DE8201379U1 - Verkaufstheke - Google Patents
VerkaufsthekeInfo
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- DE8201379U1 DE8201379U1 DE19828201379 DE8201379U DE8201379U1 DE 8201379 U1 DE8201379 U1 DE 8201379U1 DE 19828201379 DE19828201379 DE 19828201379 DE 8201379 U DE8201379 U DE 8201379U DE 8201379 U1 DE8201379 U1 DE 8201379U1
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- Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
Description
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Verkaufstheke
Die Erfindung betrifft eine Verkaufstheke mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruches.
Aus dem DE-GM 79 07 471 ist eine Verkaufstheke bekannt, bei der der
Verdampfer am Warontragboden befestigt ist und mit diesem eine bauliche
Einheit bildet. Zum Zwecke der Reinigung wird die Einheit um ein gemeinsames Schwenkgelenk nach oben geklappt. Diese Anordnung hat
aber den Nachteil, daß der angehängte Verdampfer schlecht gereinigt werden kann. Zum einen ist der Bereich zwischen der Oberseite des
lOVerdampfers und dem V.'arentragboden schwer zugänglich und kann nicht
gründlich,- beispielsweise mit einer Bürste, gereinigt werden= Zudem
muß sich eine Bedienungsperson zum Saubermachen weit in die Kühltheke
hinein und unter den hochgeklappten Verdampfer beugen, wobei sie dem zurückspritzenden l.'asser dss notwendigerweise von unten ncch
15oben gerichteten Wasserstrahls ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufstheke
mit anhebbarem Verdampfer aufzuzeigen, bei der unter Heidung der vorerwähnten Nachteile die problemlose und gründliche Reinigung aller
20Bereiche des Verdampfers und des Warentragbodens ermöglicht wird.
Die Erfindung lest diese Aufgabe durch eine Verkaufstheke mit den
!'.erk.-icien des Kennzeichnungsteiles des Hauptanspruches.
Verbindung des Verdampfers mit dem Warentragboden über gelenkig
gelagerte Zwischenglieder hat den Vorteil, daß der 1,'arentragboden
ein Stück angehoben werden kann, ohne daß der Verdampfer sich mitbewegt.
Die Unterseite des teilweise hochgeklappten Warentragbodens und die oberen Bereiche des Verdampfers können dann problemlos und
gründlich mit der Bürste und der Wasserbrause gereinigt werden, wobei der Wasserstrahl dar Brause stets von oben nach unten gerichtet
werden kann.
In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens bleibt es dem Fachmann überlassen,
an welcher Stelle des Verdampfers er das Schwenklager für
10den Verdampfer vorsieht und mit welchen Teilen der Kühltheke es in
Verbindung steht. So ist es beispielsweise möglich, das Schwenklager für den Warentragboden und das Schwenklager für den Verdampfer
auf einer gemeinsamen Achse anzuordnen. Auch die Stelle, wo die Zv/ischenglieder am Verdampfer angelenkt sind, ist in das Belieben
^des Fachmanns gestellt. Es muß aber sichergestellt sein, daß bei
teilweise hochgeklapptem i/arentragboden der erfindungsgemäßa Freiraum
zwischen Warentragboden und Verdampfer verbleibt.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verdampfer ge-201ankig
mit dem Isolierboden verbunden, wobei das Schwenklager an der
rückwärtigen Unterkante des Verdampfers angeordnet ist. Die Zwischenglieder sind bei dieser Ausführungsform an der Oberkante der Verdampfervorderseite
angelenkt. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht
darin, daß bei teilweise aufgerichtetem Warentragboden die 25(jffnungsweite zwischen dem Warentragboden und der Oberseite des noch
in Ruhsstellung am Isolierboden befindlichen Verdampfers maximal
wird. Ist der Warentragboden in die obere Endstellung geschwenkt und hat er über die Zwischenglieder den Verdampfer um dessen Schwenklager
hochgezogen, v/ird euch zwischen dem aufgerichteten Verdampfer und
30der Oberfläche des Isolierbodens die Öffnungsweite maximal.
