DE2337748B2 - Rollfilmkamera mit automatischem filmtransport - Google Patents

Rollfilmkamera mit automatischem filmtransport

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollfilmkamera mit automatischem Filmtransport, mit einer Stromquelle und einem von der Stromquelle gespeisten Antriebsmotor für eine Filmtransportwelle, bei der ein zur Inbetriebsetzung tier Kamera von Hand schaltbarer und wenigstens ein von Steuergliedern der Kamera über Umschalter schaltbarer Speisestromkreis für den Antriebsmotor sowie ein von Steuergliedern der Kamera über Umschalter schaltbarer Kurzschlußschaltkreis für einen Schnellstopp des Antriebsmotors vorgesehen sind, und bei der eine Einrichtung zur Erzielung eines Filmstillstands während der Verschlußbetätigung vorgesehen ist.
Eine solche Rollfilmkamera ist aus der US-PS 3 280713 bekannt. Beim Niederdrücken des Kameraauslösers dieser bekannten Kamera wird ein Speisestromkreis für den Antriebsmotor geschlossen und dieser in Betrieb gesetzt; bleibt der vom Kameraauslöser betätigte Handschalter geschlossen, so wird dieser von Hand schaltbare Speisestromkreis unverändert aufrechterhalten und läuft der Antriebsmotor mit konstanter Geschwindigkeit ständig weiter, bis das Bild oder gegebenenfalls eine Mehrzahl von Bildern aulgenommen ist, während beim Loslassen des Kameraauslösers ein bei Beginn jedes Arbeitszyklus über einen automatischen Umschalter bereitgestellter Halte-Speisestromkreis einen Weiterlauf des Antriebsmotors bis zum Ende des Arbeitszyklus für die gerade durchgeführte Aufnahme sichert. Am Ende des Arbeitszyklus für die letzte Aufnahme bei losgelassenem Kameraauslöser schließt der automatische Umschalter einen Kurzschlußschaltkreis für einen Schnellstopp des Antriebsmotors.
Sämtliche Steuerungen der gattungsgemäßen RoII-filmkamera während eines Arbeitszyklus erfolgen ausschließlich mechanisch, wobei die Dauer des Filmstillstandes während der Verschlußbetätigung durch den Formschlußeingriff eines konvexen Riegelvorsprungs einer Nockenscheibe in eine konkave Riegelausnehmung einer anderen Nockenscheibe bestimmt ist. Mit Rücksicht auf die konstante Drehzahl des Antriebsmotors ist diese Dauer des eine Verschlußbetätigung bei stillstehendem Film ermöglichenden Riegeleingriffes stets konstant.
Dies hat den Nachteil, daß die von vornherein konstruktiv festzulegende Dauer des Filmstillstands ein rechtzeitiges Schließen des Verschlusses vor Beginn des Filmtransports auch dann sicherstellen muß, wenn der längstmögliche zeitliche Abstand zwischen der Kameraauslösung und dem Ende der Belichtung des Films eingestellt ist. Daraus ergibt sich einerseits die Notwendigkeit, diesen zeitlichen Abstand auf übliche Werte zu beschränken, so daß auf Sondereinstellmöglichkeiten mit besonders langer oder verzögerter Belichtungszeit verzichtet werden muß; andererseits tritt auch im Rahmen üblicher Belichtungszeiten dei Nachteil auf, daß an sich mögliche Verkürzungen dei Filmstillstandsdauer bei kürzeren Belichtungszeitei
nicht ausgenützt werden können, da die Filmstillstandsdauer stets den Verhältnissen bei der längsten auftretenden Belichtungszeit angepaßt sein muß, so daß eine bei kürzeren Belichtungszeiten an sich mögliche Beschleunigung der Bildfolge der Reihenbildkamera nicht erzielt werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rollfilmkamera der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß bei größtmöglicher Freizügigkeit hinsichtlich der Einstellmöglichkeiten der Kamera für die Belichtungszeit auch auf möglichst einfache Weise stets eine maximale Geschwindigkeit der Bildfolge erzielt wird.
