DE2338703A1 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern von garnschlaufen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum foerdern von garnschlaufen

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DE2338703A1 DE19732338703 DE2338703A DE2338703A1 DE 2338703 A1 DE2338703 A1 DE 2338703A1 DE 19732338703 DE19732338703 DE 19732338703 DE 2338703 A DE2338703 A DE 2338703A DE 2338703 A1 DE2338703 A1 DE 2338703A1
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Description

Anmelder: Göppingen,
Ing. Heinrich Buddecke 3°' Juli 1973
732 Göppingen
Gaussweg 16
Verfahren und Vorrichtung zum fördern von Garnschlaufen.
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren. Dieses bezweckt einzelne Garns chi auf en , die, wie "bisher üblich, eng aneinandergelegt, zu einer Garnwendel verbunden sind, nicht in einem gleichmäßigen, zusammenhängenden Arbeitsfluß um oder auf Transportmittel, wie endliche oder endlose Fäden, Bänder, Ketten, Netze etc zu wickeln, sondern wie in vorliegendem,,beschriebenem Falle in Intervallen von ständiger Frequenz auf oder um ihre Transρortelemente mit zwischen den einzelnen Schlaufen in zu regelnden Abständen zu legen, unabhängig der Regelmöglichkeit im Höhenabstand zwischen der Flügelfadenaustrittsöse und dem dieser öse vorgelagerten Fadenablageringes.
Als Vorrichtung zum ausführen dieses Verfahrens nutzt man am besten die ruckartigen Bewegungen oder Intervalle eines unter ständiger Frequenz stehenden Freilaufgetriebes aus·
Die Maschinen der heutigen einschlägigen Industrie, die ähnliche Garnschlaufenwendel herstellen, führen diese Bewegung ausschließlich in einem gleichmäßig rotierenden Fertigungsablauf, meist unter Zuhilfenahme eines Umlaufgetriebes aus. So hergestellte Gärnwendel machen rein optisch auf den Betrachter den Eindruck, wenn sie
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in die Veredlungskammer einlaufen, als wären sie ein kompaktes Stoffgewebe.
Die Praxis hat nun gelehrt,, daß es fürdie Erhaltung der Qualität des Garnfadens, d, h. also auch seiner Garnschlaufen und daher der ganzen Garnwendel von größter Bedeutung ist, von Beginn des Veredlungsvorganges an
1· die Garnschlaufen tinter keinen Umständen eng aneinander zu legen. Synthetische Fäden, besonders aus Acryl - HB - Fasern, quellen, wenn ein solcher Faden in die Klima-Kammer kommt, beim schrumpfen stark auf, d. h. der Querschnitt eines solchen Fadens, wenn er nach allen Richtungen hin freies Spiel hat, wird dick. Der Garnquerschnitt muß kreisrund sein, trotzdem das Material in der Hitze der Kammer klBbrig und zäh wie dickflüssiger Honig ist. Wird also in diesem Zustand die Fadenschlaufe gedrückt oder gestoßen, so erhält das hochempfindliche Material Beugen, Knicke oder flache Stellen, was unter allen Umständen vermieden werden muß.
2» Ist schon bei Beginn des Wickelvorgangs darauf zu achten, daß der einzelne Garnfaden, wenn er die Fadenflügel-Austrittsöse verläßt und zur Bildung der Fadenschlaufe auf seine feststehende Ablage gelegt wird, weder auf Zug noch auf Druck stark beansprucht wird. Es muß daher die Höhe, die zwischen der Fadenflügelöse und dem Ablaufring liegt» so klein als möglich sein. Dieses erreicht man dadurch, daß der Fadenablagering, der vor der öse des Fadenflügels liegt, entsprechend der zu wickelnden Fadengarnnummer einstellbar ist. Erst Tom Fadenabiaufring wird die gebildete Garnschlaufe dem eigentlichen Transportring zugeleitet.
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Eben beschriebenes Garnveredlungsverfahren mit seinen Vorrichtungen, wendet man zweckmäßig dann an, wenn Garnschlaufenwendel luccrativ gebleicht, geklotzt, bedruckt, gefärbt, fixiert, imprägniert, geschrumpft, gewässert, gedämpft und getrocknet etc und zwar mit entsprechenden Gas-, flüssigen- oder pulverisierten Mitteln, schonend veredelt werden sollen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungs-Beispielen in Verbindung mit der Zeichnung.und den Patentansprüchen.
