DE233869C - - Google Patents
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- DE233869C DE233869C DENDAT233869D DE233869DA DE233869C DE 233869 C DE233869 C DE 233869C DE NDAT233869 D DENDAT233869 D DE NDAT233869D DE 233869D A DE233869D A DE 233869DA DE 233869 C DE233869 C DE 233869C
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- Germany
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- immersion
- inkwell
- lid
- ink container
- ink
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Links
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims description 12
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 3
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L25/00—Ink receptacles
- B43L25/002—Caps or closure means for ink receptacles
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Zttm --
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 233869 KLASSE 70 c. GRUPPE
FRANK MERWIN ASHLEY in NEW-YORK. Tintenfaß mit geradlinig verschiebbarem Deckel.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. März 1910 ab.
Die Erfindung hat ein Tintenfaß zum Gegenstande, welches einen geradlinig verschiebbaren
Deckel besitzt, der beim Zurückschieben nur eine Eintauchöffnung freigibt und den eigentliehen
Tintenbehälter abgeschlossen hält. Gemäß der Erfindung soll bezweckt werden, das
Tintenfaß derartig zu gestalten, daß nur eine äußerst geringe Oberfläche der Tinte der Verdunstung
ausgesetzt wird. Diesem Zwecke ίο entsprechend sind im Innenraum des Tintenbehälters
zwei Ansätze vorgesehen, die vom Boden und der vorderen Seite des Tintenbehälters
auslaufen. Diese Ansätze bilden einerseits eine Führung für den Deckel des Tintenfasses
und andererseits einen Zuführungskanal für die Tinte in die Eintauchöffnung, der die
Verbindungsstelle zwischen Eintauchöffnung und Innenraum verhältnismäßig schmal gestaltet,
so daß der Verdunstung der Tinte an dieser Stelle wesentlich vorgebeugt ist.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht des Tintenfasses bei geöffneter Eintauchstelle; durch gestrichelte Linien ist die Eintauchlage des Federhalters dargestellt.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht des Tintenfasses bei geöffneter Eintauchstelle; durch gestrichelte Linien ist die Eintauchlage des Federhalters dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie x-x der Fig. 5 bei geschlossener Lage
des Tintenfasses.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Tintenfaß
nach der Linie x-x der Fig. 2,
Fig. 4 ein Längsschnitt durch das Faß bei geöffneter Lage des Deckels nach der Linie
x-x der Fig. 5.
Fig. 5 zeigt eine Oberansicht des eigentliehen Fasses bei abgenommenem Deckel.
Mit A3 ist der Tintenbehälter des Fasses bezeichnet, welcher nach vorn hin in die Eintauchvertiefung
Ai übergeht. Um die Verbindungsstelle zwischen dem Tintenbehälter A3
und der Eintauchöffnung A 4 zwecks Verringerung
der Größe der Verdunstungsoberfläche möglichst schmal zu gestalten, ist dieselbe als
Kanal A5 ausgebildet, welcher durch vom Boden des Fasses im Innern des Tintenbehälters
A3 sich aufwärts erstreckende Vorsprünge
hergestellt wird, die sich von der vorderen Innenwandung des Tintenbehälters in entsprechender
Länge nach hinten hin hinziehen. Diese Vorsprünge A9 A1 dienen andererseits
als Führung für den Deckel B. Zu diesem Zwecke ist an der Unterseite des Deckels in
der Mitte und in einem Stück mit demselben ein nahezu bis zum Boden des Tintenbehälters
sich erstreckender Ansatz oder eine Rippe B3 vorgesehen, welche in die Ausnehmung A5 zwisehen
den beiden Vorsprüngen Ae A7 des
Fasses hineinragt. Im hinteren Teil des Tintenbehälters können ebenfalls Vorsprünge As A9
vorgesehen sein, die zur weiteren Führung des Deckels dienen, wenn derselbe zwecks Freigäbe
der Tinteneintauchstelle nach hinten hin geschoben wird. Der hintere Teil Bi des Ansatzes
ΒΆ des Deckels stößt beim Zurückziehen
des Deckels oder beim Öffnen des Tintenfasses gegen den am hinteren Teil desselben
vorgesehenen Ansatz A10, wobei die vordere Kante des Deckels genügend weit zurückgetreten
ist, um die Eintauchstelle A1 freizugeben. Mit dem vorderen Teil stößt der
Fortsatz Bs gegen die vordere Wandung der
Claims (1)
- Eintauchschale Ai an, wenn der Deckel in die aus Fig. 2 ersichtliche Verschlußlage gebracht ist.Paten T-A ν SPRU c η :Tintenfaß mit geradlinig verschiebbarem Deckel, der beim Zurückschieben nur eine Eintauchöffnung freigibt und den eigentlichen Tintenbehälter abgeschlossen hält, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden und der vorderen Seite des Innenraumes des Tintenbehälters aus zwei Ansätze (A 6 A 7J auslaufen, die gleichzeitig eine Führung für den Deckel des Tintenfasses und einen Zuführungskanal (A5) für die Tinte in die Eintauchöffnung bilden..Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE233869C true DE233869C (de) |
Family
ID=493776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT233869D Active DE233869C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE233869C (de) |
-
0
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