DE2339703A1 - Verfahren zur herstellung von tischtennis-tischplatten sowie tischtennistischplatte mit einer kunststoffoberflaeche - Google Patents

Verfahren zur herstellung von tischtennis-tischplatten sowie tischtennistischplatte mit einer kunststoffoberflaeche

Info

Publication number
DE2339703A1
DE2339703A1 DE19732339703 DE2339703A DE2339703A1 DE 2339703 A1 DE2339703 A1 DE 2339703A1 DE 19732339703 DE19732339703 DE 19732339703 DE 2339703 A DE2339703 A DE 2339703A DE 2339703 A1 DE2339703 A1 DE 2339703A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
table tennis
foam
mold
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732339703
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Thams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEMKE FAB PAUL
Original Assignee
LEMKE FAB PAUL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEMKE FAB PAUL filed Critical LEMKE FAB PAUL
Priority to DE19732339703 priority Critical patent/DE2339703A1/de
Priority to DD18034174A priority patent/DD113440A5/xx
Priority to NL7410586A priority patent/NL7410586A/xx
Priority to FR7427267A priority patent/FR2240029A1/fr
Publication of DE2339703A1 publication Critical patent/DE2339703A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games
    • A47B25/003Card tables; Tables for other games for table tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0001Tops
    • A47B2200/001Manufacture of table tops

