DE1169207B - Vorrichtung zum Halten von Zug-beanspruchungen unterworfenen Koerpern aus armiertem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Zug-beanspruchungen unterworfenen Koerpern aus armiertem Kunststoff

Info

Publication number
DE1169207B
DE1169207B DES61967A DES0061967A DE1169207B DE 1169207 B DE1169207 B DE 1169207B DE S61967 A DES61967 A DE S61967A DE S0061967 A DES0061967 A DE S0061967A DE 1169207 B DE1169207 B DE 1169207B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thickening
core
conical
section
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES61967A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustave Fernand Andre
Robert Colombet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Publication of DE1169207B publication Critical patent/DE1169207B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
    • F16C7/02Constructions of connecting-rods with constant length
    • F16C7/026Constructions of connecting-rods with constant length made of fibre reinforced resin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Halten von Zugbeanspruchungen unterworfenen Körpern aus armiertem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von Zugbeanspruchungen unterworfenen Körpern aus armiertem Kunststoff, wie Stangen, Stäben oder Seilen, die aus einem Bündel von langgestreckten Fasern, die in einem geeigneten Kunststoff eingebunden sind, bestehen.
  • Es ist, wie ohne weiteres verständlich, von Vorteil, wenn der mechanische Widerstand solcher Befestigungsvorrichtungen wenigstens der gleiche ist wie der des Körpers, an dessen Enden sie angeordnet sind.
  • Im Falle eines homogenen Werkstoffes, wie von Glas, einer Metallegierung, eines Kunststoffs usw., kann diese Forderung leicht in bekannter Weise durch örtliche Änderung des Querschnitts des Körpers, z. B. einen Schulteransatz oder eine einfache Verstärkung der Endbereiche des Körpers, erzielt werden.
  • Anders liegen aber die Voraussetzungen, wenn der Werkstoff, aus dem der Körper besteht, nicht homogen ist, sondern aus in eine geeignete Masse, die als Bindemittel dient, eingebetteten längsgerichteten Fasern besteht.
  • In diesem Falle ergibt, unter der Voraussetzung, daß die Zahl der Fasern von dem einen zu dem anderen Ende des Körpers die gleiche ist, jede Querschnittsänderung des Körpers eine damit parallel verlaufende Änderung des Verhältnisses der Anzahl der Fasern zu dem Stoff, in welchen diese eingebettet sind. Demzufolge ist dieses Verhältnis, wenn es für den mittleren Teil, z. B. einer Stange auf den für den in Betracht kommenden Anwendungsfall als optimal ermittelten Wert eingestellt ist, infolge der Querschnittsänderung in den Endbereichen der Stange nicht mehr vorhanden, so daß in diesen Bereichen die mechanische Festigkeit des Materials verringert ist.
  • Ferner ergibt der Unterschied der mechanischen Eigenschaften, der derart zwischen dem mittleren Teil der Stange und seinen Enden vorhanden ist, bei der mechanischen Arbeit eine unregelmäßige Verteilung der Beanspruchungen, die sich nachteilig für die Festigkeit der Gesamtheit auswirkt.
  • In der Mehrzahl der Fälle ist der Bereich geringster Festigkeit von Körpern der beschriebenen Art, wie sie zur Zeit hergestellt werden, derjenige, an welchem die Endverdickung beginnt. Das ist leicht dadurch festzustellen, daß Probestäbe Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden, die ausreichen, um sie zu zerreißen, wobei sich herausstellt, daß der Bruch immer in diesem Bereich erfolgt.
  • Zweck der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beseitigen und die Herstellung von dem Gesichtspunkt der mechanischen Festigkeit aus völlig homogenen Körpern .der beschriebenen Art zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung werden zu diesem Zwecke die Körper an ihren Enden mit einer der Befestigung dienenden Verdickung versehen, in der ein Kern aus einem druckwiderstandsfähigen Werkstoff, wie Metall, Kunststoff usw. eingebracht ist, dessen Außenfläche unter Berücksichtigung der Gestaltung der Außenfläche der Verdickung so gestaltet ist, daJ3 die Größe eines beliebigen ringförmigen Querschnitts durch den armierten Werkstoff in der Zone der Verdickung konstant und gleich der des Querschnitts im normalen Bereich des Körpers ist.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Weitung des Körpers, beispielsweise eines Stangenendes, vor ihrem Einbau, und das Einbringen des den Hohlraum ausfüllenden Kerns erfolgt vor dem Zusammenbau, z. B. unmittelbar in der Herstellungsstätte für den Körper. Eine Verformung dieses Einsatzes oder der den Einsatz umgebenden Außenwände des eigentlichen Körpers, wie dies bei den bisher bekannten Anordnungen erfolgte, ist gemäß der Erfindung nicht vorgesehen und wird vollkommen vermieden. Diese Verformungen bergen die Gefahr in sich, daß Materialermüdungen auftreten und gefährliche Bruchquerschnitte geschaffen werden, Nachteile der bekannten Konstruktionen, die gerade gemäß der Erfindung vermieden werden sollen. Während bei den bekannten Vorrichtungen der einzusetzende Kern entweder lose innerhalb der Verbindung vorgesehen ist oder fest mit dem Teil verbunden ist, mit welchem die Stangen zusammengcbr-#cl:t werden sollen, ist dieser Kern gemäß der T_'rfi_id@@ng fest mit der Stange verbunden und bewirkt weder eine Verformung noch unterliegt er selbst einer Verformung.
