DE2337698A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbringung einer kunststoffbeschichtung auf kleinteile - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbringung einer kunststoffbeschichtung auf kleinteile

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DE2337698A1 DE19732337698 DE2337698A DE2337698A1 DE 2337698 A1 DE2337698 A1 DE 2337698A1 DE 19732337698 DE19732337698 DE 19732337698 DE 2337698 A DE2337698 A DE 2337698A DE 2337698 A1 DE2337698 A1 DE 2337698A1
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    • B05D3/0236Pretreatment, e.g. heating the substrate with ovens

Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck
DipLlng. Stracke 2337698
Dipl.-'ng. Loosonheck
48 Bielefeld, Herforder Strafte 17
Jacques Antoine BUPDIiT, Le Pare de CIiali:.i, Schily (Ehore)
Frankreich
Vorfahron und Vorrichtung zur Aufbringung einer Kunststoffbau chi chtung auf Kleintcile
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Aufbringung einer Kunststoffbeschichtung auf "Kleinteile, d.h. einer Beschichtung aus eirem thermoplastischen oder einem warmhärtbaren Material. Bei einem derartigen Vorfahren werden die Kleinteile erwärmt und dann in ein Bad doc fluidisierten Kunststoffpulvers eingeführt.
Jis ist bereits ein Verfahren dieser Art bekannt, bei dem man 11 j Kleinteile, die zuvor erwärmt wurden, in ein Bad aus fluidisiertes. Kunst st off pulver fallen läßt und sie darin durch die Schwerkraft weiterwandern läßt, wobei das mit der Oberfläche der Kleinteile in BexühruiiT gelangende Pulver pich in einen Beschichtungsfilm umwandelt.
Die Durchführung eines solchen Verfahrens hat Jedoch verschiedene Nachteile, insbesondere auch hinsichtlich der Wiedergewinnung der Kleinteile am Boden des Bades. Darüber hinaus ist bei Kleinteilen, die konkav geformte äußere Abschnitte haben und dann, wenn sich dieser Abschnitt untenliegend bei der Eindringung des Teilchens in das Pulverbad befindet, die Gefahr gegeben, daß sich eine Art Luftblase bildet, die sich dem Kontakt des Pulvers mit dem Kleinteil in dieser Zone entgegensetzt. Es ist daher nicht möglich,
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ein derartiges Verfahren für alle Teile, wie ihre Form auch seivi mag, durchführen.
Dor vorliegenden Srfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfaliren und eine Vorrichtung zu schaffen, tc-i dem die IC einteile in einfacher Weise nach der Behandlung wiederzugewinnen sind und bei dem beliebig geformte Kleintcile verwendet werden können. Bezüglich des Verfahrens besteht die erfindungsgercäße Löcung im wesentlichen darin, d"aß das Pul verb ad ausschließlich dadurch fluidisiert wird, daß den Behälter, in dem sich das Bad befindet, eine Vibrationrfoewegung erteilt wird.
Auf diese './eise werden die Kleinteile in dem Barl gerollt und alle ihre Abschnitte, die- von außen zugänglich sind, werden zwangsnotwendig in Kontakt mit dom Pulver gebracht. Gemü3 einer bevorzugten Durchführungsform des erfindungagemäßen Verfahrens wird ein Behälter mit einer längeren Behandlung rostrecke,, die leicht geneigt bezüglich der Horizontalen lie~t, verwendet und die Vibrationsbewegung, die dem das Bad beinhaltenden Behälter erteilt wird, wird aus der Kombination mehrerer periodischer ochwingungsbewegungen gemäß drei zueinander senkrechter Achsen gewonnen und die Teilchen und das Pulver werden vom tiefer liegenden 3nde des Behälters zum höher liegenden 3nde vorbewegt, wobei die Teilchen bei Ankunft am oberen Behälterende unmittelbar von dem Pulver getrennt werden.
Dabei wird, um einen zu großen Verbrauch an Kunststoffpulvor zu verhindern, dieses nach der Trennung von den Teilchen wieder zum Bad rückgeführt.