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Paul Lemke Fabrik für Sportartikel-Export, 238 Schleswig, Zuckerstraße 94
Verfahren zur Herstellung von Tischtennis-Tischplatten sowie Tischtennis-Tischplatte mit einer Kunststoffoberfläche.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tischtennis-Tischplatten aus Kunststoff durch Ausschäumen einer Form sowie eine Form und Ausschäummaterial zur Durchführung des Verfahrens und eine Tischtennis-Tischplatte mit einer Kunststoffoberfläche.
Es ist beispielsweise in der Möbelindustrie allgemein bekannt, aus Kunststoff bestehende Platten oder ähnliche Bauelemente im Kalander-, Preß-, Gieß- und/oder Schaumverfahren herzustellen. Weiter sind Platten bekannt, die aus einer Kombination konventioneller Materialien wie Holzspänen, Mineralien od. dgl. mit Kunststoff bestehen. So gibt es Platten, die im Schaumverfahren hergestellt werden und eine verdichtete und geschlossene Oberfläche aufweisen. Derartige Platten sind unter Bezeichnungen wie Strukturschaum- oder Integralschaum-Platten bekannt und finden überwiegend in der Möbelindustrie Verwendung.
Während es nun in der Möbelindustrie primär darauf ankommt, daß derartige Platten ein bestimmtes Oberflächenaussehen haben und gewisse Anforderungen an Gewicht, Oberflächenhärte und -rauhigkeit erfüllen, ist für Tischtennis-Tischplatten eine ganz besondere Problematik zu berücksichtigen, die in den internationalen Tischtennisregeln liegt. Danach kommt es nämlich- darauf an, daß eine Tischtennis-Tischplatte über ihre gesamte
509810/0017
Spielfläche hinweg eine gleichmäßige Abprallresonanz aufweist. Mit anderen Worten ist es erforderlich, daß nicht durch Unterschiede in der Struktur (Dichte, Härte etc.) beim Aufprall eines Balles Effekte erzielt werden, die unterhalb oder·oberhalb der von den erwähnten Regeln vorgeschriebenen Grenzen liegen. So ist es nach den internationalen Tischtennisregeln Vorschrift, daß ein Tischtennisball bei einer Fallhöhe von 30,5 cm eine Prallhöhe von mindestens 22 cm und höchstens 25 cm erreichen muß.
Die bekannten, vorstehend beschriebenen Kunststoffplatten, vor allem die Verbundplatten und die Schaumplatten aus Polyurethän-Strukturschaum erfüllen diese Erfordernisse nicht, da sie zu viele Unregelmäßigkeiten im Verbund bzw. in der Dichte des Schaumes aufweisen. Auch genügen sie nicht den Anforderungen bezüglich Festigkeit und Härte. Eine Verbesserung der Eigenschaften wiederum würde die üblichen Herstellungsverfahren so sehr verteuern, daß für den speziellen Zweck von Tischtennis-Tischplatten die Herstellung unwirtschaftlich wäre und diese Platten nicht zu Preisen auf den Markt gebracht werden könnten, die sie im Konkurrenzkampf gegen die herkömmlichen Platten bestehen lassen würden.
Aus diesem Grunde werden für Tischtennis-Tischplatten heute nach wie vor üblicherweise Sperrholz- oder Spanplatten verwendet, die zum Zwecke besserer Haltbarkeit mit Kunststoffbeschichtungen versehen werden. Diese Platten sind jedoch wegen Ihres hohen Gewichtes und mangelhafter Witterungsbeständigkeit nachteilig; selbst bei Kunststoffbeschichtung durch Aufsprühen oder Aufpressen können nicht alle Forderungen an Stoßunempfindlichkeit, Witterungsbeständigkeit und Wirtschaftlichkeit zugleich erfüllt weraun.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffplatte für Tischtennis-Tische zu schaffen, dia die _ir-
509810/0017
fordernisse der Tischtennisregeln erfüllt und gleichzeitig so wirtschaftlich herstellbar ist, wie man dies bisher an sich nur von den üblichen Sperrholz- oder Spanplatten her kennt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist von der Erfindung ein Verfahren der eingangs beschriebenen Form vorgeschlagen, bei dem eine in ihren Außenabmessungen der fertigen Tischtennisplatte entsprechende dünnwandige Form nach Art einer verlorenen Schalung verwendet und mit Schaumkunststoff satt ausgeschäumt wird. Auch schlägt die Erfindung gleichzeitig eine Tischplatte aus einer vorgefertigten kastenartigen Außenform mit den Abmessungen einer Tischtennis-Tischplatte und einer Schaumkunststofffüllung vor.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Vieise erreicht, daß man eine vorgefertigte, die notwendige Festigkeit und Härte aufweisende Schale und damit Oberfläche hat, die mit einem gewichtsmäßig sehr leichten Kern vollständig ausgefüllt ist, so daß Form und Füllung eine geschlossene Einheit bilden. Dieser sozusagen als "Synchronisierung" zu bezeichnende Effekt läßt sich durch versuchsmäßig Einstellung der Dichte des Schaumes in einfacher Weise erzielen, so daß die ausgeschäumte Platte entsprechend der Materialstärke der Hohlform genau die Abprallresonanz aufweist, die nach den Tischtennisregeln vorgeschrieben ist.
Um ein wirklich sattes Anliegen des Kunststoffschaumes an jeder Stelle der vorgefertigten Form zu gewährleisten, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Form an ihrer Innenseite vor dem Ausschäumen mit einem Haftvermittler bestrichen werden. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung läßt sich das Herstellungverfahren besonders einfach durchführen, wenn man eine zweiteilige Form verwendet und die beiden Formhälften von einer Presseneinrichtung dichtend ineinanderfügen läßt.
