DE2339767A1 - Schleppnetz mit verstellbarem netzsackvolumen - Google Patents

Schleppnetz mit verstellbarem netzsackvolumen

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DE2339767A1
DE2339767A1 DE19732339767 DE2339767A DE2339767A1 DE 2339767 A1 DE2339767 A1 DE 2339767A1 DE 19732339767 DE19732339767 DE 19732339767 DE 2339767 A DE2339767 A DE 2339767A DE 2339767 A1 DE2339767 A1 DE 2339767A1
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Germany
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net
fracture
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DE19732339767
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Oddvar Johan Lid
Ivar Rivenaes
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IVAR RIVENAES
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IVAR RIVENAES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K75/00Accessories for fishing nets; Details of fishing nets, e.g. structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Schleppnetze mit einem verstellbaren Netzsackvolumen, dessen Netzsack mit Verbindungsgliedern versehen ist, von denen jedes mit einem oder mehreren Maschenelementen desselben verbunden ist und eine Zugfestigkeit hat, die geringer als die Zugfestigkeit der Maschenelemente ist, welche Verbindungsglieder den Netzsack in der axialen Richtung zusammenziehen, um eine oder mehrere axial doppellagige ringförmige Faltungen zu bilden.
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In der Schleppnetzfischerei kommt es oft vor, daß der Netzsack, nachdem er voll von Fischen ist, während der Oberführung an Bord infolge der Streckung durch das Gewicht der Fische beim Kochfördern in Seehöhe platzt. Ein solches Platzen des Netzsackes hat vor allem den Verlust des Fanges und ferner die Zerstörung des Schleppnetzes zur Folge, so daß das Letztere bestenfalls während längerer Zeit ausser Gebrauch genommen werden muß. Um ein solches Platzen des Netzsackes zu vermeiden, ist es erforderlich, für diesen ein verstellbares Volumen zu haben. Bisher wurden verschiedene verhältnismässig komplizierte Vorschläge mit elektromechanischer Regelung der Last am Netz sack gemacht, sowie verschiedene Vorschläge zur Fernsteuerung des Volumens des Netzsackes .
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe eines Schleppnetzes, mit dem die selbsttätige Regelung des Volumens eines Netzsackes vereinfacht werden kann.
Die erfindungsgemässen Schleppnetze unterscheiden sich dadurch, daß die Verbindungsglieder den Netzsack axial verlängern können und mit einem brucherzeugenden Teil versehen sind, der die erwähnte Zugfestigkeit hat, die je nach dem Verwendungszweck so festgelegt ist, daS> jedes Ende des brucherzeugenden Teils einen Befestigungsteil aufweist, der zur Aufnahme von Maschen dient, die einander in der Netzsackfaltung unmittelbar gegenüberliegen, welche Verbindungsglieder im Netζsack unabhängig voneinander zur Aufnahme des jeweiligen Anteils der axial gerichteten Zugkraft durch diese befestigt werden können.
Das Verbindungsglied kann die Form eines annähernd C-förmigen Bügels haben, dessen Rückenteil gerade gegenüber-
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liegend den Schenkeln der C-Form mit dem erwähnten brucherzeugenden Teil versehen ist, wobei die Schenkel der C-Form voneinander auswärts in einer Richtung quer zur Hauptebene der C-Form gedrückt werden können, um das ■Einlegen der Netzsackmaschen zu ermöglichen. Vorzugsweise werden die Schenkel der C-Form fest und bündig miteinander zusammengedrückt.
Beim Brechen des Verbindungsgliedes werden die beiden Teile der C-Form, welche an der. Bruchstelle voneinander getrennt werden, auseinandergezogen, so daß sie leicht aus dem Netzsack entfernt und leicht durch ein neues Verbindungsglied ersetzt werden können, wobei die Schenkel der C-Form des neuen Verbindungsgliedes voneinander nach aussen gedrückt werden.
Vorzugsweise hat der Rückenteil der C-Form einen annähernd kreisförmigen Querschnitt, während die Schenkel der C-Form und der Übergangsteil zwischen dem Rückenteil und den Schenkeln wesentlich grössere Querschnittsabmessungen bezogen in der Hauptebene der C-Form als in einer Richtung im rechten Winkel zu dieser Ebene haben.