Der verwendete Kunststoff kann ein thermoplastisches Material wie ein Polyamid oder ein warmhärtbares Kunststoffmaterial, wie beispielsweise ein Epoxydharz sein.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen Ofen zum Vorheizen der Kleinteile auf, einen Schwingtehälter, der das Kunststoffpulver enthält, eine Einrichtung für den Transport der zu behandelnden Teilchen vom Ofen zum Behälter und eino Einrichtung zum Trennen der behandelten Teile von dem Behandlungspulver am Ausgang des Behälters sowie zum Rückführen des Pulvers in das Bad,
Gemäß einer bevorzugten, da konstruktiv besonders einfachen Au;:führungsfοrm des Erfindungsgegenstandes handelt es sich bei dem Ofon zum Vorwärmern der Teilchen um einen Tunnelofen einstellbarer Temperatur, in dem sich ein Endlosförderer befindet, der mit konstanter, jedoch einstellbarer Geschv.dndgigkeit eingetrieben ist und. mit dem die Teilchen von der Eingangsöffnung de« Tunnelofens bic zu seiner Ausgangsöffnung gefördert werden.
Genäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Ausgangsöffnung des Tunnelofens durch einen vertikalen Schacht gebildet, der sich unterhalb des hinteren Endes des Endlosfö.rderors befindet.
Ger/iiß ein'sr weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Schwingbehälter, der das Kunststoffpulver beinhaltet, aus einer Schale gebildet, die mehrere Male länger als breiter ist und die oin unteres und oberes Ende hat, die von einem Schwingsupport getragen wird und am oberen Ende durch ein Siob verlängert iot, dessen Maschenweite zwischen dem Durchmesser der Körner des Pulvers und dem Durchmesser dc-r zu behandelnden Teilchen Hegt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist diese längliche. Schale in Form eines Schraubenlinienabschnittes mit einer Länge entsprechend einer Windung ausgebildet, wobei das das obere Ende verlängernde Sieb teilweise über demunteren Ende der Wanne angeordnet ist, um die Rückführung
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des Palvers vom oberen Ende zum unteren Ende der Schale au gewährleisten, wobei ein anderer Teil des Siebes über die Schale hinausführt, an die Abführung der beschichteten Teilchen aus der Wanne heraus zu gewährleisten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes itfeist das Sieb mindestens eine öffnung auf, deren Dimension größer als die der zu behandelnden Teilchen ist, wobei diese öffnung durch eine AbIeiteinrichtung geschützt iot, die einen Rückfall der behandelten Teilchen in das fluidisierte Pulverbad verhindert. Diese Öffnung befindet sich direkt unter dem vertikalen Schacht, der die Auslaßöffnung des Ofens zum Vorerwärmen der Teilchen bildet, dergestalt, daß hierdurch eine Einrichtung zum Überführen der zu behandelnden Teilchen von dem Ofen in die Schale geschaffen ist. Diese Ausgestaltung ist besonders dadurch vorteilhaft, daß die Teilchen in der Zone in die Schale fallen, in der das Pulver zum unteren Ende der Schale zurückgeführt wird, d.h. in einer Zone maximaler Turbulenz. Hieraus ergibt sich, daß die Teilchen soweit von dem Pulver aufgehalten werden, daß sie nicht gegen den Boden der Schale schlagen können.
Die Tatsache, daß die Auslaßöffnung des Tunnelofens von einem einfachen vertikalen Schacht gebildet wird, kann für den Fall nachteilig sein, wenn die transportierten Teilchen auf dem Endlosförderer des Tunnelofens zu nahe aneinanderliegen, so daß das zweite Teilchen Gefahr läuft, auf das Erste Teilchen zu fallen, wenn letzteres nicht ausreichend schnell in das Bad des fluidisierten Pulvers eingebracht wird.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes der Kanal, der den Ableiter bildet, um einen Rückfall der behandelten Teilchen in das Bad zu verhindern, in mehrere vertikale durch Trennwände voneinander getrennte Gänge geteilt, die eine Transversalverteilung der Teilchen auf dem Endlosförderer ermöglichen
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derart, daß zwei aufeinanderfolgende Teilchen durch zwei verschiedene Gänge von dem Förderer in das Pulverbad überführt werden.
