DE1629535A1 - Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit einer Fuellage aus Schaumstoff und einer Kunststoffabdeckung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit einer Fuellage aus Schaumstoff und einer Kunststoffabdeckung

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DE1629535A1
DE1629535A1 DE19661629535 DE1629535A DE1629535A1 DE 1629535 A1 DE1629535 A1 DE 1629535A1 DE 19661629535 DE19661629535 DE 19661629535 DE 1629535 A DE1629535 A DE 1629535A DE 1629535 A1 DE1629535 A1 DE 1629535A1
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plastic
foam
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cover
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Paul Schubert
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AMBERG KUEHLUNG MASCHINENFABRI
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AMBERG KUEHLUNG MASCHINENFABRI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/20Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics
    • E04C2/205Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics of foamed plastics, or of plastics and foamed plastics, optionally reinforced
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • B29C44/145Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining the lining being a laminate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit einer Füllage aus Schaumstoff und einer Kunststoffabdeckung Es sind Bauelemente mit einer Füllage aus Schaumstoff und einer für diesen vorgesehenen Kunststoffabdeckung bekannt.
  • Derartige Bauteile besitzen gute Isolationseigenschaften und werden deshalb, beispielsweise für den Kühlmöbelbau, in großem Umfange benötigt. Bei den bekannten Bauelementen besteht die Kunststoffabdeckung aus vorgefertigten Platten, die zwischen sich den Schaumstoff aufnehmen. Bildet die Kuns-tstoffabdeckung die Sichtseiten des Bauelements, was beispielsweise bei ihrer Verwendung für den Kühlmöbelbau der Fall ist, dann soll die außenliegende Fläche der Eunststoffplatten glatt ausgebildet sein. Man ist also bestrebt, für die Außenseiten des Bauelements eine Oberflächenqualität zu erkalten, die in etwa mit der von Blech vergleichbar ist.
  • Das bisher für die Fertigung derartiger Bauelemente ange-;wandte Verfahren ist verhältnismäßig umständlich und deshalb für die Massenfabrikation wenig geeignet. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, da# die Kunststoffabdeokung und die Schaumstoff-Füllage gesondert, d.h. an verschiedenen Fertigungsstätten, hergestellt werden müssen. Damit sich die Kunststoffabdeckung beim Zusammenbau des Bauelements handhaben läßt, mußte sie eine gewisse Mindeststärke haben. Dadurch ergibt sich eine Verteuerung.
  • Auf der Erkenntnis der vorstehenden Nachteile baut die vorliegende Erfindung auf.
  • Erfindungsgemäß wird bei der Herstellung der eingangs erwähnten Bauelemente so vorgegangen, daß in einer ersten Arbeitsstufe auf den wandungen eines der Ausbildung des herzustellenden Bauelements entsprechenden Hohlraumes einer Form die Kunststoffabdeckung durch Aufbringen einer fließfähigen Masse erzeugt und in einer zweiten Arbeitsstufe nach der Verfestigung der Kunststoffabdeckung in den von dieser umschlossenen Raum ein Kunststoff aufgeschäumt wird, wobei die beiden Arbeitsstufen in ein und derselben Form durchgeführ-t werden. Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens beruht darauf, daß die einzelnen Lagen des Bauelements in einem einzigen Werkzeug in zwei unmittelbar aufeinander folgenden D-rbeitsstufen hergestellt und gleichzeitig auch miteinander verbunden werden. Dadurch entfällt eine besondere Handhabung der unststoffabdeckung.
  • Diese kann deshalb bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens so dünn hergestellt werden, daß sie nur noch die Funktion eines der Oberflächenvergütung des Bauelements dienenden Überzugs hat. Die Festigkeit des Bauelements richtet sich dann nach der Schaumstoffüllung, die in diesem Fall zum selbsttragenden Bestandteil des Bauelements wird.
  • Die bei der Durchführung der einzelnen Arbeitsstufen-des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Anwendung kommenden Arbeitstechniken sind an sich bekannt und brauchen deshalb hier nicht im einzelnen erläutert zu werden. Damit sich auf der Außenseite der Kunststoffabdeckung eine äußerst glatte Oberfläche ausbilden kann, ist naErlich erforderlich, daß die den Hohlraum der Form begrenzenden Wandungen sehr gut poliert sind. Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Form besteht zweckmä#igerweise aus zwei durch ein Scharnier miteinander verbundenen Teilen.
  • Eine solche Form läßt sich durch Auseinanderklappen der beiden Teile -öffnen.Dadurch werden die Wandungen des Formenhohlraums freigelegt, so daß sich, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, die die Kunststoffabdeckung bildende Masse auf die liandungen aufsprühen läßt. Diese Nasse kann aus den ein Polyesterharz bildenden Komponenten bestehen. vNach dem Schließen der Form durch Zusammenklappen der beiden Formiteile kann die die Füllage bildende, aufschäumbare Masse in die Form eingespritzt werden, die zu diesem Zwecke mit einem Einspritzkanai versehen ist. Diese Masse besteht beispielsweise aus den ein Polyurethanharz bildenden Komponenten (Polyisocyanate und Polyglykole). Die Porenbildung kann durch Zusatz eines Blähmittels oder durch eine Druckregelung während der Ausvulkanisation erreicht werden (vgl. z. B.
  • DBP 1 116 891). Die Aushärtung der Kunststoffabdeckung und der Füllung läßt sich durch den Zusatz von Katalysatoren und die Anwendung von Wärme beschleunigen.
  • Um im Einzelfall der Kunststoffabdeckung bei geringer Stärke trotzdem eine gute Festigkeit zu verleihen, sieht die Erfindung vor, daß noch vor der Verfestigung der die Kunststoffabdeckung bildenden Masse auf deren freie Seite ein die Festigkeit der Abdeckung erhöhendes Material, z.B. Glasfasern, eingelagert wird, wobei die Tiefe der Einlagerung so begrenzt wird, daß das Material auf der Sichtseite der Kunststoffabdeckung nicht sichtbar wird. Die Glasfasern sind dabei vorzugsweise zu kleinen Stücken gehächselt. Durch die Einlagerung des Yerstärkungsmaterials darf natürlich die Glätte der am fertigen Bauelemen-t außen liegenden Seite der Kunststoffabdeckung nicht beeinträchtigt werden, weshalb erfindungsgemäß die Tiefe der Einlagerung begrenzt sein soll.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Randzonenverstärkung der Schaumstoff-Füllage vor. Zu diesem Zwecke wird vor dem Aufschäumen auf die Kunststoffabdeckung ein auS dieser Unebenheiten erzeugendes Material aufgebracht, das bei dem anschließenden Aufschäumen ein Zusainmenfallen der an die Kunststoffabdeckung unmittelbar angrenzenden Schaumstoffstruktur zur Folge hat. Durch die Verdichtung des Schaumstoffes in der Randzone ergibt sich eine entsprechende Verfestigung. Die Unebenheiten können z. B. durch Beflockung der Kunststoffabdeckung erzeugt werden. Es ist aber auch möglich, auf die Kunststoffabdeckung vor dem Ausfüllen der Form mit der die Schaumstoffüllung bildenden Masse eine Lage, z,B. aus Filz, aufzubringen, welche die die Randzonenverdichtung des Schaumstoffes bewirkenden Unebenheiten besitzt.
  • In der Zeichnung ist eine Form zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in gefülltem Zustand im Schnitt wiedergegeben.
  • Die beiden Formenteile 1, 2 sind durch ein Scharnier 3. gelenkig miteinander serburden. Im Teil 1 befindet sich der Einspritzkanal 4.
  • In der ersten Arbeitsstufe sind die Teile 1, 2 voneinander abgehoben. In dieser Stellung der form wird auf- die bei geschlossener Form den Formenhohlraum begrenzenden Wandungen eine fließfähige Masse zurBildung der Kunststoffabdeckung 5 aufgebracht. Nach der Verfestigung der Abdeckung 5 und dem Schließen der Form wird durch den Kanal 4 eine die Füllage 6 bildende Kunststcffmasse in die Form eingespritzt.
  • Das erfindungsgemä#e Verfahren kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich, so ausgeführt werden, daß an den Stirnseiten des Bauelements eine Kunststoffabdeckung nicht vorhanden ist. An den Stirnseiten des Bauelements ist eine solche Abdeckung überflüssig, wenn die Bauelement beim Zusammensetzen mit diesen Seiten aneinander zur Anlage kommen.

