DE2033966C - Verfahren und Form zum Herstellen von Schaumstofformlingen - Google Patents
Verfahren und Form zum Herstellen von SchaumstofformlingenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine aus der Form umlaufende Materiallappen aufweist,
Form zum Herstellen von Schaumstofformlingen. die vom Formling abgetrennt werden müssen.
Die Erfindung geht dabei aus von einem Verfahren Ein manuelles Abschneiden dieser Formlappen erzürn
Herstellen von Schaumstofformlingen mit Hilfe fordert Sorgfalt, ist zeit- und personalaufwendig. Ein
einer zweiteiligen Form, deren beide Teile zwecks 60 maschinelles Abschneiden oder Abstanzen der
Schließens der Form druckfest zusammensetzbar Materiallappen ist aufwendig und bei der Komplisind,
wobei das schäumungsfähige Material, z. B. ziertheit der räumlichen Gestaltung der für die Ausflüssiges
Polyurethan, d. h. ein Gemisch aus Poly- kleidung von Fahrzeugwänden zur Anwendung komäther,
.Schwerspatpuder, Isozyanath und einem ge- menden Schaumstoffmatten technisch nahezu uneigneten
Treibmittel oder ein anderes Reaktions- 65 durchführbar, da man die benötigten Schneid- bzw.
gemisch in die geöffnete Form eingefüllt, dann die Stanzwerkzeuge praktisch in allen Richtungen im
Form für den unter Ausfüllung ihres Hohlraumes Raum arbeiten lassen müßte,
stattfindenden Schäumungsvorgang geschlossen, nach Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Form der eingangs erwähnten stofformlingen im Schnitt nach der linie I-l in
Art zu schäften, die ein einfaches Abtrennen der Fig, 2, ,„,♦-«.«
MateriaHappen von dem Formling gestatten. Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den unteren
Zur Lösung dieser Aufgäbe schlägt die Erfindung TeU der Form bei weggelassenem Oberteil,
ein Verfahren der oben erwähnten Art vor, welches S. Fig. 3 eine Vergrößerung der Einzelheit* in
dadurch gekennzeichnet ist, daß während oder nach Fig. 1, . j r- · τνπ/ in
dem Schäumungsvorgang die Trennlinie zwischen Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie iv-iv in
Formling und Materiallappen geschwächt wird. Fig. 3 und „„«, Ρη™
Bei der Anwendung dieses Verfahrens entsteht Fig. 5 einen aus der Form en^*^**J°m~
ein Zwischenprodukt, bei welchem durch einfaches » liiig mit noch nicht abgetrenntem MatenaUappen.
manuelles Abreißen entlang der Trennlinie ein Ab- In Fig. 1 deutet der eingeze^hnete Pfeil die Κψρ-trennen
des Materiallappens vom Formling möglich richtung des Oberteils 3 der Form zwecKs^uimens
ist, so daß man nach wenigen Handgriffen das fertige derselben an. Mit 1 sind m den Ά ι g. ι uno a aw
Endprodukt, ζ. B. insbesondere eine räumlich ver- den Formoberieü 3 mit dem Foura*~£L - ·-—-"
formte Schaumstoffmatte zur Verkleidung von eine 15 denden Scharniere bezeichnet nie gemäß t ig. 1 zukomplizierte räumliche Gestaltung aufweisenden sammengesetzten Formteile 3, 4 sindJ10100 emen
Fahrzeugwänden zur Verfügung hat Knebelverschluß 2,druckfest verschließbar.
In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Mit 5 und 6 sind in Fig. 3 die obere bzw. die
wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung untere Begrenzungsfläche des Formnoniraumes oedie
Trennlinie fortlaufend punkt- oder abschnitts- » zeichnet, in welchem sich das Reaknonsgemiscn 11
weise durchbrochen und/Oder geschwächt wird. befindet
Grundsätzlich ist es möglich, die nach dem Ver- Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, befindet
fahren ?,emäß der Erfindung herzustellende Schwä- sich zwischen dem Unterteil 4 und dem uoerteu λ
chung mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. einem der Form eine umlaufende Trennfuge 7. in aiese
Perforationsrad, anzubringen. Es ist aber von be- »5 Trennfuge 7 tritt beim Schäumungsvorgang Material
sonderem Vorteil, wenn die Schwächung gleichzeitig des Reaktionsgemisches 11 em, das nach dem tmbeim
Fonnvorgang hergestellt wird. nehmen des fertigen Schaumstofformhngs entternt
Hierfür schlägt die Erfindung eine zweiteilige werden muß. .
