DE2339767A1 - Schleppnetz mit verstellbarem netzsackvolumen - Google Patents
Schleppnetz mit verstellbarem netzsackvolumenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Schleppnetze mit einem verstellbaren Netzsackvolumen, dessen Netzsack mit Verbindungsgliedern
versehen ist, von denen jedes mit einem oder mehreren Maschenelementen desselben verbunden ist und
eine Zugfestigkeit hat, die geringer als die Zugfestigkeit der Maschenelemente ist, welche Verbindungsglieder
den Netzsack in der axialen Richtung zusammenziehen, um eine oder mehrere axial doppellagige ringförmige
Faltungen zu bilden.
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M 9625
In der Schleppnetzfischerei kommt es oft vor, daß der
Netzsack, nachdem er voll von Fischen ist, während der Oberführung an Bord infolge der Streckung durch das
Gewicht der Fische beim Kochfördern in Seehöhe platzt. Ein solches Platzen des Netzsackes hat vor allem den
Verlust des Fanges und ferner die Zerstörung des Schleppnetzes zur Folge, so daß das Letztere bestenfalls
während längerer Zeit ausser Gebrauch genommen werden
muß. Um ein solches Platzen des Netzsackes zu vermeiden, ist es erforderlich, für diesen ein verstellbares Volumen zu haben. Bisher wurden verschiedene verhältnismässig
komplizierte Vorschläge mit elektromechanischer
Regelung der Last am Netz sack gemacht, sowie verschiedene Vorschläge zur Fernsteuerung des Volumens des Netzsackes
.
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe eines Schleppnetzes,
mit dem die selbsttätige Regelung des Volumens eines Netzsackes vereinfacht werden kann.
Die erfindungsgemässen Schleppnetze unterscheiden sich
dadurch, daß die Verbindungsglieder den Netzsack axial verlängern können und mit einem brucherzeugenden Teil versehen
sind, der die erwähnte Zugfestigkeit hat, die je nach dem Verwendungszweck so festgelegt ist, daS>
jedes Ende des brucherzeugenden Teils einen Befestigungsteil aufweist, der zur Aufnahme von Maschen dient, die einander
in der Netzsackfaltung unmittelbar gegenüberliegen, welche Verbindungsglieder im Netζsack unabhängig voneinander
zur Aufnahme des jeweiligen Anteils der axial gerichteten Zugkraft durch diese befestigt werden können.
Das Verbindungsglied kann die Form eines annähernd C-förmigen
Bügels haben, dessen Rückenteil gerade gegenüber-
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liegend den Schenkeln der C-Form mit dem erwähnten brucherzeugenden
Teil versehen ist, wobei die Schenkel der C-Form voneinander auswärts in einer Richtung quer zur
Hauptebene der C-Form gedrückt werden können, um das ■Einlegen der Netzsackmaschen zu ermöglichen. Vorzugsweise
werden die Schenkel der C-Form fest und bündig miteinander zusammengedrückt.
Beim Brechen des Verbindungsgliedes werden die beiden Teile der C-Form, welche an der. Bruchstelle voneinander
getrennt werden, auseinandergezogen, so daß sie leicht aus dem Netzsack entfernt und leicht durch ein neues
Verbindungsglied ersetzt werden können, wobei die Schenkel der C-Form des neuen Verbindungsgliedes voneinander
nach aussen gedrückt werden.
Vorzugsweise hat der Rückenteil der C-Form einen annähernd kreisförmigen Querschnitt, während die Schenkel
der C-Form und der Übergangsteil zwischen dem Rückenteil und den Schenkeln wesentlich grössere Querschnittsabmessungen
bezogen in der Hauptebene der C-Form als in einer Richtung im rechten Winkel zu dieser Ebene haben.
Um einen gewünschten Bruch in dem brucherzeugenden Teil
bei einer bestimmten Last zu erzielen, ist der brucherzeugende Teil mit einer kleineren Querschnittsfläche,als
der übrige Rückenteil der C-Form versehen.