Gemäß einer weiteren "bevorzugten Ausführungsform ist, um die Bewegung der Teilchen und des Pulvers in dem Scluving-"behälter zu verbessern, die Schale mit einem etwa U-förmigen Querschnitt versehen, d.h. mit einem ebenen Boden und zwei vertikalen Seitenwänden.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, die Wirbelbewegung in einer Tertikaiebene zu verhindern, die der Halbwindungsquerschnitt bildet und demzufolge die Verlagwrungsgeschwindigkeit des Pulverbades und der behandelten Teilchen zu erhöhen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist jeder der Gänge des Schachtes bzw. Kanäles Einführungsmittel für einen im Sinne des Falles der Teilchen absteigenden Luftstrom auf. Dieser Luftstrom bewirkt, daß das Hochsteigen des Pulvers in die Gänge des Schachtes begrenzt wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Gänge des Schachtes von einem Kühlwasserkreislauf umgeben und andererseits ist der Boden der Schale doppelwandig ausgebildet, um hier eine Kammer für einen Kühlwasserkreislauf zu bilden. Diese Ausgestaltungen ermöglichen es, die Erwärmung der Teile, die in Kontakt mit dem Pulver des fluidisierten Bades treten können, herabzusetzen, d.h. beispielsweise der Wandungen der Schale und der Wandungen der Gänge des Schachtes.
Schließlich ist noch vorgesehen, die Gänge des Schachtes auf mindestens einer horizontalen Drehachse anzuordnen, um sie winkelmäßig verstellen zu können und damit den Neigungswinkel des Falles der Teilchen bezüglich der Vorbewegung des Pulvers des fluidisierten Bades einstellen zu können. Mir dieser Ausgestaltung kann man die Eindringtiefe der Teil-
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clien in das Pulverbad variieren und co einstellen, daß diese Tiefe immer ihren Optimalwert hat, wie auch das Gewicht der zu "behandelnden Teilchen sein mag.
Bevorzugte Ausführung3beispiele des Erfindungsg3gonstsndes
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nähnr beschrieben,
ils zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gs:aä" der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt II - II der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Teilansicht, teilweise in Schnittdarrtollung, einer weiteren Ausführungsform des Srfindungsgegenstandes.
Die in den Fig. 1 bis 2 dargestellte Vorrichtung weist im wesentlichen einen Ofen 2 zum Vorerwärmen der zu behandelnden Teilchen 3 auf, sowie einen Schwingbehälter 4. Der Ofen 2 ist als Tunnelofen ausgebildet, und es ist ihm ein Endlosförderer 5 zugeordnet, der mit konstanter, jedoch einstellbarer Geschwindigkeit im Sinne des Pfeiles 6 durch einen Motor 7 angetrieben ist. Der Endlosförderer 5 transportiert die zu behandelnden Teilchen 3 von der Eintrittsöffnung 8 des Ofens 2 bis zu einer Auslaßöffnung, die von einem vertikalen Schacht 9 gebildet wird, der unter dem hinteren Ende des Endlosförderers 5 liegt. TJm ein Anordnen der zu behandelnden Teile 3 auf dem Förderer 5 zu ermöglichen, ist dessen vorderes Ende aus dem Ofen 2 herausgeführt.
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Die Temperatur des Of ons 2 ist einstellt) ar.
Der Behälter 4, der das Kunststoffpulver enthält, besteht aus einer Schalj mit halbkreisförmigem Querschnitt und hat im wesentlichen die Form einer Windung einer Schraubenlinie bei vertikaler Achse
Die Schale 4 ist auf einem Schwingsupport 10 bekannter Bauart angeordnet, der ihr Schwingungen erteilt, derart, daß das in dem Behälter befindliche Pulver sich mit konstanter Geschviindigkeit verlagert, die von der Amplitude der Schwingungen abhängt, und zwar in Richtung d3r Pfeile 11. Das untere Ende 4a der Schale 4 bildet damit das Sintrittaende und! das obere Ende 4b bildet das Austrittsende.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das obere Ende 4b der Schale 4 durch ein Sieb 12 verlängert, dessen Maschenweite größer ist als der Durchmesser der Körner des Pulvers, das sich in der Schale befindet, aber kleiner ist als die kleinste Abmessung der zu behandelnden Teilchen.
