DE2340148A1 - Dispersionsfarbstoffe - Google Patents

Dispersionsfarbstoffe

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DE2340148A1
DE2340148A1 DE19732340148 DE2340148A DE2340148A1 DE 2340148 A1 DE2340148 A1 DE 2340148A1 DE 19732340148 DE19732340148 DE 19732340148 DE 2340148 A DE2340148 A DE 2340148A DE 2340148 A1 DE2340148 A1 DE 2340148A1
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hydrogen atom
dye
amino
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Application number
DE19732340148
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English (en)
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Colin William Greenhalgh
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B25/00Quinophthalones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

!1ATE NTA NWi LTH
DR.-ING. H. FlNCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: "26 60 60 T*'»»gramme: Claims München Pnt'scheckkontOi München 27044
Bankverbindung Bnyc. Vereinsbank München, Konto 620404
M.n-p.No. i_j?.. .>.? - Dr.
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8 MÜNCHEN O.
MöllerstraOe 31
2340U8
IT-IPSRIAL CHFCMICAL INDUSTRIES LIMITED, London 3.Vf. 1 / GROSSBRITAKNISN
"Dis.persions farbstoffe"
•x-x-x·
PRIORITÄT; 15. August 1972 - GROSSBRITANNIEN
Die Erfindung bezieht sich auf Dispersionsfarbstoffe der Chinophthalonreihe, die zum Färben von synthetischen Textilmaterialien, insbesondere aromatischen Polyestertextilmaterialien, verwendet werden können.
Gemäß der Erfindung werden Dispersionsfarbstoffe der For-
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as
^O" )2C00H
vorgeschlagen, v/orin R für ein Viasserstoffatom, ein Acylrodikal oder ein gegebenenfalls substituiertes Alkylradikal steht und das Kohlenstoffatom in der 4-f-, 6'- oder 8'-Stellung des Chinolinrings durch Chlor- oder Bromatome substituiert sein können.
Die durch R dargestellten Acylradikale besitzen vorzugsv.'eise die Formel XCO-, v/orin X für ','.'asserstoff oder Aryl, beispielsweise Phenyl oder Alkyl, insbesondere Niedrigalkyl, v;ie Methy-,1, Äthyl, n-Propyl und n-Butyl, steht.
In der gesamten Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke "Niedrigalkyl" und "Niedrigalkoxy1 auf Alkyl- und Alkoxyradikale mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Die durch R dargestellten Alkylradikale sind vorzugsweise Niedrigalkylradikale, und· die durch R dargestellten substituierten Alkylradikale sind vorzugsweise substituierte Niedrigalkylradikale,' wie z.B. Hydroxyniedrigalkyl-, Cyanoniedrigalkyl- und Niedrigalkoxy-niedrigaikyl-Radikale.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbstoffe vorgeschlagen, in denen R für ein Wasserstoffatom oder ein gegebenenfalls substituiertes Alkylradikal steht, wobei das Verfahren dadurch" ausgeführt wird, daß man Acrylsäure und eine Verbin-
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dim ^ der Fornel
(Formel I)
umsetzt, worin R' für Wasserstoff oder ein gegebenenfalls substituiertes Alkylradikal steht und die Kohlenstoffatome in der 41-, 6'- oder δ'-Stellung des Ghinolinrings durch. Chlor- odor Bronatome substituiert'sein können.
Das erfindunßcgemäße Verfahren kann zweckmäßig dadurch ausgeführt v/erden, daß man die Verbindungen der Formel I und die Acrylsäure miteinander erhitzt, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 100 und 1500C, wobei ein Überschuß an ». Acrylsäure verwendet wird, um das Reaktionsgemisch flüssig zu halten. Der erhaltene Farbstoff wird dann in üblicher ' Weise isoliert, beispielsweise dadurch, daß man das Reaktionsgemisch in Wasser schüttet und den ausgefallenen Farbstoff abfiltriert.
Die Verbindungen der Formel I können ihrerseits beispielsweise dadurch erhalten werden, daß man eine gegebenenfalls . chlorierte oder bromierte 2-Methyl-3-hydroxychinolin-4-carbonsäure mit einem Nitrophthalsäureanhydrid kondensiert, die Nitrogruppe zu einer Aminogruppe reduziert und nötigen-
2 falls diese mit einer Verbindung der Formel RX kondensiert, worin X für Chlor oder Brom steht und R für ein gegebenenfalls substistuiertes Alkylradikal steht.
GemUß der Erfindung>wird weiterhin ein Verfahren zur Her- "
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stellung der erfindungsgemäßen Farbstoffe vorgeschlagen, in denen R für ein Acylradikal steht, wobei das Verfahren dadurch ausgeführt wird, daß man einen erfindungsgemäßen Farbstoff, in dem R für ein Wasserstoffatom steht, mit einem Acylierungsmittel behandelt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann in zweckmäßiger Weise dadurch ausgeführt werden, daß man den Farbstoff, in dem R für ein Wasserstoffatom steht,. und das Acylierungsmittel miteinander in einem geeigneten ' flüssigen Medium, wie z.B. Pyridin oder Chlorbenzol, das : gegebenenfalls ein säurebindendes Mittel enthält, rührt. Das erhaltene Acylderivat kann dann in üblicher Weise iso-. liert werden, beispielsweise durch Abdestillation des flüs- '' sigen Mediums in Gegenwart von Wasserdampf und anschließende' Abfiltration des ausgefallenen Farbstoffs aus der erhaltenen wäßrigen Flüssigkeit. Beispiele für Acylierungsmittel sind Acetylchlorid, Essigcäureanhydrid und Benzoylchlorid.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe sind gelb und können als Dispersionen zum Färben von synthetischen Textilmaterialien verwendet werden, wobei Verfahren zur Verwendung gelangen, die in der Technik allgemein bekannt sind. Synthetische Textilmaterialien, die gefärbt werden können, sind z.B. aromatische Polyester, wie z.B. Polyathylenterephthalat, Celluloseester, wie z.B. Celluloseacetat und Cellulosetriacetat, Polyamide, wie z.B. Nylon-66 und Nylon-6, Polyacrylnitril und Polyurethane, 'Sowie deren Gemische untereinander oder mit natürlichen Fasern, wie z.B. Wolle- und Cellulosefasern. ;
