DE2101397A1 - - Google Patents

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DE2101397A1
DE2101397A1 DE19712101397 DE2101397A DE2101397A1 DE 2101397 A1 DE2101397 A1 DE 2101397A1 DE 19712101397 DE19712101397 DE 19712101397 DE 2101397 A DE2101397 A DE 2101397A DE 2101397 A1 DE2101397 A1 DE 2101397A1
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DE19712101397
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/05Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps by using conical plugs insertable between the strands
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Mappe 22458 - Dr. K. Oase P 22449
Imperial Chemical Industries Ltd· London, Großbritannien
Seilfitting Prioritätt 14·1,19?0 - Großbritannien
Die Erfindung besieht sieh auf ein Seilfitting und insbesondere'auf eine Einrichtung zur Befestigung von Faserseilen an einer Haltevorrichtung, wie s.B. ein Deckbolsen oder ein Anlegeplats.
Se ist sohwierlg, Fasereeile abzuschließen, und swar insbesondere solche Seile, die eine Seele aus parallelen Fäden in einer Kille aus thermoplastischem Material aufweisen,
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so daß das Seilende sauber und wirksam an einer Haltevorrichtung befestigt werden kann. Ea gibt verschiedene Verfahren, die für diesen Zweck verwendet werden, wie ζ-B. HerumJ«geo des Seilendes um eine Cse und Anschmieden eines Hings in einem Gesenke um das freie Ende und das abführende Ende in einer hydraulischen Presse oder Verwendung eines Spezialfittings, wie es beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 139 841 beschrieben ist, das eine konische Muffe und einen doppelkonischen Einsatz und einen Hing, um weiche die Fäden ausgebreitet werden, aufweist. Bas erstere Verfahren ist mühsam, da man bei ihm ein Gesenke herateilen muß und eine hydraulische Presse braucht. Bas letztere Verfahren 1st zwar sehr -wirksam, erfordert aber ein komplizierteres Fitting und eine gewisse Fertigkeit beim Ansetzen des Fittings.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Fasereeile und insbesondere solche Seile, die einen Kern aus parallelen Fäden in einer Hülle aus thermoplastischem Material aufweisen, wirksam durch ein einfacheres Mittel mit nur zwei Teilen befestigt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist -«ia Γ viet'ick für ein Faserseil, bestellend aus einer Muffe, ro,- der zumindest ein Teil der Innenwandung eich verjüngt, und aus einem konischen Dorn, der in die Muffe paßt, so daß ein Raum zwisdien der sich verjüngenden inneren Muffenwandu g \md der Oberfläche des Dorne mit einer im weεentliehen konstanten ringförmigen Fläche gebildet wird, welche gleite der gesamten Querschnittsfläche der Fasern I? Seilende latf wobei der eingeschlossene Konuswinkel des konischen Dorne kleiner ist als der natürliche Beibungewinke:' ■ ν -dem Material des konischen Dorne und den Fasern.
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Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Anbringen eines Endstücks an einem Faserseil, bei welchem eine Muffe um das Ende des Seils gelegt wird, die Pasern des Seilendes um die innere Wandung der Muffe verteilt werden, welche Wandung sich gegen das Ende, durch welche das Seilende eingeführt wird, verjüngt und verengt, und die Faaern darin festgehalten werden, indem in etwa in das Zentrum der verteilten Fasern die Spitze eines konischen Dorne hineingetrieben wird, bis der Dorn zumindest teilweise in den Fasern in der Muffe eingebettet ist. ä
Der Ausdruck "Faserseil", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Seil, welches aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern hergestellt ist, wobei die Fasern die Form von Stapelfasern oder Ton endlosen Fäden aufweisen· Außerdem umfaßt dieser Ausdruck sowohl Seile der herkömmlichen gedrehten Struktur als auch Seile mit einem Kern aus im wesentlichen, parallelen endlosen Fäden, wie z.B. Polyethylenterephthalat fäden, und aus einer Hülle aus thermoplastischem polymeren Material. Beim Anbringen eines Endstücks an «in Seil mit einer gedrehten Struktur wird das Seilende aufgedreht, und die Fasern werden gelöst, so daß sie leicht um die innere sich verjüngende ( Oberfläche der Kaff· verteilt werden können. Beim Anbringen eines Endstücks an ein umhülltea Seil wird ein Stück der Hülle am Seilende sunächst entfernt, wobei das Stück nicht so lang ist, als daß Fäden außerhalb der Muffe in Erscheinung treten, wenn das Endstück angebracht ist.
Der Ausdruck "natürlicher Reibungswinkel", wie er hier ver wendet wird, hat die übliche Bedeutung, die sich durch die folgende Beziehung:
μ - tg 0
109830/1351 ergibt, worin ti der Reibungskoeffizient zwischen dem
Material der Seilfasern und dem Hiterial des inneren konischen Doms ist und 0 der natürliche Keibungswinkel ist.