Das Sieb 12 befindet sich teilweise über dom Ende 4a der Scha le und teilvreise liegt es außerhalb dieses Endes. Diese Ausgestaltung ermöglicht ec, einerseits das Pulver vom oberen Ende 4b zum unteren Ende 4a der Schale zurückzuführen, und andererseits \d.rd die Trennung der behandelten Teilchen 3 und des rückzuführenden Pulvers ermöglicht, wobei die behandelten Teile zum freien Ende des Siebes 12 gelangen und von dort in einen Behälter 13 fallen...
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt das untere Ende 4a der Schale 4 unter dem Schacht 9, der die Auslaßöffnung des Ofens 2 bildet. Diese Ausgestaltung ist vorgesehen, damit die Teilchen in der Zone stärkster Turbulenz des Kunststoffpulvers in die Schale 4 eingeführt werden, d.h. in der Zone,' in der dieses Pulver vom oberen Ende 4b zum unteren Ende 4a der Schale 4 fällt. Das Sieb 12 weist dabei um den Durchlaß
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der zu behandelnden Teilchen zu ermöglichen, eine Öffnung 12a auf, deren·Abmessungen dem Querschnitt des Schachtes 9 entsprechen. Um jedoch zu vermeiden, daß die bereits behandelten Teilchen 3, die am oberen Ende 4b der Schale 4 ankommen, auch wieder zurückgeführt werden, ist dieser öffnung 12a an ihrem Umfang eine Ableitung 14 zugeordnet, die eine Art Verlängerung des Schachtes 9 darstellt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung sei nachstehend im Zusammenhang beschrieben:
Die zu behandelnden Teilchen werden auf dem Endlosförderer 5 des Ofens 2 angeordnet und in diesem vorerwärmt. Am Ausgang -des Ofens 2- fallen sie direkt durch den Schacht 9 und die Ableitung 14 sowie die öffnung 12a des Siebes 12 in die Schale 4, und zwar an deren unterem Ende 4a. Die der Schale 4 von ihrem Support 10 vermittelten Schwingungen treiben das Kunststoff pulver, das sich in der Schale befindet und das die Beschichtung der zu behandelnden Teilchen 3 bilden soll, vom unteren Ende 4a zum oberen Ende 4b, wo das Pulver zum unteren Ende 4a durch die Maschen des Siebes 12 zurückfällt. Bei seiner Bewegung führt das Kunststoffpulver die vorerwärmten Teilchen, die aus dem Ofen 2 in die Schale 4 gefallen sind, mit sich. Beim Kontakt mit diesen Teilchen bildet das Kunststoffpulver einen Film, dessen Dicke einerseits von der Temperatur der Teilchen und ihrer Wärmespeicherfähgikeit und andererseits von der Länge des Weges der Teilchen 3 in der Schale 4 und der Art des Kunststoffes abhängt. In dem Maße, wie der Film entsteht, bildet er eine Wärmeisolierung, deren Außenfläche von nicht geschmolzenen Oberflächenkörnern bedeckt ist, die nachher loicht entfernt werden können.
Während des Durchlaufens der Schale 4 v/erden die Teilchen in dem Kunststoffpulver gerollt, und dieser Rolleffekt bringt automatisch die Teilchen mitten in das vibrierende Bad. Der Kontakt zwischen·den Teilchen und dem Pulver ist sehr innig,
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und diose Art Durchrühren setzt sich fort, welche Form die Teilchen auch haben mögen. Es ist hervorzuheben, daß ferner die Konsistenz des Pulvers ausreicht, um das Gewicht der Teilchen soweit zu tragen, daß sie gehindert werden, in Kontakt mit den Wandungen der Schale 4 zu gelangen.
