DE233737C - - Google Patents
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- DE233737C DE233737C DENDAT233737D DE233737DA DE233737C DE 233737 C DE233737 C DE 233737C DE NDAT233737 D DENDAT233737 D DE NDAT233737D DE 233737D A DE233737D A DE 233737DA DE 233737 C DE233737 C DE 233737C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/10—Switch operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
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- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, welcher mit einer größeren
Anzahl von Kontakten versehen ist, von denen einige in den Stromkreis eingeschaltet und
andere nicht eingeschaltet sind, so daß der Strom nur dann geschlossen werden kann,
wenn die richtigen Kontakte verbunden werden, wobei die übrigen Kontakte als Reserve
für die Änderung der Schaltwege dienen, falls ίο eine solche wünschenswert erscheint.
Ein derartiger Schalter ist besonders für die Regelung" elektrischer Zünder der Gasmaschinen
zweckdienlich, also im besonderen für Automobile und Motorboote, jedoch kann
r5 der Schalter in gleicher Weise für die Regelung
anderer Stromkreise Anwendung finden. Die Kontakte und sonstigen Schalterteile
sind gemäß der Erfindung derart angeordnet, daß derjenige, der das Zusammenarbeiten der
Kontakte und Schalterteile kennt, die verschiedenen Teile des Schalters leicht in eine
solche Stellung bringen kann, in welcher der Stromkreis geschlossen wird; wenn diese
Teile jedoch nicht richtig eingestellt sind, ist es für jemand, der die richtige Zusammenstellung
nicht kennt, schwierig oder unmöglich, die Schalterteile in eine solche Lage zu bringen, daß der Stromkreis geschlossen werden
kann.
In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist Fig. ι eine Vorderansicht und Fig. 2 eine
Rückansicht des Schalters, Fig. 3 ein vertikaler Längsschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 4,
Fig. 4 ein Vertikalschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3. Fig. 5 und 6 sind teilweise Längs-
schnitte nach Linie 5-5 und 6-6 der Fig. 3, und Fig. 7 bis 9 zeigen Einzelheiten des Schalters.
Die Rückwand 1 (Fig. 3 und 5) des Schalters ist kreisförmig und besteht aus Fiber,
Gummi oder einem anderen isolierenden Material. Der Schaltraum ist durch eine Kappe 2
abgeschlossen.
Auf der Vorderseite ist die Rückwand mit einer Reihe fester Schaltkontakte 4, 5, 6, 60
(Fig. 4) und einer dazu konzentrisch liegenden zweiten Reihe fester Kontakte 7, 8, 9 ausgerüstet,
die auch mit der Schaltachse konzentrisch liegen.
Jeder dieser Schaltkontakte besteht aus einem Metallblech, und zwar aus einer flachen
Kontaktplatte 10, welche in ihrer Mitte mit einem nach vorn herausragenden Sperransatz
11 versehen ist. Ferner besitzt jede Kontaktplatte zwei Befestigungslappen 12, 13 (Fig. 2
und 3) am inneren und äußeren Rande und eine Drahtöse 14 an dem einen Rande. Jeder
der Kontakte ist auf der Vorderseite der Schalterrückwand dadurch befestigt, daß die
Lappen nach rückwärts durch Öffnungen in der Rückwand hindurchtreten und auf deren
Rückseite durch Umbiegen oder Verlöten befestigt sind, so daß der Kontakt auf der Vorderseite der Rückwand fest aufliegt. Wie in
den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist, ist die Rückwand zur Aufnahme der Befestigungslappen
mit zwei kreisförmig'en Reihen von Durchbrechungen 15 und 16 und mit einer
zentralen Öffnung 17 versehen, deren Rand eine ringförmige Reihe von Nuten 18 besitzt.
