DE19813290A1 - Abdeckung für Verdeckkästen von Cabriofahrzeugen - Google Patents

Abdeckung für Verdeckkästen von Cabriofahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht auf eine Abdeckung für den Verdeckkasten von Cabrio- Fahrzeugen, bestehend aus einer Anzahl untereinander gelenkig verbundener Flächenteile, welche in der Schließlage der Abdeckung in deren Ebene einlie­ gend die Öffnung des in der Draufsicht im Wesentlichen U-förmigen Verdeck­ kastens überdecken und in ihrer verschwenkten Öffnungsstellung die gesamte lichte Weite der Öffnung des Verdeckkastens freigeben.
Die Verdeckkästen von Cabriolet-Fahrzeugen sind üblicherweise mit einem Verdeckkastendeckel ausgestattet, welcher bei geöffnetem Verdeck eine Sichtabdeckung für die Öffnung des Verdeckkastens und bei geschlossenem Verdeck eine Art Hutablage bildet. In der weit überwiegenden Mehrzahl aller Konstruktionen von Cabriolet-Fahrzeugen werden einteilige starre Verdeckka­ stendeckel eingesetzt, welche über Scharnierarme oder dergl. Anlenkmittel an der Fahrzeugkarosserie angelenkt sind und um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenken. Die Verwendung solcher einteiliger Verdeckka­ stendeckel bringt in machen Fällen, vor allem beim Einsatz einer starren Heckscheibe im Verdeck eine gewisse Schwierigkeit insofern mit sich, als die räumlichen Verhältnisse im Bereich des Verdeckkastens meistens sehr beengt sind und daher der Verdeckkastendeckel dem Öffnen und Schließen des mit Rücksicht auf die starre Heckscheibe einen gewissen Schwenkfreiraum erfor­ dernden Klappverdeck hinderlich ist, falls nicht mittels einer besonders auf­ wendigen Gestaltung der Anlenkung des Verdeckkastendeckels ein von einer Schwenkbewegung abweichender verlauf der Öffnungs-und Schließbewegung des Verdeckkastendeckels erzwungen wird. Nachteilig ist bei einteiligen Ver­ deckkastendeckeln der hier in rede stehenden Art ferner der Umstand, daß sie eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion des Klappverdeckes selbst er­ fordern.
Für verhältnismäßig einfach gestaltete sehr sportlich betonte Cabriolet- Fahrzeuge ist es daher auch bereits seit langem bekannt die Verdeckkastenab­ deckung durch eine vermittels Druckknöpfe oder ähnliche lösbare Befesti­ gungsmittel am Öffnungsrand des Verdeckkastens befestigbare Plane oder Per­ senning darzustellen. Im Hinblick darauf, daß das Auf-und Zuknöpfen der Pla­ ne oder Persenning insbesondere bei nicht mehr ganz neuen Fahrzeugen ver­ hältnismäßig schwierig und zeitraubend ist sind auch bereits Vorschläge be­ kannt geworden eine Verdeckkastenabdeckung aus mehreren starren teilen, welche schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angelenkt sind und gegebenen­ falls motorisch antreibbar sind, zu bilden. Bei dem aus der DE-OS 39 39 145 bekannten Klappverdeck besteht die mehrteilig ausgebildete Verdeckkasten­ abdeckung aus insgesamt drei starren Flächenteilen, nämlich einem Mittelteil und zwei Seitenteilen, wobei beim Öffnen und Schließen des Verdeckes die Sei­ tenteile eine Schwenkbewegung und das Mittelteil eine nach vorne gerichtete und in den Bereich der Rücksitze des Fahrzeuges reichende Schiebebewegung ausführen und dieserart eine den Verdeckkasten freigebende Stellung einneh­ men. Nachteilig an einer solchen wie auch an der aus der US-PS 4 799 729 be­ kannten Gestaltung der Verdeckkastenabdeckung ist der Umstand, daß die Verdeckkastenabdeckung beim Öffnen und Schließen des Verdeckes in den Be­ reich der Rücksitze hinein verfahren werden muß und daher ein Öffnen oder schließen des Verdeckes bei besetzten Rücksitzen ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Verdeckkastenabdeckung der eingangs bezeichneten Bauart dahingehend zu verbessern, daß ein Öffnen und Schließen des Verdeckes