Die Abbildung zeigt ein Freilaufgetriebe. Es besteht aus einem Gehäuse 1. An der Fadeneinlaufseite 2 dieses Gehäuses befindet sich auf dem Antriebswellenstumpf der Hauptwelle 3 der Fadenflügel 4. Gegenüber der Fadeneinlaufseite 2 liegt die Mastflanschenseite 5. Beide Seiten haben in gleicher Flucht Wandverstärkungen, in denen die Lagerbohrungen 6 und 7 angebracht sind. In beiden Bohrungen befinden sich gleiche Kugellager, in diesen lagert und dreht sich der Antriebswellenstumpf 3 · Ungefähr im letzten Drittel dieses Stumpfes ist durch die Paßfeder 8 der verschiebbare Nocken 9 mit dem Wellenstumpf 3 verbunden. Der Nocken 9 hat an seinem Laufflächenrand Y den größten Hub, an dem Laufflächenrand X seinen kleinsten Hub. Die Lauffläche zwischen den Rändern X und Y ist glatt geschliffen, sie bildet die stufenlose Verstellung der Hackbewegung im Freilauf. Der Nocken 9 erhält seine Kraft und seine Umdrehungen von dem Hauptwellenstumpf 3. Ungefähr im ersten Drittel des Gehäuses 1 liegt oberhalb des Wellenstumpfes 3 - um 180° versetzt - die Freilaufwelle 10. Auf dieser Welle ist ein normaler Freilauf befestigt. Seinen Antrieb und seine Impulse erhält er über den Freilaufhebel 12.
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Die Schrauben 13 verbinden über die Scheiben 14 den im Inneren des Freilaufes sich befindenden Sperrklinken-Mechanismus 15 . «it dem Ringteil des Freilaufhebels 12. Eine Paßfeder 16 verkeilt den Freilauf 11 fest mit der Welle 10. Der sich verjüngende Freilaufhebelteil 12 hat an seinem Ende ein«» nach oben gerichtetes Senkloch 17. Unter diesem liegt im gleichen Lot die Nockenablaufrolle 18, die über ihren Kugellagerwellenstuapf 19 in der Bohrung 20, im Lagerauge 21, mit dem Freilaufhebel 12 verbunden ist.
In dem Senkloch 17, am Ende des Freilaufhebeis 12, ist das eine Ende der Druckfeder 50 befestigt. Das andere Federende der Rücklaufdruckfeder 50 steckt in dem Bohrloch 53. Dieses befindet sich in dem Gehäuse-Rippenstück 54. Das Bohrloch 53 hat das gleiche Gewinde wie die in ihm befindliche Wurmschraube 55. Gegen das Unterteil, dieser Schraube drückt das Federende. Durch die Auf- und Abbewegung der Wurmschraube 55 wird die Rücklaufdruckfeder 50 ge- oder entspannt. Die Feder 50 üblt also die Kraft aus, die zum Rückschlag im Sperrklinkengetriebe des Freilaufes erforderlich ist» Die Nocke 9 hat gegenüber ihrer Lauffläche X9J ein Kugellager 22, das als Kuppelstein fungiert.· Der äußere Ring 23 dieses Kugellagers 22 ist in der Nutenaussparung 24 der Versteligabel 25 eingepaßt. Die Gabel 25 ist durch die Muttern 26 und 27 fest mit der Regulierstange 28, die an ihrem Ende 29 mit Gewinde 30 versehen ist, verbunden. Die Regulierstange 28 führt durch das Mastrohr 31· An dem Teil, wo das Mastrohr 31 vom Flansch 33 gehalten, in das Innere des Getriebegehäuses 1 hineinragt, ist das Rohr 31 durch das Lager 32 abgedichtet. Verschiebt sich die Regulierstange 28 in Richtung A , so wandert
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die Lauffläche Y des Nocken 9 auf die Nockena"blauf- ' rolle 18 zu. Hierdurch wird die Hubschaltung im Freilaufmechanismus größer, also die Hackbewegung desselben langer. Verschiebt man die Regulierstange in Richtung B so tritt der Laufflächenteil, der näher an X liegt, in Punktion, da dieser Teil im Hub kleiner wird, wird dementsprechend auch die Hackbewegung im Freilaufgetriebe kleiner.