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können auch auf aromatische Polye-stertextilmaterialien dadurch aufgebracht werden, daß nan don Farbstoff in einer wäßrigen Lösung einen alkalischen. Kittels auflöst, die erhaltene Lösung ansäuert, das aromatisch« Polyestertextilmaterial in das erhaltene Färbe--"-
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bad einbringt und anschließend das Färben in üblicher Weise ausführt, beispielsweise durch Erhitzen auf 13O°C unter überatomosphärischem Druck. Am Ende der Färbung wird das gefärbte Textilmaterial aus dem Färbebad entnommen, mit Wasser gewaschen, vorzugsweise auch in einer wäßrigen Alkalilösung gespült, wieder in Wasser gespült und abschließend getrocknet.
Die Färbungen besitzen eine gute Echtheit gegenüber Licht, trockene Wärmebehandlungen, nasse Behandlungen und Reiben.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind.
Beispiel
Ein Gemisch aus 0,5 Teilen 3-Amino-3'-hydroxychinophthalon und 10 Teilen Acrylsäure wird 15 Minuten und 135 Ms 14O0C erhitzt. Das Gemisch wird in 100 Teile Wasser geschüttet, .. und der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert. Der Färb-', stoff wird dann dadurch gereinigt, daß er in einer wäßri- < j
gen Natriumhydroxydlösung aufgelöst wird, das FiItrat ange- ■) säuert wird und der ausgefallene Feststoff abfiltriert wird.;.;,;
Wenn der Farbstoff aus einem wäßrigen Färbebad (das selbst \ durch Auflösen des Farbstoffs in einem wäßrigen Alkali und :
anschließendes Ansäuern hergestellt worden ist) aufgebracht., v/ird, dann werden gelbe Farbtöne mit vorzüglichen Echtheits-; eigenschaften erhalten.
Das im obigen Beispiel verwendete 3-Amino-3'-hydroxychino- ' f
phthalon wurde selbst dadurch erhalten, daß 2-Methyl-3- ...~t
hydroxychinolin-4-carbonsäure bei 2000C in Nitrochlorbenzol ΐ
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mit 3-Nitrophthalsäure kondensiert wurde und anschließend die llitrogruppe durch Behandlung mit einer wäßrigen Lösung von Natriurasulfid in eine Aminogruppe reduziert wurde.
Anstelle des im obigen Beispiel verwendeten 3-Amino-3l-hydroxychinophthalons v/erden äquivalente Mengen 4-Amino-6'-(chloro- oder bromo-)-3'-hydroxychinophthalon oder 4-Amino-6' ,8'-dibromo-31-hydroxychinophthalon verwendet werden, wobei ähnliche gelbe Farbstoffe erzielt werden.
Die als Ausgangsmaterialien verwendeten Aminochinophthalone können dadurch erhalten werden, daß man 6-(Chloro- oder Bromo-) oder ö^e-Dibromo-Z-methyl^-hydroxychinolin-A-carbonsäure mit 3-Nitrophthalsäureanhydrid kondensiert und anschließend die Nitrogruppe zu einer Aminogruppe reduziert.
Beispiel
Anstelle der 0,5 Teile 3-Araino-3r-hydroxychinophthalon, das.·-!·' U in Beispiel 1 verwendet wurde, werden 0,5 Teile 4-Amino-3'- ·;*>' \l
■ .!·■■ *i< hydroxychinophthalon verwendet, wodurch 4-(ß-Carboxy- ,·· ■, äthylamino),-3'-hydroxychinophthalon erhalten wird, welches : aromatische Polyestertextilmaterialien aus einem wäßrigen Färbebad in gelbe Farbtöne mit vorzüglichen Echtheitseigen- j schäften färbt. ί
Das 4-Amino-3'-hydroxychinophthalon wurde selbst dadurch erhalten, daß 2-Methyl-3-hydroxychinolin-4-carbonsäure mit : 4-ITitrophthalsäureanhydrid kondensiert wurde und anschliessend die Nitrogruppe zu einer Aminogruppe reduziert wurde.
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i s ρ i e 1
Iiin Genisch aus 1 Teil 3-(ß-Carboxyäthylamino)-3t-hydroxy- : . chiiiophthalon (bei dem es sich. um den ersten Farbstoff von Beispiel 1 handelt) und 10 Teilen Essigsäureanhydrid wird ' 11/2 Stunden bei 1000C gerührt. Das Gemisch wird abgekühlt, in !fässer geschüttet und dann wird das ausgefallene 3-(N-Acetyl-ß-carboxyäthylamino ) -3' -hydroxychinophthalon abfiltriert, mit ¥asser gewaschen und getrocknet. " ;
Das Produkt färbt aromatische Polyestertextilmaterialien j aus einen wäßrigen Färbebad in leuchtend zitronengelbe Farbtöne mit vorzüglichen Echtheitseigenschaften.
Sin äimlicher Farbstoff wird erhalten, "wenn die 10 Teile . , Eosigsäureanhydrid, die im obigen Beispiel verwendet wur- j >; c.en, durch 13 Teile πek.-Buttersäureanhydrid ersetzt wer- ί den. '. :
i s υ i e 1 4
Anstelle der 0,5 Teile 3-Amino-31-hydroxychinophthalon, ι welche in Beispiel 1 verwendet wurden werden 2,0 Teile 3-Amino-4'-bromo-31-hydroxychinophthalon verwendet. ¥enn das erhaltene 3-(ß-Carboxyäthylamino)-41-bromo-3'-hydroxy- ! chinophthalon in einem wäßrigen Medium verwendet wird, dann färbt es aromatische Poiyestertextilmaterialien in gelbe i Farbtöne mit vorzüglichen Echtheitseigenschaften, ; . .·]·
Das in diesem Beispiel verwendete 3-Amino-4I-bromo-3l- ·
Iiydroxycliiiiophthalon wurde selbst dadurch erhalten, daß ' '" 3-Iiit.ro-3'-hydroxycliinophthalon mit Brom in Trichlorbenzol bei. '00 C unbesetzt wurde und anschließend die Nitro gruppe
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durch Behandlung mit einer väßrigsn Fatriuinsulfidlösung bei 9O0C zu einer Aminogruppe reduziert wurde.
PATENTANSPRUCHS
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Claims (3)

