DE2339854A1 - Einrichtung fuer die selbsttaetige regelung der leuchtweite von scheinwerfern fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung fuer die selbsttaetige regelung der leuchtweite von scheinwerfern fuer kraftfahrzeuge

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DE2339854A1 DE19732339854 DE2339854A DE2339854A1 DE 2339854 A1 DE2339854 A1 DE 2339854A1 DE 19732339854 DE19732339854 DE 19732339854 DE 2339854 A DE2339854 A DE 2339854A DE 2339854 A1 DE2339854 A1 DE 2339854A1
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Description

I8.6.I973 Hlc/Ma
Anlage zur
Patent- und Gebrauchs·
musterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GHBH, Stuttgart
Einrichtung für die selbsttätige Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die selbsttätige Regelung der Leuehtweite von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge mit einem feststehenden Rahmen, in dem ein Reflektor um wenigstens eine horizontale Achse schwenkbar lagert und mit einem Verstellorgan, dessen Zylinder am Rahmen befestigt ist., während seine Kolbenstange dem Reflektor eine der Änderung der Wagenladung entsprechende Verstellbewegung überträgt und mit einem Gewindeteil } durch dessen Drehungen eine Justierbewegung der vertikalen Grundeinstellung des Reflektors erfolgt.
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-2-
Eine derartige Einrichtung hat den Zweck, mit wenigen
Elementen beide Bewegungen sicher und ohne grosses Spiel auf den -Reflektor zu übertragen. Dabei erfolgt zumeist die Justierung der Grundeinstellung des Reflektors durch ein Schraubelement, während seine lastabhängige Verstellbewegung ein linearwirkendes Element ausführt.
Es sind bereits derartige Einrichtungen bekannt, bei denen durch Längenanderungen u.a. der Kolbenstange erfolgt; für diese Änderungen ist ein Organ vorgesehen, welches nur innerhalb des Seheinwerfers anzuordnen ist, wodurch eine Justierung nur bei geöffnetem Scheinwerfer möglich ist, was eine nicht in allen Fällen befriedigende und anwendbare Lösung darstellt. '
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgäbe'zugrunde, bekannte Einrichtungen der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, dass die Justierung der Grundeinstellung sowie die lastabhängige Verstellfcewegung des Reflektors unabhängig voneinander durchgeführt werden können.
Erfindungsgemäss wird diese Aurgabe dadurch gelöst, dass ein Mechanismus angeordnet ist, auf welchen dev Kolben des Verstellorgans und das Gewindeteil derart einwirken, dass die Verstellbewegung von der Justierbewegung überlagert wird1.
Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Reflektor von der Frontseite des Scheinwerfers erfolgen, wenn der Mechanismus ein am Rahmen angelenkter Hebel ist, und wenn das Gewindeteil eine im Rahmen gehaltene biegsame Welle mit einem Schraubenbolzen ist.
509809/0441 ->
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird die Kolbenstange als Kugelpfanne ausgebildet, während der eine Endabschnitt des Hebels eine entsprechende Kuge] trägt, und wenn der Schraubenbolzen mit einem innengewinde des Hebels zusammenwirkt* wobei eine zwischen dem Reflektor und dem Hebel angeordnete Zugfeder den Bolzen an deri Reflektor drückt. Eine in der Herstellung günstige und spielfrei arbeitende Einrichtung lässt sich gemäss einer noch anderen Ausführung der Erfindung dadurch erreichen, dass der Hebel in seinem Querschnitt U-Porm hat und an seinem einen Endabschnitt zwischen den Wangen ein Zapfen sitzt, der in einen Schlitz eines am Rahmen befestigten Lagerbockes einschnappt.
Wird entsprechend einer zweckmässigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens die Kolbenstange am Hebel angelenkt und die Welle in eine Bohrung des Endabschnittes des Hebels gehalten und wird ausserdem an dem Reflektor eine Kugelpfanne befestigt, während die entsprechende Kugel ein Innengewinde des Bolzens aufnimmt, so ergibt sich eine gedrängte und vor allem spielfreie Übertragung der Drehbewegung der Schraube auf den Reflektor. Hat nach einem anderen Vorschlag der Kolben eine.Gabel mit einem Zapfen aufgeschraubt und steht von dem Hebel ebenfalls ein Zapfen ab, und sind beide Zapfen durch ein Gelenkstück verbunden, so werden schädliche Querkräfte auf die Kolbenstange vermieden und ausserdem. lässt sich damit die eine Endlage der Kolbenstange zuir. Hebel berichtigen. V/erden auch hier - ähnlich wie bei der He bei anlenkung - in das Gelericstück zwei Schlitze mit Hinterschneidungen vorgesehen, in welche jeweils der Zapfen nach Art eines Schnappverschlusses einrasten kann, so ergibt sich dadurch ebenfalls eine spielfreie und leicht zu lösende Verbindung.
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BAD ORIGINAL
Die einzelnen Teile des Mechanismus v/erden zweckmässlgerweise aus Kunststoff hergestellt, so dass die Vorteile dieses Materials bei dieser Einrichtung verwertet werden.