Diese Autgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird mit minimalem konstruktiven oder herstellungstechnischen Aufwand erreicht, daß unabhängig von der gewählten Belichtungszeit stets dann der Transport des Filmes sofort einsetzt, wenn der Verschluß wieder geschlossen ist, also die Belichtung des Filmes für die betreffende Aufnahme beendet ist. Völlig unerheblich ist dabei die Länge der Belichtungszeit oder der zeitliche Abstand zwischen dem Druck auf den Kameraauslöscr und der damit verbundenen Inbetriebsetzung des Motors einerseits und dem Ende der Belichtungszeit andererseits, da der Kurzschlußschaltkreis, der erfindungsgemäß als Einrichtung zur Erzielung des Filmstillstands während der Verschlußbetätigung an Stelle einer mechanischen Einrichtung herangezogen ist. beliebig lange geschlossen gehalten werden kann. In jedem Falle entstehen aber zwischen dem Ende der Belichtungszeit und dem Beginn des Filmtransportes keinerlei Totzeiten, so daß bei jeder Belichtungszeiteinstellung automatisch die dann schnellstmögliche Bildfolge erzielt wird.
Dadurch, daß in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung der vom Verschluß aus betätigbare zweite Umschalter im Zuge des Spannens des Verschlusses in seine die Schließung des Kurzschlußschaltkreises ergebende Schaltstellung umschaltbar ist und der Kurzschlußschaltkreis durch weitere Umschalter offengehalten werden kann, wird erreicht, daß nicht ein einziger Umschalter innerhalb der häufig kurzen Verschlußzeiten durch die Steuerungsmechanik des Ver-Schlusses zweimal umgeschaltet werdon muß, sondern daß der vom Verschluß aus betätigbare Umschalter, der am Ende des Verschlußlaufes betätigt wird, bereits längere Zeit vorher beim Spannen des Verschlusses zusammen mit seinen mechanischen Steuergliedern in eine Bereitschaftsstellung gebracht werden kann, so daß lediglich eine einzige Schaltbewegung c'ieses Umschalters am Ende des Verschlußlaufes erforderlich wird.
Vorteilhaft ist der vom Verschluß aus betätighare zweite Umschalter in seiner die Schließung des Kurzschlußschaltkreises ergebenden Schaltstellung Teil eines Speisestromkreises, der auch den bei der Verschlußauslösung den Kurzschlußschaltkreis schließenden ersten Umschalter als weiteren Umschalter enthält. Dadurch wird insbesondere erreicht, daß der vom Verschluß aus hetätigbare Umschalter in schaltungstechnisch einfacher Weise zum Zeitpunkt des Endes des Spannvorganges des Verschlusses, wenn der Filmtransport weiterläuft, in einen Speisestromkreis eingeschaltet werden kann, wobei der Kurzschlußschaltkreis beispielsweise durch den weiteren Umschalter uoöffnet gehalten weiden kann. Wenn dabei in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung der erste Umschalter diesem Speisestromkreis ebenfalls in der den Kurzschlußstromkreis schließenden Schaltstellung angehört und vorzugsweise von diesem Speisestromkreis auf den von Hand schaltbaren Speisestromkreis umschaltet, und ein dritter Umschalter im Kurzschlußschaltkreis auch dem Speisestromkreis angehört, jedoch in der den Kurzschlußschaltkreis offenhaltenden Schaltstellung, so kann auch der erste Umschalter, der bei der Verschlußauslösung den Kurzschlußschaltkreis schließt, in eine Bereiischaftsstellung gebracht werden, in der er vorzugsweise von diesem automatischen Speisestromkreis auf den von Hand schaltbaren Speisestromkreis umschaltet und den Filmtransport bei geschlossenem automatischen Speisestromkreis beendet; diesem ersten Umschalter kann somit sowohl die Funktion des Schließens des Kurzschlußschaltkreises bei Verschlußauslösung als auch des Öffnens des automatischen Speisestromkreises bei Beendigung des Filmtransports zugeordnet werden.