  • Da im Falle der Erfindung weder der Nutzquerschnitt des armierten Werkstoffs noch das Verhältnis des Werkstoffs, in welchem die Fasern eingebettet werden, gegenüber den Fasern geändert wird, ergibt sich ein vom Gesichtspunkt seiner mechanischen Festigkeit vollkommen homogener Körper, in welchem insbesondere der Bereich am Anfang des verdickten Teils nicht eine Zone geringerer Festigkeit bildet.
  • Wie aus den obigen Erläuterungen ersichtlich ist, wird das Profil des Kerns genau durch das Außenprofil der Verdickung und umgekehrt dieses durch das Profil des Kerns bestimmt. Im allgemeinen wird es sich als zweckmäßig erweisen, das Außenprofil der Verdickung unter Berücksichtigung des Gesichtspunktes seiner leichten Bearbeitung in den Körpern (inbesondere Metallkörpern, wie Ringen) zu gestalten, auf denen sich bei der späteren Montage die Verdickung abstützt. Das genaue Kernprofil, welches dem für die Verdickung gewählten Außenprofil entspricht, ist sehr leicht durch Rechnung zu ermitteln. So kann z. B. im Falle einer konischen Verdickung des Körpers der Kern ein Rotationshyperboloid und umgekehrt im Falle einer konischen Gestaltung des Kerns die Außenfläche der Verdickung eine Rotationsfläche mit einer Hyperbel als Erzeugenden sein.
  • Selbstverständlich können auch andere Kernausbildungen als hyperboloidische und konische gewählt bzw. miteinander vereinigt werden. Insbesondere können, wie weiter unten erläutert werden wird, die Flächen auch als Rotationskörper von Erzeugenden, die einen Wendepunkt aufweisen, gebildet werden, wobei die einzige Bedingung, die zu beachten ist, die bleibt, daß ein beliebiger gerader Querschnitt durch den armierten Werkstoff in der Zone der Verdickung und ein beliebiger gerader Querschnitt durch die Stange gleiche Flächengröße aufweisen.
  • Wenn der Werkstoff, der als Bindemittel verwendet wird, so beschaffen ist, daß seine Haftwirkung an dem Kern ausreicht, um dessen Austreiben bei der mechanischen Arbeit, die der Körper zu leisten hat, zu verhindern, so genügt gegebenenfalls eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art, z. B. in Gestalt eines mit einem Hyperboloid vereinigten Kegels, bei welchem der Durchmesser der Verdickung von dem normalen Stabbereich des Körpers an ständig wächst.
  • Wenn im Gegensatz hierzu die Haftung zwischen dem Kern und dem Einbindemittel für die Beanspruchungen, denen der Körper unterworfen werden muß, nicht ausreicht, so können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Kern und die Verdickung so geformt sein, daß ihr Durchmesser nicht konstant wächst, sondern in dem mittleren Bereich ein Maximum hat und derart ein Gleiten des Kerns vermieden wird. Zum Beispiel kann die Außenfläche der Verdickung die Form von zwei einander entgegengerichteten, mit ihren großen Grundflächen aufeinander aufruhenden Kegeln und der Kern die Form von zwei Hyperboloiden in entsprechender Anordnung zueinander besitzen, wobei der Kegel und das Hyperboloid, welche am weitesten von dem normalen Bereich der Stange entfernt sind, gegebenenfalls abgestumpft werden können.
  • Falls der Querschnitt der Verdickung von der Stange an konstant zunimmt (z. B. im Falle einer konischen Verdickung), kann die metallische Abdekkung, welche die Verdickung umschließt und die mit dem Angriffspunkt der Zugkräfte, denen der Körper unterworfen werden soll, verbunden wird, z. B. ein einteiliger Ring sein, dessen Innenbohrung sich der Außenform der Verdickung anschmiegt und der vor der Bildung der Endverdickung auf den Körper aufgezogen wird.