Diese Verstellung ist. also die stufenlose Verkleinerung oder Vergrößerung des Vorschubes. Es bilden also eben beschriebene Hackbewegungeit die Vorschublangen für die einzelnen Garnnummern der Garnschlaufen, d.h. Garnschlaufen aus feinen Garnnummern werden im Laufflächenbereich X - Garnschlaufen aus gröberen Nummern im Laufflächenbereich T von der -Nockenablaufrolle 18 abgetastet.
Die verschiedenen, eben beschriebenen Freilaufhackbewegungen werden wie folgt den Garnschiaufen t resp. den'Garnwendel-Transportbändern übertragen:
Auf der Zeichnung in gestrichelter Linienführung liegt hinter dem,Freilauf 11 - fest durch eine Paßfeder der Freilaufwelle 10, mit dieser verkeilt» - das Zahnrad ( Wegen Überdeckung ist auf der Zeichnung eben Gesagtes nicht ersichtlich) Dieses Zahnrad 34· überträgt einmal seine Ruckbewegung auf das Zahnrad 35, andermal durch ein Kettenrad 36, das den gleichen umfang hat wie das Zahnrad 34 ( auf der Zeichnung überdecken sich Zahnrad 34 und Kettenrad 36 ) über die Kette 37 auf das Kettenrad 38. Das spannen der Kette 37 übernimmt in bekannterweise die Kettenspannrolle -39* die im Langschlitz 40 gelagert ist.
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Parallel mit der Freilaufwelle 10 sind in Nadellagern der Seitenwände la und Ib des Gehäuses 1 die Transporfbänderwellen 42 ■- 46 gelagert. Jede dieser Wellen hat, fest mit ihren Enden verbunden, eine Bandrolle» Die oberen Bandrollen, treiben die oberen Transportbänder 56 und die unteren Rollen treiben die unteren Transportbänder 57· Diese Transportbänder 56 .und 57 werden also ruckweise in Richtung B den Behandlungsräumen zugeführt. Da die Bänder endlos sind, läuft ihr Rücklaufteil in Richtung A dem Freilaufgetriebe wieder zu. Auf den Bändern wirkt sich also deutlich die Hackbewegung des Freilaufs ab. Die Freilaufbewegung ist also keine gleichmäßige, sondern immer eine ruckartige, sie wird hervorgerufen durch die Nockenhöhe und die Umdrehung der Antriebswelle 3· Beides zusammen ergeben die Frequenz des Getriebes.
Da die Garns chi auf en bei dem Wickelvorgang durch die Ober- und TJnterbänder ganz kurz gehalten werden, hängen sie den größten Teil ihrer Laufzeit auf den oberen Bändern 56. Das untere Band 57 kommt mit der Garnwendel, vor allem in der Klimakammer, überhaupt nicht in Berührung .
Das ablegen des Garnfadens 51 durch den Fadenführerfl%el, resp. durch die Fadenaustrittsöse dieses Flügels» erfolgt insofern indirekt u» zwar über den Tibrierenden Fadenablagering 60» d*r vor dem rotierenden Flügel 4 und seiner Faden.au»trittsöse liegt. Auf den Ring 60 entstehen die einzelnen Garnschiaufen. Dieser Ring erfüllt insofern eine sehr wichtige Funktion, als durch ihn die Möglichkeit gegeben ist, den aus der Flügelaustrittsöse 66 kommenden Garnfaden so gut wie spannungslos aus einer kreisförmigen Fmfangs- und Ablaufbewegung
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u» ein Vieleck, wenn gewünscht auch, um einen Garnabrutschring, abzulegen. Im vorliegenden. Falle sind es jedoch 4 Transportbänder, um die die Garnschlaufen gewunden, also abgelegt werden.
Bisher verwandte man Ablaufringe, deren Umfangs-Ablaufschräge hinter und unter dem rotierenden Flügel mit seiner Fadenaustrittsöse lag. Dieses hatte den Nachteil, daß man aus rein baulichen Gründen den besagten Ring, als auch die Fadenaustrittsöse nur bis zu einem gewissen Abstand1aneinanderbringen konnte» Bas brachte m£t sich, daß das Spannungsverhältnis zwischen der Fadenaustrittsöse und der Peripherie des Ablaufringes zu hoch war. Im vorliegenden Falle kann man die kreisrunde Auflaufbewegung des Fadens und die Ablauffläche des Ringes so nahe an den Flügel bringen, daß kaum von einer Höhe zwischen Flügelöse 66 und der Ringabiauffläche gesprochen werden kann. Das bedeutet geringste Spannung an dem Faden.