Falls der Schalter für die elektrische Zün-
dung einer Explosionsmaschine benutzt wird, welche sowohl die Verwendung· einer Batterie
wie die einer magnetelektrischen Maschine gestattet, ist je ein Kontakt in einer der ringöfen
migen Reihen mit einer Batterie 19 und einem Induktor 20 und einer der Kontakte in
der anderen festen Reihe mit einer Zündspule 21 verbunden; durch drehbare Kontaktarme
25, 26 (Fig. 3) kann dann die Zündspule entweder mit dem Batteriekontakt oder mit dem
Induktorkontakt verbunden werden, je nachdem man die Zündung mit der Batterie oder
dem Induktor erfolgen lassen will. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Batterie 19 durch
Draht 22 mit dem Kontakt 6 und der Induktor durch Draht 23 mit Kontakt 60 in der inneren
Reihe verbunden, während die Spule 21 durch einen Draht 24 mit dem Kontakt 9 der äußeren
Reihe in Verbindung steht. Die Verbindung zwischen jedem dieser Drähte und dem entsprechenden Kontakte erfolgt durch Umbiegen
oder Anlöten der Drahtöse 14 des entsprechenden Kontaktes um bzw. an dem
Draht, der damit verbunden werden soll, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Zweckmäßig
sind die Drahtösen der äußeren Kontakte an deren äußerem Ende und die der inneren Kontakte an ihrem inneren Ende angeordnet,
wie in der Zeichnung zu sehen ist.
Die beiden beweglichen Kontaktarme 25, 26 bestehen vorzugsweise aus Metallblechen,
welche konzentrisch zu den beiden Kontaktreihen auf der AVelle 390 angeordnet und miteinander
elektrisch verbunden sind. Jeder dieser Kontaktarme besitzt eine Nabe 27
(Fig·. 3) an seinem inneren Ende und einen Kontaktfinger 28 an seinem äußeren Ende und
ist von der Nabe zu diesem Kontaktfinger nach hinten und außen schräg umgebogen.
Auf seiner hinteren. Fläche ist der Kontaktfinger mit einer zur Sperrung dienenden Einkerbung
29 (Fig. 5) versehen, welche in den Vorsprung 11 des einen oder anderen Kontaktes
der entsprechenden Reihe paßt. Wenn man den äußeren Kontaktarm so dreht, daß er den Kontakt 9 der äußeren Reihe berührt, und
den inneren Kontaktarm so, daß er entweder den Batteriekontakt 6 oder den Induktorkontakt
60 der inneren Reihe berührt, so wird der Stromkreis durch die Spule und die Batterie
oder durch die Spule und den Induktor geschlossen, so daß "die Zündung eingeschaltet
wird.
Der innere Kontaktarm ist auf dem inneren Ende einer röhrenförmigen Welle 33 (Fig. 3)
angebracht, welche in einer äußeren röhrenförmigen Welle 30 sich drehen kann und an
ihrem vorderen Ende mit einem Handrade oder einer Scheibe 34 zur Drehung des Armes
versehen ist. Sowohl die äußere wie auch die mittlere Hohlwelle sind zweckmäßig mit ihrem
Kontaktarme derartig gekuppelt, daß diese Arme mit den entsprechenden Wellen vorwärts
gedreht werden, daß die letzteren jedoch sich frei rückwärts drehen können, unabhängig
von ihren Kontaktarmen, wodurch es möglich wird, die Handräder oder Scheiben 32, 34 in einer solchen Lage zu lassen, daß jemand,
der versuchen sollte, die Kombination des Schalters aufzufinden, getäuscht und §eine
Absicht vereitelt wird. Die einseitig wirkende Kupplung jeder dieser Hohlwellen mit
ihrem Kontaktarm ist in bekannter Weise in eier Form eines Klinkwerkes (Fig. 6, 8 und 9)
ausgeführt, und zwar ist die Nabe des Kontaktarmes lose auf der entsprechenden Hohl-
\velle aufgebracht und ihr hinteres Ende mit einem Kupplungsansatz 35 versehen, der sich
gegen eine federnde Zunge 37 des mit der entsprechenden Hohlwelle verbundenen Ringes
36 legt und beim Vorwärtsdrehen der Hohlwelle den Kontaktarm mitnimmt, während beim Rückwärtsdrehen der Welle die
Zunge 37 frei über die Nabe 27 hinweggleitet.