Um einen gewünschten Bruch in dem brucherzeugenden Teil bei einer bestimmten Last zu erzielen, ist der brucherzeugende Teil mit einer kleineren Querschnittsfläche,als der übrige Rückenteil der C-Form versehen.
Um sicherzustellen, daß der Bruch nur bei der Bruchbelastung erfolgt, ist der brucherzeugende Teil bündig mit den Eingriffspunkten des Verbindungsgliedes mit den Maschen des Netzsackes oder mit den zugeordneten Befestigungselementen angeordnet, wobei das Verbindungsglied in der Draufsicht eine annähernd nierenförmige Kontur hat
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jnd der brucherzeugende. Teil an der konkaven Krümmung der Nierenform befindet- , ....- ■ ■/■.'-■ /:- /;/: , .'
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Verbindungsglied zwei gesonderte Befestigungselemente ■ auf, die mit dem Netzsack an· bestimmten Stellen des letzteren bleibend verbunden werden können und miteinander durch ein Auswechselelement verbunden sind, welches denibrucherzeugenden Teil enthält.
Die Befestigungselemente können Schlüsselringe sein, wobei das auswechselbare Element an jedem Ende eine Öse für den Eingriff mit einem jeweiligen Schlüsselring aufweist, welche ösen durch einen zwischenliegenden Stangenteil ver-• bunden sind, der den brucherzeugenden! Teil bildet.
Gegebenenfalls kann das auswechselbare Element der annähernd C-förmige Bügel der Vorangehend beschriebenen Ausführungsform sein, wobei das Auseinanderdrücken der Schenkel nach aussen in einer Richtung quer zur Hauptebene der C-Form das-· Einlegen der Befestigungselemente ermöglicht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend beispielsweise Ausführungsformen desselben in Verbindung' mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine-Ansicht im Aufriß eines Teils eines erfindungsgemässen Netzsackes; ... . . - _ -■ -
.Fig. 2 eine schematische Darstellungfeines. Verhindungs-. • .--. gliedes, das zwischen zwei Maschen des Netzsackes befestigt ist; . · * ...·..-■
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Verbindungsgliedes,
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das aus zwei Befestigungsringen und einem zwi- ' '.; schenliegenden Stangenteil von bestimmter Zugfestigkeit zusammengesetzt ist;·
Fig. μ eine der Fig. 2 ähnliche schematische Darstellung, welche ein anderes Verbindungsglied zeigt, das zwischen zwei Maschen des Netzsackes befestigt i ist; : ' , _ ·"
Fig' 5 eine Seitenansicht eines Verbindungsgliedes mit zwei Befestigungsringen, die bleibend in einen Netzsack an gewünschten Stellen angeordnet sind,'
und # - -
Fig. 6 eine Kantenansicht des Verbindungsgliedes nach Fig. 5. .
In Fig. 1 ist einer der verschiedenen möglichen Wege zum Zusammenziehen eines tetzsackes 10 gezeigt. Es ist eine axiale Zusammenziehung dargestellt, bei welcher vier ringförmige Zusammenziehungen 11 - 14 vorgesehen sind, die dadurch gebildet werden, daß eine oder mehrere ringförmige Maschenreihen örtliche Faltungen an der Auseenseite des Netzsackes bilden. Von den Maschenreihen, die an der Aussenseite des Netzsackes liegen, wird angenommen, daß sie während des normalen Gebrauchs unbelastet sind» da die Last im Netzsack über eine ringförmige Reihe von Verbindungsgliedern 15 In der "in Fig. dargestellten Weise durch entsprechende Verbindungen zwi-. sehen gegenüberliegenden Maschen 10a und 10b in _zwei ringförmigen Maschenreihen längs des Umfangs 'des Netzsackes übertragen wird. Jede Masche'IQa in der einen Maschen- ;
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reihe kann gesondert mit der ihr entsprechenden Masche 10b in der anderen Haschenreihe verbunden verden oder es können, wenn gewünscht," zwei oder mehrere benachbarte Maschen in einer Maschenreihe mit einer entsprechenden Anzahl von benachbarten'Maschen in der anderen, Maschenreihe durch ein zugeordnetes Verbindungsglied verbunden werden, so daß gleichzeitig sowohl eine axiale als auch eine radiale Zusammenziehung des, Netzsackes erhalten wird. Es kann auch ein ausschließlich radiales Zusammenziehen von Maschen vorgesehen werden, so 'daß sich axial erstreckende Maschenfaltungen' ergeben.