Wenn die Teilchen am oberen Ende 4b der Schale 4 ankommen, werden die Teilchen von dem Sieb 12 zurückgehalten und zu seinem freien Ende geführt, von wo sie in den Sammelbehälter 13 gelangen, während das Pulver durch die Maschen des Siebes 12 zum unteren Ende 4a der Schale 4 zurückfällt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführüngsbeispiel für den- Erfindungsgegenstand dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung eine Mehrzahl von Gängen 16 auf, die getrennt voneinander sind und die die Ableitung 14 der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 ersetzen. Im Beispiel sind vier Gänge dargestellt.
Die Mehrzahl von Gängen 16 hat den Vorteil, ein transversales Versetzen der zu behandelnden Teilchen auf dem Endlosförderer des Ofens derart vorzunehmen, daß aufeinander folgende Teilchen auf dem Förderer niemals in den gleichen Gang gelangen. Man kann somit durch eine gute Querverteilung der Teilchen auf dem Endlosförderer des Ofens die Gefahr vermeiden, daß ein dem vorhergehenden zu nahe folgendes Teilchen mit diesem bei dem Fall in das Pulverbad in Kontakt gerät. Jeder der Gänge 16 weist einen Zuführungsstutzen 17 für einen Luftstrom auf, der von oben nach unten gerichtet ist und dazu bestimmt ist, das Hochsteigen des Behandlungspulvers in dem jeweiligen Gang zu verhindern, ein Hochsteigen, das von dem Fall der Teilchen hervorgerufen werden könnte.
Die Gesamtheit der Gänge 16 ist von einem Gehäuse 18 umgeben, das der Zirkulation von Kühlwasser dient und zu diesem Zweck einen Zuführungsstutzen 19 für Kühlwasser hat sowie
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auch einen Austrittsstutzen 21 für,das Wasser, üieses Kühlwasser verhindert das Anschmelzen des Pulvers, das mit den Gängen in Berührung tritt.
Weiterhin sind die Gnge 16 in ihrer Gesamtheit um eine horizontale Achse 22 schwenkbar, die" eine Neigungsvariierung der Gänge ermöglicht. Hierdurch ist eine Modifizierung dec Fallwinkels der Stücke in das Pulverbad möglich und demzufolge eine Modifizierung ihrer Eindringung in das Bad. Man kann somit eine konstante Eindringtiefe auch bei Behandlung von Teilchen verschiedener Gewichte erreichen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, hat der schwingende Behälter 23, der das Pulver enthält, einen Querschnitt etwa in Form eines U, mit einem ebenen Boden 2Ja und zwei vertikalen Seitenwänden 23b und 23c. Das rechtwinklige Profil des Querschnittes des Behälters hat-den Vorteil, daß die Bildung von V/irbeln verhindert wird, die die Tendenz haben könnten, die Zirkulationsgeschwindigkeit des Pulverbades und der behandelten Teilchen abzubremsen und damit auch die Gefahren eines Kontaktes zwischen den Teilchen senkrecht unter den Gängen zu erhöhen.
Um des weiteren eine Erwärmung der Wandungen des schwingenden Behälters 23 zu verhindern, ist..sein Boden 23a doppelwandig ausgebildet, so daß eine Kammer 24 für die Zirkulation von Kühlwasser gebildet ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    MmW 3XHHX K KKKKKKKKKKK
    Verfahren zum Beschichten von Kleinteilen mit Kunststoff, bei dem die Kleinteile erwärmt und dann in ein fluidisiertes Bad des Kunststoffpulvers eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulverbad ausschließlich dadurch fluidisiert wird, daß dem Badbehälter eine Schwingbewegung erteilt wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter länglicher Form mit einer leichten Neigung bezüglich der Horizontalen verwendet wird, die Schwingungsbewegung dem das Bad beinhaltenden Behälter aus der Kombination mehreren periodischer Schwingungsbewegungen entsprechend dreier zueinander senkrechter Achsen gebildet wird und schließlich die Vorwärtsbewegung der Teile und des Pulvers vom unteren Ende bis zum oberen Ende des Behälters gerichtet wird, wobei die Teile bei Ankunft am oberen Ende des Behälters unmittelbar von dem Pulver getrennt werden.
    Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver nach der Trennung von den Teilen wieder dem Bad züge"führt wird.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffpulver ein thermoplastisches Material wie ein Polyamid oder ein warmhärtbares wie ein Epoxydharz verwendet wird.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen Λ bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ofen (2) für die Vorerwärmung der Teile (3)» ein schwingender Behälter ■ (4-»23) ϊ der das Kunst stoff pulver enthält, eine Einrichtung (9ji4; 16) ium Überführen der zu behandelnden Teile- (3) vom .-Ofen (2) zum Behälter (4,23) und schließlich am Ausgang des
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    Behälters eine Einrichtung (12) zum Trennen der behandelten Teile von dem Pulver und zum Rückführen des Pulvers vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (2) zur Vorerwärmung der Teile O) als Tunnelofen einstellbarer Temperatur ausgebildet ist und in ihm ein mit konstanter und einstellbarer Geschwindigkeit antreibbarer Endlosförderer (5) zum Transport der Teile (3) von der Eingangsöffnung (8) bis zur Auslaßöffnung (9) des Ofens (2) angeordnet ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung des Tunnelofens (2) durch einen vertikalen Schacht (9) gobildet ist, der unter dem hinteren Ende des Endlosförderers (5) liegt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 "0^s 7» dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Behälter (4,23), der das Kunststoffpulver enthält, aus einer Schale mit einer mehrfach größeren Länge als Breite gebildet ist, die ein unteres und
    , ein oberes Ende aufweist und von einem Schwingsupport (10) getragen ist sowie an ihrem oberen Ende durch ein Sieb (12) verlängert ist, dessen Maschenweite zwischen dem Durchmesser der Körner des Pulvers und der kleinsten Abmessung der zu behandelnden Teile (3) liegt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (4-) schraubenlinienförmig in Länge entsprechend einer Schraubenwindung ausgestaltet ist und daß das obere Schalenende verlängernde Sieb (12) teilweise über dem unteren Ende der Schale zwecks Rückführung des Pulvers vom oberen zum unteren Ende angeordnet ist und teilweise über die Schale vorsteht, um die beschichteten Teile aus der Schale herauszuführen.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (12) mindestens eine öffnung (i2a) mit einer Abmessung größer als die der zu behandelnden Teile versehen ist und diese Öffnung (12a) durch einen den Rückfall der behandelten Teile verhindernden Reflektor (14) geschützt ist, wobei sich die öffnung (I2a) direkt unter dem vertikalen Schacht (9) befindet, der die Ausiaßöffnung des Ofens (2) bildet und mit diesem Schacht (9) zusammen die Einrichtung zum "überführen der zu behandelnden Teile vom Ofen in die Schale darstellt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rückfall der Teile verhindernde Ableiter in mehrere voneinander durch Trennwände getrennte Gänge (16) geteilt ist, die eine Transversalverteilung der Teile auf dem Endlosförderer (5) des Ofens (2) derart ermöglichen, daß zwei aufeinander folgende Teile (3) auf dem Endlosförderer in das Pulverbad durch zwei verschiedene Gänge (16) gefördert werden.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (23) einen U-förmigen Querschnitt mit einem ebenen Boden (23a) und zwei vertikalen Seitenwänden (23b,23c) hat.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gang (15) der Förderstrecke zwischen dem Ofen und dem Bad eine Einrichtung-(17) zur Zuführung eines im Sinne des £fs±is Falles der Teile absteigenden Luftstromes hat.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge der Förderstrecke zwisehen dem Ofen und dem Bad einerseits von einem Kühlwasserkreislauf (18) umgeben sind und andererseits der Boden des Behälters (23) doppelwandig zur Bildung einer Kammer (24) für einen Kühlwasserkreislauf ausgebildet ist»-
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    INSPECTED
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 1/L, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge (16) der Förderstrecke zwischen dem Ofen und dem Bad auf mindestens einer horizontalen Drehachse angeordnet .sind und auf dieser derart winkelmäßi«? verstellbar sind, daß der Neigungswinkel des Falles der Teile bezüglich der Vorbewegungsrichtung· dos 'Pulvers des fluidisierten Bades modifizierbar ist.
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    «jr
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