Form zur Durchführung des vorerwähnten Verfah- Wie die F i g. 1 und insbesondere die F1 g. 2 und 3
rens vor, deren beide Teile druckfest zusammensetz- 30 zeigen, besteht der Schaumstofformhng 11 aus einer
bar sind und die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Stirnwandverkleidung für einen Personenkraftwagen.
Teil und/oder beide Teile der Form am Rand des Dabei ist in Fig.2 der hierfür voi gesehene How-Formhohlraumes
mit fortlaufend angeordneten Er- raum des Formunterteiles 4 mit 8 bezeichnet Mit iu
hebungen versehen ist bzw. sind. ist eine Wölbung für den Getriebetunnel bezeichnet,
Die Erhebungen können grundsätzlich in Form 35 während 9 verschiedene Durchbrüche der Schaumeiner
durchgehenden Linie ausgebildet sein. stoffmatte 11 für Pedale, Schalthebel, Kabel usw.
Gute Erfahrungen haben sich in der Praxis da- darstellt.
durch gezeigt, daß nach einem weiteren Vorschlag Da der Unterteil 4 und der Oberteil 3 der torm in
der Erfindung die Erhebungen als Stifte ausgebildet der geschlossenen Stellung nicht völlig dicht absind,
wodurch sich punktweise angeordnete Schwä- 4» schließen, drückt sich überschüssiges Reaktionschungen
ergeben. material in die Trennfuge 7. Zur Ermöglichung eines
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung leichten Entfernens dieses hierdurch entstehenden
können die Erhebungen als entlang der Trennlinie Materiallappens 11 α (Fig. 5) ist der Oberteil 3 der
angeordnete Stege ausgebildet sein. Form am Rand 13 des Formhohlraumes mit fort-
Um nicht nur Schwächungen, sondern Durch- 45 lautend angeordneten Erhebungen 12 versehen,
brechungen entlang der Trennlinie zu erhalten, welche als etwa kegelstumpfartige Stifte ausgebildet
schlägt die Erfindung in weiterer Ausbildung der sind. Durch diese stiftartigen ErHebungen 12 entForm
vor, daß die Erbebungen an ihrem freien, zum stehen Schwächungen 14 entlang der Trennlinie 15
anderen Formteil zugewandten Ende spitz zulaufend zwischen dem eigentlichen Formling 11 und dem
ausgebildet sind. 50 Materiallappen 11a, wobei diese Schwächungen 14
Die Bildung der Schwächungen bzw. Durch- bei geeigneter Ausbildung der Erhebungen 12 die
brechungen kann noch intensiviert werden, wenn Form einer Perforation haben können,
nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, ins- Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind auch an den
besondere bei Anordnung der Erhebungen an nur Rändern der Durchbrechungen 9 Erhebungen der geeinem
Formteil, der andere Formteil an den den 55 nannten Art vorgesehen, so daß sich dort ebenfalls
Erhebungen gegenüberliegenden Stellen mit ent- Schwächungen bzw. Perforationen 14 ergeben,
sprechenden Vertiefungen versehen ist. Hierdurch wird erreicht daß der Matenallappen
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der 11 α bzw. das Material innerhalb der Durchbrechun-Zeichnung
erläutert. Es zeigt gen 9 in einfacher und schneller Weise von Hand
Fig. 1 eine Form zur Herstellung von Schaum- 60 abgetrennt bzw. abgerissen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Schaumstoff- Fuge zwischen den Rändern der FonnteHe hinein- ;
formlingen mit Hilfe einer zweiteiligen Form, 5 gedrückten Materiallappen vom Formling abgetrenntderen
beide Teile zwecks Schließens der Form werden. .
