DE3249396C2 - Verfahren und Form zur Herstellung eines Stirnkantenmantels einer Möbelplatte - Google Patents
Verfahren und Form zur Herstellung eines Stirnkantenmantels einer MöbelplatteInfo
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Description
Als Kunststoff wird ein Zweikomponenten-PU-System Chess mit dem Mischungsverhältnis y4-Komponente:
ZJ-Komponente oder Polyol: Isoceanat von 100:49
— 100 :51 auf der Basis von lichtecht eingestellten Polyurethan
und mit einer Viskosität von 3500 cp bei 25° C verwendet. Ein solcher Kunststoff hat sieb im Hinblick
auf den vorliegenden Verwendungszweck als besonders wertvoll herausgestellt Die Verbindung mit dem Holzkern
und der Kunststoffbeschichtung Festigkeit gegen Feuchtigkeit, Lichtechtheit, leichte Schneidbarkeit nach
dem ersten Festwerden und die Verarbeitbarkeit sind mit günstigeren Werten gegeben.
Der Kunststoff wird mit einem Druck von 3—4 bar, mit einer Menge von 1 —2 kg/min, z. B. 1,5 kg/min, und
mit einer Temperatur von 25—35°C,z. B. ca.30°C,in die
auf 50—6O0C, z. B. ca. 55° C, erwärmte Form gegossen.
Diese Betriebsweise ist im Hinblick auf den verwendeten Kunststoff und den rahmenartigen, mit Überlappungsansatz
versehenen Stirnkantenmantel, der in der entsprechenden Form herzustellen ist, sehr günstig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Platte eines Möbels, bei dem ein beidseitig beschichteter Kern in
eine Form gelegt, die Form geschlossen wird und ein Stirnkantenmantel aus Kunststoff durch Eingießen
unter Druck geformt wird, indem ein sich auf die eine der beschichteten Flächen erstreckender Mantelbereich
unten in der Form und ein nach oben ragendes Oberschußteil gebildet werden, das nach
der Verfestigung jedoch vor der Aushärtung des Kunststoffes abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberschußteil als Überschußleiste in der Verlängerung des Stirnkantenmantels
gegossen wird und daß die Überschußleiste bündig mit der anderen Fläche des beschichteten
Kernes abgeschnitten wird.
2. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Unterteil und einem Oberteil,
bei dem die Höhlung der Form zur Aufnahme eines beidseitig beschichteten Kernes geeignet ist und
Raum zur Bildung eines Stirnkantenmantels aufweist, das Oberteil einen Stutzen zum Eingießen von
Kunststoff und einen Raum zur Bildung eines Überschußteiles aufweist und bei der das Unterteil eine
Ausnehmung zur Bildung eines den Kern überlappenden Bereichs des Stirnmantels aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum für das Überschußteil zur Bildung einer Überschußleiste (10) geeignet
ist und sich an den Raum zur Bildung des Stirnkantcnmantels (5) nach oben anschließt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Platte eines Möbels, bei dem ein beidseitig beschichteter
Kern in eine Form gelegt, die Form geschlossen wird und ein Stirnkantenmantel aus Kunststoff
durch Eingießen unter Druck geformt wird, indem ein sich auf die eine der beschichteten Flächen erstrekkender
Mantelbereich unten in der Form und ein nach oben ragendes Überschußteil gebildet werden, das nach
der Verfestigung jedoch vor der Aushärtung des Kunststoffes
abgetrennt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Form zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einem
Unterteil und einem Oberteil, bei dem die Höhlung der Form zur Aufnahme eines beidseitig beschichteten Kernes
geeignet ist und Raum zur Bildung eines Stirnkantenmantels aufweist, das Oberteil einen Stutzen zum
Eingießen von Kunststoff und einen Raum zur Bildung eines Überschußteiles aufweist und bei der das Unterteil
eine Ausnehmung zur Bildung eines den Kern überlappenden Bereichs des Stirnmantels aufweist.
Bei einem älteren Vorschlag (DE-OS 32 05 113) dieser
Art werden als Überschußteil Zapfen in Entlüftungslöchern gegossen, die sich oberhalb der Möbelplatte befinden
und vor dem Entnehmen der Möbelplatte ausgebohrt werden. Bei der Form sind die Entlüftungslöcher
in dem Oberteil mit seitlichem Abstand vom Raum für
den Stirnkantennuintel vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren und eine Form zum Gießen des Stirnkantenmantels einer
Möbelplatte zu schaffen, mit dem bzw. der der Stirnkantenmante! trotz des überlappenden Bereiches und unter
Vermeidung von auszubohrenden Zapfen möglichst frei von Lufteinschlüssen hergestellt wird. Die Erfindung
sieht, diese Aufgabe lösend, ein Verfahren der eingangs
genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Überschußteil als Überschußleiste in der Verlängerung
des Stirnkantenmantels gegossen wird und daß die Überschußleiste bündig mit der anderen Fläche des beschichteten
Kernes abgeschnitten wird.