Die Unteransprüche 4 bis 8 geben in Ausgestaltung der Erfindung ein
paar der vielen möglichen Ausführungsformen der Zwischenglieder an. Die Ausbildung der Zwischenglieder als Ketten stellt eine besonders
einfache Ausführungsforrn dar. Die Zwischenglieder können aber beispielsweise
auch als einzelne Lenker ausgebildet sein, wobei jeder dieser Lenker mit den Schwenklaggrn des Warentragbodens und
des Verdampfers eine Viergelenkkette bildet, die der Fachmann entsprechend
den Gesetzen der Getriebelehre ausgestalten muß. Die Anordnung von Lenkergetrieben, beispielsweise einem Kniehebel, von
1°Lenkern mit Langlochführung und längenverstellbaren Gliedern gestattet
die Erzielung einer noch größeren Cffnungsweite zwischen teilweise
aufgerichtetem V/arentragboden und in Ruhestellung befindlichem Verdampfer. Die Anordnung von Lenkern hat weiterhin den Vorteil,
daß sie als starre Teile den teilweise aufgerichteten l.'arentragboden
-^gegenüber dem Verdampfer abstützen können. Dazu können sie in bekannter
Art mit Anschlägen und ähnlichem ausgerüstet sein. Die Anordnung einer Gasdruckfeder als Zwischenglied vereinigt die vorstehend
genannten Vorteile, wobei die in der Ruhestellung gespannte Gasdruckfeder sich über ihrem Schwenkveg entspannt und dabei die
Handkraft beim Hochheben oes Warentragbodens unterstützt. ÜG^ei ist
es günstig, für die Gasdruckfeder eine Totpunktstellung vorzusehen, unterhalb derer sie den Warentragboden in der Ruhestellung am Verdampfer
hält, während sis nach Überschreiten des Totpunktes die Handkraft beim Hochheben des Warentragbodens unterstützt.
In den Zeichnungen sind Einzelheiten der Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen
sche.natisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. Ii einen Querschnitt durch eine Verkaufstheke mit vollständig
30" aufgerichtetem Warentragboden und hochgeschwenktem Verdampfer,
Fig. 2: einen Teilbereich der Kühltheke im Querschnitt mit Wcrentragboden
und Verdampfer in Zwischenstellung,
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Fig. 3: eine vergrößerte Teildarstellung der Fig. 1 in Variation
des Zwischengliedes,
Fig. 4: eine Variation der Fig. 3,
Fig. 5: eine Variation der Fig. 3 und
Fig. 6: eine Variation der Fig. 3.
Fig. 4: eine Variation der Fig. 3,
Fig. 5: eine Variation der Fig. 3 und
Fig. 6: eine Variation der Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine geöffnete Verkaufstheke 1 im Querschnitt mit
hochgeklappter Frontscheibe 13, die auf der Käuferseite Π der Verkaufstheke angeordnet ist. Hit durchgezogenen Linien ist ein
h'irentragboden 2 und ein Verdampfer 4 in der vollends aufgerichteten
Endstellung dargestellt. Am Uarentragboden 2 ist eine Reihe
von Ventilatoren 12 befestigt, die aber auch an anderer Stelle der
Verkaufstheke 1 angeordnet sein können. Der Uarentragboden 2 schwenkt um ein Schwenklager 3, das auf der Bedienungsseite 14 der Verkaufs-
'-' theke 1 angeordnet ist. Der Verdampfer 4 ist über ein Schwenklager
mit denn Isolierboden 9 der Verkaüfstheke 1 gelenkig verbunden, wobei
das Schwenklager 10 an der unteren Kante der de.Ti Schwenklager 3
des Uarentragbodens 2 zugewandten Rückseite des Verdampfers 4 angeordnet ist. Der Verdampfer 4 ist an der Oberkcnte seiner Vorder-
seite gelenkig mit einem Zwischenglied 5 verbunden, das sein.-rseits
am Warentragboden 2 angelenkt ist. Der Verdampfer 4 ist wie der
Warentragboden 2 zur .Käuferseite 11 hin schräg aufgerichtet,idurch
eine Bedienungsperson von dieser Seite aus bequem die Reinigung der vorderen und der unteren Bereiche des Verdampfers 4 vornehnan kann.
Hit unterbrochenen Linien sind der Wax-entragboden 2 und der Verdampfer
4 in ihrer Ruhelage dargestellt. Der Verdampfer 4 stützt sich dabei auf dem Isolierboden 9 ab.
Fig. 2 zeigt die Verkaufstheke 1 mit teilweise aufgerichteten '.'arentragboden
2 aus derselben Sicht wie Fig. 1, wobei nur die im Bereich des Isolierbodens 9 befindlichen Teile der Verkcufstheke dargestellt
sind. Der Verdampfer 4 stützt sich noch am Isolierboden 9 ab, wäh-
rend der Warentraghoden 2 teilweise hochgeklappt ist und damit der
Warentragboden 2 und die oberen und vorderen Bereiche des Verdampfers 4 für eine gründliche Reinigung bequem und gut zugänglich sind.
