine absolut waagerechte Anhebung des Grillrostes sichergestellt.
In den Figuren 4, 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform des schwenkbaren Rahmens dargestellt, bei welchem der Grillrost nicht mittels Haken und Trägerzapfen mit der Bewegungsmechanik verbundden ist, sondern wo ein Winkelrahmen 24 mit Hilfe der Schwenkhebel 25 und 25a ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform pendelnd aufgehängt ist, wobei die Schwenkhebel 25a mit der Achse starr verbunden sind. Achse 6 wiederum ist in gleicher Weise mit dem Schwenkhebel 10 und dem Arretierungszapfen 10a in starrer Verbindung.
Bei dieser Ausführungsform wird der Grillrost 4 in den Winkelrahmen 24 eingelegt und kann in gleicher Weise bedient werden.
Da es unvermeidlich ist, daß der Grillrost beim Grillvorgang durch Grillrückstände verschmutzt und diese Verschmutzungen nur sehr schwierig zu entfernen sind, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß der Grillrost aus einem Rahmen, bestehend aus den Rahmenteilen 13, 14 und 22, mit einzeln befestigten Grillstangen 15 besteht, welche in dem Grillrahmen herausnehmbar angeordnet sind.
Die Rahmenteile 22 dienen als Querverstrebung, während die Rahmenteile 13 und 14 zur Aufnahme der Grillstangen dienen.
Das Rahmenteil 13 besteht aus einem Rechteckrohr mit auf der Rahmeninnenseite angeordneten Löchern 18. Die nach außen gerichtete Seite des Rechteckrohres 13 trägt keine Bohrungen.
Die Rahmenseite 14 besteht ebenfalls aus einem Rechteckrohr, jedoch mit zwei gegenüberliegenden mit der Achse der Grillstangen fluchtenden Bohrungen 19 und 20, so daß die Grillstangen 15 durch beide Bohrungen hindurchgezogen und nach außen entfernt werden können.
Damit die eingesteckten Grillstangen 15 während der Benutzung des Grills nicht versehentlich durch die Bohrungen 20 herausrutschen können, wird in dem Hohlraum des Vierkantsrohres 14 ein Schieber 16 eingeschoben, welcher die Bohrungen 20 von innen für die Grillstangen unpassierbar macht. Auf diese Weise sind die Grillstangen 15 während der Benutzung sicher fixiert, sie können aber durch Entfernen des Schiebers 16 beqeum herausgezogen und einzeln gereinigt werden.
Die Grillstangen können ein beliebig geformtes Querschnittsprofil haben, selbstverständlich sind die Bohrungen im Grillrahmen entsprechend angepaßt. Vorzugsweise werden aber Grillstangen mit einem kreisrunden Querschnitt verwendet, die sich beim Grillvorgang auch drehen können. Auf diese Weise wird das Festbrennen des Grillgutes verhindert.
Um zu vermeiden, daß der Grillrost über ein maximal oberen Punkt hinausbewegt werden kann, trägt die Achse 6 außerhalb des Gehäuses 3 einen rechtwinkligen Ansatz 23, welcher sich bei der Schwenkbewegung mitbewegt und durch einen Anschlagbolzen 23a am Gehäuse 3 begrenzt wird.
Der Grillrost 4 kann an seiner vorderen Querstrebe 22 einen Handgriff 17 tragen, welcher das Transportieren, das Einsetzen und Herausnehmen des Grillrostes aus dem Grillgerät erleichtert.
Ein weiteres Problem bei einem Grillgerät ist das Verbrennen des aus dem Grillgut abtropfenden Flüssigkeiten, wie Fleischsaft, Fett oder dergleichen, wodurch einerseits eine Rußentwicklung und andererseits die Bildung von giftigen Verbrennungsrückständen entstehen kann. Eine weitere Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Grillgerätes sieht vor, daß die Grillstangen aus einem nach oben offenen gebogenen Profil, z. B. halbkreisförmig, U-förmig oder V-förmig besteht, und die Grillstangen von einer Rahmenseite zur gegenüberliegenden Rahmenseite mit einem leichten Gefälle ausgestattet sind, so daß abtropfende Flüssigkeit in den Hohlräumen der nach oben offenen Profile seitlich abfließen und in den tiefergelegenden Rahmenteil abgeleitet werden kann.
Damit diese oben offenen Grillstangen leicht herausgenommen werden können, besteht in diesem Fall der Grillrahmen aus oben offenen u-förmigen Profilen, deren zur Rahmenmitte zugeneigte Schenkel entsprechend dem Profil der Grillstangen angepaßte Aussparungen enthalten, in welche die Grillstangen von oben eingelegt werden können.
ßkH-3
Zur Fixierung der lose eingelegten Grillstangen dient ein auf der Rückseite des Grillrahmens mittels der Scharniere 33 angelenkter Verriegelungsrahmen 28, welcher über die eingelegten Grillstangen gelegt und mittels des Hakens 29 fixiert wird.
Die vom Grillgut abtropfende Flüssigkeit gelangt über die nach oben offen profilierten Grillstangen in Richtung der Rahmenseite A und fließt über das Rahmenteil 27 und das Abflußrohr 30 in einen nicht dargestellten Auffangbehälter.
Das Profil der Grillstangen kann auch von der Seite B zur Seite A sich verändert unterschiedlich gestaltet sein, um einerseits einen optimalen Abfluß zu ermöglichen, andererseits eine Verdrehung der Grillstangen durch Bewegung des Grillgutes zu verhindern.