  1. 2340U8
    P Λ T Έ, N T Λ N 3 P R -ϋ CHS:
    Dispersionsfarbstoffe der Formel:
    vbrin R für ein v/asserstoffatom, ein Acylradikal oder ein CCjj^bcnenfalls substituiertes Alkylradikal steht und die r.onlenGtoffatome in der 4'-, 6'- oder 8'-Stellung des Chinolinrings durch Chlor- oder Broinatome substituiert ::~irx können.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe nach
    Anspruch 1, v/orin R für ein VasRorstoffatora oder ein -ge- ^ooenenfalls substituiertes Allcylradikal steht, dadurch gekennzeiclmot, daß man eine Verbindung der Formel
    NHR1
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    BAD
    vorin Rf für εΐη -vasserstoffatom oder ein gegebenenfalls substituiertes Alkylraclikal steht und v/orin die Kohlen.~toffatomG in der 41-, 6'- oder 8T-Stellung der- Cliinolinrin-js durch Chlor- oder Broinatone' substituiert sein künnen, mit Acrylsäure umsetzt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe nach Anspruch 1, in deri^R für ein Acylradikal steht, dadurch ,^kennzeichnet, daß man einen Farbstoff nach Anspruch. 1, in dem R für ein Viasserstoff atom .steht, mit einen Acylierunssiaittsl.-behandelt.
    BAD _
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DE19732340148 1972-08-15 1973-08-08 Dispersionsfarbstoffe Pending DE2340148A1 (de)

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US3884926A (en) 1975-05-20
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