Zwei Ausführungsboispiele dor Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und v/erden im folgenden näher besehrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die prinzipielle Anordnung einer ersten Anordnung in nicht masstabgerechtcr Darstellung und
Fig. 2 den Vertikalsehnitt einer zweiten Ausführung in natürlichem Masstab.
Eine Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite hat einen feststehenden Rahmen 10, in welchen ein Reflektor 11 und ein als Mechanismus ausgebildeter Hebel 12 derart angelenkt sind, dass beide eine begrenzte Schwenkbewegung um eine horizontale Achse 135 ausführen können, die senkrecht zu der Schnittebene dieser Figur steht. Der Hebel 12 trägt ein Mutternstück 14 und eine Zugfeder 15 ist an dem Reflektor 11 bzw. an dem Hebel 12 eingehängt. Ein als biegsame Welle Io ausgebildetes Gewindeteil führt sich mit einem Gewindestift 17 in einem Durchbruch l8 des Rahmens 10, wobei der Stift von einem geschlitzten Kopf 19 und einer beiü}jiGlc'.;eise aufgequetschten Scheibe 20 axial gehalten wird. Der andere Endabschnitt der biegsamen Welle IC trägt einen Schraubenbolzen 21, der in das Innengewinde des Mutternstückes lH· eingeschraubt ist und sich dabei durch die Kraft der Feder 15 an dem Reflektorrand 2^> abstützt.
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BAD ORiGINAL
Ein anderer Abschnitt des Rahmens iO trägt ein Verstellorgan 2Λ, dessen Zylinder 25 an dem Rahmen 10 angeschraubt ist und dessen Kolbenstange 26 durch eine Öffnung 27 des Rahmens hindurchgeführt ist, wobei die Kolbenstange als Kugelpfanne2Ausgebildet ist, welche mit einer am Endabschnitt des Hebels Y?. befestigten Kugel 29 zusammenwirkt. Der Schraubenbolzen 21, die · Feder I5, der Hebel 12 und der Reflektor 11 bilden somit eine kraftschlüssige Einheit, so dass ein Schwenken des Hebels 12 ein ebensolches Schwenken des Reflektors 11 zur Folge hat.
Die Einrichtung wirkt wie folgt:
Eine Änderung der Wagenladung führt üb-jr eine nicht dargestellte Regelungsanlage zu einem proportionalen Verschieben der Kolbenstange 26 und mithin zu einem Schwenken des Hebels 12 bzw. des Reflektors 11. Das Verschwenken geschieht dabei so lange, bis der Reflektor 11 eine der neuen ",.'agenladung entsprechende Lage eingenommen hat, bei welcher das nicht dargestellte Lichtbündel seine zulässige Reichweite nicht überschreitet. Bei jeder Änderung der ./agenladung kommt es mithin zu einer entsprechenden Verstellbewegung der Kolbenstange 26 und einem Schwenken des Reflektors 11. Werden beispielsweise die Reflektoren 11 ausgewechselt oder kommt es beispielsweise zu einem Auswechseln der Reifen oder werden andere Merkmale des Kraftfahrzeuges geändert, so ist die Grundeinstellung der Einrichtung zu justieren. Diese Justierbewegung erfolgt in einfacher V/eise durch eine entsprechende Drehung des Kopfes 19* wodurch sich der Schraubenbolzen 21 in dem Innengewinde 22 herein oder herausdreht. Da dabei die Kolbenstange 26 den Hebel 12 festhält, bewirkt diese Drehung der biegsamen
■6-
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BAD ORIGINAL
-G-
Welle l6 ein Schwenken des Reflektors 11 entweder gegen die Kraft der Feder 15 entgegen dem Uhrzeigersinn oder mit der Kraft der Feder 15 im Uhrzeigersinn. Mit dieser Justierung der Grundeinstellung wird somit die Reichweite eines jeden Reflektors 10 in unbeladenen Zustand des Wagens justiert; eine Zuladung bewirkt in der beschriebenen Weise ein Schwenken des Reflektors 11 durch die Kolbenstange 26.
Mit dem als Mechanismus angelenkten Hebel und der als Gewindeteil ausgeführten biegsamen Welle läßt sich folglich die Justierbewegung der Grundeinstellung unabhängig von der Verstellbewegung der Leuchtweiteregelung durchführen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung der Einrichtung hat gegenüber der in Fig. 1 gezeigten den Unterschied, daß der Schraubenbolzen 2-1 der Welle l6 gelenkig am Reflektor 11 gelagert ist, während der Hebel 32 die Schraube 21 axial.festhält. Dabei haben die gleichen Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1. Der Tragrahmen 10 wird zum Fahrzeuginneren hin von einer Haube 31 abgedeckt und hält einen Lagerbock 33» der einen hinterschnittenen Schlitz 34 angeordnet hat. Der im Querschnitt U-förmige Hebel 32 nimmt zwischen seinen beiden Schenkeln 35 einen Zapfen 36 auf, welcher vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist und mit dem Schlitz 3^ nach Art eines Schnappverschlusses zusammenwirkt, wodurch das Einsetzen des Hebels 32 in einfacher Weise erfolgen kann und sein Schwenken ermöglicht wird. In dem Steg 37 des Hebels 32 nimmt eine Bohrung 38 den Schraubenbolzen 21 derart auf, daß mittels eines Sprengringes 39 und eines Bundes 1JO der Bolzen 21 mit dem Hebel 32 kraftschlüssig verbunden ist. Mit dem Reflektor 11 fest verbunden ist eine Kugelpfanne 4l mit einer Kugel 42, die ein Innengewinde 43 aufweisen, welches mit dem Schraubenbolzen 21 zusammenwirkt.