Claims (6)

  1. Patent-(Schutz-) Ansprüche (1.) Verfahren zur Herstellung von Bauelementen beispielsweise für den Kühlmöbelbau, mit einer Füllage aus Schaumstoff und einer für diesen vorgesehenen, im allgemeinen die Sichtseiten des Bauelements bildenden Kunststoffabde'ckung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Arbeitsstufe auf den Wandungen eines der Ausbildung des herzustellenden-Bauelements entsprechenden Hohlraums einer Form die Kunststoffabdeckung durch Aufbringen einer fließfähigen Masse erzeugt und in einer zweiten Arbeitsstufe nach der Verfestigung der Kunststoffabdeckung in den von dieser umschlossenen Raum ein Kunststoff aufgeschäumt wird, wobei die beiden Arbeitsstufen in ein und derselben Form durchgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die --Kunststoffabdeckung bildende Masse auf die Wandungen des Pormenhohlraums. aufgesprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß noch vor der Verfestigung der die Kunststoffabdeckung bildenden Masse auf den freie Seite ein die Festigkeit der Abdeckung erhöhendes Material, z.B. Glasfasern, eingelagert wird, wobei die tiefe der Einlagerung so begrenzt wird, daß das Material auf der Sichtseite der Kunststoffabdeckung nicht sichtbar wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem husschäumen auf die Kunststoffabdeckung ein auf dieser Unebenheiten erzeugendes Material aufgebracht wird, das bei dem anschließenden Aufschäumen ein Zusammenfallen der an die FLunststoffabdeckung unmittelbar angrenzenden @ chaumstoffstruktur zur Folge hat.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Wandungen des Formenhohlraums eine ein Polyesterharz bildende Masse aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Verfestigung der Kunststoffabdeckung in den Hohlraum der Form die ein Polyurethanharz bildenden Komponenten (Polyisocyanate und Polyglykole) eingespritzt werden.
DE19661629535 1966-05-12 1966-05-12 Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit einer Fuellage aus Schaumstoff und einer Kunststoffabdeckung Pending DE1629535A1 (de)

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DE19661629535 Pending DE1629535A1 (de) 1966-05-12 1966-05-12 Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit einer Fuellage aus Schaumstoff und einer Kunststoffabdeckung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497719A1 (en) * 1981-01-14 1982-07-16 Durostyl Glass fibre reinforced polyurethane foam moulding - with chopped fibres laid as intersecting jets with resin, using hydroscopic wetting out to eliminate manual consolidation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2497719A1 (en) * 1981-01-14 1982-07-16 Durostyl Glass fibre reinforced polyurethane foam moulding - with chopped fibres laid as intersecting jets with resin, using hydroscopic wetting out to eliminate manual consolidation

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