Wenn schließlich in besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung der dritte Umschalter jeweils in einer solchen Betriebsphase in eine Stellung umschaltbar ist. in der der ihn enthaltende Zweig des Kurzschlußschaltkreises oder eines Speisestromkreises stromlos ist, wobei der vom Verschluß aus betätigbare zweite Umschalter in seiner den Kurzschlußschaltkreis öffnenden Schaltstellung einem anderen, den dritten Umschalter nicht enthaltenden Speisestromkreis angehört als in seiner den Kurzschlußschaltkreis schließenden Schaltstellung, so kann nach Öffnung des Kurzschlußschaltkreises durch den vom Verschluß aus betätigbaren Umschalter dieser andere Speisestromkreis als erster Speisestromkreis geschlossen werden, so daß der Filmtransport beginnt, wonach der dritte Umschalter den die beiden anderen Umschalter enthaltenden, unterbrochenen Schaltungszweig des Kurzschlußschaltkreises von der Kurzschlußleitung zum Motor an eine die Stromquelle enthaltende Leitung zum Motor legt; wenn dann im Anschluß an das Spannen des Verschlusses der vom Verschluß aus betätigbare zweite Umschalter wieder in seine Schließstellung für den Kur/.schlußschaltkreis bereitgelegt wird, so ist durch den dritten Umschalter in den vorherigen Kurzschlußstromkreis die Stromquelle eingeschaltet, und es entsteht ein zweiter Speisestromkreis, der den ersten und den zweiten Umschalter in ihren Schließstellungen bezüglich des Kurzschlußschaltkreises enthält. Nach Beendigung des Filmtransports kann sodann der Antriebsmotor dadurch stillgelegt werden, daß der erste Umschalter von seiner Schließstellung im genannten automatischen Speisestromkreis in seine Schließstellung im handhctätigbaren Speisestromkreis umgelegt wird, der stromlos ist, wenn der mit dem Kameraauslöser verbundene Handschalter offensteht. Bei Betätigung des Kameraauslösers wird nun der von Hand schaltbare Speisestromkreis, dem der dritte Umschalter ebenfalls nicht angehört, geschlossen und zunächst der dritte Umschalter stromlos von der über die Stromquelle zum Motor führenden Leitung an die zum Motor führende Kurzschlußleitung gelegt; wenn sodann bei der Verschlußauslösung der Teil des handschaltbaren Speisestromkreises bildende erste Umschalter umschaltet, so schließt er den Kurzschlußschaltkreis und setzt so den Antriebsmotor in stabiler Lage sofort still.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Filmantriebes einer erfindungsgemäßen Kamera mit einer Darstellung der Leitungsführung der elektrischen Schaltung,
Fig. 2 A einen Schnitt gemäß Linie A-A aus Fig. !, Fig. 2B einen Schnitt gemäß Linie B-B aus Fig. 1.
Fig. 3 A die Bauteile gemäß Fig. 2 A zum Zeitpunkt der Verschlußauslösung,
Fig. 3 B die Bauteile gemäß Fig. 2 B im Zeitpunkt der Verschlußauslösung und
Fig. 4 ein Schaltbild des Speisestromkreises des Antriebsmotors.