auch bei besetzten Rücksitzen ermöglicht und darüber hinaus mit einem geringsten Aufwand eine optisch ansprechende Ge­ staltung der Verdeckkastenabdeckung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß die Flächenteile aus ihrer in der Öffnungsebene des Verdeckkastens einliegenden Abdeckstellung in eine nach oben aufgestellte Öffnungsstellung verschwenkbar sind. Diese Anordnung stellt sicher, daß die Flächenteile der Verdeckkastenab­ deckung beim Öffnen und Schließen des Verdeckes eine Schwenkbewegung ausschließlich in eine aufragende Stellung ausführen bzw. ausführen können und daher die bei den bekannten Bauarten mehrteiliger Verdeckkastenab­ deckungen unvermeidliche Beeinträchtigung der Rücksitzbenutzung ausge­ schlossen ist. Wie im Prinzip auch die bekannten Gestaltungsformen mehrteili­ ger Verdeckkastenabdeckungen ermöglicht die erfindungsgemäße Verdeckka­ stenabdeckung eine vereinfachte Gestaltungsweise des Klappverdeckes insge­ samt, dahingehend, daß kein Stoffspannbügel mehr erforderlich und das Ver­ deck damit in einer mehr oder minder kontinuierlichen Bewegung in jeweils lediglich einer Bewegungsrichtung geöffnet und geschlossen werden kann, was selbstverständlich eine Vereinfachung in der Gestaltung des Antrieb es zur Fol­ ge hat. Schließlich ist als Vorteil anzusehen, daß der Einsatz von Flächenteilen optimale Unterteilung der Gesamtfläche oder aber auch von Teilflächen der Öffnung des Verdeckkastens und damit zur eine geringen Faltungshöhe beim Öffnen des Verdeckkastens führt.
In einer besonders einfachen Verwirklichungsform kann dabei vorgesehen sein, daß die Flächenteile untereinander ausschließlich um in der Öffnungsebene des Verdeckkastens liegende Achsen untereinander verbunden bzw. an den Öffnungsrändern des Verdeckkastens angelenkt sind.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist im weiteren je­ doch vorgesehen, daß die Flächenteile als starre Plattenelemente ausgebildet sind und in ihrer Gesamtheit die Öffnung des Verdeckkastens mindestens teil­ weise übergreifen und daß die Flächenteile zugleich mit einem einteiligen, über die gesamte Öffnungsweite des Verdeckkastens übergreifenden Zuschnitt eines Stoff-oder Folienmaterials verbunden sind, wobei der Stoff- oder Folienmate­ rialzuschnitt zwischen benachbarten Plattenteilen vorgesehene Lücken über­ brückt. Dadurch wird einerseits bei in der Schließlage befindlicher Verdeckka­ stenabdeckung eine einheitliche optische Erscheinungsform der Abdeckung erreicht und andererseits sicher gestellt, daß benachbarte Flächenteile einen hinreichenden gegenseitigen Abstand aufweisen können, um auch um exzen­ trisch angeordnete Achsen gerichtete und von einer Schiebebewegung überla­ gerte Schwenkbewegungen ausführen zu können. Insbesondere ermöglicht dies eine Ausbildung der Anlenkungskinematik der einzelnen Flächenteile in der Weise, daß sich ihre dem Außenumfang des Verdeckkastens zugeordneten Rand- oder Stirnbereiche beim Schließen der Verdeckkastenabdeckung jeweils im Wesentlichen schiebend gegen ihre Endstellung hin bewegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dann zweckmäßigerweise ferner vorgesehen, daß die Gesamtheit der die Öffnung des Verdeckkastens überdeckenden Flächenteile in Gruppen unterteilt ist, deren erste Gruppe aus zwei einander zu einem Mittelteil ergänzenden und um quer zur Fahrtrichtung aus­ gerichtete Achsen schwenkbar abgestützten Flächenteilen besteht und deren zweite und dritte Gruppe jeweils wenigstens zwei einander jeweils zu einem Seitenteil der Verdeckkastenabdeckung ergänzenden und um eine zur Fahrt­ richtung parallele Achse schwenkbar teils am Öffnungsrand des Verdeckka­ stens und teils am Seitenrand des hinteren Flächenteiles des Mittelteiles ange­ lenkte Flächenteile umfaßt.
