CH188825A - Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen von Klappfenstern, Klapptüren usw. - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen von Klappfenstern, Klapptüren usw.

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CH188825A
CH188825A CH188825DA CH188825A CH 188825 A CH188825 A CH 188825A CH 188825D A CH188825D A CH 188825DA CH 188825 A CH188825 A CH 188825A
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CH
Switzerland
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hinged
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folding
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Inventor
Koller Ernst
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Koller Ernst
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/12Mechanisms by which the bar shifts the wing
    • E05F11/16Mechanisms by which the bar shifts the wing shifting the wing by pivotally-connected members (moving) in a plane perpendicular to the pivot axis of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing

Landscapes

  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description


  Vorrichtung zum     Öffnen    und Schliessen von Klappfenstern, Klapptüren usw.    Gegenstand der     Erfindung        ist        eine    Vor  richtung zum Öffnen und Schliessen von  Klappfenstern, Klapptüren und     andern    mit  einem Klappteil versehenen     Einrichtungen,     bei welchen der Klappteil mit dem fest  stehenden Teil durch mindestens zwei     Lenker-          paare    verbunden ist.

   Die     Vorrichtung    ist da  durch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte       jedes        Lenkerpaares    an dem Klappteil und       ,dem    feststehenden Teil auf einem     Gelenk-          viereck    liegen, dessen vier Gelenkachsen im  völlig     angeklappten    Zustande des Klappteils  nicht     in    einer Ebene liegen, das Ganze so,  dass das Gelenkviereck bei völlig     angeklapp-          tem    Klappteil     unten        Eigenspannung    steht  und sich     letzterer    bei :

  seinem Öffnen zu  nächst schräg zu dem     feststehenden        Teil    ein  stellt. Die     Verbindung    des Klappteils mit  ,den Lenkern ist     lösbar        ausgebildet.    Die  Lenker jedes     Gelenkviereckes    können durch  ein     Kraftübertragungsorgan    miteinander ver  bunden sein, das selbst einen Teil des     Ge-          lenkviereckes    bilden kann.

       Weiter    können       Mittel    vorhanden     sein,    um das     Öffnen    und    Schliessen des     Klappteils,    gegebenenfalls       gleichzeitig    mehrerer     miteinander        .gekuppel-          ter        derartiger    Teile mehrerer     Fenster    oder  Türen     etc.,    durch Fernübertragung     bewirken     zu können.

   Der     Bewegungsmechanismus     kann zum     Beispiel    derart     ausgebildet    sein,       ,d@ass    der     Klappteil        beim    Öffnen     zunächst    mit       seiner    untern oder obern     gante    am feststehen  den Teil     bleibt,    während sich     seine    übrigen  Kanten von dem feststehenden Teil entfernen.  



  Inder beigegebenen     Zeichnung        sind    Aus  führungsbeispiele des     Gegenstandes    der     Er-          findung        schematisch        dargestellt.     



       Fig.    1     bis    3 stellen Ansichten von     Klapp-          fenstern    dar, in den     Fig.    4 und     i5    sind     ,Seiten-          ansicht        bezw.        Längsschnitt        eines        Teils    von       Klappfenstern,    in     Fig.    6     ein        Teilquezschnitt     durch ein     Fenster,darg"llt.     



  In den Figuren ist der     Klapptenl    mit 1,  der     feststehende    Teil mit 2     bezeichnet.    Die       Fg.    1     und    2 stellen     Ansichten        zweier    im  grossen und ,ganzen     ähnlicher        Klappfenster     dar, welche durch ein     Gestänge        fernbetätigt          werden    können, wobei     Fig.    1     den        Zustand         kurz nach     Öffnungsbeginn,

          F'ig.    2 :den Zu  stand maximaler Öffnung des betreffenden       Fensters        veranschaulicht.        Beispiel        nach        Fig.    3  stellt     die,        Ansicht        eines        Klappfensters    kurz  nach     Öffnungsbeginn    dar, welches durch eine  Stange 7     betätigt    wird, die mit dem obern  Teil des     Gelenkviereckes    verbunden ist.  



       Bei    den     Beispielen    nach     Fig.    1 bis 4     ,sind     zu beiden Seiten am     feststehenden    Teil 2 mit  tels Lagersockel 4, 4a Lenker 3, 3' aas  gelenkt. Die Lenker sind durch ein an sie       aasgelenktes    starres     Kraftübertrabgungsorga.n     5 miteinander verbunden. Bei     .8;    8'     sind,die     Lenker lösbar an den Klappteil 1 aasgelenkt.  Die Aaslenkung des     Kraftübertra.gungsorganes     an die Lenker kann in verschiedener     Weise     erfolgen.

   Bei den     Ausführungsweisen    nach       Fig.    3 und     .1    ist das Organ 5 etwa in der  Mitte beider Lenker aasgelenkt, bei den Bei  spielen nach     Fig.    1 und 2 dagegen nur am.  obern Lenker im     Mittelteil    desselben, am un  tern dagegen in .der Nähe des am festen     Teil     2 befindlichen Lagersockels.  



  Die     Fernbetätigung    des Klappteils kann  zum Beispiel dadurch ermöglicht sein,     :dass,     wie in     Fig.        L,    2 dargestellt, der Hebelarm  7', an dem zwecks Ermöglichung der Fern  betätigung des Klappteils ein nicht gezeich  netes Gestänge angreift, mit einem der Len  ker starr verbunden ist. Nach     Fig.    4 ist an  dem Lenker 3' ein Hebelarm 6 starr angeord  net, an den seinerseits die Stange 7 aasgelenkt  ist.  