Der Warentragboden 2 kann sich in dieser Zwischenstellung durch ent-
J sprechend ausgebildete Zwischenglieder 5 am Verdampfer 4 abstützen.
Der Wcrentragboden 2 ist mit einer an sich bekannten und nicht dargestellten Arretiervorrichtung ausgerüstet, die ihn in der vollends
aufgerichteten Lage, wie sie Fig. 1 zeigt, feststellt. Eei Verwendung
von labilen Zwischengliedern 5, die keine Druckkräfte übertragen können, stellt diese Arretiervorrichtung den Warentragboden 2
auch in der teilweise aufgerichteten Zwischenstellung fest. Statt
einer Arretiervorrichtung kann für den gleichen Zweck auch ein Kebemechanismus
in der Gestalt von Gasdruckfedern o.a. Verwendung finden, der zudem noch die Handkraft beim Hochschwenken des Wcrentragbodens
2 unterstützt. Eine Verkaufstheke kann mit einem einzigen oder einer Reihe von Verdampfern 4 ausgerüstet sein, wobei jeder Verdampfer
mittels einam oder mehrerer Zwischenglieder 5 gelenkig mit dem
li'arentragboo'en 2 verbunden ist.
In Variation zu dsm Ausführuncsbeispiel der Figuren 1 und 2 kann
das Schwsnklager 10 des Verdampfers 4 mit dem Schvsnklager 3 des
', arentrogbodens 2 zusammenfallen, wobei das Schwenklager 10 an der
rückwärtigen Oberkante des Verdampfers 4 angeordnet sein kann. Beispielsweise
kann auch das Schwenüager 10 an irgendeiner anderen Stcl-Ie
im rückwärtigen Bereich des Verdampfers 4 angeorc si sein, wobei
in weiterer Variation die Schwenkachse aus einer Stange besteht, die längs der Verkaufstheke im Verdampferraum verläuft und an den
SeitGnv/änden der Verkaufstheke eingespannt ist. Desgleichen ist es
euch dankbar, das Schwenklagsr 10 wie in den Figuren 1 und 2 an der
30xyr>'>. iigen Unterkantedes Verdampfers 4 anzuordnen, wobei ober
dieses Schwenklager 10 über einen Lagerbock vom Isolierboden 9
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distanziert ist. Um den Verdampfer 4 parallel zur Oberfläche des
Isolierbodens 9 zu halten, können an der Vorderseite des Verdampfers Füßchen vorgesehen sein. Diese Anordnung hätte den Vorteil, OaB man
zwischen der Verdampferunterseite und dem Isolierboden mit der Hand
durchreichen und bei schräg aufgerichtetem Verdampfer problemlos an die Rückseite des Verdampfers gelangen könnte. Der Lagerbock könnte
dabei auch durch einen Lenker ersetzt werden.
Für den einzelnen Verdampfer 4 sind üblicherweise zwei SchwenklOlager
10 vorgesehen, es können je nach Gewicht und Größe des Verdampfers
aber auch mehr sein. Die Dauart des oder der Verdampfer 4
ist beliebig, es kann sich dabei um Lamellenverdampfer, Plattenverdampfer o.a. handeln.
15Die Figuren 3 bis 6 zeigen in Veräußerung Variationen der Zwischenglieder.
In Figur 3 ist das Zwischenglied 5 durch eine Gasdruckfeder 5a ersetzt, in c'er Ruhestellung, wenn der Verdampfer 4 auf dam Isolierboden
9 ruht und cer l.'arsntrcgboden 2 heruntergeklappt ist, ist die
Gasdruckfeder 5 α gespannt. Um den '..'arentragboden 2 in der Ruhestel-20lung
festzuhalten, kann die Gasdruckfeder δα, wie in Fig. 3 gezeigt,
leicht geneigt eingebaut werden. Sie stützt sich dann am Verdampfer
4 ab und drückt den Wcrentragboden 2 gegen sein Auflager.