Vorteilhafterweise sind dabei die einander zu einem Seitenteil der Verdeckka­ stenabdeckung ergänzenden Flächenteile der zweiten Gruppe spiegelbildlich zu den entsprechenden Flächenteilen der dritten Gruppe angeordnet, so daß sich untereinander deckungsgleiche Zuschnitte für die Realisierung der die Sei­ tenteile der Verdeckkastenabdeckung bildenden Flächenteile eignen.
In einer als besonders zweckmäßig erachteten Ausgestaltungsform einer nach oben ausstellbaren Verdeckkastenabdeckung ist vorgesehen, daß von den bei­ den einander zum Mittelteil ergänzenden Flächenteilen das der Rückenlehne der Rücksitze benachbarte Flächenteil an der Vorderkante des Verdeckkastens angelenkt ist und das den hinteren Teil der Verdeckkastenabdeckung bildende Flächenteil vermittels eines Scharnierarmes um eine in einem vertikalen Ab­ stand zur Öffnungsebene des Verdeckkastens angeordnete Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie abgestützt ist, derart, daß das den hinteren Teil der Verdeckkastenabdeckung bildende Flächenteil beim Öffnen und Schließen des Verdeckkastens eine von einer Schiebebewegung überlagerte Schwenkbewe­ gung ausführt.
Die beiden jeweils ein dem hinteren Flächenteil des Mittelteiles benachbartes Seitenteil bildenden Flächenteile sind zweckmäßigerweise um parallel zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen schwenkbar an das hintere Flächenteil des Mittelteiles angelenkt.
Die beiden jeweils ein dem vorderen Flächenteil des Mittelteiles benachbartes Seitenteil bildenden Flächenteile sind dem gegenüber zweckmäßigerweise je­ doch über ihre das vordere Flächenteil des Mittelteiles nach vorne überragen­ den Längenbereich um parallel zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen schwenk­ bar am Öffnungsrand des Verdeckkastens angelenkt.
Der Antrieb der Verdeckkastenabdeckung kann wahlweise manuell oder aber motorisch gestaltet werden, wobei jedoch eine für beide Möglichkeiten vorteil­ hafte Gestaltungsweise darin gesehen wird, daß der der Abstützung des hinte­ ren Flächenteiles des Mittelteiles zugeordnete Scharnierarm an diesem vermit­ tels einer Konsole angelenkt ist und über einen seine Anlenkung an der Konso­ le überragenden Hebelarm mit einer Schubstange zur Verstellung der die dem hinteren Flächenteil des Mittelteiles benachbarten Seitenteile bildenden Flä­ chenteile in Antriebsverbindung steht, wobei ferner der der Abstützung des hinteren Flächenteiles des Mittelteiles zugeordnete Scharnierarm mit einem Mitnehmer für den Schwenkantrieb des vorderen Flächenteil des Mittelteiles der Verdeckkastenabdeckung ausgestattet ist und der Mitnehmer über einen an diesem angeordneten Zapfen mit dem vorderen Flächenteil des Mittelteiles in Antriebsverbindung steht.