Mit 1 ist ein Antriebsmotor bezeichnet, der in einer von einer Batterie E gespeisten Speiseschaltung liegt. In der Speiseschaltung sind ein von Hand betätigbarer Schalter S1, ein erster Umschalter S2 von automatischem Betrieb auf Handbetrieb, ein zweiter Umschalter S3 für die Verschlußsynchronisation und ein dritter Umschalter S4 vorgesehen. Eine Antriebswelle 5 ist drehbar und lose auf einer Tragwelle 6 befestigt. Die Antriebswelle 5 ist in axialer Richtung beweglich und mittels einer Feder 16 in der Darstellung nach links vorgespannt, wobei die Feder 16 zwischen der Antriebswelle S und der Tragwelle 6 angeordnet ist. Die Antriebswelle 5 ist über ein Getriebe mit Zahnrädern 2, 3 und 4 mit dem Antriebsmotor 1 verbunden. An der Tragwelle 6 ist ein Kegelradgetriebe 7 befestigt. Das freie Ende des Kegelradgetriebes 7 weist ein Kegelrad und eine Ausnehmung für eine Stahlkugel 8 auf. Diese Ausnehmung und eine Gegenausnehmung in der Antriebswelle 5 bilden zusammen mit der Stahlkugel 8 eine Kugelkupplung.
Ein weiteres Kegelradgetriebe 9 ist in Eingriff mit dem Kegelradgetriebe 7. Das Kegelrad 9 ist über ein Gesperre 14 mit einer Verbindungswelle 10 an einer Filmtransportwelle 11 der Kamera verbunden. Eine Sperrklinke 13 ist an dem Kegelrad 9, und ein Sperrkranz IZ ist an der Verbindungswelle 10 befestigt. Ein Auslösering 15 ist drehbar über die Antriebswelle 5 gesteckt. Der Auslösering 15 ist mit einem Zahnradabschnitt 15a, einem Schalterabschnitt 15b und einem Auslöseabschnitt 15c versehen, die jeweils herausgearbeitete bzw. herausgeschnittene Teilbereiche sind. An einer Welle 20 sind drei Zahnräder 17, 18 und 19 befestigt. Die Welle 20 ist mit einer Feder 21 in der Zeichnung nach rechts vorgespannt und wird von einem Stopper 26 erfaßt. Das Zahnrad 19 ist normalerweise in Eingriff mit dem Kegelrad des Kegelradgetriebes 7. Das Zahnrad 17 ist so angeordnet, daß es miv dem Zahnrad 4 in Eingriff kommt, wenn es gemäß der gewählten Darstellung nach rechts bewegt wird. Das Zahnrad 18 ist mit dem Zahnradabschnitt 15a des Auslöseringes 15 in Eingriff, sofern an der Eingriffsstelle nicht gerade die weiter unten noch näher erläuterte Zahnkranzunterbrechung des Zahnradabschnittes 15 α liegt.
An einer weiteren Welle 24 sind Zahnräder 22 und 23 befestigt. Die Welle 14 ist mit einer Feder 25 in der gewählten Darstellung nach links vorgespannt. Normalerweise ist das Zahnrad 22 in" Eingriff mit dem Kegelrad des Kegelradgetriebes 7. Das Zahnrad 23 ist so angeordnet, daß es mit dem Zahnradabschnitt 15a des Auslöseringes 15 in Eingriff kommt, wenn dieser zusammen mit der Antriebswelle 5 nach rechts bewegt wird.
Ein Auslösehebel 27 ist auf einem Achszapfen 33 drehbar gelagert und entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Bereich der Schaltbewegung des Hebels 27 wird von einem Anschlag 34 begrenzt. Ein Ende des Auslösehebels 27 liegt am unteren Ende des Auslöse knopf es 28 der Kamera an. Das andere Ende des Auslösehebels 27 weist einen Stift 27« auf. der in den Auslösering 15 eingreift und über den die Auslösung auszuführen ist.
Ein Wipphebel 29 ist drehbar an einem Lagerhebel
ίο 30 gelagert und entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt (Fig. 2). Ein Ende des Hebels 29 ist in der Nähe des Kontaktes S4u des dritten Umschalters S4 angeordnet. Das andere Ende des Hebels 29 liegt am Schaltabschnitt 15/> des Auslöseringes 15 an.