Die Kraft der Gasdruckfeder und ihre Neigung sind dabei so auszulegen, daß das vom Eigengewicht dos Verdampfers um das Schwenklaoer 10 ausgeübte
[foment größer ist, als das von der Gasdruckfeder 5a erzeugte Moment. Zur schrägen Befestigung der Gasdruckfeder 5a am l/arentrogboden
2 kann ein Ansatz 15 vorgesehen sein. Seim Kochschwenken des l.'arentragbodens 2 dreht sich di? Gasdruckfeder 5a im ihr G2lenk 6,
an dem sie mit dem Verdampfer 4 verbunden ist. Auf ihrem Schwenk-30,v&g
entspannt sich die Gasdruckfoder 5aUna?üclit den Warentragboden 2
vom Verdampfer 4 ab. Bei schrägem Einbau in Ruhelage muß die Gas-
"Q '
druckfeder 5α zu Beginn ihres Schwenkweges erst noch eine Totpunkt-Stellung
überschreiten, bevor sie sich entspannen kann. Die Gasdruckfeder hat den großen Vorteil, daß sie ohne weitere konstruktive
Maßnahmen den Warentragboden in der halb aufgerichteten Zwischenstellung halten kann. Anstelle der Gasdruckfeder 5a kann jedes
andere längenveränderliche Glied, beispielsweise eine Schrauben feder, ein hydraulich oder pneumatisch betriebener Druckstempel,
ein Teleskoparm oder dgl., verwendet werden. Die längenverstellbaren Glieder müssen dabei keine Energiespeicher sein oder über
'0 einer sonstigen Antrieb verfügen, sie müssen nur in der ausgefahrenen
Stellung Zugkräfte übertragen können.
Fig. 4 zeigt eine besonders einfache Form des Zwischenglieds 5 in Gestalt einer Kette 5b. Aus diesem Ausführungsbeispiel wird auch
deutlich, OaB das Gelenk 6, wo ein Zwischenglied 5 am Verdampfer
4 angeienkt ist, sich an einer beliebigen Stelle des vorderen Bereiches
des Verdampfers 4 , beispielsweise an dessen unterer Vorderkante, angeordnet sein kann.
In Fig. 5 ist in Variation des Zwischengliedes 5 ein Lenkergetriebe
5 c dargestellt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen einfachen Kniehebel, es kann aber auch jsds andere
geeignete Bauform eines Lenkergetriebss Verwendung finden. Das Lenkergetriebe 5 c kann mit allgemein bekannten und nicht dargestellten
Sperren und Anschlägen versehen sein, die das Lenkergetriebe 5c in der aufgerichteten Stellung verriegeln, so daß der
Warentragboden 2 sich über das Lenkergetriebe 5 c an Verdampfer
abstützen kann. Fig. 5 zeigt auch, daß das Gelenk 7, mit dem das Lenkergetriebe 5 c am Warentragboden 2 angelenkt ist, sich an beliebigen
Stellen des Warentragbodens 2 befinden kann. Die Anordnung von Warentragboden 2, Zwischengliedern 5 und Verdampfer 4 stellt
aber ein Getriebe dar, bei dem der Fachmann die Wahl der Orte, wo
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die Gelenke 6 und 7 angeordnet werden mit der Länge der Zwischenglieder
5 abstimmen muß. Bei zu kürzer Gesamtlänge der Zwischenglieder 5 kann eine Hemmung in der Bev/egung dieses Getriebes auftreten
, mit der Folge, daß der Warentragboden 2 nicht so weit hochgeklappt
werden kann, wie die geöffnete Verkaufstheke es eigentlich zulassen würde. Wenn das Schwenkiager 3 des V/arentragbodens 2 und
das Schwenklager 10 des Verdampfers 4 zusammenfallen, ist die vorstehend
erwähnte Abstimmung nicht nötig, άα dann das Getriebe nur
noch drei Gelenke hat.
10
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Fig. 6 zeigt eine Ausbildung der Zwischenglieder δ als einfache Lenker
5 d mit einer Langlochführung 8. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Gelenk 6, an dem der Verdampfer 4 mit dem Lenker 5 d
verbunden ist, im Langloch 8 geführt. Das Langloch 8 kann sich aber '5 auch auf der Seite des Gelenkes 7 befinden. Ganz allgemein kann für
eines der Gelenke 6, 7 oder für beide eine Geradführung vorhanden sein, die sich in den Zwischengliedern 5, am \<crentragboden 2 oder
am Verdampfer 4 befindet und die eine ein-dirnensioncle Bewegung der
Gelenke 6,7 in der durch die Schwenklager 3,10 und die Gelenke 6,7
gebildeten Ebene erlaubt. In Variation zur Fig. 6 kann auch je Zwischenglied 5 ein einzelner Lenker ohne Lanclochführung vorgesehen
sein» In diesem Fall mu3 der Fochmann besonders auf die vorerwähnte
Getriebeabstimmung achten, um Hemmung zu vermeiden.
