DE2340329A1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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DE2340329A1
DE2340329A1 DE19732340329 DE2340329A DE2340329A1 DE 2340329 A1 DE2340329 A1 DE 2340329A1 DE 19732340329 DE19732340329 DE 19732340329 DE 2340329 A DE2340329 A DE 2340329A DE 2340329 A1 DE2340329 A1 DE 2340329A1
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DE
Germany
Prior art keywords
window sill
supporting structure
held
sill
synthetic resin
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Pending
Application number
DE19732340329
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Ing Juergens
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

234032a
Patentanmeldung Dr. Ing. W. Jürgens, 51 AC-Horbach, Lociiter Str. 87, vom 2. Aug. 1975
Beschreibung Bauelement
Fensterbänke werden normalerweise aus Beton gegossen oder mit einer Tragkonstruktion versehen, auf die dann ein Steinbelag z.B. Marmor usw. aufgelegt wird und als Sichtfläche dient.
Dieser Weg der separaten Unterkonstruktion (Verschalungsarbeit) und der darauf ruhenden dekorativen Steinplatte ist umständlich.
Es werden auch neuerdings aus Kunstharzbeton dekorative Fensterbankbeiäge hergestellt, die wie Marmorbeläge verwendet werden. Die Technik der Herstellung dieser Kunstharzmarmorfensterbänke bringt Probleme mit sich. Man muß sehr genau arbeiten, um plane Flächen herzustellen. Sie haben in der Regel eine mehr oder minder starke Wölbung, die insbesondere durch unterschiedliche Arbeitsbedingungen wie Kornzusammensetzung, Härtetemperaturunterschiede usw. bedingt sind.
Der Erfinder schlägt zur Elemination dieser Nachteile folgende Lösung vor.
Der Steinbelag wird sofort mit der Tragkonstruktion verbunden, so daß die Bank fertig als Einheit in Aussparungen der Mauer oder an dafür vorgesehenen Elementen befestigt wird. Im Falle des Kunstharzbetons löst dieses Vorgehen, die verarbeitungstechnischen Probleme bei entsprechender Rationalisierung durch Anbringen einer zusätzlichen Tragkonstruktion. Durch das Anformen oder Einformen der Tragkonstruktion wird die Wölbung der Kunstharzbetonfensterbank verhindert. Zudem ist durch einfaches Einschieben in Maueraussparungen oder Einstecken oder Auflegen auf vorgesehene Elemente die Fensterbank ohne großen Zeitaufwand montiert und fertig. Die Tragkonstruktion kann aus Metall, Holz usw. sein und muß nur die entsprechende Funktion erfüllen.
509808/0192
Patentanmeldung Dr. Ing. W. Jürgens, 51 AC-Horbach, Lochterstr. 87 .^
Abbildungen Bauelement
Abb. 1 zeigt perspektivisch eine Steinfensterbank (1), die mit der Tragkonstruktion (2) verbunden ist, Beide bilden eine Einbaueinheit.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch eine aus Kunstharzbeton (3) gefertigt mit angeformter Tragkonstruktion versehene Fensterbank. Die Tragkonstruktion kann sofort angeformt werden. Sie kann auch später angebracht werden. Ersteres ist natürlich sinnvoller.
Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch eine mit eingeformter Tragkonstruktion (6) versehenen Fensterbank (5) aus Kunstharzbeton. Das gleiche ist natürlich auch bei zeinentgebundenen oder ähnlich gebundenen künstlich hergestellten Fensterbänken möglich.
Abb. 4 zeigt eine Möglichkeit der Befestigung der Fensterbank (8) in der Wand. Die Tragkonstruktion (7) ist etwas langer und wird auf eine in der Wand befindliche Auflage aufgelegt.
Abb. 5 zeigt den Schnitt, der in der Wand befestigten Fensterbank (9). Me Tragkonstruktion (10) ragt in die Wand (11)
Abb. 6 zeigt eine andere Variante, Die Tragkonstruktion (12) der Fensterbank ist so lang, wie die Fensterbank (13). Zapfen (14) werden zum Teil in die Tragkonstruktion eingeschoben und ruhen zum Teil in der Wand (15).
509808/0192

Claims (8)

  1. Patentanmeldung Dr. Ing. W. Jürgens, 51 AC-Horbach, Lochterötr. 87, vom 2. Aug. 1973 l
    Patentansprüche Bauelement
    ,JBauelement, Fensterbank, insbesondere aus Kunstharzbeton, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur Kompensation des Verzuges weiterhin als Tragkonstruktion eine entsprechende Versteifung aus Metall, Holz oder dergl. angeformt wird.
  2. 2. Bauelement, Fensterbank, insbesondere aus Kunstharzbeton, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur Kompensation des Verzuges weiterhin als Tragkonstruktion eine entsprechende Versteifung aus Metall, Holz oder dergl. eingeformt wird.
  3. 3. Bauelement, nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung nur der Verzugskompensation dient.
  4. 4. Bauelement, nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung nur als Tragkonstruktion dient.
  5. 5. Bauelement, nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion über die Fensterbank hinausragt, wobei die hinausragenden Enden in der Wand ihre Auflage finden.
  6. 6. Bauelement, nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion so lang, wie die Fensterbank ist, und über entsprechende Hilfskonstruktionen, sei es durch eingesteckte Zapfen oder durch in der Wand befindliche Zapfen oder dergl. gehalten wird.
    Blatt-2-
    509808/Ü192
    Patentanmeldung Dr. Ing. W. ,Jürgens, 51 AC-Horbach, Lochter-Str. 87, vom 2. Aug. 1973 ι
  7. 7. Bauelement, räch Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die formulierten Ansprüche für alle künstlich hergestellten Fensterbänke gelten.
  8. 8. Bauelement, gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die (verzugskompensierende; tragkonstruktive) Versteifung zum Teil in der Fensterbank eingeformt ist, dohe daß z.B. noch ein Teil unterhalb der Bank heraussteht, der andere Teil vom Fensterbankmaterial umformt ist.
    5 0 9 8 08 / U 1 y2
DE19732340329 1973-08-09 1973-08-09 Bauelement Pending DE2340329A1 (de)

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