Ein Schalthebel 31 ist drehbar an einem unbewegten Teil des Kameragehäuses befestigt und im Uhrzeigersinn vorgespannt (Fig. 1). Ein Ende des Hebels 31 liegt an der Stirnfläche der Antriebswelle 5 an. Das andere Ende des Hebels 31 ist in der Nähe des Kontaktes S2n des ersten Umschalters S2 angeordnet, mit dem vom automatischen auf den manuellen Betrieb umgeschaltet werden kann.
Ein Schalthebel 32, der von einem nicht näher dargestellten Verschlußeinstellhebel der Kamera mitgenommen wird, ist mit seinem einen Ende im Schaltbereich des Kontaktes S30 des zweiten Umschalters S, angeordnet.
Mittels des Schalters S, kann die Verbindung zwischen den Kontakten S10 und Slh hergestellt oder unterbrochen werden. Der erste Umschalter S2 kann den Kontakt S2n mit dem Kontakt S2b oder dem Kontakt S2r verbinden; der zweite Umschalter S3 kann den Kontakt S30 mit dem Kontakt S3b oder dem Kontakt S3r verbinden; der dritte Umschalter S4 schließlich kann den Kontakt S40 mit dem Kontakt SAh oder dem Kontakt S41 verbinden.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Reihenbildkamera näher erläutert. Von den erwähnten vier Schaltern wird lediglich der Schalter S, von Hand betätigt. Das Schalten der Umschalter S2, S3 und S4 erfolgt automatisch durch die erläuterte Mechanik. Der Filmtransport ist in jedem Falle bereits beendet, bevor der Schalter S1 geschlossen werden kann. Im folgenden wird als Ausgangspunkt der Zustand angenommen, der in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Betriebszustand beim Filmtransport, in dem ein Speisestromkreis E-Sib- S}a-S2b-S2a-M-E geschlossen ist. Der Antriebsmo-
tor 1 ist daher in Betrieb, unabhängig davon, ob der Schalter S, betätigt wird oder nicht. Die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 1 wird mittels der Zahnräder 2,3 und 4 herabgesetzt und anschließend die Antriebskraft auf die Antriebswelle 5 übertragen. Die Antriebskraft wird dann über die Stahlkugel 8, die Kegelradgetriebe 7 und 9, das Gesperre 14 und die Verbindungswelle 10 auf die Filmtransportwelle 11 der Kamera übertragen, wodurch ein automatischer Filmtransport erfolgt. Gleichzeitig wird die Bereitschaft für die Filmaufnahme vorbereitet, wozu beispielsweise mit einem nicht näher dargestellten Mechanismus der Verschluß der Kamera gespannt wird. Anschließend wird der Umschalter S3 mittels des Schalthebels 32 umgeschaltet, der in Antriebsverbindung beispielsweise mit einem Hebel ist, der die Verschlußspannung bewerkstelligt. Dadurch wird ein zweiter Speisestromkreis E-S46-S40-S3^S30-S211-S20 M-E geschlossen, und der Antriebsmotor 1 wird wei-
tcrhin mit Strom gespeist.
Ist der Transport eines Bildausschnities des Films bewerkstelligt, dann wird die I ilmtranspoitwelle 11 infolge des Arbeitsablaufes des Mechanismus der Kamera angehalten, so daß die Verbindungswelle IO und die Kegelradgetriebe 9 und 7 ebenfalls gestoppt werden. Demzufolge gleitet im Bereich der Kugelkupplung die Antriebswelle 5 über die Stahlkugel 8. die sich in der Ausnehmung am Ende der Antriebswelle 5 befindet. Diese Bewegung erfolgt gegen die Kraft der Feder 16. so daß die Antriebswelle 5 sieh nach rechts bewegt und sich von dem Kegelradgetriebe 7 löst. Infolge dieser Bewegung der Antriebswelle 5 wird zu diesem Zeitpunkt der Schalthebel 31 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und schaltet den ersten Umschalter S-, um, mit dem vom automatischen auf den manuellen Betrieb umgeschaltet wird. Damit wird die Stromversorgung tür den Antriebsmotor 1 unterbrochen und der Motor gestoppt. (ileich/eitig kommt das Zahnrad 23 in Eingriff mit dem Zahnradabschnitt 15« des Auslöseringes 15. Außerdem werden der Stopper 26 und die Welle 20 entkuppelt, so daß «.lurch die leder 21 das Zahnrad 17 nach rechts bewegt wird und in Eingriff mit dem Zahnrad 4 kommt.
