DE2339703A1 - Verfahren zur herstellung von tischtennis-tischplatten sowie tischtennistischplatte mit einer kunststoffoberflaeche - Google Patents
Verfahren zur herstellung von tischtennis-tischplatten sowie tischtennistischplatte mit einer kunststoffoberflaecheInfo
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- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0001—Tops
- A47B2200/001—Manufacture of table tops
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- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Paul Lemke Fabrik für Sportartikel-Export, 238 Schleswig, Zuckerstraße 94
Verfahren zur Herstellung von Tischtennis-Tischplatten sowie Tischtennis-Tischplatte mit einer Kunststoffoberfläche.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tischtennis-Tischplatten aus Kunststoff durch Ausschäumen
einer Form sowie eine Form und Ausschäummaterial
zur Durchführung des Verfahrens und eine Tischtennis-Tischplatte mit einer Kunststoffoberfläche.
Es ist beispielsweise in der Möbelindustrie allgemein bekannt, aus Kunststoff bestehende Platten oder ähnliche
Bauelemente im Kalander-, Preß-, Gieß- und/oder Schaumverfahren herzustellen. Weiter sind Platten bekannt, die
aus einer Kombination konventioneller Materialien wie Holzspänen, Mineralien od. dgl. mit Kunststoff bestehen.
So gibt es Platten, die im Schaumverfahren hergestellt werden und eine verdichtete und geschlossene Oberfläche
aufweisen. Derartige Platten sind unter Bezeichnungen wie Strukturschaum- oder Integralschaum-Platten bekannt
und finden überwiegend in der Möbelindustrie Verwendung.
Während es nun in der Möbelindustrie primär darauf ankommt,
daß derartige Platten ein bestimmtes Oberflächenaussehen haben und gewisse Anforderungen an Gewicht,
Oberflächenhärte und -rauhigkeit erfüllen, ist für Tischtennis-Tischplatten eine ganz besondere Problematik
zu berücksichtigen, die in den internationalen Tischtennisregeln liegt. Danach kommt es nämlich- darauf
an, daß eine Tischtennis-Tischplatte über ihre gesamte
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Spielfläche hinweg eine gleichmäßige Abprallresonanz aufweist. Mit anderen Worten ist es erforderlich, daß
nicht durch Unterschiede in der Struktur (Dichte, Härte etc.) beim Aufprall eines Balles Effekte erzielt werden,
die unterhalb oder·oberhalb der von den erwähnten Regeln vorgeschriebenen Grenzen liegen. So ist es nach
den internationalen Tischtennisregeln Vorschrift, daß ein Tischtennisball bei einer Fallhöhe von 30,5 cm
eine Prallhöhe von mindestens 22 cm und höchstens 25 cm erreichen muß.
Die bekannten, vorstehend beschriebenen Kunststoffplatten, vor allem die Verbundplatten und die Schaumplatten aus Polyurethän-Strukturschaum erfüllen diese
Erfordernisse nicht, da sie zu viele Unregelmäßigkeiten im Verbund bzw. in der Dichte des Schaumes aufweisen.
Auch genügen sie nicht den Anforderungen bezüglich Festigkeit und Härte. Eine Verbesserung der Eigenschaften
wiederum würde die üblichen Herstellungsverfahren so sehr verteuern, daß für den speziellen Zweck von Tischtennis-Tischplatten
die Herstellung unwirtschaftlich wäre und diese Platten nicht zu Preisen auf den Markt gebracht
werden könnten, die sie im Konkurrenzkampf gegen die herkömmlichen Platten bestehen lassen würden.
Aus diesem Grunde werden für Tischtennis-Tischplatten heute nach wie vor üblicherweise Sperrholz- oder Spanplatten
verwendet, die zum Zwecke besserer Haltbarkeit mit Kunststoffbeschichtungen versehen werden. Diese Platten
sind jedoch wegen Ihres hohen Gewichtes und mangelhafter Witterungsbeständigkeit nachteilig; selbst bei Kunststoffbeschichtung
durch Aufsprühen oder Aufpressen können nicht alle Forderungen an Stoßunempfindlichkeit, Witterungsbeständigkeit
und Wirtschaftlichkeit zugleich erfüllt weraun.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffplatte
für Tischtennis-Tische zu schaffen, dia die _ir-
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fordernisse der Tischtennisregeln erfüllt und gleichzeitig so wirtschaftlich herstellbar ist, wie man dies
bisher an sich nur von den üblichen Sperrholz- oder Spanplatten her kennt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist von der Erfindung ein Verfahren der eingangs beschriebenen Form vorgeschlagen,
bei dem eine in ihren Außenabmessungen der fertigen Tischtennisplatte entsprechende dünnwandige Form nach
Art einer verlorenen Schalung verwendet und mit Schaumkunststoff satt ausgeschäumt wird. Auch schlägt die
Erfindung gleichzeitig eine Tischplatte aus einer vorgefertigten kastenartigen Außenform mit den Abmessungen
einer Tischtennis-Tischplatte und einer Schaumkunststofffüllung vor.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Vieise erreicht,
daß man eine vorgefertigte, die notwendige Festigkeit und Härte aufweisende Schale und damit Oberfläche hat, die
mit einem gewichtsmäßig sehr leichten Kern vollständig ausgefüllt ist, so daß Form und Füllung eine geschlossene
Einheit bilden. Dieser sozusagen als "Synchronisierung" zu bezeichnende Effekt läßt sich durch versuchsmäßig Einstellung
der Dichte des Schaumes in einfacher Weise erzielen, so daß die ausgeschäumte Platte entsprechend
der Materialstärke der Hohlform genau die Abprallresonanz aufweist, die nach den Tischtennisregeln vorgeschrieben
ist.