Bei der Herstellung oder Auswahl eines Endstücks für ein bestimmtes Paserseil wird zunächst 0 bestimmt, worauf dann der eingeschlossene Konuswinkel des inneren konischen Doms so ausgewählt wird, daß er kleiner als dieser Wert ist, und zwar zumindest ungefähr 10% kleiner. Der innere konische Dorn besitzt vorzugsweise eine kreisförmige Form, wobei der sich verjüngende Teil der Muffe die gleiche Form aufweist, aber einen kleineren eingeschlossenen Winkel besitzt, so daß die Eingflache zwischen den beiden konischen Teilen über die gesamte Länge im wesentlichen konstant und gleich der gesamten Querschnittefläche ,der Fasern im Seilende ist. Da die beiden kreisförmigen konischen Teile hierbei nicht dicht aneinander liegen ergibt sich keine genau konstante Ringfläche über die gesamte Länge, sondern es besteht eine kleine Abweichung von dieser Konstanz um nur einige Prozent der Faserquer schnittsfläche gegen die Konusscheitel, was ohne praktische Äuodrkung auf die Wirksamkeit des Endstücks ist.
Die Länge der konischen Teile ist vorzugsweise nicht größer, als sie nötig ist, um eine ausreichende Verkeilungswirkung zu erzielen, damit man praktisch die gesamte Festigkeit des Seils ausnutzen kann. Die bevorzugte Hindestlänge kann aus der gesamten Querschnittsfläche der Fasern in einem Seilende mit Hilfe der folgenden empirischen Beziehung:
errechnet werden, worin L die Mindestlange der konischen Teile und D der äquivalente Durchmesser eines Kreises ist, der die gleiche Fläche wie die Querschnittsfläche der ge-·
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samten Fasern aufweist, wobei/Werte L und D in den gleichen Einheiten ausgedrückt sind.
Die Verwendung einer Mindestlänge, wie sie gemäß der obigen Beziehung errechnet wurde, stellt auch sicher» daß in den Fäden oder Fasern eines Seils minimale Scherkräfte auftreten und damit die Wahrscheinlichkeit des Bruchs oder der Beschädigung von Fasern oder Fäden vermindert wird.
Eine Ausfiihrungsform eines erfindungsgemäßen Endstücks wird nun an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, welche einen Längsschnitt darstellt, der ein'Seil mit einem Kern aus parallelen Fäden und einer thermoplastischen Bulle zeigt.
Gemäß der Zeichnung besitzt eine Muffe 1 , die außen eine zylindrische Form aufweist, einen mittleren Teil 2, dessen Innenwandung eich verjüngt, wobei der eingeschlossene Winkel des konischen Teils kleiner ist als der eingeschlossene Winkel des Hauptkörpers eines konischen Dorne 3» der mit ölnem kleinen ringförmigen Zwischenraum in die Muffe hinein paßt. Die Spitze 4- des Doms 3 besitzt einen größeren eingesehlonsenen Winkel als der Körper des Dorne, und die Basis des Dorne 3 weist einen zylindrischen Vorsprung 5 auf, der die Einführung des Doms 3 in die Muffe erleichtert und die Vorvärtsbevegungskräfte beschränkt, die darauf angewendet werden können. Die oberen und unteren Teile der Innenwandung der Muffe 1 besitzen eine zylindrische Form, "»fobel ihre Durchmesser dem oberen bzw. unteren Durchmesser des sich verjüngenden Teils 2 entspricht. Ein Paar diametral angeordnete Löcher 6 sind in der Muffe 1 ausgebildet damit man einen Stilb oder einen Schäkel oder eine andere Befesfcigungseinrluhtung daran befestigen kann, Ein kleiner ßtöpoel 7 kann Ln dna oberen, zylindrischen Teil der n<sffe 1 oLngefUhrfc waedtm, um cUui' ¥'aner!u>ü:i'; ah-*
iü:-jtno/ kh; !
Beim Anbringen eines Endstücks an ein Seil in der in der Zeichnung dargestellten Weise wird ein Stück der Hülle, •welches nahezu der Länge des Hauptteil des Doms 3 entspricht, vom Seilende 8 weggenommen, nachdem dieses in das untere Ende der Muffe 1 eingeführt worden ist. Das Seil 8 wird in die Muffe 1 hineingeschoben, bis das Ende der Hülle etwa mit dem unteren Ende des sich verjüngenden Teils 2 fluchtet, und die Fäden 9 dee freien Endes werden so gleichmäßig wie möglich um den eich verjüngenden Teil 2 verteilt. Die Spitze eines konischen Corns 3 wird dann in das Zentrum der Fasermasse eingeführt und nach unten getrieben, bis er feat verkeilt ist, an welchem Punkt die sich verjüngende Spitze 4 in den noch umhüllten Teil des Seils 8 eingedrungen sein soll. Ein Stöpsel 7 wird dann gegen die Oberseite des Doms 3 gedruckt ,um die Einheit abzudichten.