Wird der Schalter ,V1 von Hand geschlossen, so wird damit ein von Hand zu schließender Speisestromkreis E-S Ul-S ]tl-S ,^-S ,U-M I. geschlossen, und der Antriebsmotor 1 wird erneut betätigt. Über das Übertragungssystem wird die Antriebswelle 5 gedreht, sie nimm· dabei jedoch das Kegelradgetriebe 7 nicht mit. Hingegen wird die Antriebskraft des Antriebsmotor 1 über die Zahnräder 2. .V 4. 17 und 19 auf das Kegelradgetriebe 7 übertragen und dreht das Kegelradgetriebe 7 in umgekehrter Drehrichtung. Die Antriebskraft wird außerdem auf das Kegelradgetriebe 9 übertragen, das wegen des Gespcrres 14 lediglich eine Drehung relativ zur Verbindungswelle 10 ausführt.
Da das Zahnrad 23 in Eingriff mit dem Zuhnradahschnitt 15« des Auslöseringes 15 ist, wird während dieser Zeit der Auslösering 15 mit einer Drehrichtung gedreht, die entgegengesetzt zur Drehrichtung der Antriebsachse 5 ist (gemäß I-ig. 2 im Uhrzeigersinn). Damit wird der Zahnradabsehnitt 15« des Auslöse ringes 15, der bis dahin wegen der dargestellten Zahnkranzunterbrechung nicht in Eingriff mit dem Zahnrad 18 war, in Eingriff mit dem Zahnrad 18 gebracht. Außerdem bewirkt der Schaltabschnitt ISb des Ausloseringes 15 ein Schwenken des Wipphebels 29 im Uhrzeigersinn gemäß I ig. 2. so daß der dritte Umschalter .S4 geschaltet wird Dieses Umschalten des Umschalters .V4 ändert jedoch nichts in dem von Hand zu betätigenden Speisestromkreis E-Sn-S U-S2l-S2a- M- E. so daß der Antriebsmotor 1 weiterläuft. Da der Auslösering 15 zusammen mit der Antriebswelle 5 gemäß Fig. 1 nach rechts bewegt wurde und da der Auslösehebel 27 gestoppt ist. kommt der Auslöseabschnitt 15c des Auslöseringes 15 während der Bewegung nicht in Eingriff mit dem Stift 27« des Auslöse hebels 27.
