DE2339141A1 - Bremsbacke, vorzugsweise fuer scheibenbremsen - Google Patents

Bremsbacke, vorzugsweise fuer scheibenbremsen

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Germany
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brake shoe
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insulated electrical
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DE19732339141
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English (en)
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Heinz Dipl Ing Doussier
Helmut Dipl Ing Wiese
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Textar GmbH
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Textar GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PMfcNTANV'ÄUS
DR.-ING. VON KREISLEk Dk.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DlPL-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
2339H1 -l
Sch/Sd
Textar GmbH, 509 Leverkusen-Sehlebusch, Jägerstraße 1-25
Bremsbacke, vorzugsweise für Scheibenbremsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbacke, bestehend aus Trägerplatte und Reibbelag aus organischem Material, vorzugsweise für Scheibenbremsen, bei der ein in der Nähe des Belagträgers angebrachtes, bei Abnutzung des Reibmaterials einen elektrischen Kontakt zur Brems^· scheibe herstellendes, elektrisch leitendes Element zur Verschleißanzeige vorgesehen ist.
Es sind Verschleißanzeiger bekannt, bei denen ein punktförmiger, elektrischer Kontakt isoliert in das Reibmaterial eingebettet ist, dessen aus der Belagträgerplatte zur Bremsscheibe hin ragende Länge ein Maß fUr die Reibmaterialmindeststärke ist, bei der ein optisches oder akustisches Warnsignal ausgelöst werden soll. Derartige Einrichtungen haben Jedoch den Nachteil, daß flächenmäßig nur ein kleiner Teil des Bremsbelages durch die überwachung erfaßt wird. Es kann z.B. vor-
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kommen, daß der Bremsbelag in und quer zur Fahrtrichtung schräg verschleißt, so daß der punktförmige Kontakt zur Kontaktgabe noch nicht freigelegt ist, während an anderen Stellen die Abnutzung bereits so weit fortgeschritten ist, daß die Trägerplatte freigelegt wird und dadurch eine Beschädigung der Bremsscheibe eintritt.
Man hat ferner vorgeschlagen, einen isolierten Draht in dem Reibmaterial vorzusehen. Beim Aufpressen des Reibmaterials zusammen mit dem Draht auf der Trägerplatte entstehen Schwierigkeiten. Der Draht erhält eine willkürliche Lage in dem Reibmaterial, wodurch das Maß einer für die Anzeige vorbestimmten Mindeststärke des Reibmaterials nicht eingehalten werden kann.
Man ist weiterhin dazu übergegangen, in den fertig verpreßten Bremsbelag parallel zur Trägerplatte eine geeignete Bohrung im Reibmaterial anzubringen und einen isolierten Draht einzuführen. Dieses Verfahren erweist sich jedoch als sehr aufwendig und ist für eine Großserienfertigung nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, den als Verschleißanzeiger dienenden Draht vor dem Aufpressen des Reibmaterials auf die Trägerplatte eine definierte Lage zu dieser zu geben und so festzulegen, daß kein Verschieben während des PreS-vorganges eintreten kann. Die Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, daß die Trägerplatte an der dem Reibbelag zugekehrten Fläche mit Aufnahmeorganen zur Positionierung eines in einem vorbestimmten Abstand von der Trägerplatte angebrachten isolierten elektrischen Leiters an der Platte versehen ist, die ein Festlegen des Leiters an der Trägerplatte vor dem Verpressen des Reibmaterials
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ermöglichen.
Durch eine solche Anordnung wird erreicht, daß der als Kontaktgeber für die Verschleißanzeige dienende isolierte elektrische Leiter eine sichere Position bzw. einen vorbestimmten Abstand zu der Trägerplatte für den Reibbelag einnimmt und Reibmaterial, elektrischer Leiter und Trägerplatte in einem Arbeitsgang fertiggestellt werden können. Beim Pressen des Reibmaterials auf die Trägerplatte kann der Draht seine Lage nicht mehr verändern. Der Abstand von der Trägerplatte bleibt definiert und wird auch durch den Preßvorgang nicht beeinträchtigt. Die Festlegung des Drahtes an der Trägerplatte ist eine einfache Maßnahme und verursacht keine Schwierigkeiten.
Die Positionierung des isolierten elektrischen Leiters an der Trägerplatte kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Gemäß einer Ausführungsform kann die Trägerplatte mit einer Aufnahmenut für den isolierten elektrischen Leiter versehen sein. Diese Aufnahmenut kann durchgehend oder auch an mehreren Stellen unterbrochen ausgebildet sein.
Die Trägerplatte kann auch an der dem Reibbelag zugekehrten Fläche vorstehende Nockenpaare aufweisen, zwischen denen der isolierte elektrische Leiter eingelegt werden kann. Die Tiefe der Aufnahmeorgane für den isolierten elektrischen Leiter ist so zu halten, daß sie kleiner als der Durchmesser des metallischen Leiters und einer Wandstärke der Isolierung vorgesehen ist. Durch die Lage des isolierten elektrischen Leiters an der Trägerplatte ist eine einwandfreie Kontaktgebung für die Verschleißanzeige bei einem vorbestimmten