Eine zweckmäßige Einzelausgestaltung des Antriebseinganges in diese An­ triebskinematik wird darin gesehen, daß ein um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angelenkter Antriebs­ lenker um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an der mit dem hinteren Flächenteil des Mittelteiles verbundenen Konsole angreift und ferner mit dem einen Arm einer ihrerseits um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an der Karosserie abgestützten Wippe in An­ triebsverbindung steht, wobei die Wippe über ihren zweiten Arm vermittels einer Schubstange mit das dem vorderen Flächenteil des Mittelteiles benach­ barte Seitenteil bildenden Flächenteil in Antriebsverbindung steht.
Diese Einzelausgestaltung des Antriebseinganges in diese Antriebskinematik gestattet zum einen eine einfache manuelle Betätigungsweise der Verdeckka­ stenabdeckung dadurch, daß der um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angelenkte Antriebslenker als doppelarmiger Hebel ausgebildet und der freie Hebelarm des Antriebslenkers mit einem Handgriff für die manuelle Betätigung der Verstellung der Verdeck­ kastenabdeckung ausgestattet ist.
Auf der anderen Seite ermöglicht die vorgeschlagene Gestaltung des An­ triebseinganges in diese Antriebskinematik aber auch eine einfache Realisie­ rung eines motorischen Antriebes dadurch daß der um eine quer zur Fahrt­ richtung gerichtete Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angelenkte Antriebslenker mit einem motorischen Antrieb in Antriebsverbindung steht.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Darstellung einer in der Abdeckstel­ lung befindlichen Verdeckkastenabdeckung;
Fig. 2 eine schematische schaubildliche Darstellung der in einer Teilöff­ nungsstellung befindlichen Verdeckkastenabdeckung;
Fig. 3 eine schematische schaubildliche Darstellung der in ihrer Öffnungs­ stellung befindlichen Verdeckkastenabdeckung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der in der Abdeckstellung befindlichen Verdeckka­ stenabdeckung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der in einer Teilöffnungsstellung befindlichen Verdeckkastenabdeckung;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in ihrer Öffnungsstellung befindlichen Ver­ deckkastenabdeckung.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Verdeckkastenabdeckung umfaßt eine An­ zahl in ihrer Gesamtheit die Öffnung eines Verdeckkastens 1 überdeckender, aus Zuschnitten eines starren Materials gebildeter Flächenteile 1, 2 und 3, 4, welche ihrerseits in Gruppen unterteilt sind, wobei die erste Gruppe aus zwei einander zu einem Mittelteil ergänzenden und um quer zur Fahrtrichtung aus­ gerichtete Achsen schwenkbar abgestützten Flächenteilen 1 und 2 besteht und wobei die zweite und dritte Gruppe jeweils wenigstens zwei einander jeweils zu einem Seitenteil der Verdeckkastenabdeckung ergänzenden und um eine zur Fahrtrichtung parallele Achse schwenkbar teils am Öffnungsrand des Ver­ deckkastens und teils am Seitenrand des hinteren Flächenteiles des Mitteltei­ les angelenkte Flächenteile 3 und 4 umfaßt.
Die einander zu einem Seitenteil der Verdeckkastenabdeckung ergänzenden Flächenteile 3 und 4 der zweiten Gruppe sind spiegelbildlich zu den entspre­ chenden Flächenteilen 1 und 2 der dritten Gruppe angeordnet. Von den beiden einander zum Mittelteil ergänzenden Flächenteilen 1 und 2 ist das der Rücken­ lehne 5 der Rücksitze benachbarte Flächenteil 1 um eine quer zur Fahrtrich­ tung gerichtete Achse 7 an der Vorderkante 6 des Verdeckkastens 8 angelenkt und ist das den hinteren Teil der Verdeckkastenabdeckung bildende Flächen­ teil 2 vermittels eines Scharnierarmes 9 um eine in einem vertikalen Abstand zur Öffnungsebene des Verdeckkastens 8 angeordnete Achse 10 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie ab gestützt. Die beiden jeweils ein dem hinteren Flä­ chenteil 2 des Mittelteiles benachbartes Seitenteil 3 bildenden Flächenteile sind zweckmäßigerweise um parallel zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen 11 schwenkbar an das hintere Flächenteil 2 des Mittelteiles angelenkt. Die beiden jeweils ein dem vorderen Flächenteil 1 des Mittelteiles benachbartes Seitenteil 4 bildenden Flächenteile sind über ihre das vordere Flächenteil 1 des Mitteltei­ les nach vorne überragenden Längenbereich 12 um parallel zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen 13 schwenkbar am Öffnungsrand des Verdeckkastens 8 an­ gelenkt.