Die Erfindung sieht auch, die gestellte Aufgabe lösend, eine Form der eingangs genannten Art vor, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Raum für das Überschußteil zur Bildung einer Überschußleisie geeignet ist
und sich an den Raum zur Bildung des Stirnkantenmantels nach oben anschließt
Unter relativ niedrigem Druck gelangt der eingegossene Kunststoff sehr gut unter den eingelegten beschichteten
Kern, um den überlappenden Bereich des Stirnkantenmantels zu bilden. Lufteinschlüsse, die trotz
der in der Form wie üblich vorgesehenen Luftauslaßöffnungen auftreten, bilden sich in der oben angeordneten
Überschußleiste, die nachträglich abgenommen wird.
Das Abschneiden der Überschußleiste läßt sich sehr einfach und rasch von Hand mit einem stecheisenähnlichen
Gerät durchführen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Platte eines Möbels und
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Form zur Herstellung einer Platte eines Möbels.
Die Platie gemäß F i g. 1 ist ein Türblatt eines Badezimmermöbels
und weist innen an einer Längsseite Scharnierteile 1 auf. Die Platte besitzt einen im wesentlichen
rechteckigen Außenumfang und einen Kern 2 aus
Prcßholz. Dieser Kern ist der tragende, feste Teil des Türblattes. Der Kern 2 ist an den beiden ebenen, glatten
Flächen mit je einer Schicht 3 aus Kunststoff belegt, deren Dicke hier der Deutlichkeit wegen in Relation zur
Dicke des Kernes zu groß gezeigt ist. Die Schichten 3 bedecken die Flächen des Kernes jeweils vollflächig und
bestehen aus einem mit Melaminharz getränkten Trägerpapier, das auf den Kern aufgepreßt ist.
Die Platte ist an allen vier Längsseiten mit einer Säge geschnitten worden, wobei die in Abzugsrichtung der
Säge vorne liegende Seite 4 des Stirnkantenschnittes besonders an der Beschichtung 3 rauh und ausgefranst
ist. Ein an den vier Stirnkanten des beschichteten Kernes 2 vorgesehener Stirnkantenmantel 5 ist um diese
Eckkante bzw. diese ausgefranste Schnittseite 4 herumgeführt und mit einem herumgreifenden, überlappenden
Bereich 6 auf die zugeordnete Schicht 3 gelegt. Der so überlappende Bereich 6 ist im Querschnitt profiliert, der
quer zur Platte gerichtet ist.
Gemäß Fig.2 ist eine geschlossene Form vorgesehen,
die ein Unterteil 7 und ein abnehmbares Oberteil 8 umfaßt, das einen Stutzen 9 zum Eingießen des vorgemischten,
verflüssigten Kunststoffes aufweist, in die Form ist der mit den Schichten 3 belegte Kern 2 eingelegt.
Der Kunststoff wird zur Bildung des Stirnkantenmantels 5 eingedrückt, wobei sich in einer Ausnehmung
des Form-Unterteiles 7 der herumgreifende, überlappende Bereich 6 unter dem beschichteten Kern 2 bildet.
Das Kcrn-Oberlcil 8 bcsil/t oberhalb des Mantels 5 eine
Ausnehmung, in welcher eine ÜbcrschuIMcistc 10 entsteht.
Nach dem ersten Festwerden des unter Druck eingebrachten Kunststoffes wird die Form 7,8 geöffnet
und wird die Platte herausgenommen, wonach die Überschußleiste 10 abgeschnitten wird. Die Kunststoffe und
der beschichtete Kern sind so, wie im nachfolgenden im Detail angegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823249396 DE3249396C2 (de) | 1982-02-13 | 1982-02-13 | Verfahren und Form zur Herstellung eines Stirnkantenmantels einer Möbelplatte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205232 DE3205232C2 (de) | 1982-02-13 | 1982-02-13 | Platte eines Möbels |
DE19823249396 DE3249396C2 (de) | 1982-02-13 | 1982-02-13 | Verfahren und Form zur Herstellung eines Stirnkantenmantels einer Möbelplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3249396C2 true DE3249396C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=25799590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823249396 Expired DE3249396C2 (de) | 1982-02-13 | 1982-02-13 | Verfahren und Form zur Herstellung eines Stirnkantenmantels einer Möbelplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3249396C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2447052A1 (de) * | 2010-11-02 | 2012-05-02 | EDAG GmbH & Co. KGaA | Verfahren zum Herstellen von Interieurbauteilen |
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US3415709A (en) * | 1965-08-02 | 1968-12-10 | Johnson & Johnson | Edge reinforced paneling |
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DE2719128A1 (de) * | 1977-04-29 | 1978-11-09 | Max Meier | Verfahren zum anbringen einer kunststoffumrandung fuer schnittflaechen von platten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie nach dem verfahren hergestellte platte |
DE3205113A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-08-25 | Schlapp Möbel GmbH & Co KG Möbelfabrikation, 6392 Neu-Anspach | Verfahren und vorrichtung zum umgiessen oder umspritzen von kanten plattenfoermiger werkstoffe mit kunststoff |
-
1982
- 1982-02-13 DE DE19823249396 patent/DE3249396C2/de not_active Expired
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