Um sicherzustellen, daß der Bruch nur bei der Bruchbelastung erfolgt, ist der brucherzeugende Teil bündig mit
den Eingriffspunkten des Verbindungsgliedes mit den Maschen
des Netzsackes oder mit den zugeordneten Befestigungselementen
angeordnet, wobei das Verbindungsglied in der Draufsicht eine annähernd nierenförmige Kontur hat
k 0 9 8 1 0 / Ü 3 S 0
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jnd der brucherzeugende. Teil an der konkaven Krümmung
der Nierenform befindet- , ....- ■ ■/■.'-■ /:- /;/: , .'
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das
Verbindungsglied zwei gesonderte Befestigungselemente ■
auf, die mit dem Netzsack an· bestimmten Stellen des
letzteren bleibend verbunden werden können und miteinander
durch ein Auswechselelement verbunden sind, welches denibrucherzeugenden Teil enthält.
Die Befestigungselemente können Schlüsselringe sein, wobei
das auswechselbare Element an jedem Ende eine Öse für den Eingriff mit einem jeweiligen Schlüsselring aufweist,
welche ösen durch einen zwischenliegenden Stangenteil ver-• bunden sind, der den brucherzeugenden! Teil bildet.
Gegebenenfalls kann das auswechselbare Element der annähernd
C-förmige Bügel der Vorangehend beschriebenen Ausführungsform sein, wobei das Auseinanderdrücken der Schenkel
nach aussen in einer Richtung quer zur Hauptebene der C-Form das-· Einlegen der Befestigungselemente ermöglicht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend beispielsweise Ausführungsformen desselben in Verbindung'
mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine-Ansicht im Aufriß eines Teils eines erfindungsgemässen
Netzsackes; ... . . - _ -■ -
.Fig. 2 eine schematische Darstellungfeines. Verhindungs-.
• .--. gliedes, das zwischen zwei Maschen des Netzsackes befestigt ist; . · * ...·..-■
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Verbindungsgliedes,
40981070390 cQpY
M 9625 - ■
das aus zwei Befestigungsringen und einem zwi- ' '.;
schenliegenden Stangenteil von bestimmter Zugfestigkeit zusammengesetzt ist;·
Fig. μ eine der Fig. 2 ähnliche schematische Darstellung,
welche ein anderes Verbindungsglied zeigt, das zwischen zwei Maschen des Netzsackes befestigt
i ist; : ' , _ ·"
Fig' 5 eine Seitenansicht eines Verbindungsgliedes mit
zwei Befestigungsringen, die bleibend in einen Netzsack an gewünschten Stellen angeordnet sind,'
und # - -
Fig. 6 eine Kantenansicht des Verbindungsgliedes nach
Fig. 5. .
In Fig. 1 ist einer der verschiedenen möglichen Wege zum Zusammenziehen eines tetzsackes 10 gezeigt. Es ist eine
axiale Zusammenziehung dargestellt, bei welcher vier ringförmige Zusammenziehungen 11 - 14 vorgesehen sind,
die dadurch gebildet werden, daß eine oder mehrere ringförmige Maschenreihen örtliche Faltungen an der Auseenseite
des Netzsackes bilden. Von den Maschenreihen, die an der Aussenseite des Netzsackes liegen, wird angenommen,
daß sie während des normalen Gebrauchs unbelastet sind» da die Last im Netzsack über eine ringförmige
Reihe von Verbindungsgliedern 15 In der "in Fig.
dargestellten Weise durch entsprechende Verbindungen zwi-. sehen gegenüberliegenden Maschen 10a und 10b in _zwei ringförmigen
Maschenreihen längs des Umfangs 'des Netzsackes übertragen wird. Jede Masche'IQa in der einen Maschen- ;
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reihe kann gesondert mit der ihr entsprechenden Masche 10b in der anderen Haschenreihe verbunden verden oder
es können, wenn gewünscht," zwei oder mehrere benachbarte Maschen in einer Maschenreihe mit einer entsprechenden
Anzahl von benachbarten'Maschen in der anderen, Maschenreihe durch ein zugeordnetes Verbindungsglied
verbunden werden, so daß gleichzeitig sowohl eine axiale als auch eine radiale Zusammenziehung des, Netzsackes
erhalten wird. Es kann auch ein ausschließlich radiales Zusammenziehen von Maschen vorgesehen werden, so 'daß
sich axial erstreckende Maschenfaltungen' ergeben.