Um ein wirklich sattes Anliegen des Kunststoffschaumes an jeder Stelle der vorgefertigten Form zu gewährleisten,
kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Form an ihrer Innenseite vor dem Ausschäumen mit einem Haftvermittler
bestrichen werden. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung läßt sich das Herstellungverfahren besonders
einfach durchführen, wenn man eine zweiteilige Form verwendet und die beiden Formhälften von einer Presseneinrichtung
dichtend ineinanderfügen läßt.
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Als Form zur Durchführung des Verfahrens gelangt zweckmäßigerweise eine solche zur Anwendung, die aus
zwei ineinanderpassenden kastenartigen, vorgefertigten Kunststoffhohlkörpern geringer Wandstärke besteht. Man
verwendet also praktisch zwei Fertigteile, die gut ineinander passen und außerdem aus Wirtschaftlichkeitsgründen die Maxime der Dünnwandigkeit erfüllen. Vorzugsweise
wird die Wandstärke der beiden Kunststoffhohlkorper 0,5 - 2 mm betragen.
Wie bereits angedeutet, muß das Ausschäummaterial hinsichtlich
seiner Beschaffenheit, speziell hinsichtlich seiner Dichte so gewählt und eingestellt werden, daß
Maximum und Minimum der Sprunghöhe eingehalten werden. So sollte das Ausschäummaterial nach einem weiteren
Vorschlag der Erfindung aus einem Gemisch von Schaum-Kunstharz und einem Füllmittel bestehen, vorzugsweise aus
einem Gemisch von Phenolharz und Mikrohohlkugel^ Diese Mikrohohlkugeln sind zweckmäßigerweise ein Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymerisat
mit einer Teilchengröße von 0,01 - 0,1 mm und einer Dichte von 0,03 g/cm Dieses Copolymer sollte in dem Gemisch vorzugsweise in
einer Menge von 3 Gew.-Prozent enthalten sein.
Die mit der Erfindung insgesamt erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß sowohl äußerst preiswerte Materialien
zum Einsatz gelangen als auch eine Herstellungsweise möglich wird, die sich sehr wirtschaftlich für eine
Massenproduktion einsetzen läßt. Es entfallen alle mit der Verarbeitung von Holz verbundenen Probleme wie Wärme,
Trockenheit, Staubentwicklung etc., während es zugleich überflüssig wird, zusätzliche Vorgänge wie das Lackieren
oder Beschichten mit flüssigem Kunstharz vorzunehmen. So ist es ohne weiteres möglich und denkbar, die vorgefertigten
Kunststoffhohlkorper, zumindest denjenigen, der später die Spielfläche bildet, von vornherein mit der
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notwendigen Felderaufteilung zu versehen. Außerdem ist die Herstellung weitgehend mechanisiert und maschinisiert,
so daß gegenüber den bekannten Herstellungsmethoden erheblich an Personalkosten gespart werden
kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Presse zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in geöffneter
Stellung im Querschnitt,
Fig. 2 die Presse der Fig. 1 in geschlossener Position und
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch die
erfindungsgemäße Tischtennis-Tischplatte.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine
Presseneinrichtung 20 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Pressengehäuse 21, einem oberen Formträger 22 und
einem unteren Formträger 23S Pressenstempeln 24 und einer
Zuführleitung 25 für die Schäumstoffzufuhr besteht. Der
untere Formträger 23 sitzt fest auf dem Gehäuse 21 und trägt in einer hierfür geschaffenen Ausnehmung einen oberen
Kunststoffhohlkörper 11, der die Form eines nach oben offenen flachen Kastens hat. Der obere Formsträger 22, der mittels
der Pressenstempel 24 in der Höhe verfahrbar ist, trägt einen
entsprechenden unteren Kunststoffhohlkörper 12, dessen Außenabmessungen
um die Wandstärke des oberen Kunststoffhohlkörpers
11 verkleinert sind. Die Zuführleitung 25 mündet in eine öffnung in den beiden Kunststoffhohlkörpern,
die bei der Vorfertigung derselben darin vorgesehen ist.