Blatt t
Figur 1 :
Perspektivische Darstellung des kompletten Grillgerätes.
Figur 2 :
Eine Seitenansicht des Gerätes mit einer möglichen Ausgestaltung des Verstellmechanismus in einer oberen Position.
Figur 3 :
Wie Figur 2 jedoch mit Darstellung der unteren Position des Grillrostes.
Figur 4 - 6 :
Eine andere Ausführungsart der Aufhängung und Verstellbarkeit des Grillrostes.
Figur 7:
Eine Detaildarstellung des Grillrostes mit den herausnehmbaren und drehbaren Grillstäben.
Figur 8 :
Eine Detailzeichnung des Grillrostrahmens mit Darstellung der Stabverriegelung.
Figur 9 :
Den Grillrahmen mit den Aufnahmeeinschnitten für die Grillwinkelbleche.
Figur 10 :
Die Aufnahmeschnitte von der Seite "A".
Figur 11 :
Die Aufnahmeschnitte von der Seite "B".
Liste der Bezugsziffern
1. Grillgerät
2. Standfüße, aufsteckbar
3. Gehäuse
4. Grillrost
5. Raum für Heizquelle
6. Hebe-Dreh-Achse
7. Aufnahmehaken an Drehachse
8. Aufnahmehaken vorne
9. Drehlage der Achse bzw. des Hakens
10. Schwenkhebel
10a. Arretierungszapfen
11. Einrastlöcher
12. Aufnahme Trägerzapfen
13. Seitenrahmen einseitig geschlossen
14. Seitenrahmen geöffnet
15. Grillstange bzw. Rohr
16. Verriegelungsschieber
17. Handgriff
18. Loch links einzeln innen
19. Loch rechts doppelt innen
20. Loch rechts doppelt außen
21. Seitenrahmen
22. Querstreben
23. Endanschlag
23a. Anschlagbolzen
24. Aufnähmerahmen für Grillrost
25. Schwenkhebel vorne 25a. Schwenkhebel hinten
26. Aufnahmeachse
27. Grillfettabflußrahmen
28. Verriegelungsrahmen
29. Verriegelungshaken
30. Abflußrohr
31. Grillwinkelblech links
32. Grillwinkelblech rechts
33. Scharnier
34. Aussparungen links dreieckig
35. Aussparungen rechts rechteckig
B /atf

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Grillgerät
Zum Grillen von Grillgut mit Hilfe einer Heizquelle mit
- einem Gehäuse (3),
- drei oder mehr Standfüßen (2),
- einem Grillrost (4) und
- am Grillrost seitlich befestigten Trägerzapfen (12),
- zwei über Schwenkachse (6) starr verbundenen Aufnahmehaken (7) einem ebenfalls mit der Schwenkachse (6) starr verbundenen Schwenkhebel (10) an welchem wiederum der Arretierungshaken (10a) befestigt ist,
- mehreren um den Drehpunkt (9) der Drehachse (6) kreisbogenförmig angeordneten Einrastlöcher (11) sowie zwei drehbargelagerten Aufnahmehaken (8) welche in Form und Länge den Aufnahmehaken (7) angepaßt sind.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillrost (4) in einen Winkelrahmen (24) eingelegt wird und der Winkelrahmen (24) an den Schwenkhebeln (25) und (25a) pendelnd aufgehängt ist, wobei die Schwenkhebel (25a) mit der Achse (6) und Schwenkhebel (10) und Arretierungszapfen (10a) fest verbunden sind.
3. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillrost (4) aus den Rahmenelementen (13), (14) und (22) besteht, wobei das Rahmenelement (13) einseitige Bohrungen (18) und das Rahmenelement (14) doppelseitige Bohrungen (19) und (20) enthält, in welche die Grillstangen (15) eingeschoben und mittels des Verriegelungsschiebers (16) im Rahmen fixiert werden.
4. Grillgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillstangen einen kreisrunden Querschnitt haben und sich während des Grillvorganges drehen können.
5. Grillgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkbewegung durch einen an der Achse (6) befestigten Endanschlaghebel (23) in Verbindung mit einem Anschlagbolzen (23a) am Gehäuse (3) begrenzt wird.
6. Grillgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillrahmen (4) an seiner vorderen Querstrebe (22) einen Handgriff (17) trägt.
7. Grillgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillstangen nach oben offene, nach unten geschlossene Profile bilden, die von einer Rahmenseite zur gegenüberliegenden mit einem leichten Gefalle befestigt sind, der Grillrahmen aus offenen U-Profilen besteht, deren nach innen gerichtete Schenkel entsprechend geformte Aussparungen (34) und (35) enthalten.
8. Grillgerät nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Grillstangen durch einen mittels der Scharniere (33) am hinteren Teil des Grillrahmens angebrachten Rahmen (28) festgehalten und mittels des Verriegelungshakens (29) fixiert werden.
9. Grillgerät nach Anspruch 1, 2, und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Rahmenelement (27) mit einem Ablaufstutzen (30) zur Ableitung der Grillflüssigkeit versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116640A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-25 Bastian Lilienbecker Runder Grillrost mit herausnehmbaren Stäben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116640A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-25 Bastian Lilienbecker Runder Grillrost mit herausnehmbaren Stäben
DE102011116640B4 (de) * 2011-10-20 2014-11-13 Bastian Lilienbecker Runder Grillrost mit herausnehmbaren Stäben

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