Der Winkel, um den das Kegelradgetriebe 7 gedreht wird, ist durch die Anzahl der Zähne der Zahnräder gegeben. Erreicht der Winkel der Relativdrehung zwischen dem Kegelradgetriebe 7 und der Antriebswelle i> 360", so kuppelt, die Kugelkupplung mit der Stahlkugel 8 wieder ein. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde der Auslösering 15 um einen bestimmten Winkel gedreh'l. der ebenfalls durch die Anzahl der
Zähne der Zahnräder bestimmt ist. In gleicher Weise wurde das Gesperre 14 bei einer umgekehrten Drehung um einen bestimmten Winkel verdreht. In tig. 3 ist ein Diehwinkel von etwa 150" für den Ausiösering 15 und ein Drehwinkel von etwa MO" für das Gesperre
14 gezeigt. Wenn die Kugelkupplung wiedei einkuppelt, so bewegen sieh infolge der Kraft der Feder 16 die Antriebswelle 5 und der Ausiösering 15 gemäß ΙΊμ. I nach links Wie aus Hg. I ersichtlich ist, bewirkt die linke I lache der Antriebswelle 5 eine Bewegung des Zahnrades 19 nach links, und der Stopper
26 kommt wieder in Eingriff mit der Welle 20. Der Stift 21 ti ties Auslösehebels 27 wird durch den Auslöseabschnitt 15c des Auslöseringes 15 so verschoben, daß der Auslösche bei 27 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 geschwenkt wird. Dadurch wird der Auslösestift 28 so verschoben, daß der Verschluß der Kamera betätigt wird (ileich/eitig schwenkt der Schalthebel 31 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 zurück, so daß der Umsehalter V, geschaltet wird. Damit wird ein als Bremskreis wirkender Kurzschlußschaltkreis M-S211- -^Jh"*1 ,r1»;, ■V)j„"<1'j, geschlossen, mit dem der Antriebsmotor 1 kurzgeschlossen wird und somit rasch abstoppt.
Während dieses Abbremsen* wird der Verschluß betätigt, also für eine vorbestimmte Zeitspanne geöffnet. Die Beendigung der Verschlußbetätigung bewirkt, daß der Spannhebel für den Verschluß zurückschwingt und damit der Schalthebel 32 und der zweite Umschalter ,V, in ihren Ausgangszustand zurückkehren. Damit wird wiedei der bereits erwähnte automatische Speisestromkreis l--S%h-S-tt-S2h-SlirM-E gebildet, und der Antriebsmotor 1 beginnt erneut zu laufen.
Die Antriebskraft des Antriebsmotors 1 wird in der bereits erläuterten Weise über die Zahnräder 2. 3 und 4 auf die Antriebsachse 5 und die Kegelradgetriebe 7 und 9 übertragen, und nach einer freien Drehung des Gesperres 14 wird wieder der Filmtransport durchgeführt.
Gleichzeitig wird infolge des Eingriffes des Zahnrades 18 mit dem Zahnradabsehnitt 15« der Auslösering
15 im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Fi g 3) gedreht. Der Wipphebel 29 kehrt mit einer Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Fig. 3) in seine ursprüngliche Lage zurück, und der dritte Umschalter .V4 wird wieder in seinen ursprünglichen Schaltzustand umgeschaltet. Das Umschalten des Umschalters .V4 hat jedoch keine Wirkung bezüglich des automatischen Speisestromkreises E-S^b-S .^1-S111-S211-M-E. so dal; der Antriebsmotor 1 weiterläuft. Die Drehung bewirkt weiterhin, daß der Stift 27a des Auslösehebeh
27 in den herausgeschnittenen Teil des Auslöseabschnittes 15c des Ausiöseringes 15 einfällt, so daß dei Auslösehebel 27 im Gegenuhrzeigersinn zurück schwenkt (vgl. Fig. 1) und der Auslösestift 28 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Dann erreicht de herausgeschnittene Teil des Zahnradabschnittes 15< des Auslöseringes 15 das Zahnrad 18, so daß ein Aus rücken erfolgt und der Stift 27a des Auslösehebel in Eingriff mit dem Auslösering 15 kommt. Die Dre hung bewirkt außerdem, daß das Gesperre 14 ein klinkt und daß der Filmtransport durchgeführt werde kann.