Der Antrieb der Verdeckkastenabdeckung ist bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform manuell gestaltet. Der der Abstützung des hinteren Flächenteiles 2 des Mittelteiles zugeordnete Scharnierarm 9 ist an diesem vermittels einer Konsole 14 angelenkt und steht über einen seine Anlenkung 15 an der Konsole 14 überragenden Hebelarm 16 mit einer Schubstange 17 zur Verstellung der die dem hinteren Flächenteil 2 des Mittelteiles benachbarten Seitenteile 3 bil­ denden Flächenteile in Antriebsverbindung. Der der Abstützung des hinteren Flächenteiles 2 des Mittelteiles zugeordnete Scharnierarm 9 ist ferner mit ei­ nem Mitnehmer 18 für den Schwenkantrieb des vorderen Flächenteiles 1 des Mittelteiles der Verdeckkastenabdeckung ausgestattet. Der Mitnehmer 18 steht über einen an diesem angeordneten Zapfen 19 mit dem vorderen Flächenteil 1 des Mittelteiles in Antriebsverbindung.
Bei der gezeigten Ausgestaltung des Antriebseinganges in die Antriebskine­ matik greift ein um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse 20 schwenk­ bar an der Fahrzeugkarosserie angelenkter Antriebslenker 21 um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse 22 schwenkbar an der mit dem hinteren Flächenteil 2 des Mittelteiles verbundenen Konsole 14 an und steht ferner mit dem einen Arm 23 einer ihrerseits um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse 24 schwenkbar an der Karosserie abgestützten Wippe 25 in Antriebs­ verbindung steht, wobei die Wippe 25 über ihren zweiten Arm 26 vermittels einer Schubstange 27 mit das dem vorderen Flächenteil 1 des Mittelteiles be­ nachbarte Seitenteil 4 bildenden Flächenteil in Antriebsverbindung steht. Der um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse 20 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angelenkte Antriebslenker 21 ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, wobei der freie Hebelarm des Antriebslenkers 21 mit einem Hand­ griff 28 für die manuelle Betätigung der Verstellung der Verdeckkastenab­ deckung ausgestattet ist.

Claims (13)

1. Abdeckung für Verdeckkasten von Cabriofahrzeugen, bestehend aus einer Anzahl untereinander gelenkig verbundener Flächenteile, welche in der Schließlage der Abdeckung die Öffnung des in der Draufsicht im Wesentli­ chen U-förmigen Verdeckkastens überdecken und in ihrer verschwenkten Öffnungsstellung die für das Öffnen und Schließen des Verdeckes erforderli­ che lichte Weite der Öffnung des Verdeckkastens freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteile aus ihrer in der Öffnungsebene des Verdeckkastens einliegenden Abdeckstellung in eine nach oben aufgestellte Öffnungsstellung verschwenkbar sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteile als starre Plattenelemente ausgebildet sind und in ihrer Gesamtheit die Öff­ nung des Verdeckkastens mindestens teilweise übergreifen.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flä­ chenteile mit einem einteiligen, über die gesamte Öffnungsweite des Ver­ deckkastens übergreifenden Zuschnitt eines Stoff- oder Folienmaterials ver­ bunden sind, wobei der Stoff- oder Folienmaterialzuschnitt zwischen benach­ barten Plattenteilen vorgesehene Lücken überbrückt.
4. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ samtheit der die Öffnung des Verdeckkastens überdeckenden Flächenteile in Gruppen unterteilt ist, deren erste Gruppe aus zwei einander zu einem Mit­ telteil ergänzenden und um quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Achsen schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie abgestützten Flächenteilen besteht und deren zweite und dritte Gruppe jeweils wenigstens zwei einander jeweils zu einem Seitenteil der Verdeckkastenabdeckung ergänzenden und um eine zur Fahrtrichtung parallele Achse schwenkbar teils am Öffnungsrand des Verdeckkastens und teils am Seitenrand des Mittelteiles angelenkte Flä­ chenteile umfaßt.
5. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einan­ der zu einem Seitenteil der Verdeckkastenabdeckung ergänzenden Flächen­ teile der zweiten Gruppe spiegelbildlich zu den entsprechenden Flächentei­ len der dritten Gruppe angeordnet sind.
6. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden einander zum Mittelteil ergänzenden Flächenteilen das der Rücken­ lehne der Rücksitze benachbarte Flächenteil an der Vorderkante des Ver­ deckkastens angelenkt ist und das den hinteren Teil der Verdeckkastenab­ deckung bildende Flächenteil vermittels eines Scharnierarmes um eine in einem vertikalen Abstand zur Öffnungsebene des Verdeckkastens angeord­ nete Achse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie abgestützt ist, derart, daß das den hinteren Teil der Verdeckkastenabdeckung bildende Flächenteil beim Öffnen und Schließen des Verdeckkastens eine von einer Schiebebewe­ gung überlagerte Schwenkbewegung ausführt.
7. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils ein dem hinteren Flächenteil des Mittelteiles benachbartes Seitenteil bildenden Flächenteile um parallel zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen schwenkbar an das hintere Flächenteil des Mittelteiles angelenkt sind.
8. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils ein dem vorderen Flächenteil des Mittelteiles benachbartes Seitenteil bildenden Flächenteile über ihre das vordere Flächenteil des Mittelteiles nach vorne überragenden Längenbereich um parallel zur Fahrtrichtung ge­ richtete Achsen schwenkbar am Öffnungsrand des Verdeckkastens ange­ lenkt sind.
9. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der der Ab­ stützung des hinteren Flächenteiles des Mittelteiles zugeordnete Scharnier­ arm an diesem vermittels einer Konsole angelenkt ist und über einen seine Anlenkung an der Konsole überragenden Hebelarm mit einer Schubstange zur Verstellung der die dem hinteren Flächenteil des Mittelteiles benachbar­ ten Seitenteile bildenden Flächenteile in Antriebsverbindung steht.
10. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der der Abstützung des hinteren Flächenteiles des Mittelteiles zugeordnete Schar­ nierarm mit einem Mitnehmer für den Schwenkantrieb des vorderen Flä­ chenteil des Mittelteiles der Verdeckkastenabdeckung ausgestattet ist und der Mitnehmer über einen an diesem angeordneten Zapfen mit dem vorderen Flächenteil des Mittelteiles in Antriebsverbindung steht.
11. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an der Fahrzeug­ karosserie angelenkter Antriebslenker um eine quer zur Fahrtrichtung ge­ richtete Achse schwenkbar an der mit dem hinteren Flächenteil des Mittel­ teiles verbundenen Konsole angreift und ferner mit dem einen Arm einer ih­ rerseits um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an der Karosserie abgestützten Wippe in Antriebsverbindung steht, wobei die Wip­ pe über ihren zweiten Arm vermittels einer Schubstange mit das dem vorde­ ren Flächenteil des Mittelteiles benachbarte Seitenteil bildenden Flächenteil in Antriebsverbindung steht.
12. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an der Fahrzeug­ karosserie angelenkte Antriebslenker als doppelarmiger Hebel ausgebildet und der freie Hebelarm des Antriebslenkers mit einem Handgriff für die manuelle Betätigung der Verstellung der Verdeckkastenabdeckung ausge­ stattet ist.
13. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an der Fahrzeug­ karosserie angelenkte Antriebslenker mit einem motorischen Antrieb in An­ triebsverbindung steht.
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