  • In den anderen Fällen, insbesondere dann, wenn der Querschnitt der Verdickung von dem Hauptteil der Stange aus zunächst auf einen Maximalwert ansteigt und dann abfällt (wie z. B. dem einer doppeltkonischen Verdickung), besteht der metallische, die Verdickung umschließende Körper aus einem aus wenigstens zwei Schalen zusammengesetzten Ring, dessen Innenbohrung in miteinander vereinigtem Zustand der Schalen sich der Außenfläche der Verdickung anschmiegt. Die verschiedenen diesen Ring bildenden Elemente werden während der Montage durch einen zweiten Ring auf die Verdickung aufgespannt, der z. B., falls die Außenbohrung der den ersten Ring bildenden Elemente konisch ist, eine konische Innenbohrung aufweist, jedoch andererseits auch mit Gewinde versehen und dann auf den ersten Ring aufgeschraubt werden kann, falls auf den Elementen des ersten Ringes ein Gewinde vorhanden ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im einzelnen an Hand der Figuren beschrieben.
  • F i g. 1 veranschaulicht eine vollständige Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit konischer Verdickung und einem in diese eingeschobenen Kern von hyperboloidischem Querschnitt mit aus Metall bestehenden Anschlußelementen; F i g. 2 zeigt in Teildarstellung das Ende eines Stabes gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung; F i g. 3 bis 6 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung in auseinandergebautem Zustande und F i g. 7 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der neuen Befestigungsvorrichtung.
  • In F i g. 1 ist mit 1 der zylindrische Teil einer Stange bezeichnet, der am Ende nach einer konischen Umfläche 2 gestaucht ist. In einem Hohlraum des derart verdickten Endes ist ein Kern 3 von der Gestalt eines Rotationshyperboloids untergebracht. Das derart verstärkte Ende des Stabes stützt sich gegen einen Ringkörper 4 mit konischer Innenbohrung 5 ab, der auf seiner Außenfläche ein Gewinde 6 aufweist, auf welches das entsprechende Gewinde eines eine Aufhängeöse 8 tragenden Körpers 7 aufgeschraubt werden kann.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten, nämlich der vorbeschriebenen ausgebildeten Stange 1 ist jedoch abweichend hiervon der Kern 3 konisch, und die Außenfläche 2 der Verdickung ist eine Rotationsfläche mit einer Hyperbel als Erzeugenden. Demzufolge ist auch die Innenbohrung des Ringes 4 nach einer Hyperbel als Erzeugenden ausgebildet.
  • Wie ersichtlich, ist also im Falle der F i g. 1, in dem die Außenfläche der Verdickung konisch gestaltet ist, die ihr entsprechende Oberfläche des Kerns ein Rotationshyperboloid, dessen Erzeugende eine Hyperbel ist, an deren Scheitel eine zu der Achse der Stange rechtwinklige Tangente gelegt werden kann, während gemäß F i g. 2 der Kern konisch ist und an die die Erzeugende der Umfläche der Verdickung bildende Hyperbel in der Ebene der Figur eine zu der Achse der Stange parallele Tangente gelegt werden kann, die sich an eine der Erzeugenden des zylindrischen Teils der Stange anschließt. Demzufolge werden bei der Anordnung gemäß F i g. 2 die in den dadurch armierten Werkstoff eingebetteten Fasern in geringerem Grade gekrümmt als im Falle der Anordnung gemäß F i g. 1, was in gewissen Fällen von Vorteil sein kann.
  • Die F i g. 3, 4, 5 und 6 veranschaulichen eine andere Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher die Außenfläche der Verstärkung doppelkonisch gestaltet und der obere Kegel abgestumpft ist. Hierbei ist der Kern doppelt hyperboloid gestaltet und ebenfalls das obere Hyperboloid abgestumpft.
  • F i g. 3 ist ein Schnitt durch die Stange, den Kern und die Verdickung.
  • F i g. 4 zeigt im Schnitt die beiden Halbringe 4 und 4a, die in ihrer Wirklage die doppelkonische Oberfläche der Verdickung umspannen.
  • Die Halbringe 4 und 4 a sind außen konisch gestaltet. Auf der gebildeten konischen Umfläche stützt sich die konische Innenbohrung des Ringes 6 a ab (F i g. 5). Dieser Ring weist auf seiner Außenfläche ein Gewinde 6 b auf, auf welches das Innengewinde 6 c des Körpers 7, an dem der Aufhängering 8 angebracht ist, aufgeschraubt wird (F i g. 6).
  • Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, bewirkt der die beiden Halbringe 4 und 4 a mit konischer Außenfläche umschließende Körper 6 a, sobald eine Zugwirkung auf den Körper vorhanden ist, eine automatische Verspannung der Halbringe, welche derart die doppelkonische Verdickung der Stange noch enger umfassen.
  • F i g. 7 zeigt im Schnitt durch eine Stange, den Kern und die Verdickung eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Außenflächen des Kerns und der Verdickung Rotationsflächen sind, deren Erzeugende einen Wendepunkt aufweist. Diese Ausführungsform ist von besonderem Vorteil, weil sich bei ihr eine sehr regelmäßige Verteilung der Beanspruchungen im Bereich der Verdickung ergibt, ohne daß die eingebetteten Fasern zu starken Biegungen unterworfen werden. Insbesondere werden hierbei die scharfen Winkel vermieden, die im Falle der F i g. 3 an der Grenze der beiden mit ihren Grundflächen aneinanderliegenden Konen oder Hyperboloide vorhanden sind. Ferner ist diese Ausführungsform der Erfindung diejenige, bei welcher die Resultierende der auf den Kern wirkenden Kräfte ein Minimum und dadurch jede Gefahr eines Gleitens des Kerns ausgeschaltet wird. Auch kann hierbei ohne jede Schwierigkeit die dem Ende der Stange am nächsten liegende der beiden Hälften des Kerns 3 nach der Linie x-y abgestumpft werden. Die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf den Fall, daß die Stange kreisförmigen Querschnitt hat. Selbstverständlich können aber die Stangen, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, auch vom kreisförmigen abweichenden (elliptischen, quadratischen, poly-. gonalen usw.) Querschnitt aufweisen bzw. die Erfindung ist auch auf Stangen von solchem Querschnitt anwendbar, vorausgesetzt, daß die Vorschrift erfüllt ist, daß der Querschnitt des armierten Werkstoffs in der Zone der Verstärkung und der Querschnitt der Stange immer gleich sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Halten von Zugbeanspruchungen unterworfenen Körpern aus armiertem Kunststoff, wie Stangen, Stäben oder Seilen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Körper (1) an ihren Enden eine der Befestigung dienende Verdickung aufweisen, in der ein Kern (3) aus druckwiderstandsfähigem Werkstoff, wie Metall, Kunststoff od. dgl., eingebracht ist, dessen Außenfläche unter Berücksichtigung der Gestaltung der Außenfläche der Verdickung so gestaltet ist, daß die Größe eines beliebigen ringförmigen Querschnitts durch den armierten Werkstoff in der Zone der Verdickung konstant und gleich der des Querschnitts im normalen Bereich des Körpers ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverdickung des Körpers (1) in ihrem mittleren Bereich einen maximalen Querschnitt aufweist (F i g. 3, 7).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Endverdickung des Körpers (1) konisch gestaltet ist und der Kern (3) ein hyperboloidischer Rotationskörper oder umgekehrt der Kern konisch gestaltet und die Außenfläche der Verdickung eine Rotationsfläche mit einer Hyperbel als Erzeugenden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Verdikkung doppelkonisch mit abgestumpftem oberem Kegel und der Kern nach einem doppelten Hyperboloid geformt ist, wobei das obere Teil der Hyperboloide abgestumpft ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Kerns (3) und der Verdickung Rotationsflächen sind, deren Erzeugende einen Wendepunkt aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 688 397; österreichische Patentschrift Nr. 198 568; britische Patentschrift Nr. 465 213; USA.-Patentschriften Nr. 2 560 263, 2 314 315, 1726 238, 1429 766, 1361758.
DES61967A 1958-02-28 1959-02-27 Vorrichtung zum Halten von Zug-beanspruchungen unterworfenen Koerpern aus armiertem Kunststoff Pending DE1169207B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1169207X 1958-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1169207B true DE1169207B (de) 1964-04-30

Family

ID=9656400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES61967A Pending DE1169207B (de) 1958-02-28 1959-02-27 Vorrichtung zum Halten von Zug-beanspruchungen unterworfenen Koerpern aus armiertem Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1169207B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3268968A (en) * 1964-11-19 1966-08-30 Joy Mfg Co Slip handle
FR3103017A1 (fr) * 2019-11-08 2021-05-14 Conseil Et Technique Bielle pour moteur a combustion interne, et procede de fabrication d’une partie de cette bielle.