Es ist nun vorgesehen, daß die Verbindungsglieder brechen, wenn die Last im Netzsack eine bestimmte Last überschreitet, und ferner, daß die Verbindungsglieder brechen, bevor die Gefahr von Rissen oder Brüchen in den Maschen des Netzsackes auftritt. Die genaue Zugfestigkeit der Verbindungsglieder wird entsprechend den Abmessungen des Netzsackes und der Maschen sowie je nach der Funktion, welche die Verbindungsglieder in dem jeweiligen Netzsack haben sollen.
In Fig. 2 ist ein ringförmiges Verbindungsglied 15 dargestellt, das beispielsweise ähnlich wie ein Schlüsselring ausgebildet sein kann, wobei eine besondere Zugfestigkeit für einen örtlichen stabförmigen Teil des Ringes vorgesehen sein kann. · - .
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform für ein Verbindungsglied 16 gezeigt, das aus-drei gesonderten Teilen besteht, nämlich aus einem ersten --ringförmigen Befestigungsglied 17 und aus einem ,zweiten ringförmigen Befestigungsglied 18 sowie aus einem Zwischenglied 19' P±s 21. Die ringförmigen Befestigunfisglieder 17 und 18-
INSPECTED COPV
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sind in der Form von Schlüsselringen dargestellt,deren Zugfestigkeit zumindest grosser als die Zugfestigkeit des Zwischengliedes 19 - 21 ist und die in bleibenden Lingriff mit der jeweiligen Masche bzw. den jeweiligen Maschen bleiben können, so daß, wenn ein Bruch in dem Zwischenglied 19 - 21 auftritt, dieses leicht d^rch ein neues Glied 19 '- 21 bei der Instandsetzung des Netzsacke.s vor dem Gebrauch ausgewechselt werden kann. Das Glied 19 - 21 wird durch zwei Csenteile 19, 20 und · einen zwischenliegenden Stangenteil 21 gebildet. Es ist vorzuziehen, dem Stangenteil 21 eine bestimmte gewünschte Zugfestigkeit für jedes Glied 19 - 21 zu geben, beispielsweise dadurch, daß dieser Teil in irgendeiner Weise geschwächt wird. '
Anstelle des dargestellten Verbindungsgliedes 15 "bzw. 16 kann es auch von Interesse sein,.ein Fadenmaterial od. ■ dgl. zu verwenden, das an entgegengesetzten Enden unmittelbar in die Maschen eingebunden wird oder mit den Kaschen durch ringförmige oder anders gestaltete Befestigungsmittel verbunden wird.
InFig. 4 ist ein erstes Verbindungsglied 25 dargestellt, das im wesentlichen C-förmig ist. Das Verbindungsglied 25 kann aus einem beliebigen geeigneten -Material bestehen und unmittelbar mit den Maschen des Netzsackes verbunden sein.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Verbindungsgliedes dargestellt, das allgemein mit.26 be-.... zeichnet ist. Das Verbindungsglied 26 wird, nicht unmittelbar an den Maschen des Netzsäckes befestigt, sondern iia Gegenteil an zwei Befestigungsringeri 27, 2B^ -die an gewünschten Stellen im Netzsack bleibend befestigt sind,
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d.h. mit dessen Maschen verbunden sind. Die Befestigungsringe können beispielsweise am Netzsack bei der Herstellung desselben befestigt oder mit dem Netzsack in einer anderen geeigneten Weise verknüpft oder verbunden werden.
Das Verbindungsglied 2 6 besteht aus einem annähernd C-förmigen Bügel, der in ,der Gebrauchsstellung einen im wesentlichen geschlossenen Ring bildet, wobei die Schenkel 29, 30 des Bügels in der Gebrauchsstellung fest gegeneinander und bündig miteinander drücken, jedoch erforderlichenfalls in einer Richtung im rechten Winkel zur Hauptebene des Bügels auseinandergezogen werden können, so daß ein Eintrittsspalt 31 zwischen den Schenkeln, beispielsweise zum Einführen der Befestigungsringe 27, 28 oder ähnlicher Befestigungsmittel, entsteht.