Stückliste
1 | Verkaufstheke |
2 | Warentragboden |
3 | Schwenklager (des Warentragbodens) |
4 | Verdampfer |
5 | Zwischenglied |
5 α | Gasdruckfeder |
5 b | Kette |
5 c | Lenkergetriebe |
5 d | Lenker |
6 | Gelenk |
7 | Gelenk |
S | Langloch |
9 | Isolierboden |
10 | Schwenklager (des Verdampfers) |
η | Käuferseite (der Kühltheke) |
12 | Ventilator |
13 | Frontscheibe |
14 | Bedienungsseite (der Verkaufsthek |
15 | Ansatz |
Claims (8)
1) Verkaufstheke rait einem Verdampferraum,. der nach oben gegen den
gekühlten Warenraum durch einen hochklappbaren Warentragboden und nach unten durch einen Isolierboden begrenzt ist, wobei im
Verdampferraum mindestens ein hochklappbarer Verdampfer vorge-S2hen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Verdampfer (4) an einer Seite schwenkbar gelagert ist und
an einer anderen Stelle über Zwischenglieder (5) gelenkig mit dem Warentracjboden (2) verbunden ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwnklager (10) des einzelnen Verdampfers (4) an der
unteren Kante der dem Schwenklager (3) des l.'crentragbodens (2)
zugewandten Rückseite des Verdampfers (4) angeordnet ist und den Verdampfer (4) gelenkig mit dem Jsolierboden (9) verbindet.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Gelenke (6) für die Zwischenglieder (5) an der
oberen Kante der Vorderseite des Verdampfers (4) angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenglieder (5) ala längenveränderliche Glieder, vorzugsweise
als Gasdruckfedern (5a)/ ausgebildet sind»
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasdruckfedern (5a) zwischen dem U'arentragboden (2) und
dem einzelnen Verdampfer (4) mit einer Totpunktstellung angeordnet
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sind, die sie auf ihrem Schwenkweg beim Anheben des l/arentragbodens
(2) überschreiten.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
5 daß die Zwischenglieder (5) als Ketten (5b) ausgebildet sind.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenglieder (5) als einzelne Lenker (5 d) oder ds Lenkergetriebe (5 c) ausgebildet sind.
8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
OaB die einzeln vorhandenen Lenker (5 d) im Dereich eines ihrer
Gelerike {6,7) eine Geradführung in Gestalt eines Langloches (8)
aufweisen.
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
20 eM>
Ernick©
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828201379 DE8201379U1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Verkaufstheke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828201379 DE8201379U1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Verkaufstheke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8201379U1 true DE8201379U1 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6736229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828201379 Expired DE8201379U1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Verkaufstheke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8201379U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613185A1 (de) * | 1986-04-18 | 1987-10-22 | Ladenbau Maier | Kuehltheke |
WO2012007025A1 (de) | 2010-12-30 | 2012-01-19 | Fritz Hakemann | Warentheken-anordnung, insbesondere kühltheken-anordnung |
EP2548476A1 (de) | 2011-07-22 | 2013-01-23 | Hagola Gastronomie-Technik GmbH & Co. KG | Kühlvorrichtung |
DE102018102155B3 (de) | 2018-01-31 | 2019-03-28 | Ake Ausseer Kälte- Und Edelstahltechnik Gmbh | Warenpräsenter und Verfahren zum Reinigen oder Warten eines Warenpräsenters |
-
1982
- 1982-01-21 DE DE19828201379 patent/DE8201379U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613185A1 (de) * | 1986-04-18 | 1987-10-22 | Ladenbau Maier | Kuehltheke |
WO2012007025A1 (de) | 2010-12-30 | 2012-01-19 | Fritz Hakemann | Warentheken-anordnung, insbesondere kühltheken-anordnung |
WO2012089292A2 (de) | 2010-12-30 | 2012-07-05 | Fritz Hakemann | Warentheke |
EP2548476A1 (de) | 2011-07-22 | 2013-01-23 | Hagola Gastronomie-Technik GmbH & Co. KG | Kühlvorrichtung |
DE102018102155B3 (de) | 2018-01-31 | 2019-03-28 | Ake Ausseer Kälte- Und Edelstahltechnik Gmbh | Warenpräsenter und Verfahren zum Reinigen oder Warten eines Warenpräsenters |
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