Damit sie eine ausreichende Festigkeit hat, wird die Muffe vorzugsweise aus Stahl oder einem ähnlichen Metall, wie z.B. Messing oder rostfreier Stahl, sofern eine Korrosionsbeständigkeit erwünscht ist, hergestellt. Der innere konische Dorn besteht vorzugsweise aus einem Polymermaterial, wie z.B. Hylon-66 oder Polyäthylenterephth&lat. Solche Dorne können* in Mengen durch Spritzguß1 **hfer"geatellt werden.
Bei einen typischen Beispiel eines Endstücke der in der Zeichnung dargestellten Art für ein Seil mit einer Seele von 19 200 Polyäthylenterephthalatfäden mit einem Gesamttiter von 10 den und einer Hülle aus Polyäthylen hat eine Stahlmuffe nur eine Gesamtlänge von 1512 cm und einen Durchmesser von 3»8 cm. Der Hauptkärper des Dorne bestoht aus Nylon-66, h£t eine Länge von 5»1 cm und einen eingeschlossenen Winkel von 5°· Da ein Geil dieser Groiia und Art eine Bruchlast von ungefähr 5 Tonnsn aufweist; ist es ersichtlich, daß ein nolchea erfinchmgsp-^mfiuen "ltting Klein und hnmilLeh i >.·»:. /Uich tmt-r hohen ' [·η. ■:. - >u
1G ίϊ ö :i D ' ι :ι 5 ι
rutschen die 3?asern nicht heraus, und es steht praktisch die vollständige Seilfestigkeit zur Verfüg:m?% wan einaal der innere Dorn hineingetrieben worden iot,
Der obere Teil der Hoffe kann nicht nur, wie in der Zeichnung gezeigt, Löcher aufweisen, sondern er kann auch mit a-wei durchbrochenen. Ansätzen hergestellt werden, welche dasn eine Befestigung der Pfaffe an eine einzige öse gestatten, wobei dana. kein Boppelschäkel mehr nötig ist.
Gegebenenfalls kann, des- untere Teil einer .Hoffe einen Kanal oder eine Hut aufweisen, die in der Nähe des Endes in die innere Oberfläche eingeschnitten ist, worin dann ein elastischer Mclittffigeplftg eingesetzt werden kann, wenn eiae besssss Jfedie&fc&fag des freien Endes des Seils Innerhalb d*s? 2fs££© «2t.das«li.t ist.
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Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche
    1. / Endstück für ein Faserseil, bestehend aus einer Muffe. fön der zumindest ein Teil der Innenwandung sich verjüngt, und aus einem konischen Dorn, der in die Muffe paßt, so daß ein Raum zwischen der sich verjüngenden inneren Muffenwandung und der Oberfläche des Doms mit einer im wesentlichen konstanten ringförmigen Fläche gebildet wird, welche gleich der gesamten Querschnittsfläche der Fasern im Seilende ist, wobei der eingeschlossene Konuswinkel des konischen Dorne kleiner ist als der natürliche Eeibungswinkel zwischen dem Material des konischen Doms und den Fasern.
    2. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Muffe im wesentlichen zylindrisch ist und Offnungen für die Befestigung an einer Befestigungsvorrichtung mittels eines Schäkels oder einer ähnlichen Einrichtung aufweist.
    3· Endstück nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß das obere Ende der Muffe zwei Ansätze aufweist, die Löcher für die Befestigung an einer Befestigungsvorrichtung mittels einer geeigneten Einrichtung besitzen.
    4. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennseichiiet, dafl die Moffe aus Veiehetahl, rostfreiem Stahl oder Messing besteht.
    5. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Dorn aus einem Polymermaterial hergestellt ist.
    6. Endstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus Nylon-66 oder Polyethylenterephthalat besteht.
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    7· Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der sich verjüngenden Teile der Muffe und des Doms mindestens 0,35D gemäß obiger Definlt&n betragen.
    8. Verfahren zum Anbringen eines Endstücks an einem Faserseil, bei welchem eine Muffe um das Ende des Seils gelegt wird, die Pasern des Seilendes um die innere Wandung der Muffe verteilt werden, welche Wandung sich gegen das Ende, durch welche das Seilende eingeführt wird, verjüngt und ä verengt, und die Fasern darin festgehalten werden, indem in etwa in das Zentrum der verteilten Fasern die Spitze eines konischen Borne hineingetrieben wird, bis der Dorn zumindest teilweise in den Fasern in der Muffe eingebettet
    9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserseil einen Kern aus endlosen Polyäthylenterephthalatfäden uad eine Hülle aue thermoplastischem Poljmermaterial aufweist.
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    eerseite
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