DE7309998U - Bremsbacke, vorzugsweise für Scheibenbremsen - Google Patents

Bremsbacke, vorzugsweise für Scheibenbremsen

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DE7309998U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE " Γ DR.-ING. VON KREISLER DR.-INO. SCHONWALD ^
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL-ING. SELTINO
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Scb/rö
Textar GmbH, 509 Leverkusen-Schlebusch, Jägerstraße 1-25
Bremsbacke, vorzugsweise für Scheibenbremsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbacke, bestehend aus Trägerplatte und Reibbelag aus organischem Material, vorzugsweise für Scheibenbremsen, bei der ein in der Nähe des Belagträgers angebrachtes, bei Abnutzung des Reibmaterials einen elektrischen Kontakt zur Bremsscheibe herstellendes, elektrisch leitendes Element zur Verschleißanzeige vorgesehen ist.
Es sind Verschleißanzeiger bekannt, bei denen ein punktförmiger, elektrischer Kontakt isoliert in das Reibmaterial eingebettet ist, dessen aus der Belagträgerplatte zur Bremsscheibe hin ragende Länge ein Maß für die Reibmaterialmindeststarke ist, bei der ein optisches oder akustisches Warnsignal ausgelöst werden soll. Derartige Einrichtungen haben Jedoch den Nachteil, daß flächenmäßig nur ein kleiner Teil des Bremsbelages durch die Überwachung erfaßt wird. Es kann z.B. vorkommen, daß der Bremsbelag in und quer zur Fahrtrichtung schräg verschleißt, so daß der punktförmige Kontakt zur Kontaktgabe noch nicht freigelegt ist, während an anderen Stellen die Abnutzung bereits so weit fort-
geschritten 1st, daß die Trägerplatte freigelegt wird und daduroh eine Beschädigung der Bremsscheibe eintritt.
Man hat ferner vorgeschlagen, anstelle des punktförmigen Kontaktes einen Isolierten Draht in dem Reibmaterial vorzusehen, der entsprechend seiner Länge die Reibmaterialabnutzung Über einen größeren Bereich Überwachen kann. Der Draht verläuft dabei parallel zur Trägerplatte und muß an allen Stellen den gleichen Abstand von dieser haben.
In der Praxis bereitet die Einhaltung der letztgenannten Forderung große Schwierigkeiten. Wird der Draht mit dem Reibrsat-erial zusammen ν erpreßt, so nimmt er eine willkürliche Lage ein, und vor allem der Abstand νοη (3er Trägerplatte kann nicht definiert eingehalten werden.
Man 1st weiterhin dazu Übergegangen, in den fertig virpreßten Bremsbelag parallel zur Trägerplatte eine geeignete Bohrung Im Reibmaterlal anzubringen und einen Isolierten Draht einzuführen. Dieses Verfahren erweist sich jedoch als sehr aufwendig und ist für eine Großserienfertigung nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, den als Verschleißanzeiger dienenden Draht vor dem Aufpressen des Reibmaterials auf die Trägerplatte eine definierte Lage zu dieser zu geben und so festzulegen, daß kein Verschieben während des Preßvorganges eintreten kann. Die Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, daß die Trägerplatte an der dem Reibbelag zugekehrten Fläche mit AufnahmeOrganen zur Positionierung des isolierten elektrischen Leiters an der Platt'
versehen ist.
Durch eine solche Anordnung wird erreicht, daß der- als Kontaktgeber für die Versohleißanzeige^dlenende isolierte elektrische Leiter eine sichere Position bzw. einen vorbestimmten Abstand zu der Trägerplatte für den Reibbelag einnimmt und Reibmaterial, elektrischer Leiter und Trägerplatte in einem Arbeitsgang fertiggestellt werden können. Beim Pressen des Reibmaterials auf die Trägerplatte kann der Draht seine Lage nicht mehr verändern. Der Abstand von der Trägerplatte bleibt definiert und wird auch durch den Preßvorgang nicht beeinträchtigt. Die Festlegung des Drahtes an der Trägerplatte ist eine einfache Maßnahme und verursacht keine Schwierigkeiten.
Die Fositiönierungaes isolierten elektrischen Leiters an der Trägerplatte kann auf vert -^j>dene Weise durchgeführt werden. Gemäß einer Ausführungsform kann die Trägerplatte mit einer Aufnahmenut für den isolierten elektrischen Leiter versehen sein. Diese Aufnahmenut kann durengehend oder auch an mehreren Stellen unterbrochen ausgebildet sein.
Die Trägerplatte kann auch an der dem Reibbelag zugekehrten Fläche vorstehende Nockenpaare aufweisen, zwischen denen der isolierte elektrische Leiter eingelegt werden kann. Die Tiefe der Aufnahmeorgane für den isolierten elektrischen Leiter ist so zu halten, daß sie kleiner als der Durchmesser des metallischen Leiters und einer Wandstärke der Isolierung vorgesehen ist. Durch die Lage des isolierten elektrischen Leiters an der Trägerplatte ist eine einwandfreie Kontaktgebung für die Verschleißanzeige bei einem vorbestimmten