Das Arbeitsverfahren läuft folgendermaßen ab:
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Die beiden Kunststoffhohlkörper 11 und 12 werden an ihren Innenflächen, die später den Hohlraum begrenzen, mit
einem Haftvermittler versehen, z.B. durch Besprühen, und zwar kann dieser Vorgang vor oder nach dem
Anbringen der Kunststoffhohlkörper auf den Pormträgern 23.J 22 vorgenommen werden. Nach Anbringung der Kunststoffhohlkörper
auf den Pormträgern wird der obere Formträger 22 mittels der Pressenstempel 24 nach unten verfahren,
bis der untere Kunststoffhohlkörper 12 in dem oberen Hohlkörper 11 des unteren Pormträgers 23 dichtend anliegt
und abschließt. Diese Abschlußposition ist in Fig. 2 gezeigt. Jetzt wird über die Zuführleitung 25 von einer
hier nicht näher dargestellten Dosier- und Mischanlage die erforderliche Menge eines Harz-Füllstoffgemisches,
das in der Anlage schon mit Härter und Treibmitteln versehen ist, in die von den Kunststoffhohlkörpern umschlossene
Form eingeschossen. Nach erfolgter Aufschäumung des eingeschossenen Gemisches und Erstarren des Schäumens wird
der obere Formträger wieder hochgefahren, worauf die fertige Tischplatte entnommen werden kann. Die Künststoffhohlkörper
11, 12 bilden also praktisch eine verlorene Schalung und einen wesentlichen Bestandteil der fertigen Platte.
Für die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bestehen
verschiedene Variationsmöglichkeiten. So kann die Zuführleitung 25 in eine Mehrzahl von Öffnungen in dem von den
Kun3tetoffhohlkörpern 11, 12 bestimmten Formraum münden. Dies wird im wesentlichen durch das Füllvermögen des jeweils
verwendeten Schaumkunststoffes bestimmt werden. - Außerdem können mehrere Formträgereinheiten übereinander
angeordnet sein, z.B. derart, daß mehrere obere Formträger miteinander verbunden 3ind und von einem gemeinsamen
Fressenstempel oder Pressenstempelpaar 24 betätigt werden, wodurch man die Zahl der Arbeitshübe einer Einrichtung reduzieren
kann.
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Claims (11)
- Patentansprüche :Verfahren zur Herstellung von Tischtennis-Tischplatten aus Kunststoff durch Ausschäumen einer Form, dadurch gekennzeichnet, daß eine in ihren Außenabmessungen der fertigen Tischtennisplatte entsprechende dünnwandige Form nach Art einer verlorenen Schalung verwendet und mit Schaumkunststoff satt ausgeschäumt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form an ihrer Innenseite vor dem Ausschäumen mit einem Haftmittler bestrichen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweiteilige Form verwendet wird und die beiden Formhälften von einer Presseneinrichtung dichtend ineinandergefügt werden.
- 4. Form zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei ineinanderpassenden kastenartigen, vorgefertigten Kunststoffhohlkörpern (11, 12) geringer Wandstärke bes-teht.
- 5. Form nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der beiden Kunststoffhohlkörper 0,5 bis 2 mm beträgt. - 6. Ausschäumungsmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch von Schaum-Kunstharz und einem Füllmittel besteht.509810/0017
- 7· Ausschäumungsmaterial nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch von Phenolharz und ilikrohohlkugeln besteht.
- 8. Aus schäumungsinate rial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilikrohohlkugeln ein Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymerisat mit einer Teilchengröße von 0,01 - 0,1 ram und einer Dichte von 0,03 g/cm^ sind.
- 9. Ausschäumungsmaterial nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch 3 Gew.-Prozent des Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymers enthält.
- 10. Tischtennis-Tischplatte mit einer Kunststoffoberfläche. dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (10) aus einer vorgefertigten kastenartigen Außenform (H3 12) mit den Abmessungen einer Tischtennisplatte und einer Schaumkunststofffüllung (13) besteht.
- 11. Tischtennis-Tischplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform aus einen oberen und einen unteren vorgefertigten Kunststoffhohlkörper (11 und 12) besteht, von denen der obere den unteren mit seinen Seitenwänden übergreift.509810/0017
Priority Applications (4)
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DE19732339703 DE2339703A1 (de) | 1973-08-06 | 1973-08-06 | Verfahren zur herstellung von tischtennis-tischplatten sowie tischtennistischplatte mit einer kunststoffoberflaeche |
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FR7427267A FR2240029A1 (en) | 1973-08-06 | 1974-08-06 | Layered table for table-tennis - comprising a covering surface and a core of foamed plastic filler |
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DE2339703A1 true DE2339703A1 (de) | 1975-03-06 |
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DE19732339703 Pending DE2339703A1 (de) | 1973-08-06 | 1973-08-06 | Verfahren zur herstellung von tischtennis-tischplatten sowie tischtennistischplatte mit einer kunststoffoberflaeche |
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