  Die Schräglage des Teils 1 gleich zu Be  ginn des     Aufklappens    wird dadurch erreicht.  dass die vier Gelenkachsen 8, 8', 8", 8"'  (Fix. 2) infolge der ungleich hohen Lager  sockel 4 und 4a beim Aasklappen des Teils 1  nicht in eine Ebene gebracht werden können.  Wird von dieser Schräglage aus der Teil 1  ganz geschlossen, so verspannt sich das Ge  lenkviereck elastisch.  



  In     Fig.    5 ist eine     Ausführungsweise    dar  gestellt, bei welcher der Teil 1 ebenfalls lös  bar mit 2 verbunden ist und bei welcher jedes  Gelenkviereck als zusammenhängender, bei  8, 8' zerlegbarer Beschlag ausgebildet ist,  der nur einerseits am Teil 1,     anderseits    am    Teil 2 angeordnet zu werden braucht, und  welcher :die zur Schrägstellung     des    Teils 1  erforderliche Bedingung in sich trägt, näm  lich, dass die Gelenkdrehpunkte der Achsen.  8, 8', 12 und 13 bei aasgeklapptem Teil 1  nicht in einer Ebene liegen. Bei dem Gegen  stand nach     Fig.    5 ist ebenfalls Fernbetäti  gung möglich, z. B. durch Anordnung einer  Stange an einem der Lenker .

   Mit 1' ist die  schwache Schräglage des Teils 1 bezeichnet,  in die er sich unter Entspannung des     Gelenk-          viereckes    gleich beim Öffnen bewegt.  



  In     Fig.    6 ist schliesslich eine Ausfüh  rungsweise dargestellt, bei welcher der Be  wegungsmechanismus derart angeordnet ist,  dass er sich beim Schliessen des Fensters in  eine zwischen Teil 1 und Teil 2 ausgebildete  Rinne einfügt, derart, dass er auch bei ge  öffnetem Fenster weitgehend unsichtbar ist.  Der Teil 10 oder 11 auf der einen Seite kann  mit den betreffenden Lenkern über ein  Scharnier verbunden sein, damit der Flügel  auch seitlich geöffnet werden kann.  



  Bei schwereren Fenstern     etc.    kann man  an allen oder einigen Gelenken Anschläge  anordnen, die den Teil 1 in einer bestimm  ten Öffnungslage festhalten. An den Stellen,  an denen die Gelenkverbindungen lösbar  sind, z. B. bei 8, 8', können Sicherheitsvor  richtungen angeordnet sein, die ein unbeab  sichtigtes Lösen der Verbindung verhindern.  



  Durch die     Ablösbarkeit    des Klappteils  vom feststehenden Teil ist es möglich, den  Klappteil in abgenommenem Zustand zu ver  glasen oder zu reinigen oder vorübergehend  für kürzere oder längere Zeit zu entfernen.  Man kann ihn nach Belieben auch hoch- oder  herunterklappen, indem man seine untere  oder obere Verbindung mit dem Gelenk  mechanismus löst.

   Die Lagerorgane der  Lenker an der untern oder     obern    Kante des       auslösbaren    Teils kann man zum Beispiel  durch eine durchgehende Stange unter sich  oder aber auch mit den entsprechenden  Lagerorganen anderer Fenster     etc.    verbin  den, wodurch die serienweise Betätigung  mehrerer gleich hoch angeordneter und ge-           kuppelter    Fenster oder Deckenoberlichter       etc.    möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Offnen und Schliessen von Klappfenstern, Klapptüren usw., bei welchen der Klappteil mit dem feststehenden Teil durch mindestens zwei Lenkerpaare ver bunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte jedes Lenkerpaares am Klapp teil und am feststehenden Teil auf einem Gelenkviereck liegen, dessen vier Gelenk achsen bei völlig an den feststehenden Teil angeklapptem Klappteil nicht in einer Ebene liegen, das Ganze so,
    dass das Gelenkviereck bei völlig angeklapptem Klappteil unter Eigenspannung steht und sich letzterer bei seinem Offnen zunächst schräg zu dem fest stehenden Teil einstellt, ferner dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindung des Klapp teils mit den Lenkern lösbar ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE: I.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass die beiden Lenker je des Lenkerpaares durch eine Kraftüber- tra.gungsstange miteinander verbunden sind. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :
    dass Mittel vorhanden sind, um das Offnen und -Schliessen des Klapp teils durch Fernübertragung bewirken zu können. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet"dass Mittel vorhanden sind, die bewirken, dass eine Kante des Klapp- teils beim Beginn,der Offnungsbewegung in Berührung mit einer Kante des fest- stehenden Teils verbleibt,
    um erst nach weiter fortschreitender Offnungsbewebgung sich von dieser Kante zu entfernen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einen ,der Lenker der Lenkerpaare ein zu diesem Lenker im Winkel stehender Arm starr angeschlossen ist, der durch eine iStange von einem entfernten Ort aus betätigt wer den kann. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gelenkviereck einen als Ganzes au dem Fenster bezw. .der Türe usw. befestigten Beschlag bildet.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagteile in .geschlossenem Zustaud,des Klappteils in einer durch @die- sen und .den feststehenden Teil gebildeten Rinne liegen, derart, @dass sie auch bei ge öffnetem Klappteil weitgehend unsichtbar bleiben. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, idass seitlich am Klappteil Scharniere vorhanden sind, die ein seit liches Aufdrehen des Klappteils ermög lichen.
CH188825D 1936-01-06 1936-01-06 Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen von Klappfenstern, Klapptüren usw. CH188825A (de)

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