DE2337869A1 - Selbsttaetige kunstharz-spritzgussmaschine fuer besondere gegenstaende - Google Patents
Selbsttaetige kunstharz-spritzgussmaschine fuer besondere gegenstaendeInfo
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Description
Patentanwälte
Dlpl.-Ing. R. B E £ T Z sen.
Dlpl.-lr·Ρ.-
?RECHT
ο
■ MDnch.n S2, SUiiwdorfrtr. 10
526-21.151P(21.152H)
25. Juli I973
Robert VOISSIERE 27# rue Rouget de I1IsIe, 63 Thiers (Prankreich)
Selbsttätige Kunstharz-Spritzgußmaschine für besondere Gegenstände
Die Erfindung betrifft selbsttätige Maschinen zum Spritzgießen von Kunstharzen verschiedener Färbungen oder verschiedener
Arten in gemeinsamer Form. Sie soll insbesondere zur Herstellung von mancherlei Gegenständen wie
Messerscheiden oder Schirmhüllen dienen, die zur Zeit herkömmlicherweise als Imitation von Horn oder Elfenbein
hergestellt werden. Anders gesagt: Die Erfindung ermöglicht, in der Masse verschiedene Färbungen und Muster
einzuspritzen, die diese Stoffe nachahmen. Sie betrifft sowohl das Herstellungsverfahren als auch die selbsttätige
Maschine als auch die nach diesem Verfahren hergestellten Kunstharz-Gegenstände.
526-(5176)-BgnFIs
309886/0981
Bei Gegenständen, die aus Kunstharz gespritzt sind, pflegt man, wenn man andere Stoffe wie Horn oder Elfenbein nachahmen
will, die Oberfläche mit einer dünnen aufzuklebenden Haut zu bedecken. Auf diese Haut werden durch Anmalen oder
photographisch die äußeren Erscheinungsbilder des Stoffes, den man nachahmen will, aufgebracht. Es ist auch bekannt,
die verschiedenen abgewandelten Farben durch Anmalen oder photographisch auf die Oberfläche unmittelbar aufzubringen.
Natürlich hat dieses Verfahren nicht die Oberflächen-Widerstandsfähigkeit
des Stoffes, den es nachahmen soll. Schrammmen, Stöße, Abrieb können die Muster teilweise
zerstören. Deshalb hat der Urheber dieser Erfindung durch Versuche ein Verfahren gefunden, mit dem man in
der Masse selbst, aus der die Erzeugnisse hergestellt werden, die verschiedenen farbigen Adern oder das typische
Hornsubstanz-und Elfenbein-Geäder erzielen kann.
Die Erfindung also ermöglicht, die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden. Sie macht das äußere Aussehen
der Gegenstände unzerstörbar, wie auch immer diese äußerlich benutzt und behandelt sein mögen. Das erfindungsgemäße
Verfahren gestattet übrigens vielfache Kombinationen an Farben und Mustern in der Masse mit
mehr oder minder großer Durchsichtigkeit. Es erlaubt auch, Gegenstände herzustellen, die leichter und widerstandsfähiger
sind, je nach Art der verwendeten Werkstoffe.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß in einer und derselben Maschine eine Einrichtung zum dosierten Einspritzen voneinander verschiedener Kunstharze
angewendet wird. Das Dosieren geschieht nach Mengen und Mustern oder besonderen UmrisBBn, wobei diese Muster
durch ein besonderes, einziges Verteilungsgitter an der Düse erzwungen werden, durch die der marmorierte Werkstoff in
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die Form oder Formen eingespritzt wird.