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Die Justierbewegung der Grundeinstellung des Reflektors 11 geschieht in der bereits beschriebenen Weise durch ein entsprechendes Drehen des Gewindestiftes 17 j wodurch die Kugel 42 in der einen oder anderen Richtung verschoben wird und über die Kugelpfanne 41 das jeweilige Verschwenken des Reflektors 10 bewirkt.
An dem Tragrahmen 13 ist ein Winkelstück 44 angenietet, dessen abgewinkeltes Teilstück 45 den Flansch 47 mittels einer nicht dargestellten Nietverbindung hält. Die Kolbenstange 46 ist als Gewindestift 48 ausgebildet, der eine Gabel 49 aufgeschraubt hat, wobei eine Gegenmutter 50 seine jeweilige Lage sichert. Die beiden Gabelschenkel verbindet dabei ein Zapfen 51 und ein ebensolcher Zapfen 51 verbindet die beiden Schenkel 35 des Hebels 32, der in diesem Bereich den Steg 37 ausgeklinkt hat. Die Gabel 49 ist durch ein Gelenkstück 52 mit dem Hebel 32 verbunden und hat ebenfalls zwei hinterschnittene Schlitze 34, die nach Art eines Schnappverschlusses in beide Zapfen 51 einrasten und somit eine kraftschlüssige Gelenkverbindung herstellen. Diese gelenkige Verbindung verhindert in bekannter Weise, daß auf die Kolbenstange 46 Querkräfte einwirken. "
In bereits beschriebener Weise kommt es bei einer Änderung der Wagenladung zu einer Hin- oder Herbewegung der Kolbenstange 46 und dadurch zu einem entsprechenden Schwenken des Hebels 32, wobei dieses Schwenken von dem Schraubenbolzen 21 in gleicher Größe auf den Reflektor übertragen wird.
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Claims (7)

Ansprüche
1.) Einrichtung für die eelbsttätige Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge mit einem feststehenden Rahmen, in welchem ein Reflektor um mindestens eine horizontale Achse schwenkbar lagert und mit einem Verstellorgan, dessen Zylinder am Rahmen befestigt ist, während seine Kolbenstange dem Reflektor eine der Änderungder Wagenladung entsprechende Verstellbewegung überträgt und mit einem Gewindeteil, durch dessen Drehungen eine Justierbewegung der vertikalen Grundeinstellung des Reflektors erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus angeordnet ist, auf welchen die Kolbenstange (26, 46) des" Verstellorgans (24) und das Gewindeteil (16) derart einwirken, daß die Verstellbewegung von der Justierbewegung überlagert wird. ,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus ein am Rahmen (10) angelenkter Hebel (12, 32) ist und das Gewindeteil eine im Rahmen (10) geführte biegsame Welle (16) mit einem Schraubenbolzen (21) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (26) als Kugelpfanne (28) ausgebildet ist, während der eine Endabschnitt des Hebels (12) eine entsprechende
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Kugel (29) trägt, und daß der Schraubenbolzen (21) mit einein Innengewinde (22) des Hebels (12) zusammenwirkt, wobei eine zwischen dem Reflektor (10) und dem Hebel (12) angeordnete Zugfeder (15) den Bolzen (21) an den Reflektor (10) drückt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (32) in seinem Querschnitt eine U-Form hat, an dessen einem Endabschnitt zwischen den Schenkeln (35) ein Zapfen (36) sitzt, der in einem hinterschnittenen Schlitz (34) eines am Rahmen befestigten Lagerbockes (33) schwenkbar lagert.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (46) am Hebel (32) angelenkt ist, und daß sich die Welle (16) in einer Bohrung (38) des Endabschnittes de3 Hebels (32) drehbar führt, und daß an dem Reflektor (11) eine Kugelpfanne (41) befestigt ist, während die entsprechende Kugel (42) ein den Bolzen (21) aufnehmendes Innengewinde (43) hat.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die. Kolbenstange (46) eine Gabel (49) mit einem Zapfen (51) aufgeschraubt hat, und daß von dem Hebel (32) ebenfalls ein
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Zapfen (51) abeteht, wobei beide Zapfen (51) von einem Ge-
lenkstUck (52) verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ' das Gelenkstück (52) zwei hinterschnittene Schlitze (32I) aufweist, in welche die Zapfen (51) nach Art eines Schnappverschlusses einrasten.
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Leerseite
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