509810/0017
Als Form zur Durchführung des Verfahrens gelangt zweckmäßigerweise eine solche zur Anwendung, die aus zwei ineinanderpassenden kastenartigen, vorgefertigten Kunststoffhohlkörpern geringer Wandstärke besteht. Man verwendet also praktisch zwei Fertigteile, die gut ineinander passen und außerdem aus Wirtschaftlichkeitsgründen die Maxime der Dünnwandigkeit erfüllen. Vorzugsweise wird die Wandstärke der beiden Kunststoffhohlkorper 0,5 - 2 mm betragen.
Wie bereits angedeutet, muß das Ausschäummaterial hinsichtlich seiner Beschaffenheit, speziell hinsichtlich seiner Dichte so gewählt und eingestellt werden, daß Maximum und Minimum der Sprunghöhe eingehalten werden. So sollte das Ausschäummaterial nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung aus einem Gemisch von Schaum-Kunstharz und einem Füllmittel bestehen, vorzugsweise aus einem Gemisch von Phenolharz und Mikrohohlkugel^ Diese Mikrohohlkugeln sind zweckmäßigerweise ein Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymerisat mit einer Teilchengröße von 0,01 - 0,1 mm und einer Dichte von 0,03 g/cm Dieses Copolymer sollte in dem Gemisch vorzugsweise in einer Menge von 3 Gew.-Prozent enthalten sein.
Die mit der Erfindung insgesamt erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß sowohl äußerst preiswerte Materialien zum Einsatz gelangen als auch eine Herstellungsweise möglich wird, die sich sehr wirtschaftlich für eine Massenproduktion einsetzen läßt. Es entfallen alle mit der Verarbeitung von Holz verbundenen Probleme wie Wärme, Trockenheit, Staubentwicklung etc., während es zugleich überflüssig wird, zusätzliche Vorgänge wie das Lackieren oder Beschichten mit flüssigem Kunstharz vorzunehmen. So ist es ohne weiteres möglich und denkbar, die vorgefertigten Kunststoffhohlkorper, zumindest denjenigen, der später die Spielfläche bildet, von vornherein mit der
- 5 -509810/0017
notwendigen Felderaufteilung zu versehen. Außerdem ist die Herstellung weitgehend mechanisiert und maschinisiert, so daß gegenüber den bekannten Herstellungsmethoden erheblich an Personalkosten gespart werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Presse zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in geöffneter Stellung im Querschnitt,
Fig. 2 die Presse der Fig. 1 in geschlossener Position und
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch die
erfindungsgemäße Tischtennis-Tischplatte.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Presseneinrichtung 20 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Pressengehäuse 21, einem oberen Formträger 22 und einem unteren Formträger 23S Pressenstempeln 24 und einer Zuführleitung 25 für die Schäumstoffzufuhr besteht. Der untere Formträger 23 sitzt fest auf dem Gehäuse 21 und trägt in einer hierfür geschaffenen Ausnehmung einen oberen Kunststoffhohlkörper 11, der die Form eines nach oben offenen flachen Kastens hat. Der obere Formsträger 22, der mittels der Pressenstempel 24 in der Höhe verfahrbar ist, trägt einen entsprechenden unteren Kunststoffhohlkörper 12, dessen Außenabmessungen um die Wandstärke des oberen Kunststoffhohlkörpers 11 verkleinert sind. Die Zuführleitung 25 mündet in eine öffnung in den beiden Kunststoffhohlkörpern, die bei der Vorfertigung derselben darin vorgesehen ist.
Das Arbeitsverfahren läuft folgendermaßen ab:
509810/0017
Die beiden Kunststoffhohlkörper 11 und 12 werden an ihren Innenflächen, die später den Hohlraum begrenzen, mit einem Haftvermittler versehen, z.B. durch Besprühen, und zwar kann dieser Vorgang vor oder nach dem Anbringen der Kunststoffhohlkörper auf den Pormträgern 23.J 22 vorgenommen werden. Nach Anbringung der Kunststoffhohlkörper auf den Pormträgern wird der obere Formträger 22 mittels der Pressenstempel 24 nach unten verfahren, bis der untere Kunststoffhohlkörper 12 in dem oberen Hohlkörper 11 des unteren Pormträgers 23 dichtend anliegt und abschließt. Diese Abschlußposition ist in Fig. 2 gezeigt. Jetzt wird über die Zuführleitung 25 von einer hier nicht näher dargestellten Dosier- und Mischanlage die erforderliche Menge eines Harz-Füllstoffgemisches, das in der Anlage schon mit Härter und Treibmitteln versehen ist, in die von den Kunststoffhohlkörpern umschlossene Form eingeschossen. Nach erfolgter Aufschäumung des eingeschossenen Gemisches und Erstarren des Schäumens wird der obere Formträger wieder hochgefahren, worauf die fertige Tischplatte entnommen werden kann. Die Künststoffhohlkörper 11, 12 bilden also praktisch eine verlorene Schalung und einen wesentlichen Bestandteil der fertigen Platte.
Für die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bestehen verschiedene Variationsmöglichkeiten. So kann die Zuführleitung 25 in eine Mehrzahl von Öffnungen in dem von den Kun3tetoffhohlkörpern 11, 12 bestimmten Formraum münden. Dies wird im wesentlichen durch das Füllvermögen des jeweils verwendeten Schaumkunststoffes bestimmt werden. - Außerdem können mehrere Formträgereinheiten übereinander angeordnet sein, z.B. derart, daß mehrere obere Formträger miteinander verbunden 3ind und von einem gemeinsamen Fressenstempel oder Pressenstempelpaar 24 betätigt werden, wodurch man die Zahl der Arbeitshübe einer Einrichtung reduzieren kann.
509810/0017