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Abnutzungsgrad des Reibmaterials gewährleistet.
Die Festlegung des isolierten elektrischen Leiters in den Aufnahmeorganen kann durch Klebung erfolgen, man kann auch eine haftende Anordnung des Leiters durch eine Klemmpassung in den Aufnahmeorganen durchführen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Trägerplatte für eine Scheibenbremse in Ansicht mit einer Aufnahmevorrichtung für den als Verschleißanzeiger dienenden isolierten elektrischen Draht; schernstisch.
Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 veranschaulicht eine weitere vorteilhafte AusfUhrungsform der Festlegung des als Kontaktgeber fUr die Verschleißanzeige dienenden isolierten elektrischen Leiters in der Trägerplatte, im Schnitt und im Schema.
Fig. 4 stellt eine weitere Ausfiihrungsform der Trägerplatte dar, bei der nockenartige Klemmvorrichtungen zum Festhalten des isolierten elektrischen Leiters vorgesehen sind.
Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie V-V der Fig. ^.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Trägerplatte 1 weist an der dem Reibmaterial zugekehrten Fläche Vertiefungen 2 auf, die zur Verankerung des Reibmaterials dienen. Weiterhin ist auf dieser Fläche eine Nut 3 vorgesehen, die sich gradlinig über den zu überwachenden Bereich des Reibmaterials erstreckt. Die Nut dient zur Aufnahme des kontaktgebenden Drahtes und zur Festlegung desselben in dieser. Hierbei kann beispielsweise eine Klebhaftung verwendet werden.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, liegt der isolierte elektrische Leiter 4 in der vorbereiteten Nut 3 der Trägerplatte 1, wobei der Leiter 4 aus dem metallischen Draht 4a und der Isolierung 4b besteht. Im Bereich des Nu^bettes 3 kann die Trägerplatte um das Maß b erhaben ausgebildet sein, um eine rechtzeitige Kontaktgabe zu ermöglichen, bevor die Trägerplatte die Bremsscheibe gefährdet. Das Maß a ergibt den Vorlauf der Kontaktgabe vor der Berührung der gesamten Trägerplattenfläche mit der Bremsscheibe. Die Tiefe der Nut 3 für den isolierten elektrischen Leiter ist kleiner als der Durchmesser des metallischen Leiters 4a plus einer Wandstärke der Isolierung 4b. Das Maß a 1st größer als das Maß b, so daß eine Beschädigung der Bremsscheibe durch dasiJutbett verhindert wird.
Zur sicheren Befestigung des Drahtes in der Nut kann dieser eingeklebt werden. Hierbei ist es ausreichend, wenn die Nutentiefe gleich oder kleiner dem halben Außendurchmesser des kontaktgebenden Drahtes ist. Man kann auch eine mechanische Klemmhaftung des Drahtes in der Nut vorsehen. Dies kann dadurch erreicht werden,
daß die Nuttiefe größer als der halbe Außendurchmesser des kontaktgebenden Drahtes ist.
Bei der AusfUhrungsform der Fig. 3 liegt der kontaktgebende Draht 4 in einer Nut 6, die an mehreren Stellen unterbrochen ist. Hierbei liegt der kontaktgebende Draht 4 teilweise innerhalb der Nut 6 und wird .hierbei zweckmäßig durch Klemmung festgelegt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der isolierte elektrische Leiter 4 in der Trägerplatte 1 eine Wellenform annehmen kann. Durch das Aufpressen des Reibmaterials 5 auf der Trägerplatte 1 ist der wellenförmige Draht \r\ seiner Lage gesichert.
Fig. 4 und Pig, 5 zeigen eine AusfUhrungsform, bei der die Aufnahmevorrichtung für den isolierten elektrischen Draht ebenfalls in einer langgestreckten Nut 6 der Trägerplatte 1 besteht. Das Festhalten des elektrischen Leiters 4 erfolgt durch vorstehende Nockenpaare 7* zwischen denen der Draht geklemmt gehalten werden kann. Die Klemmung des kontaktgebenden Drahtes kann in einfächer Weise durch entsprechendes Zuquetsehen der Nockenpaare erfolgen. Normalerweise kommen die Nocken bereits mit der Bremsscheibe in Berührung, bevor der Draht zur Kontaktgabe kommt. Da die Nooken jedoch sehr schmal gegehalten werden können, halten sich die Bereiohe, in denen die Scheibe in Mitleidenschaft gezogen werden kann, in sehr engen Grenzen.
Die Festlegung des isolierten elektrischen Leiters an der dem Reibmaterial zugekehrten Fläche der Trägerplatte kann auch durch vorstehende Nookenpaare erfol- JiO gen, ohne daß eine längsverlaufende Hut vorgesehen
ist. Die Nut ist jedoch leicht in der Fläche der Trägerplatte anzubringen und sichert die Lage des isolierten elektrischen Leiters beim Aufpressen des organischen Reib materials auf die Trägerplatte, wobei der vorbestimmte Abstand wohl definiert ist. Die Herstellung einer solchen Nut bedarf bei der Fertigstellung der Trägerplatte keiner zusätzlichen Arbeitszeit, insbesondere wenn die den Reibbelag haltende Fläche der Trägerplatte außerhalb des Bereiches der Nut mit an sich bekannten Sacklöchern oder XO sonstigen Vertiefungen versehen ist.