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Abnutzungsgrad des Reibmaterials gewährleistet.
Die Festlegung des isolierten elektrischen Leiters in den Aufnähmeorganen kann durch Klebung erfolgen, man kann auch eine haftende Anordnung des Leiters durch eine Klemmpassung in den Aufnahmeorganen durchführen·
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele nachstehend erläutert·
Fig. 1 zeigt eine Trägerplatte für eine Scheibenbremse in Ansicht mit einer Aufnahmevorrichtung für den als Verschleißanzeiger dienenden isolierten elektrischen Draht, schematisch·
Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1· · \ .
Fig. 3 veranschaulicht eine weitere vorteilhafte Aueführungsform der Festlegung des als Kontaktgeber für die Verschleißanzeige dienenden isolierten elektrischen Leiters in der Trägerplatte, im Schnitt und im Schema·
Fig. h stellt eine weitere Ausführungsform der Trägerplatte dar, bei der nockenartige Klemmvorrichtungen zum Festhalten des isolierten elektrischen Leiters vorgesehen sind·*
Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4. '
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Die In Pig. 1 und 2 dargestellte Trägerplatte 1 weist an der dem Reibmaterial zugekehrten Fläche Vertiefungen 2 auf, die zur Verankerung des Reibmaterials dienen. Weiterhin ist auf dieser Fläche eine Nut 3 vorgesehen, die sich gradlinig über den zu Überwachenden Bereich des Reibmaterials erstreckt. Die Nut dient zur Aufnahme des kontaktgebenden Drahtes und zur Festlegung desselben in dieser. Hierbei kann beispielsweise eine Klebhaftung verwendet werden·
YJie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, liegt der isolierte elektrische Leiter 4 in der vorbereiteten Nut 3 der Trägerplatte 1, wobei der Leiter 4 aus dem metallischen Draht 4a und der Isolierung 4b besteht. Im Bereich des Nutbettes 3 kann die Trägerplatte um das Maß b erhaben ausgebildet sein, um eine rechtzeitige Kontaktgabe zu ermöglichen, bevor die Trägerplatte die Bremsscheibe gefährdet. Das Maß a ergibt den Vorlauf der Kontaktgabe vor der Berührung der gesamten Trägerplattenfläche mit der Bremsscheibe. Die Tiefe der Nut 3 für den isolierten elektrischen Leiter ist kleiner als der Durchmesser des metallischen Leiters 4a plus einer Wandstärke der Isolierung 4b. Das Maß a 1st größer als das MaQ b, so daß eine Beschädigung der Bremsscheibe durch da^Nutbett verhindert wird.
Zur sicheren Befestigung des Drahtes in der Nut kann dieser eingeklebt werden. Hierbei ist es ausreichend, wenn die Nutentiefe gleich oder kleiner dem halben Außendurchnesser des kontaktgebenden Drahtes ist. Man Kann auch eine mechanische Klemmhaftung des Drahtes in' der Nut vorsehen. Dies kann dadurch erreicht werden,
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daß die Nuttiefe größer als der halbe Au3endurchmesser des kontaktgebenden Drahtes ist.
Bei der AusfUhrungsform der Fig. J> liegt der kontaktgebende Draht k in einer Nut 6, die an mehreren Stellen unterbrochen ist. Hierbei liegt der kontaktgebende Draht k teilweise innerhalb der Nut 6 und wird hierbei zvieckmäßig durch Klemmung festgelegt. Diese AusfUhrungsform hat den Vorteil, daß der isolierte elektrische Leiter h in der Trägerplatte 1 eine Wellenform annehmen kann. Durch das Aufpressen des Reibnaterlals 5 auf der Trägerplatte 1 1st der wellenförmige Draht in seiner Lage gesichert.
Fig. h und Fig. 5 zeigen eine AusfUhrungsform, bei der die Aufnahmevorrichtung für den isolierten elektrischen Draht ebenfalls in einer langgestreckten Nut 6 der Trägerplatte 1 besteht. Das Festhalten des elektrischen Leiters 4 erfolgt durch vorstehende Nockenpaare 7» zwischen denen der Draht geklemmt gehalten werden kann· Die Klemmung aes kontaktgebenden Drahtes kann in einfacher V/eise durch entsprechendes Zuquetschen der Nockenpaare erfolgen. Normalerweise kommen die Nocken bereits mit der Bremsscheibe in Berührung, bevor der Draht zur Kontaktgabe kommt. Da die Nocken jedoch sehr schmal gegehalten werden können, halten sich die Bereiche, in denen die Scheibe in Mitleidenschaft gezogen.werden kann, in sehr engen Grenzen.
Die Festlegung des isolierten elektrischen Leiters an der dem Reibmaterial zugekehrten Fläche der Trägerplatte kann auch durch vorstehende Nockenpaare erfolgen, ohne daß eine längsverlaufende Nut vorgesehen
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ist. Die Nut ist jedoch leicht in der Fläche der Trägerplatte anzubringen und sichert die Lage des isolierten elektrischen Leiters beim Aufpressen des organischen Reibmaterials auf die Trägerplatte, wobei der vorbestimmte Abstand wohl definiert 1st. Die Herstellung einer solchen Nut bedarf bei der Fertigstellung der Trägerplatte keiner zusätzlichen Arbeitszeit, insbesondere wenn die den Reibbelag haltende Fläche der Trägerplatte außerhalb des Bereiches der Nut mit an sich bekannten Sacklöchern oder sonstigen Vertiefungen versehen ist.
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Claims (9)