Claims (11)

  1. Patentansprüche :
    Verfahren zur Herstellung von Tischtennis-Tischplatten aus Kunststoff durch Ausschäumen einer Form, dadurch gekennzeichnet, daß eine in ihren Außenabmessungen der fertigen Tischtennisplatte entsprechende dünnwandige Form nach Art einer verlorenen Schalung verwendet und mit Schaumkunststoff satt ausgeschäumt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form an ihrer Innenseite vor dem Ausschäumen mit einem Haftmittler bestrichen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweiteilige Form verwendet wird und die beiden Formhälften von einer Presseneinrichtung dichtend ineinandergefügt werden.
  4. 4. Form zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei ineinanderpassenden kastenartigen, vorgefertigten Kunststoffhohlkörpern (11, 12) geringer Wandstärke bes-teht.
  5. 5. Form nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der beiden Kunststoffhohlkörper 0,5 bis 2 mm beträgt.
  6. 6. Ausschäumungsmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch von Schaum-Kunstharz und einem Füllmittel besteht.
    509810/0017
  7. 7· Ausschäumungsmaterial nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch von Phenolharz und ilikrohohlkugeln besteht.
  8. 8. Aus schäumungsinate rial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilikrohohlkugeln ein Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymerisat mit einer Teilchengröße von 0,01 - 0,1 ram und einer Dichte von 0,03 g/cm^ sind.
  9. 9. Ausschäumungsmaterial nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch 3 Gew.-Prozent des Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymers enthält.
  10. 10. Tischtennis-Tischplatte mit einer Kunststoffoberfläche. dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (10) aus einer vorgefertigten kastenartigen Außenform (H3 12) mit den Abmessungen einer Tischtennisplatte und einer Schaumkunststofffüllung (13) besteht.
  11. 11. Tischtennis-Tischplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform aus einen oberen und einen unteren vorgefertigten Kunststoffhohlkörper (11 und 12) besteht, von denen der obere den unteren mit seinen Seitenwänden übergreift.
    509810/0017
DE19732339703 1973-08-06 1973-08-06 Verfahren zur herstellung von tischtennis-tischplatten sowie tischtennistischplatte mit einer kunststoffoberflaeche Pending DE2339703A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732339703 DE2339703A1 (de) 1973-08-06 1973-08-06 Verfahren zur herstellung von tischtennis-tischplatten sowie tischtennistischplatte mit einer kunststoffoberflaeche
DD18034174A DD113440A5 (de) 1973-08-06 1974-08-05
NL7410586A NL7410586A (nl) 1973-08-06 1974-08-06 Gelaagde tafelplaat voor tafeltennis.
FR7427267A FR2240029A1 (en) 1973-08-06 1974-08-06 Layered table for table-tennis - comprising a covering surface and a core of foamed plastic filler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732339703 DE2339703A1 (de) 1973-08-06 1973-08-06 Verfahren zur herstellung von tischtennis-tischplatten sowie tischtennistischplatte mit einer kunststoffoberflaeche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2339703A1 true DE2339703A1 (de) 1975-03-06

Family

ID=5888992

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732339703 Pending DE2339703A1 (de) 1973-08-06 1973-08-06 Verfahren zur herstellung von tischtennis-tischplatten sowie tischtennistischplatte mit einer kunststoffoberflaeche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2339703A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4202306A1 (de) Hohle strukturkomponenten
DE2111430A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung einer Kunststoffrandleiste
DE4106911A1 (de) Schi mit seitenwangen und kleberschichten aus einem kunststoffschaum
DE69922299T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schneegleitbretts
DE2054952A1 (de) Geschichteter Ski und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2339703A1 (de) Verfahren zur herstellung von tischtennis-tischplatten sowie tischtennistischplatte mit einer kunststoffoberflaeche
DE102012108745A1 (de) Paneel und Verfahren zu seiner Herstellung
AT296105B (de) Schi
DE1956802A1 (de) Grossflaechiges Formteil fuer Aussenverkleidung,insbesondere fuer Kraftfahrzeug-Karosserien und das Verfahren zu seiner Herstellung
DE840915C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Holzabfaellen und aehnlichen Faserstoffen unter Mitverwendung organischer Bindemittel
AT319108B (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff-Kernkörpern für Skier
DE3725436A1 (de) Verfahren zum herstellen eines mehrlagigen erzeugnisses
DE1653312A1 (de) Plattenpresse fuer die Herstellung von vergueteten Spanplatten
DE955029C (de) Bootshaut
AT315692B (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Schis
DE2056063A1 (en) Lightweight foam panel - esp polyurethane,with expanded perlite filler
AT288928B (de) Schikern
AT386536B (de) Verfahren zur herstellung eines skis und nach diesem verfahren hergestellter ski
DE3249396C2 (de) Verfahren und Form zur Herstellung eines Stirnkantenmantels einer Möbelplatte
AT307019B (de) Verfahren zum Beschichten von Tischplatten od.dgl.
DE2233307A1 (de) Ski
DE3109542A1 (de) Selbsttragende sitzplatte aus kunststoff fuer sitzmoebel
DE1629535A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit einer Fuellage aus Schaumstoff und einer Kunststoffabdeckung
DE1504833A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hohlkoerpers mit einer darin befindlichen OEffnung in Sandwich-Konstruktion bzw. in geschichteter Bauweise
DE19819030A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Möbelteiles