Die Kontaktarme, ihre Wellen und die Kupplungsansätze bestehen aus Metall, so daß
sie in elektrischer Verbindung miteinander stehen. Die Handräder 32, 34 (Fig. 1 und 3),
womit diese Arme und ihre Wellen gedreht werden, bestehen aus Gummi, Fiber oder einem anderen isolierenden Material. Das
Handrad 34 der mittleren Einstellwelle 33 ist etwas kleiner als das Handrad 32 der äußeren
Einstellwelle 30, um beide bequemer mit der Hand erreichen zu können. Der Rand der
Handräder 32 und 34 und der anliegende Teil der oberen Seite des Gehäuses sind mit Zifferblättern
(Fig. 1) versehen, die vorzugsweise aus einer Anzahl von Zahlen oder anderen Bezeichnungen
bestehen, mit deren Hilfe die Handräder in eine bestimmte Lage gedreht werden können, um die Kontaktarme mit den Λ
entsprechenden festen Kontaktplatten in Verbindung zu bringen und so den Stromkreis
durch den Schalter zu schließen. '
Um noch mehr jeden Versuch einer nichtberechtigten Person, den Stromkreis durch
den Schalter zu schließen, zu vereiteln, sind mehrere Zwischenscheiben aus isolierendem
Material vorgesehen, welche den einen oder den anderen Kontaktarm außer Eingriff mit
der entsprechenden Reihe fester Kontakte halten, außer wenn dieser Arm dem entsprechenden
festen Kontakte gegenüberliegt; und selbst dann hält diese Vorrichtung den Kontaktarm
außer Eingriff mit dem richtigen festen Kontakt, wenn die Vorrichtungen zum Drehen dieses Armes nicht in einer bestimmten
Lage in bezug auf diese Einrichtung sich befinden. Diese Vorrichtung besteht aus zwei
Zwischenscheiben 38, 39 (Fig. 3, 5 und 6) von verschiedenem Durchmesser, wobei die klei-
nere Scheibe 38 vor der breiteren Scheibe 39 liegt. Die vordere Scheibe 38 ist an der mittleren
Hohlwelle 33 befestigt, während die hintere Zwischenscheibe 39 an der Welle 390 angebracht ist, welche außen mit einem Handrade
oder einer Scheibe 41 aus Fiber o. dgl. versehen ist. Dieses Handrad ist vor dem
mittleren Handrad angeordnet und besitzt einen kleineren Durchmesser wie dieses und
ist gleichfalls auf seinem Rand mit einer ringförmigen Reihe von Zahlen (Fig. 1), Bezeichnungen
oder Marken versehen, durch welche diese zentrale Welle und die darauf sitzenden Teile leicht in eine bestimmte Stellung
in bezug auf das mittlere und das äußere Handrad zum Schließen des Stromkreises gedreht
werden können. Jede der Zwischenscheiben 38 und 39 ist an ihrem Umfange mit einer Nut 42 (Fig. 3 und 7) versehen, deren
Seiten 43 abgeschrägt sind. Der Kontaktarm 25 kann also nur dann eines der feststehenden
Kontaktstücke berühren, wenn sich die beiden Nuten 42 decken und der Kontaktarm in sie
einfällt. Dreht man die Hohlwelle 33 mit der Zwischeischeibe 38 rückwärts oder die Zwischenscheibe
39 rückwärts oder vorwärts, so wird der Kontaktarm 25 von den festen Kontakten abgehoben. Hierdurch wird das
Schließen des Stromkreises verhindert, selbst wenn jetzt dieser Kontaktarm dem an die
Zündleitung angeschlossenen festen Kontakte der inneren Reihe gegenüberliegt und der
äußere Kontaktarm den entsprechenden festen Kontakt der äußeren Reihe berührt.