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    Ansprüche
    1/ Bremsbacke bestehend aus Trägerplatte und Reibbelag bus organischem Werkstoff, vorzugsweise für Scheibenbremsen, bei der ein isolierter elektrischer Leiter als Kontaktgeber für die Verschleißanzeige vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) an der dem Reibbelag zugekehrten Fläche mit Aufnahmeorganen (j5, 6,7) zur Positionierung eines in einem vorbestimmten Abstand von der Trägerplatte angebrachten isolierten elektrischen Leiters (4) an der Platte (1) versehen ist, die ein Festlegen des Leiters an der Trägerplatte vor dem Verpressen des Reibmaterials ermöglichen.
  2. 2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) eine Aufnahmenut (j5) für den isolierten elektrischen Leiter (4) besitzt.
  3. 3. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (6) der Trägerplatte (1) unterbrochen ausgebildet ist.
  4. 4. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) an der dem Reibbelag zugekehrten Fläche vorstehende Nockenpaare (7) aufweist, zwischen denen der isolierte elektrische Leiter (4) einlegbar ist.
  5. 5. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da8 die Tiefe der Aufnahmeorgane für den isolierten elektrischen Leiter kleiner als der Durchmesser des metallischen Leiters plus einer Wandstärke der Isolierung vorgesehen ist.
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  6. 6. Bremsbacke, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte elektrische Leiter (4) in den Aufnahmeorganen (3, 6, 7) durch Klebung haftend angeordnet 1st.
  7. 7. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte elektrische Leiter (4) in den Aufnahmeorganen durch Klemmung haftend angeordnet ist.
  8. 8. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegetiefe des isolierten elektrischen Leiters größer als der halbe Außendurchmesser desselben vorgesehen ist·,
  9. 9. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Reibbelag haltende Fläche der Trägerplatte (1) außerhalb des Bereiches der Aufnahmeorgane (5, 6, 7) mit Vertiefungen (2) wie Sacklöcher, Nuten od.dgl. versehen ist· ·.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990001644A1 (en) * 1988-07-29 1990-02-22 Allied-Signal Inc. Disc brake lining wear sensor

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WO1990001644A1 (en) * 1988-07-29 1990-02-22 Allied-Signal Inc. Disc brake lining wear sensor

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