Die erfindungsgemäSe Maschine ist gekennzeichnet durch
die Vereinigung der verschiedenen Teile, die im folgenden als - keineswegs einzig mögliches - Beispiel beschrieben
werden. Die gewählte Ausführungsform ist in den
folgenden Zeichnungen dargestellt. Es sind:
Fig. 1 ein Schema der Maschine,
Fig. 2 ein Schnitt durch das vor der Einspritzdüse angeordnete"Verteilungsgitter,
Fig. 3 ein von oben gesehener Schnitt AA durch das Gitter,
Fig. 4 ein äußeres Bild dieses Gitters , ohne seine Werkstoff-ZufUhrkanäle,
Fig. 5 ein schematisches Bild des Schnittes durch die Verteilungs-Vorrichtung, der dicht vor
dem genannten Gitter liegt.
Im gewählten Beispiel enthält die Maschine drei Werkstoff-Färbungen.
Die entsprechenden Kunstharzgranulate werden in den Trichtern 1,2 und 5 (Fig-· I) vorrätig
gehalten. Jeder dieser Trichter führt den Rohstoff zu einer Walze k oder 5 oder 6, die sich, von einem Gehäuse
umgeben, um eine waagerechte Achse dreht. Diese Walze hat mehrere Zellen 7, die durch einfache Nuten gebildet
sein können. Je nach der Anzahl der Nuten und nach der Drehzahl jeder Walze ist die Durchsatzmenge mehr oder
minder groß. Es ist also möglich, die Werkstoffmenge
zu dosieren. Nach einem vorbestimmten Plan können die Mengenanteile über der Zeit eingestellt werden.
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Der genannte Werkstoff (er ist im linken Teil mit 8, im mittleren Teil mit 9 und im rechten Teil mit 10
bezeichnet; jeder von ihnen ist von verschiedener Farbe) wird also in einen Zylinder 11 eingeführt die
anderen Zylinder 12 und 13 haben dieselbe Anordnung zur Ablaufrinne, die sie mit dem Gehäuse der entsprechenden
Zellenwalze verbindet.
In diesem Zylinder 11 geht ein Kolben hin und her, ebenso wie in den anderen Zylindern, wo die Kolben 15
und 16 sich hin und herbewegen. Alle Kolben sind miteinander gekuppelt; οie werden nämlich durch Exzenterscheiben
1?, 18, 19 angetrieben, die auf einer gemeinsamen
Welle 20 sitzen, die mit gleichbleibender oder veränderlicher Drehzahl umläuft. Die Druckerzeugung
(oder Förderung) bei 11, 12 und I3 kann also abwechselnd,
in vorbestimmter Weise und mit mehr oder minder großer Phasenverschiebung geschehen, je nach der Stellung der
Exzenterscheiben 17, l8 und I9 zueinander. Die miteinander
gekoppelten Förderungen der drei Werkstoffe können auch durch andere Organe als diese Exzenter geschehen,
z.B. durch hydraulische oder pneumatische Stellkolben, die miteinander gekoppelt sind. Auf alle Fälle Öffnen
die Kolben 14, 15,l6 beim Aufstieg öffnungen durch
die die einzelnen Werkstoffe eintreten.
Der Werkstoff wird durch eine Leitung 21, 22, 23 gefördert,die
durch Heizvorrichtungen 2h auf gewünschter Temperatur gehalten wird, m unteren Teil jeder dieser
Leitungen ist eine Zweigleitung 25, 26, 27 angeordnet, welche denDruck einzuhalten ermöglicht, auch wenn leichtere
Phasenverschiebungen zwischen der Bewegung des
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Kolbens 14 und dem Absperrorgan 28 (oder 29 oder 30),
das sich vor dem Gitter 31 befindet und weiter unten beschrieben wird, auftreten. Zur Einhaltung dieses
Druckes ist ein Kolben 32 oder 33 oder 34 vorgesehen,
der von einer Feder belastet ist und die Rolle eines Stoßdämpfers spielt.
Jeder Werkstoff wird dann zu einem Absperrorgan 35
(oder 36 oder 37) befördert, das die Verteilung in den
Leitungen 38 (oder 39 oder 40) zum Gitter 3I steuert.