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1361758A (en) * 1919-04-17 1920-12-07 Arno A Ewald Hose-coupling
US1429766A (en) * 1920-06-23 1922-09-19 Seamless Rubber Company Inc Hose connection
US1726238A (en) * 1928-02-15 1929-08-27 Homer C Pipher Hose coupling
GB465213A (en) * 1934-12-06 1937-05-04 Richard John Heitzman Improvements in blasting plugs
DE688397C (de) * 1935-12-13 1940-02-19 Kronprinz Akt Ges Fuer Metalli Gewindelose Rohrverbindung
US2314315A (en) * 1941-11-27 1943-03-16 Easy Washing Machine Corp Rubber coupling
US2560263A (en) * 1946-05-09 1951-07-10 Wright Aeronautical Corp Fluid line connection
AT198568B (de) * 1956-10-13 1958-07-10 Oesterr Alpine Montan Zugverbindung einer Stange mit einem Kopfteil, insbesondere einer Ankerstange mit dem Ankerkopf

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1361758A (en) * 1919-04-17 1920-12-07 Arno A Ewald Hose-coupling
US1429766A (en) * 1920-06-23 1922-09-19 Seamless Rubber Company Inc Hose connection
US1726238A (en) * 1928-02-15 1929-08-27 Homer C Pipher Hose coupling
GB465213A (en) * 1934-12-06 1937-05-04 Richard John Heitzman Improvements in blasting plugs
DE688397C (de) * 1935-12-13 1940-02-19 Kronprinz Akt Ges Fuer Metalli Gewindelose Rohrverbindung
US2314315A (en) * 1941-11-27 1943-03-16 Easy Washing Machine Corp Rubber coupling
US2560263A (en) * 1946-05-09 1951-07-10 Wright Aeronautical Corp Fluid line connection
AT198568B (de) * 1956-10-13 1958-07-10 Oesterr Alpine Montan Zugverbindung einer Stange mit einem Kopfteil, insbesondere einer Ankerstange mit dem Ankerkopf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3268968A (en) * 1964-11-19 1966-08-30 Joy Mfg Co Slip handle
FR3103017A1 (fr) * 2019-11-08 2021-05-14 Conseil Et Technique Bielle pour moteur a combustion interne, et procede de fabrication d’une partie de cette bielle.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2247488C3 (de) Zugfederungselement, insbesondere zum Schleppen oder Festmachen von Gegenständen
EP2162634B1 (de) Anordnung zum verbinden eines länglichen elements mit einer weiteren komponente
DE202007003842U1 (de) Mast für eine Windturbine
DE1248377B (de) Befestigungselement zum Verankern an einem Paneel
DE1590380B1 (de) Einstueckige schelle
DE1400003A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer zugfesten Verbindung zwischen einer Metallarmatur undeinem glatten zylindrischen Stab oder Rohr aus glasfaserverstaerktem synthetischen Werkstoff
DE2055253B2 (de) Verzurr- oder Anschlagkette
DE202018100151U1 (de) Carbonfaserschraube
DE4127431C2 (de) Dreidimensionales Gewebe
DE1475024A1 (de) Selbstsperrende Verschraubung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3028609A1 (de) Loesbare verbindung zwischen bauteilen, insbesondere flugkoerperteilen
DE1169207B (de) Vorrichtung zum Halten von Zug-beanspruchungen unterworfenen Koerpern aus armiertem Kunststoff
DE2851708A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE3715204C2 (de)
DE4437177B4 (de) Befestigungselement, das ein Blechteil mit Gewindedurchzug umfaßt
DE908530C (de) Stahlbeton-Bewehrungsstab
EP1516097B1 (de) Verbindungs- und umlenkelement für zugbänder bei einem pneumatischen bauelement
DE2633528A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102009025222A1 (de) Furchschraube
DE391686C (de) Verfahren zur UEbertragung von Zugkraeften auf zylindrische Staebe oder Rohre aus Isolierstoff
EP2841795B1 (de) Kraftübertragungseinheit
DE102021112715A1 (de) Halbhohlstanzniet, eine Stanznietverbindung aus mindestens zwei Bauteilen mithilfe des Halbhohlstanzniets sowie ein Verfahren zum Verbinden der Bauteile mit dem Halbhohlstanzniet und ein Herstellungsverfahren des Halbhohlstanzniets
AT259431B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von doppelwandigen Rohren aus keramischem Material
DE611375C (de) Fahrdrahthalter
DE961932C (de) Kettenverbindungsglied