Es ist ferner die Einrichtung getroffen, daß ein Alarm ertönt, wenn jemand, der mit
der Kombination des Schalters nicht vertraut ist, den Versuch macht, ihn zu schließen. Zu
diesem Zwecke wird einer oder mehrere der Kontakte in der Außenreihe und einer oder
mehrere Kontakte in der Innenreihe mit den Klemmen eines Signalstromkreises verbunden, welcher beispielsweise eine Batterie 44
(Fig. 4) und eine elektrische Glocke 45 enthält, wobei die hierfür ausgewählten Kontakte
einige von den Kontakten sind, welche zum Schließen des Zündstromkreises nicht im Gebrauch,
also nicht angeschlossen sind. Nach Fig. 4 sind die festen Kontakte 5 und 8, welche
für diese Alarmvorrichtung dienen sollen, durch Leitungen 46,47 mit der Batterie 44
und der Glocke 45 verbunden. Einige dieser Kontakte sowohl der inneren wie auch der
äußeren Reihe, wie z. B. die Kontakte 4 und 7, sind vollkommen leer und weder mit dem
Zünder- noch mit dem Alarmstromkreis verbunden. Derartige Kontakte können als neutrale,
oder Sicherheitskontakte benutzt werden, auf welche die Kontaktarme eingestellt werden, wenn der Stromkreis des Schalters
geöffnet werden soll, um so das dauernde Klingeln der Alarmglocke zu verhindern.
Die Zusammenstellung und Wirkung der Schalterteile können leicht durch Änderung
der Verbindung zwischen einem oder mehreren der Drähte 22, 23, 24 und den festen Kontaktplatten
geändert werden.
Claims (4)
1. Elektrischer Schalter mit zwei konzentrischen Reihen fester Kontakte und
zwei unabhängig voneinander drehbaren Kontaktarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme (25, 26) leitend miteinander
verbunden sind und von den festen Kontakten jeder Reihe nur ein Teil mit je einer Klemme eines Stromkreises
verbunden ist, so daß der Stromkreis nur dann geschlossen wird, wenn der eine Kontaktarm auf dem angeschlossenen
inneren und der andere auf dem angeschlossenen äußeren festen Kontakte ruht.
2. Schalter nach Anspruch 1 mit zur Befestigung der festen Kontakte durchbrochener
Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte durch Umbiegen in drei Durchbrechungen (15,
16, 17) der Rückwand befestigt sind und an ihrem Rande eine Öse (14) zur Befestigung
des Leitungsdrahtes tragen.
3. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei isolierende Zwischenscheiben
(38, 39), von denen die eine (38) mit der Antriebswelle (33) des einen Kontaktarmes
(25) gekuppelt ist, die andere (39) dagegen unabhängig von ihm (25) gedreht werden kann und die (38, 39) derartig
am Rande ausgespart sind, daß dieser Kontaktarm (25) selbst bei richtiger Einstellung nur dann den Stromkreis
schließt, wenn er in den Aussparungen (42) der beiden Scheiben (38, 39) liegt,
sonst aber durch den vollen Rand der Scheiben von dem festen Kontakte abgehoben wird.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der nicht an
den Hauptstromkreis angeschlossenen Kontakte (5, 8) der beiden festen Kontaktreihen
mit einem Alarmstromkreis (44 bis 47) verbunden sind, der geschlossen
ist, sobald die Kontaktarme über diesen festen Kontakten schleifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE233737T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE233737C true DE233737C (de) |
Family
ID=5887736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT233737D Active DE233737C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE233737C (de) |
FR (1) | FR408941A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007092A1 (de) * | 1978-07-14 | 1980-01-23 | Edmund Müller | Elektromechanische Sicherheitsschaltung mit einem Codierschalter |
-
0
- DE DENDAT233737D patent/DE233737C/de active Active
- FR FR408941D patent/FR408941A/fr active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007092A1 (de) * | 1978-07-14 | 1980-01-23 | Edmund Müller | Elektromechanische Sicherheitsschaltung mit einem Codierschalter |
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR408941A (de) |
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