Dieses Absperrorgan kann aus einem Zylinder bestehen, wie in Fig. 5 gezeigt. Dieser Zylinder wird durch eine
Rolle 41 (oder 42 oder 43) bewegt, die sich an einer Nockenscheibe 44 (oder 45 oder 46) mit Rückholfeder 47,
48, 49 abstützt. Da die Nockenscheiben 44, 45, 46 miteinander gekuppelt sind, fördern die Zylinder 35, 36,
37 den Werkstoff stetig in die verschiedenen Abteile des Gitters 3I · Diese Förderung wird man mengenmäßig dosieren,
um beliebige gewünschte Verteilungen der farbigen Werkstoffe nach einem vorher eingestellten Plan zu erzielen.
Das Verteilungsgitter 3I ist in Fig. 2-4 dargestellt. Es
empfängt die verschiedenen plastifizierten Werkstoffe durch voneinander getrennte Leitungen 38* 39* 40. Es ist in einem
Topf 50 angeordnet, der die verschiedenen Adern aufnimmt, die bei 5I durch die Abteilungen und Öffnungen des Gitters
ausströmen. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel - dieses Beispiel ist keineswegs eine Beschränkung des Anmeldungsgegenstandes
- speist die Leitung 38 eine äußere ringförmige Kammer 52, die mit dem Aufnahmeraum 51 durch
Öffnungen verschiedener Formen, z.B. durch radiale Nuten 53 oder durch Löcher beliebigen Querschnittes
verbunden ist. Die Leitung 39 mündet in eine Zwischenkammer 54, welche mit dem Raum 5I durch andere Öffnungen
verbunden ist. In dem Beispiel sind diese letzgenannten Öffnungen durch Löcher 55 und durch schräge Nuten 56
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gebildet. Diese Nuten 56 können zwischen den ersten Nuten 53» und zwar in wesentlich gleichem Abstand von
der Mitte des Gitters 3I münden. Die Leitung 40 mündet bei dem Beispiel in eine zentrale Kammer 57, die aus
einem in das Gitter eingesetzten zylindrischen Bauteil 58 ausgehöhlt ist. Dieser schaftförmige Bauteil 58
erstreckt sich durch den Boden des Gitters hindurch und führt den zugehörigen Werkstoff 10 in die im Raum
51 enthaltene plastifizierte Masse ein, und zwar durch
unten angeordnete öffnungen 59· Eine Düse 60 ermöglicht den richtigen Austritt des Werkstoffes.
Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform ist ein Gitter
angenommen, das aus mehreren zusammengebauten Teilen besteht, z.B. aus dem zentralen Schacht 58 oder dem
äuleren und dem inneren Ring ( die jede der Kammer 52
und 54 abteilen). Bei anderen Ausführungsarten kann das
Gitter einstückig sein. Die Abteilungen können verschiedene Form haben. Die durch die Anordnung der Mündung
(z. B. 53» 55» 56, 59) und durch die Querschnittsform
dieser Mündungen erzeugten Muster können bei anderen Gittern anders sein. Diese Gitter sind auswechselbar.
Für den Ausbau und Wiedereinbau genügt es, dal die an den Leitungen 38, 39'» ^O und am Gitter anliegenden
Flächen entsprechend bearbeitet sind.
Um besondere Marmorierungen zu erhalten, kann man die Nockenscheibe 44, 45, 46 durch Schwinger ersetzen, welche
an den öffnungen der Zylinder 35» 36, 37 arbeiten und so dank
den ununterbrochenen und schnellen Drosselungen Wellenbewegung erzeugen. Nockenscheiben und Schwinger können
auch zusammen verwendet werden, und zwar an jeder Leitung oder auf den verschiedenen Leitungen.
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-Y-
In den Zentral-Aufnahmeraum strömen die verschiedenen
Adern mit veränderlichen Geschwindigkeiten ein, welche ihnen die Richtung geben. Sie werden in die Spritzdüse
6l eingeführt. Der so behandelte Werkstoff wird sodann in die Formen eingespritzt.