Um die Steifigkeit des Verbindungsgliedes 26 in der Gebrauchsstellung zu gewährleisten und um zu ermöglichen, daß die Schenkel 2 9 und 30 in der erforderlichen Weise in einer Richtung im rechten Winkel zur Hauptebene des Bügels auseinandergedrückt werden, ist der Bügel am Rückenteil 32 der C-Form mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet, während die Schenkel 29, 30 und der Obergangsteil 33, 34 zwischen den Schenkeln und dem Rückenteil einen wesentlich grösseren Querschnitt in der Hauptebene des Bügels als in einer Richtung im rechten Winkel zur Hauptebene des Bügels aufweisen.
Am Rückenteil 32 ist ein brucherzeugender Teil 35 in Form einer Ringnut vorgesehen, so daß der Bruch im Verbindungsglied unmittelbar an der Nut bzw. am Teil 35 hervorgerufen werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsglied 26 aus Kunststoff, beispielsweise aus Nylon od. dgl., so daß eine genau-festgelegte Zugfestigkeit
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für eine gegebene Quer?schnittsf lache vorgesehen werden kann.
Um sicherzustellen, daß der beabsichtigte Bruch im Verbindungsglied 26 durch eine Zugwirkung herbeigeführt wird und vorzugsweise nicht durch eine Biegewirkung, ist das Verbindungsglied 26 so ausgebildet, daß die Rückenteile 32 bündig mit den Zugkräften angeordnet sind, die im Bügel an seinen entgegengesetzten Enden ausgeübt werden, d.h. bündig mit den Mittelachsen der Übergangsteile 33, 34. Praktisch erfordert dies, daß das Verbindungsglied in der Draufsicht eine annähernd nierenförmige Kontur hat, wobei sich der brucherzeugende Teil 35 in der konkaven Krümmung der Nierenform befindet.
Es läßt sich leicht erkennen, daß bei der Verwendung eines C-förmigen Bügels entweder mit oder ohne die beiden gesonderten Befestigungselemente das Verbindungsglied besonders leicht einzusetzen und durch ein neues auszuwechseln ist, wenn ein Bruch während des Gebrauchs des Schleppnetzes eingetreten ist.
Patentansprüche:
A09810/0390

Claims (1)

  1. M 9625
    Patentansprüche
    chleppnetz von verstellbarem Netzsackvolumen mit inem Netzsack, Verbindungsgliedern, die je mit einer oder mehreren Maschen des Netzsackes verbunden sind und eine Zugfestigkeit aufweisen, die geringer als die Zugfestigkeit der Maschen ist, welche Verbindungsglieder den Netzsack in einer axialen Richtung zur Bildung einer oder mehrerer axial doppe 1-lagiger ringförmiger Faltungen zusammenziehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (15; 16; 25; 26) in der Achsrichtung des Netzsackes (10) gestreckt werden können und mit einem brucherzeugenden Teil (21; 35) ausgebildet sind, der eine dem Verwendungszweck entsprechende bestimmte Zugfestigkeit hat und von dem jedes Ende einen Befestigungsteil (17, 18; 27, 28) aufweist, der zur Aufnahme der Maschenbildungen bestimmt ist, die einander in der Netzsackfaltung unmittelbar gegenüberliegen, welche Verbindungsglieder im Netzsack unabhängig voneinander zur Aufnahme des jeweiligen Anteils der axial durch sie gerichteten Zugkraft befestigt werden können.
    2. Schleppnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder zwei gesonderte Befestigungselemente (17, 18; 27, 28) aufweisen, die mit dem Netzsack an gewählten Stellen des letzteren bleibend ver-
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    bunden werden können und miteinander durch ein auswechselbares Element (19, 21; 25, 26) verbunden sind, das den brucherzeugenden Teil (21; 35) enthält.
    Schleppnetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Schlüsselringe (17, 18) sind und das auswechselbare Element eine öse (19,20) an jedem Ende in Eingriff mit dein jeweiligen Schlüsselring aufweist, welche ösen miteinander durch einen zwischenliegenden Stangenteil (21) verbunden sind, der den brucherzeugenden Teil bildet.
    4·. Schleppnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied durch einen annähernd C-förinigen Bügel (25, 26) gebildet wird, dessen Rückenteil (32) gerade gegenüberliegend den Schenkeln (29, 30) der C-Form mit dem brucherzeugenden Teil (35) versehen ist, welche Schenkel der C-Form voneinander weg nach aussen in Querrichtung zur Hauptebene der C-Form gedrückt werden können, um das Einlegen der Netzsackmaschen zu ermöglichen.
    5. Schleppnetz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (29, 30) der C-Form eng zusammengeschoben und miteinander bündig sind.
    6. Schleppnetz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, deii der Rückenteil (32) der C-Form einen annähernd
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    kreisförmigen Querschnitt hat, die Schenkel (29, 30) der C-Form und die Übergangsteile (33, 31+) zwischen dem Rückenteil und den Schenkeln wesentlich grössere Querschnittsabmessungen bezogen auf die Hauptebene der C-Form in einer Richtung im rechten Winkel zu dieser Ebene haben.
    7. Schleppnetz nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der brucherzeugende Teil (35) mit einer kleineren Querschnittsfläche als der übrige Rückenteil versehen ist.
    8. Schleppnach·nach den Ansprüchen 4- - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der brucherzeugende Teil (35) bündig mit den Eingriffspunkten des C-förmigen Bügels (25; 26) mit den Maschen des Netzsackes (10) angeordnet ist, welcher Bügel in der Draufsicht einen annähernd nierenförmigen Umriß hat, wobei der brucherzeugende Teil (35) an der konkaven Krümmung der Nierenforir. angeordnet ist.
    9. Schleppnach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auswechselbare Element ein annähernd C-förmiger Bügel (25; 26) ist, dessen Rückenteil (32) gerade gegenüberliegend den Schenkeln (29, 30)· der C-Form mit dem brucherzeugenden Teil (35) versehen ist, welche Schenkel voneinander weg nach aussen in einer Richtung quer zur Kauptebene der C-Form gedrückt werden können,
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    um das Einlegen der Befestigungselemente (27, 28) zu ermöglichen.
    10. Schleppnetz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (29, 30) der C-Form dicht nebeneinander und bündig miteinander geschoben sind.
    11. Schleppnetz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (32) der C-Form einen annähernd kreisförmigen Querschnitt hat, die Schenkel (29, 30) der C-Form und die Übergangsteile (33, 34·) zwischen dem Rückenteil und den Schenkelnwesentlich grössere Querschnittsabmessungen bezogen auf die Hauptebene der C-Form in einer Richtung im rechten Winkel zu dieser Ebene haben.
    12. Schleppnetz nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der brucherzeugende Teil (35) mit einer kleineren Querschnittsflache als der übrige Brückenteil versehen ist.
    13. Schleppnetz nach den Ansprüchen 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der brucherzeugende Teil (35) bündig mit den Eingriffspunkten des C-förmigen Bügels (25; 26) mit den Befestigungselementen (27, 28) angeordnet ist, welcher Bügel in der Draufsicht einen annähernd nierenförmigen Umriß hat, wobei der brucherzeugende Teil (35)
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    an der konkaven Krümmung der Nierenform angeordnet ist.
    Für: IVAR RIVENÄS A/S
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    Leerseite
DE19732339767 1972-08-21 1973-08-06 Schleppnetz mit verstellbarem netzsackvolumen Pending DE2339767A1 (de)

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FR2196748A1 (de) 1974-03-22
NL7311451A (de) 1974-02-25
JPS4966468A (de) 1974-06-27
AR200275A1 (es) 1974-10-31
SE385649B (sv) 1976-07-19
DD105109A5 (de) 1974-04-12
ES417719A1 (es) 1976-07-01
DK129184B (da) 1974-09-09
CA991404A (en) 1976-06-22
US3822497A (en) 1974-07-09
DK129184C (de) 1975-01-27
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