Claims (9)

Ans prüche
1. Bremsbacke bestehend aus Trägerplatte und Reibbelag aus organischem Werkstoff* vorzugsweise für Scheibenbremsen, bei der ein in einem Abstand von der Trägerplatte angebrachter isolierter elektrischer Leiter als Kontaktgeber für die Verschleißanzeige vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) an der dem Reibbelag zugekehrten Fläche mit Aufnahmeorganen (3> 6, 7) zur Positionierung des isolierten elektrischen Leiters
(4) an der Platte (1) versehen ist, die ein Befestigen des Leiters &n der Trägerplatte vor dem Verpressen des Reibmaterials ermöglichen.
2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) eine Aufnahmenut (3) für den isolierten elektrischen Leiter (4) besitzt.
3. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (6) der Trägerplatte (1) unterbrochen ausgebildet ist.
4. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiahnet, daß die Trägerplatte (1) an der dem Reibbelag zugekehrten Fläche vorstehende Nockenpaare (7) aufweist, zwischen denen der isolierte elektrische Leiter (4) einlegbar ist.
5. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aufnahmeorgane für den isolierten elektrischen Leiter kleiner als der Durchmesser des metallischen Leiters plus einer Wandstärke der Iso lierung vorgesehen ist.
6. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte elektrische Leiter
(4) in den Aufnahme or ganen (3, 6, 7) durch Klebung haftend angeordnet ist.
7. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte elektrische Leiter
(4) in den Aufnahmeorganen durch Klemmung haftend angeordnet ist.
8. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, aadurch gekennzeichnet, daß die Einlegetiefe des isolierten
elektrischen Leiters größer als der halbe AuSendurchmesser desselben vorgesehen ist.
9. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Reibbelag haltende Fläche
der Trägerplatte (1) außerhalb des Bereiches der Aufnahmeorgane (5, 6, 7) mit Vertiefungen (2) wie Sacklöcher, Nuten od.dgl. versehen ist.
DE7309998U Bremsbacke, vorzugsweise für Scheibenbremsen Expired DE7309998U (de)

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DE7309998U true DE7309998U (de) 1974-05-30

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ID=1291097

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DE7309998U Expired DE7309998U (de) Bremsbacke, vorzugsweise für Scheibenbremsen

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DE (1) DE7309998U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132954C1 (de) * 1981-08-20 1983-02-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "Vorrichtung zum Anzeigen eines kritischen Verschleißzustandes eines Bremsbelages einer Trommel- oder Scheibenbremse eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges"

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132954C1 (de) * 1981-08-20 1983-02-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "Vorrichtung zum Anzeigen eines kritischen Verschleißzustandes eines Bremsbelages einer Trommel- oder Scheibenbremse eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges"

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