Durch diese Konstruktion sind Fadenablaufgeschwindigkeiten möglich, die keine Brüche am Faden aufkommen lassen und die p. min. Fadengeschwindigkeiten zulassen, die über 2ooo m und mehr liegen.
Der vibrierende Garnablauf, resp. Fadenablagering 60 bekommt seiae Vibration über einen Magneten 61 und über das Gestänge 59. Festhaltewinkel 62 verbinden das komplette Ringrüttelsystem mit dem Maschinengestell.
Die beiden Stabilisierungsrollen 64 und 65 verhindern das verdrehen des Gehäuses 1 dadurch, daß der lagerhebel 63 fest mit dem Maschinengestell verbunden ist.
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Claims (5)

Anmelder: Göppingen, Ing. Heinrich Buddecke g 30. Juli 1973 732 , Göppingen Gaussweg 16 Patentansprüche .
1.); Verfahren, zum veredeln von Garns chlauf en. lurch gleichmäßig kackende Förderbewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführeraustrittsose des Wickelflügels den Faden auf einen vibrierenden Fadenablagering ablegt, der unmittelbar vor der Fadenaustrittsöse des Flügels angebracht ist und der Faden auf dem Fadenablagering eine Garnschlaufe bildet, die von diesem abgeschüttelt wird, um sich um vibrierende oder nicht-vibrierende Transportelemente - wie endliche, endlose Bänder, Ketten, Fäden, Drährte, Netze, wie auch bewegliche oder feststehende Stangen zu winden, wobei eine Vielzahl solcher einzelner Garnschlaufen eine Garnwendel bilden.
2.) Verfahren zum veredeln von Garnschlaufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Freilaufgetriebe ruckweise gefördernden Transportelemente, die im Freilauf entstanden, aus Intervallen oder Frequenzen bestehenden. Hackbewegungen aufnehmen, sich den einzelnen Garnschlaufen so mitteilen, daß diese - aufgelockert - nicht mit einander verklebt freihängend eine Garnwendel formen, deren einzelne Fadenschlaufen von allen Seiten dem gewünschten. Veredlungsprodukt, als auch dem Klima, das in den Behandlungs-Passagen vorherrscht, bei ihrem kontunuierlichen Durchgang ausgesetzt sind.
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3.) Stufenlos-regelbares Freilaufgetriebe zur Durchführung des Verfahrens, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß- eine auf einer Hauptantriebs- · welle in der Achsenrichtung verschiebbare Nocke durch Paßfeder verbunden ist» diese Kocke eine Lauffläche (X,Y) von unterschiedlicher, absatzloser Steigung hat» sodaß die Drehung der Welle und die Steigung des Nockens kleine und große Intervalle erzeugen» die von einer Abtastrolle übernommen» an den Hebelarm des Sperrgetriebes eines Freilauf- oder Klinken- Triebes abgegeben werden und diese Bewegung im Getriebe durch die Art seiner Punktion als eine hackende, stoßende Bewegung auf die Welle des Prellauf-Getrlebes übertragen wird, sodaß sich dieselbe über die Transportrollen und deren Transportbänder dem Transportgut übermitteln.
4·) Stufenlos-regelbares Frellaüfgetriebe, nach. Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Hocken in einer Gabel, die mit einer Yerstellwelle verbunden ist, während des laufens der Welle durch das aus dem Getriebe nach außen ragende Terstellwellenstück betätigt werden kann»
5.) Stufenlos-regelbares Freilaufgetriebe, nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unmittelbar vor der öse - Fadenführeraustritts-Öse des Wickelflügels - ein fadenablauf - schlaufenblldender, in Richtung A, B verstellbarer Abschüttelring angebracht ist, der die auf ihm gebildeten Garnachlaufen, auf die Förderbänder hin bewegt*
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2440331A1 (fr) * 1978-10-31 1980-05-30 Lucke Apparatebau Dispositif pour deposer en continu un fil a l'etat detendu
US4442573A (en) * 1980-09-09 1984-04-17 Kurt Hirschburger Device for intermediate storage of thread

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FR2440331A1 (fr) * 1978-10-31 1980-05-30 Lucke Apparatebau Dispositif pour deposer en continu un fil a l'etat detendu
US4442573A (en) * 1980-09-09 1984-04-17 Kurt Hirschburger Device for intermediate storage of thread

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