Wie schon aus dem oben Dargelegten hervorgeht, ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt;
sie umfaßt vielmehr alle möglichen Abwandlungen, sofern diese im Rahmen der Ansprüche verbleiben. So kann z.B. die
Zahl der Werkstoffarten verschiedener Färbung kleiner oder
größer als drei sein, und das einzige Gitter kann andere Form haben.
Das Verfahren und die Maschine gemäß dteser Erfindung dienen
zur Herstellung aller Gegenstände , die man üblicherweise aus Elfenbein, aus Horn oder aus sonstigem, geäderten
oder marmoriertem Werkstoff oder allgemein aus Werkstoff macht, der in seiner Masse eine Mischung von farbigem*
mehr oder minder durcheinandergerührtem Muster besteht.
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Claims (10)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Gegenständen durch Spritzgießen von Kunstharz, welches buntgeäderte, durchscheinende Stoffe wie Elfenbein oder Horn nachahmt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Vorrichtungen zum Zuteilen, zum Einspritzen und zum Verteilen mit gesteuerter Veränderung jedes Austrittsstromes ständig miteinander gekoppelt werden, um die verschiedenen gefärbten oder durchscheinenden Werkstoffe zu dosieren, ehe sie gleichzeitig durch das Gitter, welches mindestens drei voneinander getrennte Abteilungen hat, eingespritzt werden.
- 2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trichter (1, 2, 3) für die Zuteilung des Kunstharz-Rohstoffes (8, 9* 10) mit einer Zellenwalze (4, 5* 6, 7) versehen ist, die zusammen mit den anderen Zellenwalzen nach einem vorbestimmten Plan gedreht wird.
- 3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Preßkolben (14, 15* 16) durch eine mit Exzenterscheiben (17* l8, I9) versehene gemeinsame Welle (20) miteinander gekuppelt sind.
- 4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß alle Absperrorgane (28, 29* 30), als Verteiler zum Gitter (41) hin dienen, miteinander gekuppelt sind, um die Werkstoffmengen zu programmieren309886/0981und zu regeln, wobei jeder dieser miteinander gekuppelten Verteiler (35, 36, 37) durch eine Nockenscheibe (44, 45, 46), welche"mit den Nockenscheiben der anderen Verteiler gekuppelt ist, nach einem gemeinsamen Plan angetrieben wird.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, . daß jeder Verteiler (35* 36, 37) durch eine Schwingbewegung angetrieben wird.
- 6. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4,dadurch gekennzeichnet, daB in jedem Stromweg zwischen den Koben (14, 15, 16) und dem Verteiler (35, 36, 37) einer der Dämpfungszylinder zur Regelung des Druckes des plastifizierten Werkstoffes durch einen an eine Abzweigleitung (25, 26, 27) angeschlossenen Zylinder mit darin befindlichen Kolben (32, 33, 34) mit Rückholfeder (47, 48,49) angeordnet ist.
- 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dal mindestens drei Kammern (52, 54, 57) des Gitters (31) in einander gleicher Höhenlage in gemeinsamer, zur Achse der Einspritzdüse (6l) normaler Ebene angeordnet sind.
- 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dal die diese Kammern (52, 54, 57) mit dem gemeinsamen Einspritzraum (51) verbindenden öffnungen Schlitze (53, 55) sind.
- 9. Maschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dal die Verbindungsschlitze (53. 55, 59) gegeneinander versetzt sind, so dal sie, ohne' sich zu309886/0981decken, sich kreuzen und an beliebigen Stellen unterhalb der das Gitter (31) bildenden Grundplatte ausmünden.
- 10. Aus Kunstharz gespritzte Gegenstände nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da· sie in ihrer Masse mindestens drei verschieden gefärbte Adern mit durchscheinenden Stellen aufweisen und dafi das Muster dieser Arten vorprogrammiert ist und somit eine Reihenfertigung wiederholt werden kann.
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DE2337869C2 DE2337869C2 (de) | 1984-03-22 |
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Family Applications (1)
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