Es ist nun vorgesehen, daß die Verbindungsglieder brechen, wenn die Last im Netzsack eine bestimmte Last
überschreitet, und ferner, daß die Verbindungsglieder brechen, bevor die Gefahr von Rissen oder Brüchen in
den Maschen des Netzsackes auftritt. Die genaue Zugfestigkeit der Verbindungsglieder wird entsprechend den
Abmessungen des Netzsackes und der Maschen sowie je nach der Funktion, welche die Verbindungsglieder in dem jeweiligen
Netzsack haben sollen.
In Fig. 2 ist ein ringförmiges Verbindungsglied 15 dargestellt,
das beispielsweise ähnlich wie ein Schlüsselring ausgebildet sein kann, wobei eine besondere Zugfestigkeit für einen örtlichen stabförmigen Teil des
Ringes vorgesehen sein kann. · - .
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform für ein
Verbindungsglied 16 gezeigt, das aus-drei gesonderten
Teilen besteht, nämlich aus einem ersten --ringförmigen Befestigungsglied 17 und aus einem ,zweiten ringförmigen
Befestigungsglied 18 sowie aus einem Zwischenglied 19' P±s 21. Die ringförmigen Befestigunfisglieder 17 und 18-
INSPECTED COPV
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sind in der Form von Schlüsselringen dargestellt,deren
Zugfestigkeit zumindest grosser als die Zugfestigkeit des Zwischengliedes 19 - 21 ist und die in bleibenden
Lingriff mit der jeweiligen Masche bzw. den jeweiligen Maschen bleiben können, so daß, wenn ein Bruch in dem
Zwischenglied 19 - 21 auftritt, dieses leicht d^rch
ein neues Glied 19 '- 21 bei der Instandsetzung des Netzsacke.s vor dem Gebrauch ausgewechselt werden kann.
Das Glied 19 - 21 wird durch zwei Csenteile 19, 20 und · einen zwischenliegenden Stangenteil 21 gebildet. Es ist
vorzuziehen, dem Stangenteil 21 eine bestimmte gewünschte Zugfestigkeit für jedes Glied 19 - 21 zu geben, beispielsweise
dadurch, daß dieser Teil in irgendeiner Weise geschwächt wird. '
Anstelle des dargestellten Verbindungsgliedes 15 "bzw.
16 kann es auch von Interesse sein,.ein Fadenmaterial od. ■ dgl. zu verwenden, das an entgegengesetzten Enden unmittelbar
in die Maschen eingebunden wird oder mit den Kaschen durch ringförmige oder anders gestaltete Befestigungsmittel
verbunden wird.
InFig. 4 ist ein erstes Verbindungsglied 25 dargestellt,
das im wesentlichen C-förmig ist. Das Verbindungsglied 25 kann aus einem beliebigen geeigneten -Material bestehen
und unmittelbar mit den Maschen des Netzsackes verbunden sein.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Verbindungsgliedes
dargestellt, das allgemein mit.26 be-....
zeichnet ist. Das Verbindungsglied 26 wird, nicht unmittelbar an den Maschen des Netzsäckes befestigt, sondern
iia Gegenteil an zwei Befestigungsringeri 27, 2B^ -die an
gewünschten Stellen im Netzsack bleibend befestigt sind,
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7339767
d.h. mit dessen Maschen verbunden sind. Die Befestigungsringe können beispielsweise am Netzsack bei der Herstellung
desselben befestigt oder mit dem Netzsack in einer anderen geeigneten Weise verknüpft oder verbunden werden.