druckfest zusammensetzbar sind, wobei das Die Erfindung bezieht sich msbesoüdere auf die
schäumungsfähige Material in die geößnete Form Herstellung von räumlich verformten Sdmumstoffeingefüllt,
dann die Form für din unter Aus- matten, wie sie für die ^rau^hbekampfung in
füllung ihres Hohlraumes stattfindenden Schau- io Fahrzeugen Verwendung finden. Solche Schaumstoffmungsvorgang
geschlossen, nach Abschluß des matten müssen einerseits ein hohes Flacnengewicht
Schäumungsvorganges wieder geöffnet und der haben, um die nötige SchaUdammung der Fahrzeug-Formling
entnommen wird sowie schließlich die wände zu gewährleisten und andererseits genau den
während des Schäumungsvorganges in die Fuge räumlichen Konturen der Fahrzeugwandc cnraprecnea.
zwischen den Rändern der Formteile hineinge- »5 Die zweiteiligen Formen, die zur Herstellung soldrückten
Materiällappen vom Formling abge- eher Matten verwendet werden, bestehen meist aus
trennt werden, dadurch gekennzeichnet, einem Unterteil und einem Oberteil, die an emer
daß während oder nach dem Schäumungsvorgang " Seite durch Scharniere zwecks Offnens und ich, c
die Trennlinie zwischen Formling und Material- Bens miteinander verbunden sind. Um dem grolk.,
lappen geschwächt wird. *> Druck, der beim Schäumungsvorgang entsteht, stan j-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- zuhalten und ein Aufwölben zu verhindern, müs^-
kennzeichnet, daß die Trennlinie fortlaufend die beiden Teile der Form genügend steif sein. Die
punkt- oder abschnittsweise durchbrochen und/ nach dem Zusammensetzen der Formteile zur A-
oder geschwächt wird. wendung kommenden Verschlüsse müssen kraft u
3. Zweiteilige Form zur Durchführung des a5 genug sein, damit durch den beim Schäumungsvor
Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, deren beide gang entstehenden Druck die Formteile nicht ausem
Teile druckfest zusammensetzbar sind, dadurch anderklaffen.
gekennzeichnet, daß ein Teil und/oder beide Nach dem Entnehmen des Formlinge bzw. der
Teile (3, 4) der Form am Rand (13) des Form- Matte aus der Form liegt eine formbeständige elahohlraumes
(8) mit fortlaufend angeordneten Er- 30 stische Matte vor, die nicht brüchig oder spröde ist.
hebungen (12) versehen ist bzw. sind. Die Matte stimmt mit der räumlichen Form der zu
4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekenn- verkleidenden Fahrzeugwand in allen Einzelheiten
zeichnet, daß die Erhebungen (12) als Stifte aus- überein, so daß bei ihrer Montage im Fahrzeug keine
gebildet sind. zusätzlichen Anpassungsarbeiten mehr notwendig
5. Form nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 35 sind. Die Herstellung eines solchen Schaumstoffzeichnet,
daß die Erhebungen (12) als entlang formlinge bzw. einer solchen Schaumstoffmatte in
der Trennlinie (15) angeordnete Stege ausgebildet einer Form der genannten Art setzt voraus, daß der_
sind. räumlichen Ausbreitung des Reaktionsgemisches
6. Form nach Anspruch 3 bis 5, dadurch ge- beim Schäumungsvorgang kein Gegendruck entkennzeichnet,
daß die Erhebungen (12) an ihrem 40 gegenwirkt. Dies bedeutet, daß die Luft aus dem
freien, zum anderen Formteil zugewandten Ende Innenraum der Form entweichen muß. Zu diesem
spitz zulaufend ausgebildet sind. Zweck ist es nicht möglich, Bohrungen in der Form
7. Form nach Anspruch 3 bis 6, dadurch ge- anzubringen, wie man es aus der Gießereitechnik
kennzeichnet, daß bei Anordnung der Erhebun- kennt, weil solche Bohrungen sich durch von der
gen (12) an nur einem Formteil der andere 45 entweichenden Luft mitgerissenes Reaktionsgemisch
Formteil an den den Erhebungen gegenüber- rasch verstopfen würden.
liegenden Stellen mit entsprechenden Vertiefun- Beim Herstellen von Schaumstofformlingen bzw.
gen versehen ist Schaumstoffmatten mit Hilfe einer Form der ge
nannten Art entweicht vielmehr die Luft durch die 50 Fuge, welche umlaufend im Bereich der aufeinanderliegenden
Ränder der beiden zusammengesetz-
ten Formteile entsteht. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß durch diese zwangsweise undichte Fuge
Reaktionsmaterial nach außen austritt. Die Folge 55 davon ist, daß der Formling nach dem Entnehmen
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