Falls der Schalter S1 geschlossen bleibt, wird de beschriebene Arbeitsgang wiederholt. Wird de Schalter ,V1 geöffnet, so wird der Kameralauf gestopp wenn der Filmtransport beendet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609510/2<

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rollfilmkamera mit automatischem Humtransport, mit einer Stromquelle und einem von der Stromquelle gespeisten Antriebsmotor für eine Filmtransporfwelle, bei der ein zur Inbetriebsetzung der Kamera von Hand schaltbarer und wenigstens ein von Steuergliedern der Kamera über Wechselschalter schaltbarer Speisestromkreis für den Antriebsmotor sowie ein von Steuergliedern der Kamera über Wechselschalter schaltbarer Kurzschlußschaltkreis für einen Schnellstopp des Antriebsmotors vorgesehen sind, und bei der eine Einrichtung zur Erzielung eines Filmstillstands während der Verschlußbetätigung vorgesehen ist.dadurehgekennzeichnet, daß der Kunschlußschaltkreis (M-S^-S^-S^-S^-S^- Stc-M) als Einrichtung zur Erzielung des FiImstillstands während der Verschlußbetätigung vorgesehen ist, daß in einem der Speisestromkreise {M-S2il-S2<-SUl-Slh-E-M) ein erster Umschalter (S2) angeordnet ist. der bei Verschlußauslösung betätigbar ist und zur Schließung des Kurzschlußschaltkreises umschaltet und daß im Kurzschlußschaltkreis ein vom Verschluß aus betätigbarer zweiter Umschalter (S,) angeordnet ist, der am Ende des Verschlußlaufes betätigbar ist und zur Schließung eines der Speisestromkreise (M-S^11- S20-S311-S211-E-M) umschaltet.
2. Kamera nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Verschluß aus betätigbare zweite Umschalter (S3) im Zuge des Spannens des Verschlusses in seine die Schließung des Kurzschlußschaltkreises (M-S20-S26-S311-S11-S40-S4,.-M) ergebende Schaltstel'iung (S3c) umschaltbar ist und der Kurzschlußschaltkreis durch weitere Umschalter (S, bzw. S4) offengehalten werden kann.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Verschluß aus betätigbare zweite Umschalter (S1) in seiner die Schließung ues Kurzschlußschaltkreises ergebenden Schaltstellung (S,,) Teil eines Speisestromkreises (M-S^-S^-S^-S^-S^-S^-E-M) ist, der auch den bei der Verschlußauslösung den Kurzschlußschaltkreis schließenden ersten Umschalter (S;) als weiteren Umschalter enthält.
4. Kamera nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß der erste Umschalter (S2) den Speisestromkreis (M-S211-S211-S111-S,, -SAa-SAh-E-M) ebenfalls in der den Kurzschlußschaltkreis (M- ^:u-5:a-.S',u-S„.-S4„-S4(.-M) schließenden Schaltstellung (S2,,) angehört und vorzugsweise von diesem Speiseschaltkreis auf den von Hand schaltbaren Speiscschaltkreis (M-S^-S^-S^-S^-E-M) umschaltet, und daß der dritte Umschalter (S4) im Kurzschlußschaltkreis auch dem Speisestromkreis (M-S111-S^-S111-S111-E-M) angehört, jedoch in der den Kurzschlußschaltkreis offenhaltenden Schaltstellung (S4J.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Umschalter (S4) jeweils in einer solchen Betriebsphase in eine Stellung umschaltbar ist, in der der ihn enthaltende Zweig (S^-Sia-Sic-M bzw. S11-S411-S4^-E) des Kurzschlußschaltkreises (M-S2o-S2!,-S3O-S3f-S4(1-S4r-M) oder eines Speisestromkreises (M-S20-S21,- S\„'S^-SAtJ-Sih-E-M) stromlos ist, wobei der vom Verschluß aus betätigbare zweite Umschalter (S1) in seiner den Kuntschlußschaltkreis öffnenden Schaltstellung (S34) einem anderen, den dritten Unischalier (S4) nicht enthaltender. Speisesiromkreis (M-S211-Si11-S311-SVf-M) angehört als in seiner den Kurzschlußschaltkreis schließenden Schaltstellung (S,,).
DE19732337748 1972-07-27 1973-07-25 Rollfilmkamera mit automatischem Filmtransport Expired DE2337748C3 (de)

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