Das Verbindungsglied 2 6 besteht aus einem annähernd C-förmigen Bügel, der in ,der Gebrauchsstellung einen im
wesentlichen geschlossenen Ring bildet, wobei die Schenkel 29, 30 des Bügels in der Gebrauchsstellung fest gegeneinander
und bündig miteinander drücken, jedoch erforderlichenfalls in einer Richtung im rechten Winkel zur
Hauptebene des Bügels auseinandergezogen werden können, so daß ein Eintrittsspalt 31 zwischen den Schenkeln, beispielsweise
zum Einführen der Befestigungsringe 27, 28 oder ähnlicher Befestigungsmittel, entsteht.
Um die Steifigkeit des Verbindungsgliedes 26 in der Gebrauchsstellung zu gewährleisten und um zu ermöglichen,
daß die Schenkel 2 9 und 30 in der erforderlichen Weise in
einer Richtung im rechten Winkel zur Hauptebene des Bügels auseinandergedrückt werden, ist der Bügel am Rückenteil
32 der C-Form mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet, während die Schenkel 29, 30 und der Obergangsteil
33, 34 zwischen den Schenkeln und dem Rückenteil einen wesentlich grösseren Querschnitt in der Hauptebene des
Bügels als in einer Richtung im rechten Winkel zur Hauptebene des Bügels aufweisen.
Am Rückenteil 32 ist ein brucherzeugender Teil 35 in Form einer Ringnut vorgesehen, so daß der Bruch im Verbindungsglied
unmittelbar an der Nut bzw. am Teil 35 hervorgerufen werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das
Verbindungsglied 26 aus Kunststoff, beispielsweise aus Nylon od. dgl., so daß eine genau-festgelegte Zugfestigkeit
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für eine gegebene Quer?schnittsf lache vorgesehen werden
kann.
Um sicherzustellen, daß der beabsichtigte Bruch im Verbindungsglied
26 durch eine Zugwirkung herbeigeführt wird und vorzugsweise nicht durch eine Biegewirkung,
ist das Verbindungsglied 26 so ausgebildet, daß die Rückenteile 32 bündig mit den Zugkräften angeordnet sind,
die im Bügel an seinen entgegengesetzten Enden ausgeübt werden, d.h. bündig mit den Mittelachsen der Übergangsteile
33, 34. Praktisch erfordert dies, daß das Verbindungsglied in der Draufsicht eine annähernd nierenförmige
Kontur hat, wobei sich der brucherzeugende Teil 35 in der konkaven Krümmung der Nierenform befindet.
Es läßt sich leicht erkennen, daß bei der Verwendung eines
C-förmigen Bügels entweder mit oder ohne die beiden gesonderten Befestigungselemente das Verbindungsglied besonders
leicht einzusetzen und durch ein neues auszuwechseln ist, wenn ein Bruch während des Gebrauchs des
Schleppnetzes eingetreten ist.
Patentansprüche:
A09810/0390
Claims (1)
- M 9625Patentansprüchechleppnetz von verstellbarem Netzsackvolumen mit inem Netzsack, Verbindungsgliedern, die je mit einer oder mehreren Maschen des Netzsackes verbunden sind und eine Zugfestigkeit aufweisen, die geringer als die Zugfestigkeit der Maschen ist, welche Verbindungsglieder den Netzsack in einer axialen Richtung zur Bildung einer oder mehrerer axial doppe 1-lagiger ringförmiger Faltungen zusammenziehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (15; 16; 25; 26) in der Achsrichtung des Netzsackes (10) gestreckt werden können und mit einem brucherzeugenden Teil (21; 35) ausgebildet sind, der eine dem Verwendungszweck entsprechende bestimmte Zugfestigkeit hat und von dem jedes Ende einen Befestigungsteil (17, 18; 27, 28) aufweist, der zur Aufnahme der Maschenbildungen bestimmt ist, die einander in der Netzsackfaltung unmittelbar gegenüberliegen, welche Verbindungsglieder im Netzsack unabhängig voneinander zur Aufnahme des jeweiligen Anteils der axial durch sie gerichteten Zugkraft befestigt werden können.2. Schleppnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder zwei gesonderte Befestigungselemente (17, 18; 27, 28) aufweisen, die mit dem Netzsack an gewählten Stellen des letzteren bleibend ver-- 10 -409810/0390M 96257339767 Λ«bunden werden können und miteinander durch ein auswechselbares Element (19, 21; 25, 26) verbunden sind, das den brucherzeugenden Teil (21; 35) enthält.Schleppnetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Schlüsselringe (17, 18) sind und das auswechselbare Element eine öse (19,20) an jedem Ende in Eingriff mit dein jeweiligen Schlüsselring aufweist, welche ösen miteinander durch einen zwischenliegenden Stangenteil (21) verbunden sind, der den brucherzeugenden Teil bildet.4·. Schleppnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied durch einen annähernd C-förinigen Bügel (25, 26) gebildet wird, dessen Rückenteil (32) gerade gegenüberliegend den Schenkeln (29, 30) der C-Form mit dem brucherzeugenden Teil (35) versehen ist, welche Schenkel der C-Form voneinander weg nach aussen in Querrichtung zur Hauptebene der C-Form gedrückt werden können, um das Einlegen der Netzsackmaschen zu ermöglichen.5. Schleppnetz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (29, 30) der C-Form eng zusammengeschoben und miteinander bündig sind.6. Schleppnetz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, deii der Rückenteil (32) der C-Form einen annähernd- 11 -409810/039QM 9625kreisförmigen Querschnitt hat, die Schenkel (29, 30) der C-Form und die Übergangsteile (33, 31+) zwischen dem Rückenteil und den Schenkeln wesentlich grössere Querschnittsabmessungen bezogen auf die Hauptebene der C-Form in einer Richtung im rechten Winkel zu dieser Ebene haben.7. Schleppnetz nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der brucherzeugende Teil (35) mit einer kleineren Querschnittsfläche als der übrige Rückenteil versehen ist.8. Schleppnach·nach den Ansprüchen 4- - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der brucherzeugende Teil (35) bündig mit den Eingriffspunkten des C-förmigen Bügels (25; 26) mit den Maschen des Netzsackes (10) angeordnet ist, welcher Bügel in der Draufsicht einen annähernd nierenförmigen Umriß hat, wobei der brucherzeugende Teil (35) an der konkaven Krümmung der Nierenforir. angeordnet ist.9. Schleppnach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auswechselbare Element ein annähernd C-förmiger Bügel (25; 26) ist, dessen Rückenteil (32) gerade gegenüberliegend den Schenkeln (29, 30)· der C-Form mit dem brucherzeugenden Teil (35) versehen ist, welche Schenkel voneinander weg nach aussen in einer Richtung quer zur Kauptebene der C-Form gedrückt werden können,- 12 -409810/0390M 9625um das Einlegen der Befestigungselemente (27, 28) zu ermöglichen.10. Schleppnetz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (29, 30) der C-Form dicht nebeneinander und bündig miteinander geschoben sind.11. Schleppnetz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (32) der C-Form einen annähernd kreisförmigen Querschnitt hat, die Schenkel (29, 30) der C-Form und die Übergangsteile (33, 34·) zwischen dem Rückenteil und den Schenkelnwesentlich grössere Querschnittsabmessungen bezogen auf die Hauptebene der C-Form in einer Richtung im rechten Winkel zu dieser Ebene haben.12. Schleppnetz nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der brucherzeugende Teil (35) mit einer kleineren Querschnittsflache als der übrige Brückenteil versehen ist.13. Schleppnetz nach den Ansprüchen 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der brucherzeugende Teil (35) bündig mit den Eingriffspunkten des C-förmigen Bügels (25; 26) mit den Befestigungselementen (27, 28) angeordnet ist, welcher Bügel in der Draufsicht einen annähernd nierenförmigen Umriß hat, wobei der brucherzeugende Teil (35)- 13 -409810/03907339767an der konkaven Krümmung der Nierenform angeordnet ist.Für: IVAR RIVENÄS A/S409810/039 0Leerseite
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